Bowline. Add-on für Trainings- und Stundenplanung mit der SAP Learning Solution. Lutz HENKE, LIGHTHOUSE MCS GmbH

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1 Bowline Add-on für Trainings- und Stundenplanung mit der SAP Learning Solution Lutz HENKE, LIGHTHOUSE MCS GmbH

2 Das Unternehmen Hauptsitz: gegründet: Geschäftsführung: Mitarbeiter: Schwerpunkte: Kunden (Auszug): SAP-Partnerschaft: Wedel/ Hamburg 1997 Jana Smolawa/ Lutz Henke 12 da 9 Entwickler Add-on-Lösungen für SAP ERP HCM-Beratung im SAP Umfeld SAP AG Bundeswehr Forschungszentrum Karlsruhe Deutsche Rentenversicherung Bund Vestas (Dänemark) Entwicklungspartnerschaft Presales- und Beratungsabkommen im HCM-Umfeld L.Henke 17. November 2010 Seite 2 29

3 Positionierung und Geschäftsfelder Entwicklung Add-ons im SAP Human Capital Management-Umfeld Funktionale Erweiterung des SAP ERP für HCM Umsetzung spezifischer Geschäftsprozesse Releasesicher auf Standardplattform Vertrieb und Einführung der Add-ons Bowline Plantafel, Stundenplanung, Benotung + Unterkunftsbelegung im Rahmen SAP LSO Bluelight Auszubildendenmanagement Dienstleistungen Strategische, personalwirtschaftliche Beratung Konzeptions- und Applikationsberatung im HCM- Talentmanagement-Umfeld L.Henke 17. November 2010 Seite 3 29

4 Add-ons zum SAP HCM LIGHTHOUSE erweitert den SAP HCM-Standard funktional mit Schwerpunkten in den Bereichen Learning Solution (LSO) und Talentmanagement Bowline Einsatzplanung (hier: Auszubildendenmanagement) Bluelight Die Add-ons werden entwickelt und weiterentwickelt in enger Abstimmung mit SAP. Sie werden SAP zur Nutzung empfohlen. Die Software entspricht 100% den SAP Richtlinien. Die Entwicklungspartnerschaft mit SAP garantiert die Releasefähigkeit mit allen späteren SAP Releases. Alle Module sind echte SAP Add-ons mit 100%iger Integrationsfähigkeit in SAP. L.Henke 17. November 2010 Seite 4 29

5 Produktname - Herkunft Bowline (deutsch: Palstek) boʊ laɪn, boʊ lɪn Ein klassischer Knoten, mit dem man eine zuverlässige Schlaufe knoten kann, die sich nicht zuzieht. Auch nach starker Belastung lässt er sich leicht wieder öffnen. L.Henke 17. November 2010 Seite 5 29

6 Add-on zur SAP Learning Solution Bowline ist Standardsoftware Vollständige Integration in SAP ERP keine zusätzlichen Server, Hardware etc. Benutzer und Berechtigungen des SAP Sicherheit und Integration des SAP Datenhaltung ausschließlich im SAP Backend (Datenpflege, -abgleich, - sicherung) Standardsoftware Keine kundenspezifisch entwickelte Software, sondern Standardsoftware Anpassung allein durch Konfiguration LSO und Bowline Kunden-individuelle Erweiterungen (Entwicklung) erfolgen gekapselt L.Henke 17. November 2010 Seite 6 29

7 Modulschnitt Bowline Bowline besteht aus folgenden Modulen: Die Module B und D basieren auf dem Modul A. Modul C basiert auf den Modulen A und B. Modul Modul A: A: Plantafel Plantafel grafisches grafisches Planen Planen grafischer grafischer Ablaufplanung Ablaufplanung Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) Bowline Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) Ressourcenplanung Ressourcenplanung und und -optimierung -optimierung Modul Modul B: B: Stundenplan Stundenplan Planung Planung Stundenplänen Stundenplänen Ressourcenplanung Ressourcenplanung Modul C: C: Benotungsunterstützung Unterstützung Klausur- Klausur-und und Prüfungsbenotung Modul Modul D: D: Unterkunftsbelegung Unterkunftsbelegung Belegung Belegung eigener eigener Unterkünfte Unterkünfte im im Rahmen Rahmen der der Ausbildung Ausbildung L.Henke 17. November 2010 Seite 7 29

8 Modul A: Trainingsplanung Modul A: A: Plantafel grafisches Planen grafischer Ablaufplanung Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) Ressourcenplanung und und -optimierung Bowline Modul D: Modul B: Stundenplan Unterkunftsbelegungsmgmt. Planung Modul B: Stundenplan Stundenplänen Planung Ressourcen Stundenplänen Belegung eigener Unterkünfte im Modul C: Ressourcen Rahmen der Ausbildung Benotungsunterstützung Unterstützung Klausur- und Prüfungsbenotung Planung und Bearbeitung Trainings Trainings anlegen mehrere Trainings anlegen Dauer verändern Termine verschieben per Maus mit Datumseingabe (Beginn- oder Endedatum) Trainings löschen Kalender am Trainingsort Feiertags- und Fabrikkalender Infotyp Unterrichtsfreie Tage L.Henke 17. November 2010 Seite 8 29

9 Trainings- und Ressourcenplanung Ressourcenbelegung Trainings o Belegungsstatus (Ampelfarben) o Ressourcenzuordnung o Tauschen Ressourcen Ressourcenbelegung der Trainings: rot Trainings unverplant gelb noch Bedarfe offen grün alle benötigten Ressourcen L.Henke 17. November 2010 Seite 9 29

10 Ressourcenauswahl (Beispiel: Raum) offener Ressourcen -bedarf erfolgte Ressourcenzuordnung ganz/ teilweise verfügbar verfügbare Räume ortsabhängig Kapazität Ausstattung L.Henke 17. November 2010 Seite 10 29

11 Ressourcenverbund (Beispiel: Raum) Abbildung zusammenlegbaren Räume Buchung des Ressourcenverbunds sperrt die Einzelressourcen Buchung einer Einzelressource sperrt den Ressourcenverbund Verschiedene Kapazitäten L.Henke 17. November 2010 Seite 11 29

12 Erweiterung - Teilnahmeverkürzung Verkürzte Teilnahme - späterer Beginn, früheres Ende - Angabe eines Verkürzungsgrund L.Henke 17. November 2010 Seite 12 29

13 Ressourcenbelegung Trainingsorts Alle Ressourcen eines Trainingsortes (nach Ressourcentypen) Ressourcenbelegung: Ressource Training nicht verfügbar: Sperre Teilnehmer Training Weitere Sichten: alle Ressourcen eines Ressourcentyps einzelne Ressource L.Henke 17. November 2010 Seite 13 29

14 Ressourcenbelegung Trainingsorts Ressourcen sperren alle Ressourcen sperrbar auf der Plantafel, auch Mitarbeiter + externe Personen (P, H) minutengenaue Sperren Angabe mit Sperrgrund, z.b. wegen Renovierung Anzeige der betroffenen Trainings Bearbeitung der betroffenen Trainings: (Finden alternativer Ressource) L.Henke 17. November 2010 Seite 14 29

15 Bearbeiten der Ablauftabellen Neue Ablaufmuster anlegen Abläufe anlegen Abläufe kopieren neue Tagesabläufe definieren Tagesabläufe finden Doublettenfinder Update der SAP- Tabellen L.Henke 17. November 2010 Seite 15 29

16 Modul B Stundenplanung Modul B Modul Modul A: A: Plantafel Plantafel grafisches grafisches Planen Planen grafischer grafischer Ablaufplanung Ablaufplanung Trainingsplanung Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) (Lehrgangsplanung) Bowline Ressourcenplanung Ressourcenplanung und und -optimierung -optimierung Modul Modul B: B: Stundenplan Stundenplan Planung Planung Stundenplänen Stundenplänen Ressourcen Ressourcen Modul Modul C: C: Benotungsunterstützununterstützung Benotungs- Unterstützung Unterstützung Klausurund Klausurund Prüfungsbenotung Prüfungsbenotung Modul Modul D: D: Unterkunftsbelegungsmgmt. Belegung Belegung eigener eigener Unterkünfte Unterkünfte im im Rahmen Rahmen der der Ausbildung Ausbildung L.Henke 17. November 2010 Seite 16 29

17 Modul B: Struktur-Erweiterung Erweiterung durch Objekttypen Trainingsgruppe (L) Wissensgebiet (WG) Wissensgebiet erlaubt eine Gruppierung der Unterrichtseinheitstypen gehört zu Trainingstyp (D) ist Spezialisierung Training (E) besteht aus gehört zu Unterrichtseinheitstyp (UD) Unterrichtsform prak. Übung, Test, Prüfung Dauer je Einheit (45 Min., 60 Min.) Menge je Trainingstyp Planung je Wochentag Tageszeit zeitliche Abfolge Planung nach Kerneinheiten findet statt in Ort (F) Legende LSO/ Bowline A L.Henke 17. November 2010 Seite Bowline B

18 Erweiterung Ressourcenbedarf Erweiterung Ressourcenbedarf Trainingsgruppe (L) Wissensgebiet (WG) gehört zu gehört zu Trainingstyp (D) besteht aus Unterrichtseinheitstyp (UD) benötigt Ressourcenbedarf je Fach benötigt Ressourcentyp (R) Legende LSO/ Bowline A L.Henke 17. November 2010 Seite Bowline B

19 Modul B: Struktur-Erweiterung Erweiterung durch Objekttypen Trainingsgruppe (L) Wissensgebiet (WG) gehört zu gehört zu Trainingstyp (D) besteht aus Unterrichtseinheitstyp (UD) ist Spezialisierung gehört zu Training (E) besteht aus Unterrichtseinheit (UE) Stundenplan Stundenplanung Ressourcenplanung findet statt in Ort (F) Legende LSO/ Bowline A L.Henke 17. November 2010 Seite Bowline B

20 Stundenplan-Modell anlegen Definition Mustern am Trainingstyp Trainingstyp Liste der Unterrichtseinheitstypen Wissensgebiete Attribute L.Henke 17. November 2010 Seite 20 29

21 Ein Training planen: Stundenplan Kalender Feiertage + sonst. arbeitsfreie Tage je Schulungsort Verteilung Unterdeckung Liste der Unterrichtseinheitstypen L.Henke 17. November 2010 Seite 21 29

22 Stundenplan Ressourcenplanung Kalender Feiertage + sonst. arbeitsfreie Tage je Schulungsort Ressourcenbedarf je Fach Markieren alle Stunden eine Stunde ausgewählte Stunden eines Fachs belegte Ressourcen Verfügbarkeit Kapazität/ Ausstattung Zuordnungslegende: Status Ressourcenbelegung L.Henke 17. November 2010 Seite 22 29

23 Modul C: Prüfungen + Benotung Modul Modul A: A: Plantafel Plantafel grafisches grafisches Planen Planen grafischer grafischer Ablaufplanung Ablaufplanung Trainingsplanung Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) (Lehrgangsplanung) Bowline Ressourcenplanung Ressourcenplanung und und -optimierung -optimierung Modul Modul B: B: Stundenplan Stundenplan Planung Planung Stundenplänen Stundenplänen Ressourcenplanung Ressourcenplanung Modul Modul C: C: Benotungsunterstützununterstützung Benotungs- Unterstützung Unterstützung Klausur- Klausurund und Prüfungsbenotung Prüfungsbenotung Modul Modul D: D: Unterkunftsbelegungsmgmt. Belegung Belegung eigener eigener Unterkünfte Unterkünfte im im Rahmen Rahmen der der Ausbildung Ausbildung L.Henke 17. November 2010 Seite 23 29

24 Modul C: Benotungsunterstützung Hinterlegung Regeln zur Klausur-/ Prüfungsbenotung am Trainingstyp Zahlen, %, Punkte Anzahl Nachkommastellen Rundungsregeln Definition Skalen im IMG gewichtete Noten Berechnung Durchschnitten je Teilnehmer und Lehrgang Ranking Noten sind Basis für Zeugniserstellung Erweiterung der Nachbereitung Übertrag der Noten in den Personalstamm Übertrag Qualifikationen L.Henke 17. November 2010 Seite 24 29

25 Modul D: Unterkunftsbelegung Modul Modul A: A: Plantafel Plantafel grafisches grafisches Planen Planen grafischer grafischer Ablaufplanung Ablaufplanung Trainingsplanung Trainingsplanung (Lehrgangsplanung) (Lehrgangsplanung) Bowline Ressourcenplanung Ressourcenplanung und und -optimierung -optimierung Modul Modul B: B: Stundenplan Stundenplan Planung Planung Stundenplänen Stundenplänen Ressourcenplanung Ressourcenplanung Modul Modul C: C: Benotungsunterstützununterstützung Benotungs- Unterstützung Unterstützung Klausur- Klausurund und Prüfungsbenotung Prüfungsbenotung Modul Modul D: D: Unterkunftsbelegungsmgmt. Belegung Belegung eigener eigener Unterkünfte Unterkünfte im im Rahmen Rahmen der der Ausbildung Ausbildung L.Henke 17. November 2010 Seite 25 29

26 Modul D: Unterkunftsbelegung Funktionen: Verplanung eigenen Unterkünften volle Integration in die Ressourcenplanung der LSO Planung und Bearbeitung Kontingenten Teilnahmebuchung bucht Zimmer aus Kontingent Abweichende Anreise/ Abreise (bei Teilnahmebuchung) Zubuchung Zimmern für Referenten + Gästen Automatische Freigabe der Zimmer/ Betten bei Trainingsabsagen bei Stornierung Teilnahme bei Verkürzung Teilnahme Sperren Zimmern (nicht verfügbar) Übersicht Zimmerbelegung per Plantafel Bowline als Semaphore) L.Henke 17. November 2010 Seite 26 29

27 Abbildung der Unterkunftsstruktur IT1028 Adresse Unterkunft 1 (9U) Trainingsort (F) TS Kerpen Entfernung: 15 km 11 km Unterkunft 2 (9U) 16 km Trainingsort (F) TS Köln-Frechen 7 km 12 km Unterkunft 3 Unterkunft n (9U) (9U) IT1028 Adresse (wenn abweichend) Gebäude 1 (9U) Gebäude 2 (9U) Gebäude n (9U) Stockwerk 1 (9U) Stockwerk 2 (9U) Stockwerk n (9U) IT1024 Kapazität / Betten IT Barrierefrei IT Ausstattung Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 (9G) Flur 1 (9U) Flur 2 (9U) Zimmer Zimmer 1 Zimmer 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 26 Flur n (9U) L.Henke 17. November 2010 Seite 27 29

28 Modul D: Unterkunftsbelegung Unterkunftsstruktur Referenten Kapazität Ausstattung Teilnehmer eines Trainings Barrierefrei L.Henke 17. November 2010 Seite 28 29

29 Bowline: Transaktionen mit Plantafel 1 2 Ablauf einer Bowline-Transaktion mit grafischer Plantafel 3 Absprung aus Bowline-Transaktionen Bearbeitung in der grafischen Plantafel Rückkehr und Verbuchung im SAP L.Henke 17. November 2010 Seite 29 29

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