Martinschule. Berufsorientierungselemente. Sozialtraining: Regeln im Umgang mit Menschen (Schulsozialarbeit)
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- Holger Pfeiffer
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1 Externe Partner Schulintern Berufsorientierungselemente in der Martinschule Berufsorientierungselemente in der Politik: Berufe in meiner Umgebung Sozialtraining: Regeln im Umgang mit Menschen (Schulsozialarbeit) Treffpunkt Beruf Durchführung des SELB-Testes (jährlich) Computertraining: Textverarbeitung, Internetbenutzung, Bewerbungsschreiben; ab Klasse 8: Xpert-Zertifikat BO-Camp und / oder BO Berufswahlpass Deutsch: Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Telefonate, Rollenspiele Streitschlichtertraining: Schüler vermitteln bei Konflikten Praxisblock: Schülerfirmen; Werken, Hausw., Textil, Kunst, Garten Schülersprechtage: schulische Förderplanung und Perspektiven Bewerbungstraining Klasse5 Klasse6 Klasse 7 ab Klasse 8 Ab Klasse 9 Klasse10 Busbegleitertraining: Ausbildung und Einsatz bestimmter Schüler als Fahrzeugbegleiter im Schulbusverkehr (Kooperation mit Polizei und BVO.) Komm-auf-Tour Schnupperpraktikum Blockpraktikum Tagespraktikum Berufseinstiegsbegleitung (FARE) Betriebserkundungen in Betrieben vor Ort (Handwerk, Dienstleistungen) Förderverein: viele heimatliche Betriebe (potentielle Ausbildungsbetriebe, pos. Feedback) ; Finanzierung pädagogischer Projekte Kompetenzcheck Freiw. Praktika Berufsberatung durch die Arbeitsagentur Achim Röser Martinschule Rietberg-Verl
2 Berufsorientierungselemente in der Martinschule 1. Trainieren von Schlüsselqualifikationen Kennenlernen von Berufen und Berufsbereichen Einschätzen der persönlichen Fähigkeiten Treffpunkt Beruf (exemplarisches Beispiel für einen Baustein) Inhalte Treffpunkt Beruf... 9 Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 2
3 Für die Berufsorientierung an der Martinschule sind uns folgende drei Ziele besonders wichtig: 1. Trainieren von Schlüsselqualifikationen Die sogenannten Schlüssel-Qualifikationen sollen den Jugendlichen helfen im Arbeitsleben besser klarzukommen. Diese Qualifikationen beinhalten aus unserer Sicht zum Beispiel: Pünktlichkeit, Ordnung und Sauberkeit, aber auch Fleiß, Zusammenarbeiten mit anderen, sich schnell an neue Abläufe gewöhnen können. Die Erfahrung zeigt, dass Jugendliche mit möglichst vielen dieser Fähigkeiten schon bereits beim Einstieg ins Erwerbsleben bessere Chancen haben als ihre Mitbewerber. 2. Kennenlernen von Berufen und Berufsbereichen Die Schüler/innen informieren sich über geeignete Berufsbereiche sowohl theoretisch als auch praktisch, indem sie überprüfen, welche Tätigkeiten im Arbeitsleben verlangt werden und welche persönlichen Voraussetzungen sie dafür benötigen. 3. Einschätzen der persönlichen Fähigkeiten Die Jugendlichen überprüfen zunächst, welche persönlichen Voraussetzungen sie haben. In einem zweiten Schritt wird die Verbindung zu Berufen und Berufsbereichen hergestellt (Stichwort: persönliche Passung) und deutlich gemacht, was in der Zukunft für die einzelnen in Frage kommen könnte. Die drei entscheidenden Fragen dabei sind: WELCHE MÖGLICHKEITEN HABE ICH? KANN ICH MEIN ZIEL ERREICHEN? WAS MUSS ICH TUN UM MEIN ZIEL ZU ERREICHEN? Genauere Beschreibungen der einzelnen Bausteine: Mittelstufe: (ab Klasse 5) Berufsvorbereitung beginnt in der Martinschule nicht erst, wenn ein Praktikum absolviert oder Bewerbungsgespräche geübt werden, sondern schon ab Klasse 5! Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 3
4 Politik: Berufe in meiner Umgebung Schon ab Klasse 5 wird im Sachunterricht über erste Berufe im Unterricht gearbeitet. Dabei wird zunächst auf das Schülerinteresse eingegangen möglichst spannende Berufe auszuwählen oder Berufe, die die Schüler aus dem Umfeld kennen. Sozialtraining: Regeln im Umgang mit Menschen Mit der Schulsozialarbeit werden zielgerichtet soziale Regeln erarbeitet und angewendet, z.b. im Rahmen des Streitschlichtertrainings. Busbegleitertraining Die Schüler wenden diese Regeln und Verfahren im Busbegleitertraining an. Diese werden ausgebildet, um die Schulbusfahrten noch reibungsloser zu gestalten. Computertraining Im Computerunterricht arbeiten die Schüler neben allgemeiner Textverarbeitung auch mit anderer relevanter Software (z.b. Powerpoint), um so auch auf allgemeiner Ebene den Umgang mit technischen Maschinen zu erlernen. Förderverein Der Förderverein unterstützt die Schüler schon seit Jahren mit Geld bei Fahrten und besonderen Aktionen wie Spielplatzbau oder Klettergarten oder bei der Bezahlung von 13plus. Das Besondere an unserem Förderverein ist, dass nicht nur Privatleute Mitglied sind, sondern auch viele Firmen aus Rietberg und Verl. Diese Firmen nehmen gerne auch Praktikanten unserer Schule. Wenn Schüler sich besonders bewährt haben, können sie dort manchmal auch eine Ausbildung machen. Komm-auf-Tour In der Jahrgangsstufe 7 erfolgt die Teilnahme am Projekt Komm-auf-Tour einem Angebot zur Stärkenentdeckung, Berufsorientierung und Lebensplanung. Angeboten wird dieses Projekt von der BZGA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) und die Agentur für Arbeit in Gütersloh. Die Jugendlichen entdecken in einem Erlebnisparcours ihre Stärken, erhalten Orientierungshilfen für Praktika und erfahren, welche realisierbaren beruflichen Möglichkeiten auf sie warten könnten. Oberstufe (ab Klasse 8): Alle Bausteine haben ganz direkt mit Berufen und Arbeitswelt zu tun! Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 4
5 Treffpunkt Beruf: Erste Berufsvorbereitung in Klasse 8 (s. 4. Baustein Treffpunkt Beruf ) Im Fach Treffpunkt Beruf bekommen die Schüler einen ersten Einführungskurs, worum es bei Berufsvorbereitung überhaupt genau geht. Zusammen mit Frau Bauschulte (Schulsozialarbeiterin) und Herrn Röser (Berufsorientierungskoordinator) beschäftigen sie sich mit dem Thema Arbeit was ist das überhaupt, lernnen verschiedene Berufsbereiche kennen und arbeiten zum Teil praktisch in diesen, bekommen Unterstützung und Training bei der Suche nach einem Praktikumsplatz, überprüfen ihre persönlichen Stärken und Fähigkeiten, erkunden mögliche Praktikumsbetriebe und lernen den Berufswahlpass kennen. BO-Camp und / oder Berufsorientierung (Klasse 8) In einem Berufsorientierungscamp fährt jede Klasse 8 zu einem Anbieter außerhalb der Schule und macht dort ein fünftägiges Schnupperpraktikum. Dabei können sie aus zehn Berufsbereichen drei auswählen, die sie näher kennen lernen wollen und arbeiten in diesen. Für die Zeit der Kompaktwoche übernachten sie dort, damit sie ihre Selbstständigkeit noch weiter verbessern können. Hier finden die Jugendlichen teilweise auch die ersten Hinweise, wo sie ihr erstes Praktikum in Klasse 9 machen wollen. Seit dem Schuljahr 2012/13 wird dieses Projekt mit der sogenannten Berufsorientierung fortgeführt. Dabei werden zunächst mit einer zweitägigen Potentialanalyse die Stärken der Jugendlichen erforscht. Danach können sie in einer zweiwöchigen Praxisphase im tbz Bielefeld mehrere Berufsbereiche entsprechend ihrer Neigungen und Fähigkeiten ausprobieren. Berufswahlpass (ab Klasse 8) Der Berufswahlpass ist ein Ordner, der dabei hilft einen Überblick über Berufsorientierung zu bekommen und zu behalten oder welche Themen in der Berufsvorbereitung anstehen werden. Der BWP besteht aus vier Teilen: 1. Angebote meiner Schule Hier erfahren die Schüler, was alles an der Martinschule zur Berufsvorbereitung gemacht wird und wo man außerhalb der Schule noch Informationen über die Berufswelt bekommen kann. 2. Mein Weg zur Berufswahl Hier werden die Förderpläne abgeheftet. Außerdem werden die persönlichen Ziele und Absprachen eingetragen. Zusätzlich werden Ergebnisse von Praktika und Kompetenzchecks gesammelt. 3. Dokumentation Sobald eine besondere Leistung erbracht wurde, die mit Berufsvorbereitung zu tun hat, wird sie hier abgeheftet. Dies können Leistungen in der Schule sein, aber auch private Bescheinigungen (z.b. Scheine). Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 5
6 4. Lebensordner In der Klasse 10 werden auch Inhalte angesprochen, die das weitere Leben auch außerhalb vom Beruf beeinflussen: Umgang mit Ämtern und Formularen, Suchen einer eigenen Wohnung, sinnvolle Freizeitgestaltung usw. Deutsch Im Schulfach Deutsch beschäftigen sich die Jugendlichen mit den Themen Bewerbung und Lebenslauf schreiben, Trainieren von Telefonaten und Bewerbungssituationen im Rollenspiel. Außerdem schreiben sie Berichte aus dem Praktikum und Berufsleben. Streitschlichtertraining Geeignete Schüler erlernen, wie man bei Konflikten von anderen schlichten kann. Wer dies besonders gut beherrscht, kann nach einiger Zeit seine Fähigkeiten als Streitschlichter z.b. in den Pausen anbieten. Praxisblock Im Praxisblock probieren die Schüler bestimmte Tätigkeiten (Aufgaben), die es so ähnlich auch im Berufsleben gibt, direkt aus. Angeboten werden im Moment fünf Schülerfirmen (Markt, martibyte, martipicture, Bienen und Honig und radex), Werken, Hauswirtschaft, Textil, Kunst, Garten. Schülersprechtage An den Schülersprechtagen führen die Schüler einzeln ein ausführliches Gespräch mit dem/der Klassenlehrer(in) und der Schulsozialarbeiterin. Im Mittelpunkt steht dabei der persönliche Förderplan. So werden Absprachen und Ziele vereinbart. Hauptziel ist es, dass die Jugendlichen für sich und ihr Verhalten stärker Verantwortung übernehmen. Schnupperpraktikum (Durchführung hängt von freien Kapazitäten des BK ab) Im 2. Halbjahr der Klasse 8 nehmen alle Schüler an einem Kurzzeit-Praktikum teil, bei dem sie zwei verschiedene Berufsbereiche für insgesamt drei Tage ausprobieren können. Es findet im Kolping-Förderberufskolleg statt. Tagespraktikum Im 1. Halbjahr der Klasse 9 wird ein 3-Wochen-Praktikum in einem Betrieb durchgeführt. Praktikumsplätze sind häufig schwierig zu finden, deshalb beginnen sie schon früh in Klasse 8 mit der Suche nach einem Platz. Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 6
7 Blockpraktikum Im 1. Halbjahr der Klasse 10 starten die Schüler mit einem Zwei-Wochen-Praktikum, das danach immer mittwochs bis zum Ende des Halbjahres fortgesetzt wird. Für dieses letzte Praktikum ist es besonders wichtig, dass vorher genau überlegt wird, ob der Beruf auch zu den persönlichen Fähigkeiten den einzelnen passt. Die entscheidende Frage lautet: Kann ich in diesem Berufsbereich vielleicht mal eine Ausbildung machen oder arbeiten (von der persönlichen Eignung ausgehend und den Möglichkeiten am Arbeitsmarkt abhängig)? Freiwillige Praktika Wenn es sich anbietet, können die Schüler in Klasse 10 noch freiwillige Praktika machen, die auch während der Schulzeit sein können. Das hängt aber bei jedem einzelnen davon ab, ob das in dieser Zeit Sinn macht. Betriebserkundungen Mit ihrer Klasse machen die Jugendlichen zu bestimmten Zeiten gemeinsame Betriebsbesuche, um bestimmte Berufsbereiche gemeinsam kennen zu lernen. Kompetenzcheck In Klasse 9 findet ein sogenannter Kompetenzcheck statt. Dabei werden bestimmte Fähigkeiten überprüft, die für Berufe benötigt werden (z.b. handwerkliches Geschick oder kommunikative Fähigkeiten). Dabei erledigen die Schüler bestimmte berufliche Aufgaben und werden dabei beobachtet und beurteilt. Auch diese Beobachtungen können helfen einen geeigneten Berufsbereich für ein Praktikum oder eine Ausbildungsmaßnahme zu finden. Berufsberatung durch die Arbeitsagentur Ab Klasse 9 finden regelmäßige Gespräche mit einer Mitarbeiterin der Arbeitsagentur statt. Sie berät jeden Schüler einzeln zu den jeweiligen individuellen beruflichen Möglichkeiten. Außerdem wird ein Leistungstest durchgeführt, dessen Ergebnisse die Arbeitsagentur benötigt, um passgenau beraten zu können. Berufseinstiegsbegleitung (s. zusätzlich ausführliches Konzept) Durch die Berufseinstiegsbegleitung werden ausgewählte und freiwillige Schüler von drei MitarbeiterInnen der FARE GmbH zusätzlich betreut. Diese Betreuung und Beratung ergänzt und erweitert alle bestehenden Angebote. Oberstes Ziel der Berufseinstiegsbegleitung ist die Vermittlung jedes einzelnen in eine passende Ausbildungsmaßnahme, berufsvorbereitende Maßnahme oder Arbeitsstelle. Dies geschieht durch Methoden wie Hausaufgabenbegleitung, Betriebsbesuche, Begleitung zu Gesprächen, gemeinsame Zielvereinbarungen etc. Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 7
8 4. Treffpunkt Beruf (exemplarisches Beispiel für einen Baustein) Berufliche Erstorientierung in Klasse 8 Ausführende: - Schulsozialarbeiterin (Schwerpunkt: Berufsvorbereitung) - Berufsorientierungskoordinator Kurzbeschreibung: Der Baustein Treffpunkt Beruf ist geplant für jede neue Klasse 8. Vordringliches Ziel ist es, den Schülern einen allerersten Einblick in die Berufswelt zu ermöglichen. Die Herangehensweise erfolgt auf verschiedenen Ebenen (s. dazu ausführlich Inhalte). Dies beinhaltet sowohl einen ersten Überblick der geeigneten Berufsbereiche mit Zukunft als auch einen vertieften Einblick in die Bedeutung von Schlüsselqualifikationen. Die Herangehensweise erfolgt zum einen auf theoretischer Ebene, um wichtige Informationen zu ermitteln, zum anderen auf praktischer Ebene, indem die Schüler für sie geeignete Tätigkeiten durch erste praktische Übungen kennen lernen oder Schlüsselqualifikationen (z.b. Kommunikation) eintrainieren. Aufgrund der betreuungsintensiven Arbeitsangebote wird der Baustein über die gesamte Dauer durch die beiden Ausführenden betreut. Hintergrund / Intention: Dieser Baustein ist der erste echte Brückenschlag zur Berufswelt. Den Schülern fehlen bei der Suche nach geeigneten Praktikumsplätzen (oder später bei der nachschulischen Berufsorientierung) häufig grundlegende Informationen zu den für sie geeigneten Berufsbereichen. So geschieht die Suche meist sehr ziellos und/oder antriebslos ohne genau zu wissen, in welchem Bereich sie ihr Praktikum machen können. Hintergrund ist die Überlegung, dass die Schüler künftig noch besser vorbereitet in ihre Praktika bzw. in die Praktikumsplatzsuche gehen können. Sie sollen Einblicke bekommen in die Anforderungen der Berufswelt. Wichtige Überlegungen sind: Welche Fähigkeiten habe ich? Welche Fähigkeiten werden in den entsprechenden Berufsbereichen (von mir) erwartet? Welche berufsbezogenen Tätigkeiten werden in den einzelnen Berufsbereichen ausgeführt? Welcher Berufsbereich entspricht zur Zeit meinen persönlichen Möglichkeiten? Suche eines Praktikumsplatzes Perspektive für den weiteren Verlauf der Oberstufe: bessere Einordnung von Berufsbildern und tätigkeiten durch die bekannten Strukturen in vorgegebene Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 8
9 Berufsbereiche sowie bessere Einordnung von übergeordneten Fähigkeiten durch Kennenlernen der Schlüsselqualifikationen. Zeitliche Dimension: Jede Klasse 8 nimmt mit zwei Schulstunden pro Woche jeweils ein Schuljahr am Baustein Treffpunkt Beruf teil. 5. Inhalte Treffpunkt Beruf Lebenskurve: Wo stehe ich im Augenblick Biografie erstellen in Form einer Lebenskurve: Was war bisher? / Wo stehe ich im Augenblick? / Wo will ich hin? Meine Fähigkeiten, meine Stärken, meine Eigenschaften Einführung in soft-skills bzw. Schlüsselqualifikationen Arbeit: was ist das? Unterschiedliche Formen von Arbeit, W-Fragen (wann, wo, wie, womit, was wird gearbeitet), Arbeitszeit / Arbeitsort / Vergütung Einführung übergeordneter Berufsbereiche: Bau, Tiere und Pflanzen (Umwelt), Dienstleistungen, Metall, Holz, Textil und Leder, Nahrungsmittel Einstieg in die Berufsbereichystematik anhand eines exemplarischen Berufes (Bäcker) Stationsverfahren 1: Theoretische und praktische Übungen zu den Bereichen Bau und Tiere & Pflanzen Stationsverfahren 2: Theoretische und praktische Übungen zu den Bereichen Metall und Dienstleistungen Berufsbereich Nahrungsmittel / Dienstleistungen: Aufbau eines Obststandes mit gezielter Beobachtung Berufsbereich Holz: Theoretische Einführung und praktische Übung (Aufbau eines Ikearegals) Vorbereitung auf die Suche nach einem Praktikumsplatz: Zusammenbringen der Einflussfaktoren (Schlüsselqualifikationen / Fähigkeiten / Tätigkeiten) Bewerbungstraining (Telefontraining, Systematisches Vorgehen etc.) Durchführung eines Testverfahrens (SELB) Aufschluss über persönliche, berufsbezogene Fähigkeiten und Fertigkeiten Betriebserkundungen Aufsuchen von potentiellen Praktikumsbetrieben im Nahbereich (z.b. Rietbergwerke, Kuper, Bäckerei Reineke, Elli-Center) Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Kompaktwoche Schnupperpraktikum in mehreren Berufsbereichen und gleichzeitigem Teamtraining bei einem externen Anbieter mit gleichzeitiger Übernachtung Einführung des Berufswahlpasses Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 9
10 Die Schüler bekommen den Berufswahlpass überreicht und werden über seine Bedeutung informiert. Außerdem wird gemeinsam mit ihnen erarbeitet, was in den BWP hinein gehört. Praktisches Handeln in einem Verkaufsbetrieb Die Schüler erproben sich in einem Verkaufsprojekt im Rahmen eines Schulvormittages (Schülerfirma Markt) Berufsorientierungselemente in der Martinschule Achim Röser Seite 10
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