Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen.
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- Jakob Förstner
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1 Wien in Zahlen 2015
2 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Magistrat der Stadt Wien MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Vw. Klemens Himpele Redaktion Dezernat Statistik Wien Meiereistraße 7, Sektor B, 1020 Wien Telefon: Redaktionsteam Michaela Lukacsy Mag. Christian Fendt Gestaltung, Herstellung, Satz Type & Publish KG 2345 Brunn am Gebirge Bilder und Illustrationen Cover: Ing. in Ingrid Eder, Type & Publish KG Druck AV+Astoria Druckzentrum GmbH 1030 Wien Offenlegung Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen. Rechtlicher Hinweis Die enthaltenen Daten, Tabellen, Grafiken, Bilder etc. sind urheberrechtlich geschützt. Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Haftung für die richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes. Nachdruck nur mit Quellenangabe. ISSN X Gedruckt in Österreich auf PEFC-zertifiziertem ökologischem Papier aus der Mustermappe von ÖkoKauf Wien, 7/2015.
3 WIEN IN ZAHLEN Mag. a Renate Brauner Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke Liebe Wienerinnen und Wiener, liebe Besucherinnen und Besucher! Ingo Pertramer Wien wächst. Laut Prognosen der MA 23 wird die Stadt im Jahr 2029 zwei Millionen EinwohnerInnen haben. Dieses Bevölkerungswachstum bringt gesellschaftliche und wirtschaftliche Dynamik mit sich. Um den Wienerinnen und Wienern auch in Zukunft hervorragende Leistungen in der Daseinsvorsorge zugänglich machen zu können, müssen Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Wohnen und Gesundheit höchste Priorität für die Politik haben. Zahlen und Daten beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Die internationale Vergleichsstudie Quality of Living bewertet Wien auch im Jahr 2015 wieder als die Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität. Spitzenpositionen belegt Wien auch in anderen Rankings, etwa als prosperierendste Stadt der Welt laut UN-HABITAT, oder als eine der innovativsten Städte der Welt laut Innovation Cities Global Index. Ich freue mich sehr über diese Bestätigungen für Wien, weil sie zeigen, dass wir nicht nur im täglichen Leben richtige Antworten auf die Herausforderungen einer Stadt finden, sondern auch für zukünftige Fragen im globalen Kontext bestens gerüstet sind. Wien ist attraktiv. Das wissen auch die Touristinnen und Touristen: Über 13,5 Millionen Nächtigungen im Jahr 2014 sind ein neuer Rekord. Mit der Austragung des 60. Eurovision Song Contest ging im Mai 2015 ein einzigartiges Großereignis in Wien über die Bühne, bei dem sich die Stadt als gastfreundliche und weltoffene Gastgeberin präsentieren konnte, nicht nur den Gästen vor Ort, sondern auch rund 200 Millionen FernsehzuseherInnen in aller Welt. Wien ist produktiv. Wissenschaftliches Know-How, die gute Verfügbarkeit an qualifizierten Arbeitskräften, eine hohe Frauenerwerbsquote, innovative Start-Ups und überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität verleihen Wien als Wirtschaftsstandort hohe Attraktivität. Auch in den Zeiten der Krise zeichnete sich die Wirtschaftsmetropole Wien durch hohe wirtschaftliche Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt aus. Diese Top-Positionen und die hohe Attraktivität unserer Stadt haben wir den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Wien und allen Wienerinnen und Wienern zu verdanken, die täglich dazu beitragen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen spannende Auseinandersetzung mit dieser unverzichtbaren Datensammlung.
4 4 WIEN IN ZAHLEN 2015 HISTORISCHES bis 1500 Um 50 n. Chr. Errichtung des römischen Militärlagers Vindobona 881 Erste urkundliche Erwähnung des Namens Wenia für Wien 1137 Erstmalige Erwähnung Wiens als Stadt 1221 Stadtrechtsprivileg 1282 Beginn der Habsburger-Herrschaft (bis 1918) 1365 Gründung der ersten Universität durch Rudolf IV. (den Stifter) 1469 Gründung des Bistums Wien 1500 bis 1800 Karlskirche fotolia.com 1800 bis Wiener Kongress 1850 Stadterweiterung (Eingemeindung der Vorstädte): 8 Bezirke 1858 Bau der Ringstraße 1862 Eröffnung des Stadtparks u. d. Statistischen Bureaus der Stadt Wien 1870 Bau der 1. Wiener Hochquellenleitung 1890 Stadterweiterung (Eingemeindung der Vororte): 19 Bezirke 1897 Errichtung des Riesenrads im Prater 1900 bis 2000 Donauinsel MA 45 ab Eröffnung des Museumsquartiers 2006 Twin City Liner verbindet Wien und Bratislava 2008 Finalspiel der Fußball-Europameisterschaft 2010 Neueröffnung der Therme Wien Vienna City Marathon 2015 Eurovision Song Contest in Wien
5 WIEN IN ZAHLEN Schloss Schönbrunn fotolia.com Türkenbelagerung 1547 Erste Stadtpläne von Augustin Hirschvogel Türkenbelagerung 1688 Erste öffentliche Beleuchtung mit Öllampen 1695 Beginn der Bauarbeiten für das Schloss Schönbrunn 1737 Fertigstellung der Karlskirche 1795 Gründung der Albertina Riesenrad fotolia.com 1900 Bau der 2. Wiener Hochquellenleitung 1918 Ende des 1. Weltkriegs 1922 Wien wird eigenes Bundesland 1945 Ende des 2. Weltkriegs 1955 Unterzeichnung des Staatsvertrags im Schloss Belvedere 1978 Eröffnung der ersten U-Bahn-Linie (U1) 1981 Eröffnung der Donauinsel als Naherholungsgebiet Donau City Tower 1 fotolia.com
6 6 WIEN IN ZAHLEN 2015 STADTGEBIET Wien 2015 Fläche Bauflächen Grünflächen Gewässer Verkehrsflächen Länge der Stadtgrenze ha ha (35,6 %) ha (45,5 %) ha (4,6 %) ha (14,3 %) 136,5 km Höchster Punkt Hermannskogel (543 m) Tiefster Punkt Lobau (151 m) Nördlichster Grenzpunkt Ca m nordwestlich des Wirtshauses Rendezvous, Grenzpunkt 60 in der Katastralgemeinde Stammersdorf (21. Gemeindebezirk) Östlichster Grenzpunkt Ca. 700 m nördlich der Gänsehaufen-Traverse, Grenzpunkt 176 in der Katastralgemeinde Kaiserebersdorf-Herrschaft (22. Gemeindebezirk) Westlichster Grenzpunkt Westliche Ecke der Lainzer Tiergartenmauer, ca m nordwestlich des Alten Dianatores (13. Gemeindebezirk) Südlichster Grenzpunkt Ca. 370 m südwestlich des Schutzengelkreuzes in der Katastralgemeinde Unter-Laa (10. Gemeindebezirk) Längste Straße Höhenstraße (17. und 19. Gemeindebezirk) 15,0 km Kürzeste Gasse Irisgasse (1. Gemeindebezirk) 17,5 m Höchstes Bauwerk Donauturm im Donaupark (22. Gemeindebezirk) 252,0 m Quelle: MA 28, MA 37 und MA 41. Lufttemperatur in C 35 33,2 33,0 31,2 28, ,2 24,7 25,8 22,0 19, ,9 13,1 15, ,8 3,4 0,1 2,9 4,7 10,5 12,5 10,0 5,0 0,6 1,1 8,3 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel Maximum 2014 Mittel 2014 Minimum 2014 Quelle: ZAMG Klimaabteilung.
7 WIEN IN ZAHLEN Sonnenscheindauer in Stunden Quelle: ZAMG Klimaabteilung Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel Niederschläge in mm Quelle: ZAMG Klimaabteilung Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel
8 8 WIEN IN ZAHLEN 2015 Bevölkerung Bevölkerung in Wien 2014 Demographische Informationen Insgesamt Männer Frauen Bevölkerung * Bevölkerung mit fremder Staatsangehörigkeit * Bevölkerung mit Migrationshintergrund * Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Wanderungsbilanz Zuzüge Fortzüge Einbürgerungen Personen mit Geburtsort im Inland Personen mit Geburtsort im Ausland Lebenserwartung bei Geburt ** 79,9 77,3 82,4 Fernere Lebenserwartung im A. v. 60 Jahren 23,0 20,9 24,7 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. * Bevölkerungsstand zum ** Fläche und Bevölkerung der Wiener Gemeindebezirke 2015 * Fläche in ha Insgesamt Männer Frauen Wien , Innere Stadt 286, Leopoldstadt 1.924, Landstraße 739, Wieden 177, Margareten 201, Mariahilf 145, Neubau 160, Josefstadt 109, Alsergrund 296, Favoriten 3.182, Simmering 2.325, Meidling 810, Hietzing 3.771, Penzing 3.376, Rudolfsheim-Fünfhaus 391, Ottakring 867, Hernals 1.139, Währing 634, Döbling 2.494, Brigittenau 571, Floridsdorf 4.444, Donaustadt , Liesing 3.206, Quelle: Statistik Austria, MA 41, Berechnung MA 23. * Bevölkerungsstand zum
9 WIEN IN ZAHLEN Bevölkerungswachstum 2005/2015 in % Graz Eisenstadt +13,6 +13,4 Innsbruck +10,9 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Wien Bregenz Klagenfurt Linz St. Pölten Salzburg +2,3 +6,7 +6,7 +5,7 +4,5 +10,1 Bevölkerungswachstum * in % Brüssel +18,4 Stockholm +15,2 London (Ballungsraum) +12,0 Kopenhagen +11,6 Quelle: Eurostat (Urban Audit), Statistik Austria, Berechnung MA ,9 Wien Amsterdam Prag Madrid Paris Rom Berlin Warschau -0,7-2,9 +9,3 +8,5 +7,5 +7,2 +5,1 +3,9 +3,2 +2,1 Budapest Lissabon Athen * London, Prag, Madrid, Berlin,Budapest: ; Stockholm und Athen: ; Paris:
10 10 WIEN IN ZAHLEN 2015 Bildung Kinder in institutioneller Kinderbetreuung 2013/2014 Betreuungseinrichtung Insgesamt Buben Mädchen Insgesamt Kleinkindergruppen Kindergärten Horte Altersgemischte Einrichtungen Quelle: MA 10 und Statistik Austria. SchülerInnen 2013/2014 Schule Insgesamt Buben/Männer Mädchen/Frauen Insgesamt Allg. bildende Pflichtschulen Volksschulen Hauptschulen Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen AHS Unterstufe Oberstufe Berufsschulen BMS BHS Techn. gewerbl. höhere Schulen Kaufmännische höhere Schulen Wirtschaftsberufliche höhere Schulen Land- und forstwirtschaftliche höhere Schulen Sonstige Quelle: Statistik Austria. Studierende 2013/2014 Universität/Hochschule Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Fachhochschulen * Pädagogische Hochschulen * Öffentliche Universitäten ** darunter Universität Wien darunter Technische Universität Wien darunter Wirtschaftsuniversität Wien Privatuniversitäten Quelle: Statistik Austria. * Ohne Lehrgänge zur Weiterbildung. ** Ordentliche Studierende.
11 WIEN IN ZAHLEN Bildungsstand der Erwerbspersonen 2014 in % Pflichtschule 14,0 13,6 Lehre 23,3 37,6 Fachschule 9,2 13,2 Höhere Schule (Matura) 18,0 24,5 Quelle: Statistik Austria. Universität * Österreich 17,2 Wien 29,4 Personen im Alter von mit einem Tertiärabschluss in den NUTS-2-Regionen 2014 in % Inner London 67,3 Hovedstaden (Kopenhagen) Stockholm Mazowieckie (Warschau) Comunidad de Madrid Île de France (Paris) Noord-Holland (Amsterdam) Wien Közép-Magyarország (Budapest) Région de Bruxelles-Capitale (Brüssel) Attiki (Athen) Praha (Prag) 58,7 58,0 56,6 54,0 52,3 51,7 50,4 48,7 47,5 45,7 45,0 Quelle: Eurostat. Berlin Área Metropolitana de Lisboa (Lissabon) Lazio (Rom) 31,6 41,4 40,1 * Hochschule, Universität und hochschulverwandte Lehranstalt (Akademie)
12 12 WIEN IN ZAHLEN 2015 WIRTSCHAFT Bruttoregionalprodukt 2013 Bundesland Mio. EUR in % EUR pro Kopf Österreich , Burgenland , Kärnten , Niederösterreich , Oberösterreich , Salzburg , Steiermark , Tirol , Vorarlberg , Wien , Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Tourismus 2014 Gästeübernachtungen Landeshauptstadt Insgesamt aus dem Inland aus dem Ausland Wien Salzburg Innsbruck Graz Linz Klagenfurt Bregenz St. Pölten Eisenstadt Quelle: Statistik Austria. Arbeitsmarkt 2014 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Insgesamt Männer Frauen Versicherte Beschäftigungsverhältnisse Unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse Standardbeschäftigte darunter freie Dienstverträge Geringfügig Beschäftigte und geringfügig freie Dienstverträge Selbstständige Beschäftigungsverhältnisse Vorgemerkte Arbeitslose Personen in Schulungsmaßnahmen Arbeitslosenquote (Register-Quote) in % 11,6 13,2 9,8 Arbeitslosenquote (EU-Quote) in % 10,2 11,2 9,0 Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Sozialversicherungsanstalt der Bauern und Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft, Arbeitsmarktservice Wien.
13 WIEN IN ZAHLEN Bruttoregionalprodukt pro Kopf der NUTS-2-Regionen 2013 in EUR Quelle: Eurostat. Inner London Stockholm Région de Bruxelles-Capitale (Brüssel) Hovedstaden (Kopenhagen) Île de France (Paris) Wien Noord-Holland (Amsterdam) Lazio (Rom) Praha (Prag) Comunidad de Madrid Área Metropolitana de Lisboa (Lissabon) Attiki (Athen) Közép-Magyarország (Budapest) Mazowieckie (Warschau) Berlin 64,3 62,0 56,1 52,7 47,2 46,3 31,5 31,4 30,7 22,5 22,3 16,5 16,4 k.a. 94,1 Tourismus 2014 Gästeübernachtungen in Mio. London 57,0 Paris * 36,0 Berlin 28,7 Rom * 25,4 Madrid * 16,5 Prag 14,8 Quelle: European Cities Marketing Report 2015, TourMIS. Wien ** Amsterdam * Stockholm ** Lissabon * Budapest Kopenhagen ** Brüssel Athen Warschau k.a. k.a. 14,4 12,6 11,8 8,4 8,1 7,5 6,6 AusländerInnen InländerInnen * Nächtigungen nur in Hotels oder ähnlichen Betrieben ** Inkl. Umlandgemeinden
14 14 WIEN IN ZAHLEN 2015 Global Cities Index * 2014 erreichte Punkte London 58,1 Paris 52,3 Brüssel 32,9 Madrid 31,8 Wien 30,3 Berlin 29,4 Amsterdam 26,3 Rom 24,1 Stockholm 23,5 Kopenhagen 20,6 Budapest 17,5 Prag Warschau Athen Lissabon k.a. k.a. 17,5 13,6 Quelle: A.T. Kearney. Big Mac-Index ** 2012 in min Budapest Warschau Wien Amsterdam Prag Athen 30 Berlin London Paris Stockholm 18 Madrid Brüssel Rom Lissabon Quelle: UBS. * Als Bewertungskriterien werden wirtschaftliche Aktivität (Gewichtung 30%), Humankapital (Gewichtung 30%), Informationsangebot (Gewichtung 15%), Kulturereignisse (15%) und der politische Einfluss (Gewichtung 10%) einer Stadt herangezogen. ** Notwendige Arbeitszeit für den Kauf von einem Big Mac.
15 WIEN IN ZAHLEN Innovation Cities Global Index * 2014 erreichte Punkte London 56 Paris 56 Wien 56 Amsterdam 55 Kopenhagen 55 Berlin 54 Stockholm 53 Brüssel 50 Prag 48 Budapest 48 Rom 47 Madrid 46 Quelle: 2thinknow. Warschau Lissabon Athen Internationale Kongresse ** 2014 Paris Wien Stockholm Madrid Quelle: International Congress and Convention Association. Rom 97 Budapest Kopenhagen Lissabon Brüssel 118 Prag Amsterdam Berlin London * Für das aktuelle Ranking wurden die 162 Indikatoren in drei Faktoren zusammengefasst: Kulturgüter, humane Infrastruktur - vor allem Mobilität, Start-ups, Bildung und Technologie - sowie vernetzte Märkte. Auf Basis dieser Faktoren wird gemessen, welche Voraussetzungen es in den einzelnen Städten gibt, um Ideen erfolgreich in regionale oder globale Innovationen umzusetzen. ** Regelmäßig stattfindende Kongresse mit mindestens 50 TeilnehmerInnen, die in mindestens drei verschiedenen Ländern abwechselnd organisiert werden.
16 16 WIEN IN ZAHLEN 2015 Verkehr Öffentlicher Verkehr Wiener Linien Fahrgäste in Mio. 906,6 900,0 931,2 U-Bahn 444,4 428,8 439,8 Straßenbahn 295,1 293,6 304,8 Autobus 167,1 177,6 186,6 Linienlänge in km 1.013, , ,7 U-Bahn 74,2 78,5 78,5 Straßenbahn 221,5 225,0 222,7 Autobus 717,3 791,3 826,5 Linien U-Bahn Straßenbahn Autobus Haltestellen U-Bahn Straßenbahn Autobus Quelle: Wiener Linien. Individualverkehr Kennzahlen Straßenlänge in km Gemeindestraßen in km Bundesstraßen in km Radverkehrsanlagen in km Kfz-Bestand per Pkw Omnibusse Lkw Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge Krafträder Pkw-Dichte pro EinwohnerInnen 390,2 385,7 380,2 Kfz-Neuzulassungen Pkw Lkw Sonstige Quelle: MA 28, MA 46, ASFINAG, Statistik Austria, Berechnungen MA 23. Straßenverkehr Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit Personenschaden Verunglückte Personen verletzte Personen getötete Personen Quelle: Statistik Austria.
17 WIEN IN ZAHLEN Pkw-Dichte 2014 pro EinwohnerInnen Wien 380,2 Innsbruck 435,4 Graz 466,1 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Salzburg Linz Bregenz St. Pölten Klagenfurt 510,3 507,0 520,3 567,2 599,7 Eisenstadt (inkl. Rust) 662,6 Pkw-Dichte 2011 * pro EinwohnerInnen Paris 234,4 Amsterdam 256,6 Berlin 290,2 London (Ballungsraum) 293,8 Budapest 327,8 Stockholm 361,6 Wien 389,6 Brüssel 451,3 Quelle: Eurostat (Urban Audit), Statistik Austria. Madrid Warschau Prag Rom Athen Kopenhagen Lissabon k.a. k.a. k.a. 467,7 533,4 540,7 697,5 * Paris: 2010; Rom und Warschau: 2009.
18 18 WIEN IN ZAHLEN 2015 Kultur Museums- und Ausstellungsbesuche in Wien Kulturelle Einrichtungen Bundesmuseen bzw. -einrichtungen Kunsthistorisches Museum mit Museum für Völkerkunde und Theatermuseum Besuche in , , ,6 Österreichische Galerie Belvedere 888, ,6 957,8 Naturhistorisches Museum 553,0 564,5 754,8 Albertina 574,7 620,3 631,1 Technisches Museum Wien 295,7 316,9 366,5 Leopoldmuseum 294,4 364,2 294,1 Österreichische Nationalbibliothek 241,4 237,9 235,7 Heeresgeschichtliches Museum 154,3 174,5 192,8 Museum moderner Kunst, Stiftung Ludwig 148,2 199,6 181,1 MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst 156,2 139,2 101,1 Stadt (Land) Wien eigene Museen bzw. Häuser Wien Museum 216,6 272,0 267,2 Haus der Musik 166,8 174,0 216,3 Mozarthaus Vienna 130,3 132,8 136,0 Jüdisches Museum der Stadt Wien 59,5 88,2 99,8 Private Museen bzw. Häuser ZOOM Kindermuseum 113,4 111,4 125,9 KunstHaus Wien 190,2 110,3 116,0 Sigmund-Freud-Museum 68,9 75,4 75,1 Österreichisches Filmmuseum 54,2 53,5 52,5 Ausstellungshäuser Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession 99,6 142,7 111,9 BA-CA Kunstforum.. 50,7 Kunsthalle Wien 195,3 103,4 40,5 Künstlerhaus 52,4 40,3 23,9 Museumsverwandte Einrichtungen verschiedener TrägerInnen Domkirche St. Stephan * 560,0 548, ,0 Schloss Schönbrunn 2.665, , ,0 Tiergarten Schönbrunn 2.355, , ,4 Hofburg Kaiserappartements und Hofsilber- und Tafelkammer 627,0 640,2 637,4 Haus des Meeres Vivarium Wien 410,5 436,5 511,6 Spanische Hofreitschule Bundesgestüt Piber 343,2 337,5 329,3 Kaisergruft bei den Kapuzinern 220,0 195,0 195,0 Planetarium Wien 62,1 64,9 75,5 Palmenhaus im Schlosspark Schönbrunn 139,5 120,0 70,0 Quelle: Statistik Austria. * 2013: inklusive freiem Eintritt.
19 WIEN IN ZAHLEN Sitzplatzauslastung 2012/2013 in % Quelle: StatistikAustria. Staatsoper * Theater im Zentrum Burgtheater * Theater an der Wien Kammerspiele Raimundtheater Volksoper Akademietheater Theater in der Josefstadt * Ronacher Volkstheater * 98,8 93,3 88,3 87,1 85,2 84,6 82,3 81,9 74,4 64,8 61,4 * Haupthaus der jeweiligen kulturellen Einrichtung. Anzahl der Vorstellungen 2012/2013 Theater in der Josefstadt * 358 Volksoper Staatsoper * Burgtheater * Akademietheater Kammerspiele Volkstheater * Raimundtheater Quelle: Statistik Austria. Theater im Zentrum 202 Ronacher 186 Theater an der Wien 115 * Haupthaus der jeweiligen kulturellen Einrichtung.
20 20 WIEN IN ZAHLEN 2015 verwaltung Magistrat Wien 2013 Personal Personalstand * zum Jahresende Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Quelle: MD Geschäftsbereich Personal und Revision. * Personalstand des Magistrats im engeren Sinn. Landes- und Gemeindebedienstete außerhalb des Magistrats Wien 2013 Personal Personalstand * zum Jahresende Insgesamt Männer Frauen Wiener Wohnen Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wiener Krankenanstaltenverbund Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wien Kanal Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wiener Stadtwerke Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete LandeslehrerInnen Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Quelle: MA 2 Bezugsverrechnung für LandeslehrerInnen und Pensionen, MD Geschäftsbereich Personal und Revision, MD Personalstelle Wiener Stadtwerke. Rechnungsabschluss 2014 Ausgabenart Ausgaben in Mio.EUR Verteilung der Ausgaben in % Insgesamt ,0 100,0 Leistungen für das Personal 2.638,6 21,4 Pensionen und sonstige Ruhebezüge 1.341,0 10,9 Ge- und Verbrauchsgüter, Verwaltungs- und Betriebsaufwand 1.370,3 11,1 Laufende Transferzahlungen 4.410,7 35,7 Schuldendienst 788,8 6,4 Investitionen, Darlehen zur Investitionsförderung, Kapitaltransfers und Beteiligungen 1.615,7 13,1 Sonstige Ausgaben * 178,9 1,4 Quelle: Rechnungsabschluss der Stadt Wien, Berechnung MA 23. * Sonstige Ausgaben enthalten im Wesentlichen Rücklagenzuführungen im Rahmen der Bezirksbudgets, der Grundstücksangelegenheiten, der Förderungsmittel und der allgemein bildenden Pflichtschulen.
21 WIEN IN ZAHLEN Gemeinderatswahlen 2010 Partei Abgegebene gültige Stimmen abs. in % Mandate Insgesamt ,0 100 SPÖ ,3 49 FPÖ ,8 27 ÖVP ,0 13 GRÜNE ,6 11 BZÖ ,3 Sonstige ,9 BZÖ = Bündnis Zukunft Österreich Liste Walter Sonnleitner FPÖ = Freiheitliche Partei Österreichs GRÜNE = Die Grünen - Die Grüne Alternative ÖVP = Österreichische Volkspartei SPÖ = Sozialdemokratische Partei Österreichs. Quelle: Stadtwahlbehörde. Bürgermeister: Dr. Michael Häupl Vizebürgermeisterinnen: Mag. a Renate Brauner und Mag. a Maria Vassilakou Amtsführende Stadträtinnen und Stadträte: Bildung, Jugend, Information und Sport: Christian Oxonitsch Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke: Mag. a Renate Brauner Gesundheit und Soziales: Mag. a Sonja Wehsely Integration, Frauenfragen, KonsumentInnenschutz und Personal: Sandra Frauenberger Kultur und Wissenschaft: Dr. Andreas Mailath-Pokorny Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung: Mag. a Maria Vassilakou Umwelt: Mag. a Ulli Sima Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung: Dr. Michael Ludwig Stadträtinnen und Stadträte ohne eigenen Geschäftsbereich: FPÖ: David Lasar, Veronika Matiasek, DDr. Eduard Schock ÖVP: Mag. Manfred Juraczka Wiener Gemeinderat (Sitzplan) Quelle: Magistrat der Stadt Wien. ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE BezirksvorsteherInnen
22 Der Plan der schnel
23 lsten Wege. WIEN IN ZAHLEN Wiener Linien, Juni Dez Die Stadt gehört Dir.
24 ISSN X
Offenlegung Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen.
in Zahlen 2013 2 WIEN IN ZAHLEN 2013 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber Magistrat der Stadt MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Vw. Klemens Himpele Redaktion
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