Open government Ist Open Government smart?
|
|
- Nele Färber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Open government Ist Open Government smart? Was ist Open? Was ist Smart? Open Data Index- Open Data Barometer Von Open zu Smart. Partizipationsinstrumente: Demokratische Rhombus Evaluation: Bürger-Politiker Muenster 2015
2 Open Government als Transparenz
3 Open Data Barometer
4 Open Data Index (ODI) Echtzeitverkehrsdaten Haushaltsdaten Regierungsausgaben Gewerberegister National Karten National- Statistiken Wahlergebnisse Postleitzahlen Gesetzgebung Emissionen
5 Open Data City census
6 Von Open government zu Smart governance
7 Hybride und blended Demokratie: Direktdemokratische Partizipation: Initiative/Referendum Meinungsumfragen Unterschriftenlisten Social media Liquid democracy E-conferences: Open space online E-voting Demonstrative Beteiligung Demonstration Leserbrief Smart mobs/ Flash mobs Weblogs E-participatory budgeting E-petition Candidate watch VAAs: Wahl-o-mat Repräsentative Partizipation Wählen Politische Kontakte Politische Parteiarbeit Geo-social services: Ushahidi Kersting, N. 2013: : Online Participation. In: IJEG (International Journal of Electronic governance) 6(2013)4 Deliberative Beteiligung Forum (Bürgerversammlung) Mini-public (Planungszelle, Jury) Moderne Beiräte Kersting 2012:
8 Online und Offline- Partizipation Invented space Invited space Direktdemokratische Partizipation: Initiative/Referendum Meinungsumfragen Unterschriftenlisten Demonstrative Partizipation: Demonstration Leserbriefe Crowdsourcing (Online Bürgerhaushalt) Crowdmonitoring (facebook etc.) Repräsentative Partizipation Wählen Politische Kontakte Politische Parteiarbeit Kersting, Norbert (ed.) 2012: Electronic democracy. Opladen: Budrich Deliberative Partizipation: Forum (Runde Tische) Mini-public (Plaungszelle) Moderne Beiräte
9 Bessere Ergebnisse durch Bürgerbeteiligung; Bürger und lokale Entscheidungsträger stimme (überhaupt) nicht zu - stimme (voll und ganz) zu B: Bessere Ergebnisse durch Bürberdialog 8,0 71,8 E: Bessere Ergebnisse durch Bürberdialog 6,3 72,8 B: Bessere Ergebnisse durch Bürgerentscheide 9,7 62,8 E: Bessere Ergebnisse durch Bürgerentscheide 16,8 48,8 B: Bessere Ergebnisse durch Rat 27,2 39,3 E: Bessere Ergebnisse durch Rat 22,0 46,4 B: Bessere Ergebnisse durch Verwaltung 43,9 25,6 E: Bessere Ergebnisse durch Verwaltung 61,7 10,
10 Bürger: Beteiligungsinstrumente. Evaluation ausreichend/ mangelhaft - (sehr) gut Beteiligung an Gemeinderatswahlen Beteiligung an Bürgerentscheiden Mitarbeit in Bürgerinitiativen Mitarbeit in Kinder-/Jugendparlamenten Bürgerforen (offener Zugang für Alle) Mitarbeit in Ortsbeiräten Unterschriftenaktionen Mitarbeit in Beiräten für Migranten Mitarbeit in Parteien Meinungsumfragen Kontakt zu Rat und Verwaltung Bürgerdialoge (für organisierte Interessen) Demonstrationen Bürgerhaushalte Leserbriefe Bürgerdialoge (Zufallsauswahl Teilnehmer) Onlinebeteiligung (facebook etc.) 42,8 4,5 4,2 4,9 9,0 6,7 7,1 10,3 11,1 12,3 10,0 11,8 16,6 22,8 13,8 23,0 30,1 33,6 32,9 53,0 49,1 49,0 48,3 81,7 80,4 78,9 73,7 72,7 70,1 68,3 66,1 64,8 63,4 62,
11 Ratsmitglieder + Verwaltung: Beteiligungsinstrumente. Evaluation Beteiligung an Gemeinderatswahlen Beteiligung an Bürgerentscheiden Mitarbeit in Bürgerinitiativen Mitarbeit in Kinder-/Jugendparlamenten Bürgerforen (offener Zugang für Alle) Mitarbeit in Ortsbeiräten Unterschriftenaktionen Mitarbeit in Beiräten für Migranten Mitarbeit in Parteien Meinungsumfragen Kontakt zu Rat und Verwaltung Bürgerdialoge (für organisierte Interessen) Demonstrationen Bürgerhaushalte Leserbriefe Bürgerdialoge (Zufallsauswahl Teilnehmer) Onlinebeteiligung (facebook etc.) ausreichend/ mangelhaft - (sehr) gut 5,1 9,6 16,5 16,5 8,3 9,7 17,9 10,4 12,2 25,6 5,8 13,5 25,3 34,7 22,1 28,4 35,8 29,4 48,8 48,1 38,9 46,7 39,0 43,6 39,0 74,2 70,3 73,0 67,2 71,2 69,2 72,6 68,3 76,
12 Resümee Bürger, Politiker, Verwaltung - Partizipativer turn : Bürger, Politiker, Verwaltung fordern mehr Bürgerbeteiligung - Schlechtere Noten für Online Bürgerhaushalte Schlechtere Noten für Online Partizipation via social media (facebook etc.) - Innovative Participatory instruments: Blended Participation Wie kombiniert man Online- und Offline-Beteiligung?
Vielfältige Demokratie. Kernergebnisse der Studie Partizipation im Wandel Unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden
Vielfältige Demokratie Kernergebnisse der Studie Partizipation im Wandel Unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden Vielfältige Demokratie Kernergebnisse der Studie Partizipation im
MehrVielfältige Demokratie
Vielfältige Demokratie Kernergebnisse der Studie Partizipation im Wandel unsere Demokratie zwischen Wählen, Mitmachen und Entscheiden Die Ergebnisse der Studie Partizipation im Wandel unsere Demokratie
MehrBürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? VORANSICHT
Direkte Demokratie 1 von 28 Bürgerbeteiligung in Deutschland mehr Demokratie wagen? Ein Beitrag von Dr. Christine Koch-Hallas, Mannheim Zeichnung: Klaus Stuttmann Dauer Inhalt Ihr Plus 4 Stunden Definition
Mehrulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung
Christian P. Geiger Grundsatzfragen ulm 2.0 17. Gunzenhausener IuK-Tage 23.09.2014 ulm 2.0 für mehr Transparenz & Bürgerorientierung Vorstellung Christian Geiger Schwerpunktthemen seit 09/2013 Grundsatzfragen
MehrChristian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0
Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale
MehrOPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH
OPEN GOVERNMENT: MEHR TRANSPARENZ UND PARTIZIPATION DURCH ANALYTICS ANDREAS NOLD STATEGISCHE GESCHÄFTSENTWICKLUNG SAS D-A-CH BEISPIEL FLUGHAFEN BERLIN-BRANDENBURG Offizielle Webseite des Flughafens https://ber.piratenfraktion-berlin.de/projekt/
MehrMehr Demokratie = Weniger Gleichheit?
Mehr Demokratie = Weniger Gleichheit? Mainz, 5. September 2012 Prof. Dr. Thorsten Faas Johannes Gutenberg-Universität Mainz E-Mail: Thorsten.Faas@uni-mainz.de I Ein Beispiel II Demokratie und Beteiligung
MehrSocial Media in der Verwaltung E-Government Luzern
Social Media in der Verwaltung E-Government Luzern 5. Dezember 2011 Gregory Gerhardt Gregory Gerhardt Amazee Labs Definition Social Media Plattformen, die den Austausch von Content ermöglichen: Von one-to-many
MehrSoziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen
Dr. Brigitte Reiser blog.nonprofits-vernetzt.de Das Weblog zu Stakeholder-Management und Web 2.0 Soziale Dienste 2.0 wie gemeinnützige Organisationen sich wandeln müssen Tagung der IVS Wien Wien wird anders
MehrBürgergesellschaft 2.0 Wie kommunale Bürgerbeteiligung in Zeiten von Social Media nachhaltig funktionieren kann
Bürgergesellschaft 2.0 Wie kommunale Bürgerbeteiligung in Zeiten von Social Media nachhaltig funktionieren kann Maximilian Rapp 1 Die Relevanz von Social Media 96% der 10 bis 30 Jährigen sind in sozialen
MehrThemenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Themenwerkstatt: Bürgerhaushalte neu denken! Teil II Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Loccum, 27.9.2014 Merkmale eines Bürgerhaushaltes 1 esgehtumfinanzielle Angelegenheiten 2 Die Ebene der
MehrBürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel ( Kommunale Politik in Theorie und Praxis)
BürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel (402.000 Kommunale Politik in Theorie und Praxis) Franz Brunner Institut für Geographie und Raumforschung Universität Graz Gliederung
MehrE-Partizipation in Gemeinden ein Erfahrungsbericht
E-Partizipation in Gemeinden ein Erfahrungsbericht Was E-Partizipation in Klein- und Mittelgemeinden mit Nordkorea gemein hat? Mag. (FH) Reinhard Haider Amtsleiter Marktgemeinde Kremsmünster E-Government-Beauftragter
Mehr- die Demokratie und politische Kultur der Bundesrepublik Deutschland würdigen, auch auf lokaler Ebene
Fachbereiche: Kommunaler Verwaltungsdienst Staatlicher Verwaltungsdienst Polizeivollzugsdienst Hinweis: Integrativ Fach: Politikwissenschaft Gesamtstunden 50 L E R N Z I E L Die Studierenden sollen - das
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrApps für Deutschland?
Apps für Deutschland? Funktionsbündelung oder -spezialisierung für Open Government über mobile Datengeräte Basanta Thapa MA Verwaltungswissenschaft Was ist E-Government? Electronic Government bezeichnet
MehrDemokratiekonferenz am 30. Mai 2016 in Dresden. Glossar
Demokratiekonferenz am 30. Mai 2016 in Dresden Glossar mit wichtigen Begrifflichkeiten zu Bürgerbeteiligung und direkter Demokratie in Deutschland und der Schweiz 1 Deutschland Die Demokratie der Bundesrepublik
MehrOffene Stadt. Wie BürgerInnenbeteiligung, BürgerInnenservice und soziale Medien Politik und Verwaltung verändern.
ÖFFENTLICHES MANAGEMENT UND FINANZWIRTSCHAFT herausgegeben vom KDZ Zentrum für Verwaltungsforschung mit Unterstützung des Österreichischen Städtebundes 16 Offene Stadt Wie BürgerInnenbeteiligung, BürgerInnenservice
MehrEinsatz von Social Media in Wahlkämpfen
Einsatz von Social Media in Wahlkämpfen Wege und Chancen Freitag, 10. Februar 2012 CSU-Landesleitung, München Bildquelle: http://www.narga.net/wp-content/uploads/2009/10/polaroid-icon-set.jpg 10.02.2012
MehrDialog als Teil der Lösung PRÄSENTATION AUF DER FACHTAGUNG BRANDENBURG AM 9. NOVEMBER 2015 IN POTSDAM
Dialog als Teil der Lösung PRÄSENTATION AUF DER FACHTAGUNG BRANDENBURG AM 9. NOVEMBER 2015 IN POTSDAM DAS PROFIL DER DSKB: DEUTSCHE STRATEGIE- UND KOMMUNIKATIONSBERATUNG GMBH 2 Die DSKB ist das Beratungsunternehmen
MehrBericht Bedarf an spezifischen Fort- und Weiterbildungen im Themenbereich Bürgerbeteiligung und Engagement
Bericht Bedarf an spezifischen Fort- und Weiterbildungen im Themenbereich Bürgerbeteiligung und Engagement Projekt: Gemeinsam Brücken bauen kommunale Bürgerbeteiligung stärken Gefördert im Rahmen des Landesprogramms
MehrDemokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick
Demokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick Impuls C Ideen für Chemnitz Neue Formen und Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung Chemnitz, 29. März 2012 Dr. Serge Embacher Übersicht a) Krise
MehrDirekte Demokratie Deutschland
Direkte Demokratie Deutschland Walldorfschule Dietzenbach 29.09.2003 Demokratie = Mehrheitsprinzip Es ist gerechter, daß die Mehrheit der Minderheit den Willen aufzwingt, als umgekehrt! Oder wie es Sir
MehrAllianz für Beteiligung
Allianz für Beteiligung Stuttgart, den 13.11.2013 Die Sicht des Kunden Zielstruktur Zielanalyse Klassifizierung von Methoden Pfade Aufgabenziele Beteiligungsziele Stufen der Beteiligung Beteiligungsinstrumente
Mehr1. Das Lead-User-Konzept. 2. Transfer des ökonomischen Konzepts auf die Verwaltung
Das Lead-User-Konzept in der Kommunalverwaltung Eine Potentialanalyse 1. Das Lead-User-Konzept 2. Transfer des ökonomischen Konzepts auf die Verwaltung 3. Die Potentiale des Lead-User-Konzepts in der Kommunalverwaltung
MehrOpen City Society Bürgerpartizipation durch Social Media
Open City Society Bürgerpartizipation durch Social Media Dr. Johann Füller Giordano Koch Berlin, den 01.04.2011 04.04.2011 1 2011 HYVE Innovation Community GmbH 96% der 18 bis 30 Jährigen sind in sozialen
MehrWarum (immer noch) partizipative TA?
Warum (immer noch) partizipative TA? Leonhard Hennen Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse Karlsruher Institut für Technologie Elfte österreichische TA-Konferenz 20 Juni 2011, Wien TA
MehrSocial Media in Kommunen
Social Media in Kommunen Potenziale und Möglichkeiten für Städte mit Social Media Was können kommunale Portale tun, um ihre Einwohner von morgen für sich zu gewinnen? 19. Expertenforum 2013 Bundesverband
MehrSAS Open Data Open Government Monitor
SAS Open Data Open Government Monitor Andreas Nold Strategische Geschäftsentwicklung Copyright 2010 SAS Institute Inc. All rights reserved. Forsa-Studie 2010: Wünschen Bürger mehr Transparenz? Download
MehrMedienmix in der Bürgerbeteiligung
Medienmix in der Bürgerbeteiligung Welche Kommunika8onswege braucht poli8sche Par8zipa8on? Themenwerksta@ im Rahmen des Forums Bürgerbeteiligung stärken Veränderung gestalten Loccum 24. Sept. 2011 Übersicht:
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrEntwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof
Entwicklung ehemaliges Flugfeld Tempelhof 01.11.2015 Geschichte des Ortes Geschichte des Ortes Ausgangspunkt und Planungsgenese Juli 2009 Beauftragung Leitbildentwicklung durch Adlershof Projekt GmbH Juli
MehrInnovationsmodelle im Wandel
Open Innovation in Politik und Verwaltung: Citizensourcing durch digitale Vernetzung Today no one needs to be convinced that innovation is important. How to innovate is the key question (Drucker 1988 p.149).
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Vergleichende Regierungslehre I: Typen von Demokratien. Di
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Di 11-15-12.45 Generell: Empirisch-analytische vs. normative Demokratietheorien Es gibt nicht die eine Demokratie, sondern viele unterschiedliche
MehrE-Learning & Weiterbildung 2.0 Grenzenloses Lernen
Grenzenloses Lernen Vorstellung : Ing. Christian Faymann 1990 Trainer in der IT Branche (selbstständig) 2000 WIFI Burgenland Produktmanager seit 2009 Teamleiter Beschäftigt sich seit 1998 mit dem Thema
MehrOnline Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen
Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird
MehrGOR Best Practice Wettbewerb 2015. 17th GENERAL ONLINE RESEARCH CONFERENCE. vom 18. bis 20. März 2015 in Köln
GOR Best Practice Wettbewerb 2015 17th GENERAL ONLINE RESEARCH CONFERENCE vom 18. bis 20. März 2015 in Köln DAS KONFERENZ- PROGRAMM. Fokus der von der Deutschen Gesellschaft für Online-Forschung e.v. (DGOF)
MehrMonitoring als Verstärker bei der Erreichung ethischer Ziele Das Beispiel Klimaschutz
Monitoring als Verstärker bei der Erreichung ethischer Ziele Das Beispiel Klimaschutz Parallelworkshop 2b "E Partizipation und Klimaschutz" TA'10 Die Ethisierung der Technik und ihre Bedeutung für die
MehrIst Social Media für Städte und Gemeinden relevant?
Ist Social Media für Städte und Gemeinden relevant? 1 2 Risiken von Social Media Social Media Governance 2010 / n = 1.007 Kommunikationsverantwortliche / F 17: Wo sehen Sie die größten Risiken bei der
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM ELECTRONIC GOVERNMENT AND APPLICATIONS
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS KOMPETENZZENTRUM ELECTRONIC GOVERNMENT AND APPLICATIONS IT FÜR TRANSPARENTE, SICHERE UND EFFIZIENTE VERWALTUNGSPROZESSE Das Kompetenzzentrum für
MehrAlternative Beteiligungsmöglichkeiten
Alternative Beteiligungsmöglichkeiten Partizipation & Erneuerbare Energien Windenergie Beteiligungs-Know-How. Samstag, 23.02.2013 Rainer Kuhn, M.A. Inhalt 1. Bürgerbeteiligung 2. Beispiel: Windenergie
MehrDie Zukunft der Demokratie in Europa Welches Europa wollen wir/ sollten wir wollen? Prof. Dr. Jürgen Neyer
Einführung in das politische System der Europäischen Union WS 2012/13 Die Zukunft der Demokratie in Europa Welches Europa wollen wir/ sollten wir wollen? Prof. Dr. Jürgen Neyer Was ist Demokratie? Demokratie
MehrOpen Innovation im Zeitalter der Digitalisierung
Open Innovation im Zeitalter der Digitalisierung Das Erbe von Wien MD-OS/PIKT Office of the CIO 2 Wiener Stadtverwaltung heute MD-OS/PIKT Office of the CIO 3 Herausforderungen Wien wächst jedes Jahr um
MehrBeate Kohler-Koch BBE Europa-Newsletter 6/2014. Partizipative Demokratie wirklich ein Modell für Europa?
Beate Kohler-Koch BBE Europa-Newsletter 6/2014 Partizipative Demokratie wirklich ein Modell für Europa? Die EU: repräsentativ oder partizipativ? Ist in den Medien von Europa die Rede, so steht gegenwärtig
MehrCrossmedia Award 2014. Case «Seats for Switzerland»
Crossmedia Award 2014 Case «Seats for Switzerland» Zielgruppen und Kommunikationsziele / Zielgruppe: Die weltoffenen Herr und Frau Schweizer / Alle berufstätigten 30- bis 55-jährigen in der Schweiz lebenden
MehrEinschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft. Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014
Einschätzungen zu Trends in der digitalen Gesellschaft Ergebnisse einer Befragung unter Rednerinnen und Rednern der Konferenz re:publica 2014 26. Mai 2014 w4008/30031 Ma/Sh forsa Politik- und Sozialforschung
MehrLernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011
Lernformen der Zukunft Ergebnisse des MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz P. Michel, MMB-Institut Essen/Berlin Vortrag auf der Xinnovations 2011, Forum Collaboration & Knowledge Bild Sven Brentrup / aboutpixel.de
MehrGRUNDFORMEN DER DEMOKRATIE
Hintergrundinformationen zur Bürgerinnenversammlung Thema: Grundformen der Demokratie GRUNDFORMEN DER DEMOKRATIE Was ist Demokratie? Das Wort Demokratie leitet sich von den griechischen Wörtern demos =
MehrPeter Parycek, Judith Schossböck: Transparency for Common Good Zur Nutzung kollektiven Wissens und gesellschaftlichen Potentials durch Open Government
Peter Parycek, Judith Schossböck: Transparency for Common Good Zur Nutzung kollektiven Wissens und gesellschaftlichen Potentials durch Open Government TA10: Die Ethisierung der Technik und ihre Bedeutung
MehrTätigkeitsbericht 2011
Tätigkeitsbericht 2011 Der Tätigkeitsbericht dient der Darlegung der ideellen (gemeinnützigen) Tätigkeit des Vereins. Es wird erläutert auf welche Weise die steuerbegünstigten Satzungszwecke verwirklicht
Mehr"Blogs - Tagebücher im WWW" (Panel 10.2) Blogs nur ein neuer Hype oder businessrelevant? Eine Einführung.
"Blogs - Tagebücher im WWW" (Panel 10.2) Blogs nur ein neuer Hype oder businessrelevant? Eine Einführung. www.pr-blogger.de Seite 1 Rasantes Wachstum der Blog-Welt? 1 Milliarde Menschen sind online? 31,6
MehrBeteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen. Bonn, Mai 2014
Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern am politischen Willensbildungsprozess und an politischen Entscheidungen Bonn, Mai 2014 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte Telefoninterviews
MehrPrivacy-preserving Ubiquitous Social Mining via Modular and Compositional Virtual Sensors
Privacy-preserving Ubiquitous Social Mining via Modular and Compositional s Evangelos Pournaras, Iza Moise, Dirk Helbing (Anpassung im Folienmaster: Menü «Ansicht» à «Folienmaster») ((Vorname Nachname))
MehrHerausforderungen durch Open Government (Data)
Herausforderungen durch Open Government (Data) Stephan Jaud Open Government Dialog Freiburg 7. November 2013 (linkedopen data) Anonymisierung Die Herausforderungen e Folie 2 e Folie 3 e Anonymisierung
MehrDigitale Demokratie im Kreuzfeuer der mühsame Weg zum digitalen Citoyen.
Digitale Demokratie im Kreuzfeuer der mühsame Weg zum digitalen Citoyen. Eine Analyse und fünf Thesen Prof. Dr. Caja Thimm (Universität Bonn/Medienwissenschaft) Böll Stiftung, Stuttgart 31.01.2015 Impressionen
MehrVon Open Government zum offenen Regierungs- und Verwaltungshandeln
Von Open Government zum offenen Regierungs- und Verwaltungshandeln Einige Impulse aus der Wissenschaft DATABUND-Forum 2014 Köln, 26.09.2014 Prof. Dr. Jörn von Lucke The Open Government Institute Zeppelin
MehrLeitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung
Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen
MehrNPB, FIM, P23R, OGD Ist die (deutsche) Verwaltung noch zu retten?
NPB, FIM, P23R, OGD Ist die (deutsche) Verwaltung noch zu retten? Bern, 21. März 2013 Norbert Ahrend, Humboldt-Universität zu Berlin Großes und Kleines Cloud Computing, Open Data, OpenGovernment, Vernetzte
MehrSoziale Ungleichheit und politische Partizipation
Soziale Ungleichheit und politische Partizipation Einflussfaktoren für Mitbestimmung und Beteiligung Sebastian Bödeker Überblick 1. Politische Gleichheit als Ideal politischer Partizipation 2. Daten und
MehrGoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz
GoingPublic Media AG 12. MKK - Münchener Kapitalmarkt Konferenz München, 7. Dezember 2011 Markus Rieger, Vorstand Inhaltsübersicht 1. 2010 & 2011 in Zahlen 2. Unternehmensziele 3. Aktie & Ausblick 2 1.
MehrDAS PRINZIP OFFENHEIT. Open Government Data und rechtliche Rahmenbedingungen
DAS PRINZIP OFFENHEIT. Open Government Data und rechtliche Rahmenbedingungen http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt Linz, CC-by Logo: CC-by:
MehrProgramm der 4. Kurswoche FKS X August Schwerpunkt: egovernment
Programm der 4. Kurswoche FKS X 27. - 31. August 2012 Schwerpunkt: egovernment Tagungsorte: wie unten Unterbringung: 26.08. - 29.08.2012 Nordic Hotel am Kieler Schloss, Dänische Str. 12-16, 24103 Kiel,
MehrOpen Innovation, Social Responsibility und Blue Chip Company. Kann das gehen?
Open Innovation, Social Responsibility und Blue Chip Company. Kann das gehen? Summit Of New Thinking A Conference on Open Strategies Berlin, 16. November 2012 Dr. Michael Graefenstedt, Bayer MaterialScience
MehrKommunikation des Hochwasserund Küstenschutzes in Hamburg und Bremen: ein Vergleich
Kommunikation des Hochwasserund Küstenschutzes in Hamburg und Bremen: ein Vergleich Harald Heinrichs / Heiko Grunenberg Umwelt und Nachhaltigkeit in der Mediengesellschaft - Sommersemester 2006 1 Problemstellung:
MehrEin Democratic Audit der Europäischen Union
Ein Democratic Audit der Europäischen Union Verena Platzer, Dominik Bohn SE Demokratie und Demokratiequalität - Implikationen für politische Bildung 2013 W Inhalt Einleitung Grundfragen des Democratic
MehrE-Mobility am Gemeindeamt
E-Mobility am Gemeindeamt im Kontext zur Softwareumgebung und den Anforderungen von Gemeinden Mag. (FH) Reinhard Haider Amtsleiter Marktgemeinde Kremsmünster E-Government-Beauftragter Oö. Gemeindebund
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie
Erhard O. Müller und Daniel Schily BBE-Newsletter 23/2007 Einwohnerbeteiligung Direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie Eine Verbindung eröffnet neue Chancen (nicht nur) in den Kommunen
MehrPartizipative Haushaltspolitik in Deutschland
in Deutschland Ursprung, Verbreitung und Aufnahme des Bürgerhaushalts in Deutschland Dipl.-Ing. Frank Baumann BÜRO BLAU Beratung und Planung für Stadt und Landschaft Deutsches Institut für Urbanistik,
MehrTHE PRINICPLE OF OPENNESS.
Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt Linz, CC-by Logo: CC-by: Creative Commons THE PRINICPLE OF OPENNESS. Local Data in the Open Commons Region Linz http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/
MehrRICHTLINIE DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ZUR EINBERUFUNG UND DURCHFÜHRUNG VON BÜRGERRÄTEN
RICHTLINIE DER VORARLBERGER LANDESREGIERUNG ZUR EINBERUFUNG UND DURCHFÜHRUNG VON BÜRGERRÄTEN Präambel (1) Allgemeines (2) Rechtsgrundlage (3) Begriffsbestimmungen (4) Ziele und Wirkungen (5) Formaler Prozessablauf
MehrO p e n G e o G o v e r n m e nt D a t a, basemap & Co W e r b r a u c h t d a n o c h INSPIRE? - W o l f g a n g J ö r g
O p e n G e o G o v e r n m e nt D a t a, basemap & Co W e r b r a u c h t d a n o c h INSPIRE? - W o l f g a n g J ö r g Was gibt es Neues? INSPIRE-Workshop 2014 OGD INSPIRE als Parallelentwicklung
MehrOpen Budget Apps: Visualisierung von komplexen Finanzinformationen
Open Budget Apps: Visualisierung von komplexen Finanzinformationen Dr. Matthias Stürmer Forschungsstelle Digitale Nachhaltigkeit Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität Bern SGVW Herbsttagung 2013:
MehrDEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung
DEMOKRATIE- MONITORING BADEN-WÜRTTEMBERG Teilprojekt 3 Wirkungen lokaler Bürgerbeteiligung Das Forschungs-Programm Demokratie-Monitoring ist Teil des Gesamtprogramms Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft,
MehrDie Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union
Die Entwicklung der deutschen Demokratie seit 1989 unter Berücksichtigung der Entwicklung der Europäischen Union Prof. Dr. Gary S. Schaal Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Abb. 1:Wie sehr sind Sie grundsätzlich
MehrPlattform Digitales Österreich
Plattform Digitales Österreich E-Government für die Wirtschaft effiziente E-Services rund um die Uhr Dipl.-Ing. Michael M. Freitter michael.freitter@bka.gv.at Bundeskanzleramt Österreich Abteilung E-Government:
MehrWahlkampf im Netz: Die Macht der neuen Medien Wie digitale Medien die politische Transparenz beeinflussen
Internationale Medienkonferenz Wahlkampf im Netz: Die Macht der neuen Medien Wie digitale Medien die politische Transparenz beeinflussen Internationales Institut für Journalismus von InWEnt Internationale
MehrSocial Media für Europäische Städte. Leitfaden zur Planung
Social Media für Europäische Städte Leitfaden zur Planung Social Media ist... ein Mittel für Nutzer zur Interaktion durch Webseiten und Applikationen (Apps) und ermöglicht in einer virtuellen Gemeinschaft
MehrDein Erstes Mal Konzept der Kampagne
Dein Erstes Mal Konzept der Kampagne Was motiviert uns zur Kampagne? Brandenburg hat sich was getraut - es hat das Wahlrechtsalter bei Kommunal- und Landtagswahlen auf 16 Jahre abgesenkt! Mit dieser chancenreichen
MehrAusgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich. Vorlesung IX: Politische Partizipation
Ausgewählte Themen der Politischen Soziologie: Bürger und Politik im internationalen Vergleich Vorlesung IX: Politische Partizipation Universität Mannheim, Herbstsemester 2009 Viktoria Kaina 1 Wichtigkeit
MehrOpen Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform
Open Data nutzen und bereitstellen über die ArcGIS Plattform Stefan Herrmann Esri Deutschland GmbH 27 Januar, Dresden INSPIRE + Europäische Geodateninfrastruktur der Verwaltungen + Einheitliche Beschreibung
MehrDer Deutsche Bundestag
Der Deutsche Bundestag Hier kannst Du viel über den Deutschen Bundestag erfahren. Unten siehst du Stichpunkte. Diese Stichpunkte kannst du nach der Reihe anklicken. Probier es einfach aus. 1 In Deutschland
MehrAusgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016
Ausgabe vom 15. Juli 2016 8/2016 Wahl und Nichtwahl Ausgewählte Ergebnisse aus der Studie von GMS im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung vom Frühjahr 2016 Gerhard Hirscher /// Eine repräsentative Umfrage
Mehreeurope Awards 2005 & Kϋnftige Forschungsschwerpunkte in der EU im egovernment egov-day Koblenz, 31. Januar 2006
eeurope Awards 2005 & Kϋnftige Forschungsschwerpunkte in der EU im egovernment egov-day Koblenz, 31. Januar 2006 Christine Leitner Head of eeurope Awards Secretariat European Institute of Public Administration
MehrDAS PRINZIP OFFENHEIT. Open Commons Region Linz
DAS PRINZIP OFFENHEIT. Open Commons Region Linz http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ Open Commons Studie 2009 / 2010 COMMONS ist das Gemeingut an urheberrechtlich geschützten digitalen Artefakten
MehrMobile und vernetzte Szenarien im Aufwind Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2011
Mobile und vernetzte Szenarien im Aufwind Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2011 Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut Essen/Berlin OPCO 12, Trends im E-Teaching 18. April 2012, 17:00 Uhr Bild Sven
MehrBürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz
Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente
MehrWohin mit dem radioaktiven Abfall?
Peter Hocke Armin Grunwald (Hg.) Wohin mit dem radioaktiven Abfall? Perspektiven für eine sozialwissenschaftliche Endlagerforschung edition sigma Die Endlagerung nuklearer Abfalle als ungelöstes Problem
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
MehrBeyond Social Media: mit der InnovationsWerkstatt zum Enterprise 2.0. Volksbank Bühl. Impulse für Innovation.
Beyond Social Media: mit der InnovationsWerkstatt zum Enterprise 2.0 Volksbank Bühl. Impulse für Innovation. Seite 1 16. Juli 2012 Die Volksbank Bühl im Überblick. Beratungscenter: 28 Mitarbeiter: 280
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrDAS PRINZIP OFFENHEIT
DAS PRINZIP OFFENHEIT Open Commons Region Linz, Gerald Kempinger Open Commons Region Linz, Stefan Pawel http://creativecommons.org/licenses/by/3.0/at/ Credits: Grafik Linz_Open Commons: CC-by: Quelle Stadt
MehrBig Data, Datenschutz, Datensicherheit Chancen und Risiken für Smart Cities
Big Data, Datenschutz, Datensicherheit Chancen und Risiken für Smart Cities Tagung Wien wächst Smart City. Neues Konzept, offene Fragen Arbeiterkammer Wien, 17.2.2016 Michael Lobeck, promediare.de Thesen
MehrELBE - Informationsforum
Berlin, den 7. Mai 2015 ELBE - Informationsforum Facetten der Öffentlichkeitsbeteiligung, inhaltliche und methodische Prozessbegleitung die omnikraten. evelyn bodenmeier. doris fortwengel. waldemar konopka
MehrWeb 2.0 für Kommunen. Zwischen symbolischer Politik, neuem Dialog und Prozessveränderung
Web 2.0 für Kommunen Zwischen symbolischer Politik, neuem Dialog und Prozessveränderung Felix Richter und Andreas Huber Public One Governance Consulting 27.8.2009, Königslutter Folie 1 Das Social-Web hat
MehrDigitale BürgerInnenbeteiligung
Digitale BürgerInnenbeteiligung wer denkt was GmbH Robert- Bosch- Straße 7 64293 Darmstadt Tel. 06151-6274914 team@werdenktwas.de www.werdenktwas.de www.mängelmelder.de Digitale Beteiligung alle Handlungen
MehrNeue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs
Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs
MehrDer Weg zum Reiseführer der Zukunft. October 20, 2011
Der Weg zum Reiseführer der Zukunft October 20, 2011 2 Problem Traditionelle Reiseführer 1. veraltete Informationen (Neuauflagen nur alle zwei Jahre) 2. keine Personalisierung 3. nicht immer praktisch
MehrE-Business für Start-up Unternehmen
E-Business für Start-up Unternehmen Reza Asghari University of Applied Sciences Braunschweig/Wolfenbüttel, Salzdahlumerstr. 46/48, 38302 Wolfenbuettel, Germany, Tel. +49-5331-9395250, Fax +49-5331- 9395002,
MehrDialogforum: Was ist Partizipation in Citizen Science? BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) & ITAS Karlsruhe, 19.11.2015
Dialogforum: Was ist Partizipation in Citizen Science? BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) & ITAS Karlsruhe, 19.11.2015 Überblick 1. Perspektive GEWISS 2. Perspektive ITAS 3. Theoretische Konzepte zu Partizipation
Mehr