Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen."

Transkript

1 Wien in Zahlen 2015

2 Impressum Medieninhaber und Herausgeber Magistrat der Stadt Wien MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Vw. Klemens Himpele Redaktion Dezernat Statistik Wien Meiereistraße 7, Sektor B, 1020 Wien Telefon: Redaktionsteam Michaela Lukacsy Mag. Christian Fendt Gestaltung, Herstellung, Satz Type & Publish KG 2345 Brunn am Gebirge Bilder und Illustrationen Cover: Ing. in Ingrid Eder, Type & Publish KG Druck AV+Astoria Druckzentrum GmbH 1030 Wien Offenlegung Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen. Rechtlicher Hinweis Die enthaltenen Daten, Tabellen, Grafiken, Bilder etc. sind urheberrechtlich geschützt. Haftungsausschluss: Wir übernehmen keine Haftung für die richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes. Nachdruck nur mit Quellenangabe. ISSN X Gedruckt in Österreich auf PEFC-zertifiziertem ökologischem Papier aus der Mustermappe von ÖkoKauf Wien, 7/2015.

3 WIEN IN ZAHLEN Mag. a Renate Brauner Vizebürgermeisterin und amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke Liebe Wienerinnen und Wiener, liebe Besucherinnen und Besucher! Ingo Pertramer Wien wächst. Laut Prognosen der MA 23 wird die Stadt im Jahr 2029 zwei Millionen EinwohnerInnen haben. Dieses Bevölkerungswachstum bringt gesellschaftliche und wirtschaftliche Dynamik mit sich. Um den Wienerinnen und Wienern auch in Zukunft hervorragende Leistungen in der Daseinsvorsorge zugänglich machen zu können, müssen Investitionen in Infrastruktur, Bildung, Wohnen und Gesundheit höchste Priorität für die Politik haben. Zahlen und Daten beweisen, dass wir auf dem richtigen Weg sind: Wien ist die lebenswerteste Stadt der Welt. Die internationale Vergleichsstudie Quality of Living bewertet Wien auch im Jahr 2015 wieder als die Stadt mit der weltweit höchsten Lebensqualität. Spitzenpositionen belegt Wien auch in anderen Rankings, etwa als prosperierendste Stadt der Welt laut UN-HABITAT, oder als eine der innovativsten Städte der Welt laut Innovation Cities Global Index. Ich freue mich sehr über diese Bestätigungen für Wien, weil sie zeigen, dass wir nicht nur im täglichen Leben richtige Antworten auf die Herausforderungen einer Stadt finden, sondern auch für zukünftige Fragen im globalen Kontext bestens gerüstet sind. Wien ist attraktiv. Das wissen auch die Touristinnen und Touristen: Über 13,5 Millionen Nächtigungen im Jahr 2014 sind ein neuer Rekord. Mit der Austragung des 60. Eurovision Song Contest ging im Mai 2015 ein einzigartiges Großereignis in Wien über die Bühne, bei dem sich die Stadt als gastfreundliche und weltoffene Gastgeberin präsentieren konnte, nicht nur den Gästen vor Ort, sondern auch rund 200 Millionen FernsehzuseherInnen in aller Welt. Wien ist produktiv. Wissenschaftliches Know-How, die gute Verfügbarkeit an qualifizierten Arbeitskräften, eine hohe Frauenerwerbsquote, innovative Start-Ups und überdurchschnittliche Arbeitsproduktivität verleihen Wien als Wirtschaftsstandort hohe Attraktivität. Auch in den Zeiten der Krise zeichnete sich die Wirtschaftsmetropole Wien durch hohe wirtschaftliche Stabilität und gesellschaftlichen Zusammenhalt aus. Diese Top-Positionen und die hohe Attraktivität unserer Stadt haben wir den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Wien und allen Wienerinnen und Wienern zu verdanken, die täglich dazu beitragen. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen spannende Auseinandersetzung mit dieser unverzichtbaren Datensammlung.

4 4 WIEN IN ZAHLEN 2015 HISTORISCHES bis 1500 Um 50 n. Chr. Errichtung des römischen Militärlagers Vindobona 881 Erste urkundliche Erwähnung des Namens Wenia für Wien 1137 Erstmalige Erwähnung Wiens als Stadt 1221 Stadtrechtsprivileg 1282 Beginn der Habsburger-Herrschaft (bis 1918) 1365 Gründung der ersten Universität durch Rudolf IV. (den Stifter) 1469 Gründung des Bistums Wien 1500 bis 1800 Karlskirche fotolia.com 1800 bis Wiener Kongress 1850 Stadterweiterung (Eingemeindung der Vorstädte): 8 Bezirke 1858 Bau der Ringstraße 1862 Eröffnung des Stadtparks u. d. Statistischen Bureaus der Stadt Wien 1870 Bau der 1. Wiener Hochquellenleitung 1890 Stadterweiterung (Eingemeindung der Vororte): 19 Bezirke 1897 Errichtung des Riesenrads im Prater 1900 bis 2000 Donauinsel MA 45 ab Eröffnung des Museumsquartiers 2006 Twin City Liner verbindet Wien und Bratislava 2008 Finalspiel der Fußball-Europameisterschaft 2010 Neueröffnung der Therme Wien Vienna City Marathon 2015 Eurovision Song Contest in Wien

5 WIEN IN ZAHLEN Schloss Schönbrunn fotolia.com Türkenbelagerung 1547 Erste Stadtpläne von Augustin Hirschvogel Türkenbelagerung 1688 Erste öffentliche Beleuchtung mit Öllampen 1695 Beginn der Bauarbeiten für das Schloss Schönbrunn 1737 Fertigstellung der Karlskirche 1795 Gründung der Albertina Riesenrad fotolia.com 1900 Bau der 2. Wiener Hochquellenleitung 1918 Ende des 1. Weltkriegs 1922 Wien wird eigenes Bundesland 1945 Ende des 2. Weltkriegs 1955 Unterzeichnung des Staatsvertrags im Schloss Belvedere 1978 Eröffnung der ersten U-Bahn-Linie (U1) 1981 Eröffnung der Donauinsel als Naherholungsgebiet Donau City Tower 1 fotolia.com

6 6 WIEN IN ZAHLEN 2015 STADTGEBIET Wien 2015 Fläche Bauflächen Grünflächen Gewässer Verkehrsflächen Länge der Stadtgrenze ha ha (35,6 %) ha (45,5 %) ha (4,6 %) ha (14,3 %) 136,5 km Höchster Punkt Hermannskogel (543 m) Tiefster Punkt Lobau (151 m) Nördlichster Grenzpunkt Ca m nordwestlich des Wirtshauses Rendezvous, Grenzpunkt 60 in der Katastralgemeinde Stammersdorf (21. Gemeindebezirk) Östlichster Grenzpunkt Ca. 700 m nördlich der Gänsehaufen-Traverse, Grenzpunkt 176 in der Katastralgemeinde Kaiserebersdorf-Herrschaft (22. Gemeindebezirk) Westlichster Grenzpunkt Westliche Ecke der Lainzer Tiergartenmauer, ca m nordwestlich des Alten Dianatores (13. Gemeindebezirk) Südlichster Grenzpunkt Ca. 370 m südwestlich des Schutzengelkreuzes in der Katastralgemeinde Unter-Laa (10. Gemeindebezirk) Längste Straße Höhenstraße (17. und 19. Gemeindebezirk) 15,0 km Kürzeste Gasse Irisgasse (1. Gemeindebezirk) 17,5 m Höchstes Bauwerk Donauturm im Donaupark (22. Gemeindebezirk) 252,0 m Quelle: MA 28, MA 37 und MA 41. Lufttemperatur in C 35 33,2 33,0 31,2 28, ,2 24,7 25,8 22,0 19, ,9 13,1 15, ,8 3,4 0,1 2,9 4,7 10,5 12,5 10,0 5,0 0,6 1,1 8,3 Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel Maximum 2014 Mittel 2014 Minimum 2014 Quelle: ZAMG Klimaabteilung.

7 WIEN IN ZAHLEN Sonnenscheindauer in Stunden Quelle: ZAMG Klimaabteilung Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel Niederschläge in mm Quelle: ZAMG Klimaabteilung Jän Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittel

8 8 WIEN IN ZAHLEN 2015 Bevölkerung Bevölkerung in Wien 2014 Demographische Informationen Insgesamt Männer Frauen Bevölkerung * Bevölkerung mit fremder Staatsangehörigkeit * Bevölkerung mit Migrationshintergrund * Geburtenbilanz Lebendgeborene Gestorbene Wanderungsbilanz Zuzüge Fortzüge Einbürgerungen Personen mit Geburtsort im Inland Personen mit Geburtsort im Ausland Lebenserwartung bei Geburt ** 79,9 77,3 82,4 Fernere Lebenserwartung im A. v. 60 Jahren 23,0 20,9 24,7 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. * Bevölkerungsstand zum ** Fläche und Bevölkerung der Wiener Gemeindebezirke 2015 * Fläche in ha Insgesamt Männer Frauen Wien , Innere Stadt 286, Leopoldstadt 1.924, Landstraße 739, Wieden 177, Margareten 201, Mariahilf 145, Neubau 160, Josefstadt 109, Alsergrund 296, Favoriten 3.182, Simmering 2.325, Meidling 810, Hietzing 3.771, Penzing 3.376, Rudolfsheim-Fünfhaus 391, Ottakring 867, Hernals 1.139, Währing 634, Döbling 2.494, Brigittenau 571, Floridsdorf 4.444, Donaustadt , Liesing 3.206, Quelle: Statistik Austria, MA 41, Berechnung MA 23. * Bevölkerungsstand zum

9 WIEN IN ZAHLEN Bevölkerungswachstum 2005/2015 in % Graz Eisenstadt +13,6 +13,4 Innsbruck +10,9 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Wien Bregenz Klagenfurt Linz St. Pölten Salzburg +2,3 +6,7 +6,7 +5,7 +4,5 +10,1 Bevölkerungswachstum * in % Brüssel +18,4 Stockholm +15,2 London (Ballungsraum) +12,0 Kopenhagen +11,6 Quelle: Eurostat (Urban Audit), Statistik Austria, Berechnung MA ,9 Wien Amsterdam Prag Madrid Paris Rom Berlin Warschau -0,7-2,9 +9,3 +8,5 +7,5 +7,2 +5,1 +3,9 +3,2 +2,1 Budapest Lissabon Athen * London, Prag, Madrid, Berlin,Budapest: ; Stockholm und Athen: ; Paris:

10 10 WIEN IN ZAHLEN 2015 Bildung Kinder in institutioneller Kinderbetreuung 2013/2014 Betreuungseinrichtung Insgesamt Buben Mädchen Insgesamt Kleinkindergruppen Kindergärten Horte Altersgemischte Einrichtungen Quelle: MA 10 und Statistik Austria. SchülerInnen 2013/2014 Schule Insgesamt Buben/Männer Mädchen/Frauen Insgesamt Allg. bildende Pflichtschulen Volksschulen Hauptschulen Neue Mittelschulen Sonderschulen Polytechnische Schulen AHS Unterstufe Oberstufe Berufsschulen BMS BHS Techn. gewerbl. höhere Schulen Kaufmännische höhere Schulen Wirtschaftsberufliche höhere Schulen Land- und forstwirtschaftliche höhere Schulen Sonstige Quelle: Statistik Austria. Studierende 2013/2014 Universität/Hochschule Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Fachhochschulen * Pädagogische Hochschulen * Öffentliche Universitäten ** darunter Universität Wien darunter Technische Universität Wien darunter Wirtschaftsuniversität Wien Privatuniversitäten Quelle: Statistik Austria. * Ohne Lehrgänge zur Weiterbildung. ** Ordentliche Studierende.

11 WIEN IN ZAHLEN Bildungsstand der Erwerbspersonen 2014 in % Pflichtschule 14,0 13,6 Lehre 23,3 37,6 Fachschule 9,2 13,2 Höhere Schule (Matura) 18,0 24,5 Quelle: Statistik Austria. Universität * Österreich 17,2 Wien 29,4 Personen im Alter von mit einem Tertiärabschluss in den NUTS-2-Regionen 2014 in % Inner London 67,3 Hovedstaden (Kopenhagen) Stockholm Mazowieckie (Warschau) Comunidad de Madrid Île de France (Paris) Noord-Holland (Amsterdam) Wien Közép-Magyarország (Budapest) Région de Bruxelles-Capitale (Brüssel) Attiki (Athen) Praha (Prag) 58,7 58,0 56,6 54,0 52,3 51,7 50,4 48,7 47,5 45,7 45,0 Quelle: Eurostat. Berlin Área Metropolitana de Lisboa (Lissabon) Lazio (Rom) 31,6 41,4 40,1 * Hochschule, Universität und hochschulverwandte Lehranstalt (Akademie)

12 12 WIEN IN ZAHLEN 2015 WIRTSCHAFT Bruttoregionalprodukt 2013 Bundesland Mio. EUR in % EUR pro Kopf Österreich , Burgenland , Kärnten , Niederösterreich , Oberösterreich , Salzburg , Steiermark , Tirol , Vorarlberg , Wien , Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Tourismus 2014 Gästeübernachtungen Landeshauptstadt Insgesamt aus dem Inland aus dem Ausland Wien Salzburg Innsbruck Graz Linz Klagenfurt Bregenz St. Pölten Eisenstadt Quelle: Statistik Austria. Arbeitsmarkt 2014 Beschäftigung und Arbeitslosigkeit Insgesamt Männer Frauen Versicherte Beschäftigungsverhältnisse Unselbstständige Beschäftigungsverhältnisse Standardbeschäftigte darunter freie Dienstverträge Geringfügig Beschäftigte und geringfügig freie Dienstverträge Selbstständige Beschäftigungsverhältnisse Vorgemerkte Arbeitslose Personen in Schulungsmaßnahmen Arbeitslosenquote (Register-Quote) in % 11,6 13,2 9,8 Arbeitslosenquote (EU-Quote) in % 10,2 11,2 9,0 Quelle: Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Sozialversicherungsanstalt der Bauern und Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft, Arbeitsmarktservice Wien.

13 WIEN IN ZAHLEN Bruttoregionalprodukt pro Kopf der NUTS-2-Regionen 2013 in EUR Quelle: Eurostat. Inner London Stockholm Région de Bruxelles-Capitale (Brüssel) Hovedstaden (Kopenhagen) Île de France (Paris) Wien Noord-Holland (Amsterdam) Lazio (Rom) Praha (Prag) Comunidad de Madrid Área Metropolitana de Lisboa (Lissabon) Attiki (Athen) Közép-Magyarország (Budapest) Mazowieckie (Warschau) Berlin 64,3 62,0 56,1 52,7 47,2 46,3 31,5 31,4 30,7 22,5 22,3 16,5 16,4 k.a. 94,1 Tourismus 2014 Gästeübernachtungen in Mio. London 57,0 Paris * 36,0 Berlin 28,7 Rom * 25,4 Madrid * 16,5 Prag 14,8 Quelle: European Cities Marketing Report 2015, TourMIS. Wien ** Amsterdam * Stockholm ** Lissabon * Budapest Kopenhagen ** Brüssel Athen Warschau k.a. k.a. 14,4 12,6 11,8 8,4 8,1 7,5 6,6 AusländerInnen InländerInnen * Nächtigungen nur in Hotels oder ähnlichen Betrieben ** Inkl. Umlandgemeinden

14 14 WIEN IN ZAHLEN 2015 Global Cities Index * 2014 erreichte Punkte London 58,1 Paris 52,3 Brüssel 32,9 Madrid 31,8 Wien 30,3 Berlin 29,4 Amsterdam 26,3 Rom 24,1 Stockholm 23,5 Kopenhagen 20,6 Budapest 17,5 Prag Warschau Athen Lissabon k.a. k.a. 17,5 13,6 Quelle: A.T. Kearney. Big Mac-Index ** 2012 in min Budapest Warschau Wien Amsterdam Prag Athen 30 Berlin London Paris Stockholm 18 Madrid Brüssel Rom Lissabon Quelle: UBS. * Als Bewertungskriterien werden wirtschaftliche Aktivität (Gewichtung 30%), Humankapital (Gewichtung 30%), Informationsangebot (Gewichtung 15%), Kulturereignisse (15%) und der politische Einfluss (Gewichtung 10%) einer Stadt herangezogen. ** Notwendige Arbeitszeit für den Kauf von einem Big Mac.

15 WIEN IN ZAHLEN Innovation Cities Global Index * 2014 erreichte Punkte London 56 Paris 56 Wien 56 Amsterdam 55 Kopenhagen 55 Berlin 54 Stockholm 53 Brüssel 50 Prag 48 Budapest 48 Rom 47 Madrid 46 Quelle: 2thinknow. Warschau Lissabon Athen Internationale Kongresse ** 2014 Paris Wien Stockholm Madrid Quelle: International Congress and Convention Association. Rom 97 Budapest Kopenhagen Lissabon Brüssel 118 Prag Amsterdam Berlin London * Für das aktuelle Ranking wurden die 162 Indikatoren in drei Faktoren zusammengefasst: Kulturgüter, humane Infrastruktur - vor allem Mobilität, Start-ups, Bildung und Technologie - sowie vernetzte Märkte. Auf Basis dieser Faktoren wird gemessen, welche Voraussetzungen es in den einzelnen Städten gibt, um Ideen erfolgreich in regionale oder globale Innovationen umzusetzen. ** Regelmäßig stattfindende Kongresse mit mindestens 50 TeilnehmerInnen, die in mindestens drei verschiedenen Ländern abwechselnd organisiert werden.

16 16 WIEN IN ZAHLEN 2015 Verkehr Öffentlicher Verkehr Wiener Linien Fahrgäste in Mio. 906,6 900,0 931,2 U-Bahn 444,4 428,8 439,8 Straßenbahn 295,1 293,6 304,8 Autobus 167,1 177,6 186,6 Linienlänge in km 1.013, , ,7 U-Bahn 74,2 78,5 78,5 Straßenbahn 221,5 225,0 222,7 Autobus 717,3 791,3 826,5 Linien U-Bahn Straßenbahn Autobus Haltestellen U-Bahn Straßenbahn Autobus Quelle: Wiener Linien. Individualverkehr Kennzahlen Straßenlänge in km Gemeindestraßen in km Bundesstraßen in km Radverkehrsanlagen in km Kfz-Bestand per Pkw Omnibusse Lkw Zugmaschinen sonstige Kraftfahrzeuge Krafträder Pkw-Dichte pro EinwohnerInnen 390,2 385,7 380,2 Kfz-Neuzulassungen Pkw Lkw Sonstige Quelle: MA 28, MA 46, ASFINAG, Statistik Austria, Berechnungen MA 23. Straßenverkehr Verkehrsunfälle Verkehrsunfälle mit Personenschaden Verunglückte Personen verletzte Personen getötete Personen Quelle: Statistik Austria.

17 WIEN IN ZAHLEN Pkw-Dichte 2014 pro EinwohnerInnen Wien 380,2 Innsbruck 435,4 Graz 466,1 Quelle: Statistik Austria, Berechnung MA 23. Salzburg Linz Bregenz St. Pölten Klagenfurt 510,3 507,0 520,3 567,2 599,7 Eisenstadt (inkl. Rust) 662,6 Pkw-Dichte 2011 * pro EinwohnerInnen Paris 234,4 Amsterdam 256,6 Berlin 290,2 London (Ballungsraum) 293,8 Budapest 327,8 Stockholm 361,6 Wien 389,6 Brüssel 451,3 Quelle: Eurostat (Urban Audit), Statistik Austria. Madrid Warschau Prag Rom Athen Kopenhagen Lissabon k.a. k.a. k.a. 467,7 533,4 540,7 697,5 * Paris: 2010; Rom und Warschau: 2009.

18 18 WIEN IN ZAHLEN 2015 Kultur Museums- und Ausstellungsbesuche in Wien Kulturelle Einrichtungen Bundesmuseen bzw. -einrichtungen Kunsthistorisches Museum mit Museum für Völkerkunde und Theatermuseum Besuche in , , ,6 Österreichische Galerie Belvedere 888, ,6 957,8 Naturhistorisches Museum 553,0 564,5 754,8 Albertina 574,7 620,3 631,1 Technisches Museum Wien 295,7 316,9 366,5 Leopoldmuseum 294,4 364,2 294,1 Österreichische Nationalbibliothek 241,4 237,9 235,7 Heeresgeschichtliches Museum 154,3 174,5 192,8 Museum moderner Kunst, Stiftung Ludwig 148,2 199,6 181,1 MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst 156,2 139,2 101,1 Stadt (Land) Wien eigene Museen bzw. Häuser Wien Museum 216,6 272,0 267,2 Haus der Musik 166,8 174,0 216,3 Mozarthaus Vienna 130,3 132,8 136,0 Jüdisches Museum der Stadt Wien 59,5 88,2 99,8 Private Museen bzw. Häuser ZOOM Kindermuseum 113,4 111,4 125,9 KunstHaus Wien 190,2 110,3 116,0 Sigmund-Freud-Museum 68,9 75,4 75,1 Österreichisches Filmmuseum 54,2 53,5 52,5 Ausstellungshäuser Vereinigung bildender KünstlerInnen Wiener Secession 99,6 142,7 111,9 BA-CA Kunstforum.. 50,7 Kunsthalle Wien 195,3 103,4 40,5 Künstlerhaus 52,4 40,3 23,9 Museumsverwandte Einrichtungen verschiedener TrägerInnen Domkirche St. Stephan * 560,0 548, ,0 Schloss Schönbrunn 2.665, , ,0 Tiergarten Schönbrunn 2.355, , ,4 Hofburg Kaiserappartements und Hofsilber- und Tafelkammer 627,0 640,2 637,4 Haus des Meeres Vivarium Wien 410,5 436,5 511,6 Spanische Hofreitschule Bundesgestüt Piber 343,2 337,5 329,3 Kaisergruft bei den Kapuzinern 220,0 195,0 195,0 Planetarium Wien 62,1 64,9 75,5 Palmenhaus im Schlosspark Schönbrunn 139,5 120,0 70,0 Quelle: Statistik Austria. * 2013: inklusive freiem Eintritt.

19 WIEN IN ZAHLEN Sitzplatzauslastung 2012/2013 in % Quelle: StatistikAustria. Staatsoper * Theater im Zentrum Burgtheater * Theater an der Wien Kammerspiele Raimundtheater Volksoper Akademietheater Theater in der Josefstadt * Ronacher Volkstheater * 98,8 93,3 88,3 87,1 85,2 84,6 82,3 81,9 74,4 64,8 61,4 * Haupthaus der jeweiligen kulturellen Einrichtung. Anzahl der Vorstellungen 2012/2013 Theater in der Josefstadt * 358 Volksoper Staatsoper * Burgtheater * Akademietheater Kammerspiele Volkstheater * Raimundtheater Quelle: Statistik Austria. Theater im Zentrum 202 Ronacher 186 Theater an der Wien 115 * Haupthaus der jeweiligen kulturellen Einrichtung.

20 20 WIEN IN ZAHLEN 2015 verwaltung Magistrat Wien 2013 Personal Personalstand * zum Jahresende Insgesamt Männer Frauen Insgesamt Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Quelle: MD Geschäftsbereich Personal und Revision. * Personalstand des Magistrats im engeren Sinn. Landes- und Gemeindebedienstete außerhalb des Magistrats Wien 2013 Personal Personalstand * zum Jahresende Insgesamt Männer Frauen Wiener Wohnen Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wiener Krankenanstaltenverbund Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wien Kanal Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Wiener Stadtwerke Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete LandeslehrerInnen Beamtinnen und Beamte Vertragsbedienstete Quelle: MA 2 Bezugsverrechnung für LandeslehrerInnen und Pensionen, MD Geschäftsbereich Personal und Revision, MD Personalstelle Wiener Stadtwerke. Rechnungsabschluss 2014 Ausgabenart Ausgaben in Mio.EUR Verteilung der Ausgaben in % Insgesamt ,0 100,0 Leistungen für das Personal 2.638,6 21,4 Pensionen und sonstige Ruhebezüge 1.341,0 10,9 Ge- und Verbrauchsgüter, Verwaltungs- und Betriebsaufwand 1.370,3 11,1 Laufende Transferzahlungen 4.410,7 35,7 Schuldendienst 788,8 6,4 Investitionen, Darlehen zur Investitionsförderung, Kapitaltransfers und Beteiligungen 1.615,7 13,1 Sonstige Ausgaben * 178,9 1,4 Quelle: Rechnungsabschluss der Stadt Wien, Berechnung MA 23. * Sonstige Ausgaben enthalten im Wesentlichen Rücklagenzuführungen im Rahmen der Bezirksbudgets, der Grundstücksangelegenheiten, der Förderungsmittel und der allgemein bildenden Pflichtschulen.

21 WIEN IN ZAHLEN Gemeinderatswahlen 2010 Partei Abgegebene gültige Stimmen abs. in % Mandate Insgesamt ,0 100 SPÖ ,3 49 FPÖ ,8 27 ÖVP ,0 13 GRÜNE ,6 11 BZÖ ,3 Sonstige ,9 BZÖ = Bündnis Zukunft Österreich Liste Walter Sonnleitner FPÖ = Freiheitliche Partei Österreichs GRÜNE = Die Grünen - Die Grüne Alternative ÖVP = Österreichische Volkspartei SPÖ = Sozialdemokratische Partei Österreichs. Quelle: Stadtwahlbehörde. Bürgermeister: Dr. Michael Häupl Vizebürgermeisterinnen: Mag. a Renate Brauner und Mag. a Maria Vassilakou Amtsführende Stadträtinnen und Stadträte: Bildung, Jugend, Information und Sport: Christian Oxonitsch Finanzen, Wirtschaftspolitik und Wiener Stadtwerke: Mag. a Renate Brauner Gesundheit und Soziales: Mag. a Sonja Wehsely Integration, Frauenfragen, KonsumentInnenschutz und Personal: Sandra Frauenberger Kultur und Wissenschaft: Dr. Andreas Mailath-Pokorny Stadtentwicklung, Verkehr, Klimaschutz, Energieplanung und BürgerInnenbeteiligung: Mag. a Maria Vassilakou Umwelt: Mag. a Ulli Sima Wohnen, Wohnbau und Stadterneuerung: Dr. Michael Ludwig Stadträtinnen und Stadträte ohne eigenen Geschäftsbereich: FPÖ: David Lasar, Veronika Matiasek, DDr. Eduard Schock ÖVP: Mag. Manfred Juraczka Wiener Gemeinderat (Sitzplan) Quelle: Magistrat der Stadt Wien. ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE BezirksvorsteherInnen

22 Der Plan der schnel

23 lsten Wege. WIEN IN ZAHLEN Wiener Linien, Juni Dez Die Stadt gehört Dir.

24 ISSN X

Offenlegung Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen.

Offenlegung Statistische Analysen, welche die Stadt Wien betreffen. in Zahlen 2013 2 WIEN IN ZAHLEN 2013 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber Magistrat der Stadt MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Für den Inhalt verantwortlich: Dipl.-Vw. Klemens Himpele Redaktion

Mehr

Wien in Zahlen 2010 WIEN IN ZAHLEN 2008 3

Wien in Zahlen 2010 WIEN IN ZAHLEN 2008 3 in Zahlen 2010 WIEN IN ZAHLEN 2008 3 VORWORT Liebe erinnen und er, liebe Besucherinnen und Besucher! Auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zeichnet sich die Wirtschaftsmetropole durch Stabilität

Mehr

Gratis. Lernhilfe. in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch. www.vhs.at/gratislernhilfe

Gratis. Lernhilfe. in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch. www.vhs.at/gratislernhilfe Gratis Lernhilfe in der Schule für Deutsch, Mathematik, Englisch www.vhs.at/gratislernhilfe Liebe Eltern! (c) PID/Michéle Pauty Das neue Nachhilfe-Programm der Stadt Förderung 2.0 ist im Herbst 2014 an

Mehr

WIEN IN ZAHLEN Kapitel. 24 Seiten. Indizes & Kongresse. Stadtgebiet & Klima. Politik & Verwaltung Kultur & Freizeit.

WIEN IN ZAHLEN Kapitel. 24 Seiten. Indizes & Kongresse. Stadtgebiet & Klima. Politik & Verwaltung Kultur & Freizeit. Wien in Zahlen 2016 8 Kapitel WIEN 24 Seiten IN ZAHLEN 2016 Mag. a Renate Brauner amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Internationales Liebe Wienerinnen und Wiener, liebe Besucherinnen

Mehr

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2013 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus

Aus- und Weiterbildung wirkt sich steuerschonend aus Bildungsförderung Bildungsförderung in Österreich In Österreich gibt es in der berufsbezogenen Aus- und Weiterbildung zahlreiche Förderungsmöglichkeiten. Gefördert werden können sowohl Schulungsvorhaben

Mehr

WIEN IN ZAHLEN Kapitel. 24 Seiten. Stadtgebiet & Klima. Bevölkerung. Wirtschaft Verkehr. Bildung

WIEN IN ZAHLEN Kapitel. 24 Seiten. Stadtgebiet & Klima. Bevölkerung. Wirtschaft Verkehr. Bildung Wien in Zahlen 2016 8 Kapitel WIEN 24 Seiten IN ZAHLEN 2016 Mag. a Renate Brauner amtsführende Stadträtin für Finanzen, Wirtschaft und Internationales Liebe Wienerinnen und Wiener, liebe Besucherinnen

Mehr

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien

Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die

Mehr

Diakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung. Jahresbericht 2013 Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Diakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung. Jahresbericht 2013 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Diakonie Stipendienfonds der Evangelischen Schulen Wien und Umgebung Jahresbericht 0 Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Jahresbericht Diakonie Bildung 0 - Stipendienfonds Im Schuljahr 0/4 werden an den

Mehr

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Berichtsband Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung Hamburg/Wien im Mai 2015 1 1 Inhaltsverzeichnis (1) Seite Einführung 4 Hintergrund des Stadtmarken-Monitors 4 Auswahl der Städte 6 Eckdaten

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-76/1-15 26.03.2015 Sonnensteinstraße 20 4040 Linz Direktionen der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,

Mehr

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann;

Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Antrag auf Aufstockung der Zivildienstplätze einzubringen bei dem nach dem Sitz der Einrichtung örtlich zuständigen Landeshauptmann; Amt der Landesregierung Anschrift siehe Seite 5 Wir beantragen die Aufstockung

Mehr

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung

Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung Präsentation von Ergebnissen der ibw/ öibf-studie Benachteiligte Jugendliche Jugendliche ohne Berufsausbildung 20-24-Jährige ohne Sekundarabschluss II Wien, 21.6.2006 Studie im Auftrag von: Autor/Präsentation:

Mehr

DROP OUT Berichtsjahr 2013

DROP OUT Berichtsjahr 2013 DROP OUT Berichtsjahr 2013 In den Bildungsverläufen der Statistik Österreich wird unterschieden zwischen: - ohne Abschluss der Sekundarstufe I (bis 8te Schulstufe), - Verlustraten ab Sekundarstufe II (ab

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit KommR Viktor SIGL Wirtschafts-Landesrat und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 7. Jänner 2010 zum Thema Aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich

Mehr

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN

PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Sozialministeriumservice PFLEGE UNTERSTÜTZUNGEN Stand: April 2015 24-Stunden-Betreuung Eine Förderung ist möglich, wenn ein Anspruch auf Pflegegeld zumindest der Stufe 3 nach dem Bundespfleggeldgesetz

Mehr

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit

meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit meinungsraum.at April 2015 Radio Wien Unternehmertum & Selbständigkeit Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung

Mehr

1210 Wien - Bruckhaufen

1210 Wien - Bruckhaufen 1210 Wien - Bruckhaufen EIN BEZIRK STELLT SICH VOR! 21. BEZIRK - FLORDISDORF In Floridsdorf, einem der beiden Bezirke von Transdanubien, wie das sich rasant entwickelnde Gebiet über der Donau liebevoll

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut!

Gemeinderatswahl 25. Mai 2014. Freie Wähler gut! Gemeinderatswahl 25. Mai 2014 Freie Wähler gut! h c i Auggen..ehrl. Das sind unsere Ziele: - 3.+ 4. Gleis: Beste Lösung für Auggen (siehe auch vorletzte Seite) - Neue Baugebiete für junge Familien - Ausbau

Mehr

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr geehrte Damen und Herren, Rede HOL-HH anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Hamburg Ganz Europa in einer Stadt Sehr geehrter Herr Botschafter Dr. Cuntz, sehr geehrter Herr Abgeordneter Fleckenstein, sehr geehrte Künstler, sehr

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%

Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2% Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre

Kraftfahrzeugtechniker. Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Kraftfahrzeugtechniker Kraftfahrzeugtechniker Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Moderne Aus- und Weiterbildung durch Modulare Lehre Berufe im Kraftfahrzeuggewerbe haben sich in den letzten

Mehr

Autobusregelung für die Innenstadt in Wien. Neue generelle Regelung ab 1.5.2014 für die Wiener City

Autobusregelung für die Innenstadt in Wien. Neue generelle Regelung ab 1.5.2014 für die Wiener City Autobusregelung für die Innenstadt in Wien Neue generelle Regelung ab 1.5.2014 für die Wiener City Hintergrund: Das Verkehrsaufkommen mit Autobussen in der Wiener City wird aufgrund der doch engen Gassen

Mehr

Frankfurt auf Platz drei

Frankfurt auf Platz drei Der Frankfurter Immobilienmarkt im europäischen Vergleich Frankfurt auf Platz drei Frankfurt (DTZ). Nach London und Paris ist Frankfurt der teuerste Bürostandort in Europa. Das hob Ursula-Beate Neißer,

Mehr

Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1

Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1 Anfahrtsplan Hauptgebäude der Universität Wien 1010 Wien, Dr. Karl-Lueger-Ring 1-1 Stand 09/2009 Von den Bahnhöfen Wiens zum Hauptgebäude der Universität Wien Die Universität Wien befindet sich am Dr.-Karl-Lueger-Ring,

Mehr

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung

Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová

Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich. Miluše Krouželová Postsekundäre und tertiäre Bildung in Österreich Miluše Krouželová Zugang zum Studium Abschluss einer allgemein bildender höherer Schulen (AHS) mit Reifeprüfung Abschluss einer berufsbildende höhere Schule

Mehr

Schritte plus Österreichmaterialien

Schritte plus Österreichmaterialien Hinweise für die Kursleiterin / den Kursleiter Vorbereitung: Besorgen Sie für Ihre Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer* den aktuellen Schnellverbindungsplan der Wiener Linien (ein Plan für 2 TN ist

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

«Leerfeld» Herrn. Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA

«Leerfeld» Herrn. Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA X«Leerfeld» Oberösterreichische Landtagsdirektion 4021 Linz Landhausplatz 1 «Leerfeld» Geschäftszeichen: L-2014-221742/3-Pa XXVII.GP Herrn Landesrat Mag. Dr. Michael Strugl, MBA Bearbeiter: Andreas Piermayr

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt März 2010 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit V OÖ K NÖ W 4,3 2,0 1,7 0,9 0,6 Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt:

Mehr

Bundestagswahl Berlin Nationalratswahl Wien 2006 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7 16,4 21,8 30,6 34,3 42,3

Bundestagswahl Berlin Nationalratswahl Wien 2006 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7 16,4 21,8 30,6 34,3 42,3 Abgeordnetenhauswahl 2006 Abgeordnetenhauswahl 2001 Berlin 2005 Berlin 2002 2005 2002 Gemeinderatswahl 2005 Gemeinderatswahl 2001 Wien 2006 Wien 2002 2006 2002 CDU 21,3 23,8 22,0 25,9 35,2 38,5 ÖVP 18,7

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2009 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit OÖ V NÖ K Ö 19,8% 15,1% 14,3% 25,5% 31,1% Anstieg der Arbeitslosigkeit

Mehr

Entwicklung in Weiden

Entwicklung in Weiden Entwicklung in Weiden W G S MIT VISIONEN ZUM ZIEL. Verantwortung übernehmen. Stadtentwicklung aktiv gestalten. PERSPEKTIVEN GESTALTEN. FÜR DIE. FÜR DIE MENSCHEN. Weiden hat sich in den letzten Jahren positiv

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone

Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Das Sparverhalten der Österreicher. - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen - Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank & Sparkassen Durchführungszeitraum: 27.7. - 4.8. 29 Methode: Die Interviews wurden telefonisch

Mehr

Kommunalwahl 2014 Stolberg

Kommunalwahl 2014 Stolberg Kommunalwahl 2014 Stolberg Unser Wahlprogramm Liebe Stolbergerinnen, liebe Stolberger, am 25. März 2014 werden der Stadtrat und der 1. Bürgermeister für die nächsten sechs Jahre gewählt und damit die Weichen

Mehr

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE

TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE TRAUMAUSTATTUNG FÜR ZUHAUSE Zunächst geht es um gutes Wohnen: wenn Sie an die Traumausstattung Ihrer Immobilie denken, was würde da für Sie alles dazugehören? Also wenn Sie so wohnen könnten wie Sie möchten,

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Zahlenspiegel 2013 Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 6) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen MSc,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder

Ganztägige Schulformen. Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Ganztägige Schulformen Beste Bildung und Freizeit für unsere Kinder Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, Auf die Talente und Stärken jedes Kindes eingehen, das geht am besten, wenn genug Zeit da

Mehr

Information Arbeitsmarkt

Information Arbeitsmarkt Information Arbeitsmarkt November 2006 Arbeitslosigkeit und Beschäftigung im Bundesländervergleich Relative Veränderung der Arbeitslosigkeit Rückgang der Arbeitslosigkeit Gesamt: - 11,1% Frauen: - 4,9%

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11

Jagdstatistik 2009/10. Schnellbericht 1.11 Jagdstatistik 2009/10 Schnellbericht 1.11 Auskünfte Für schriftliche oder telefonische Anfragen steht Ihnen in der Statistik Austria der Allgemeine Auskunftsdienst unter der Adresse Guglgasse 13 1110 Wien

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung

Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit. Themenbereich: Beschäftigung Informationen zu publizierten Indikatoren und zur Vergleichbarkeit Themenbereich: Beschäftigung Inhalt: Anzahl der Beschäftigten Anzahl der Beschäftigten nach Wirtschaftsbranchen/ -sektoren Beschäftigungsdichte

Mehr

Daten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent

Daten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent 2001, 2006; in Prozent Seite 1 von 4 Bundesland Salzburg Eheschließungen, Lebendgeburten Eheschließungen Lebendgeburten darunter unehelich 2.022 2.281 12,8 5.189 5.017-3,3 1.778 1.992 12,0 Gestorbene,

Mehr

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden

Gemeindestrukturen im Kanton Appenzell Ausserrhoden 8% 1. Um die Ergebnisse in einen konkreteren Zusammenhang zu bringen, bitten wir um folgende Angaben: Zutreffendes auswählen Wohnort Geschlecht Alter 17% 2. Wie stark interessiert Sie das Thema "Gemeindestrukturen

Mehr

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

12967/AB XXIV. GP. Eingelangt am 04.02.2013 Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 12967/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 12967/AB XXIV. GP Eingelangt am 04.02.2013 BM für Wirtschaft, Familie und Jugend Anfragebeantwortung Präsidentin des Nationalrates

Mehr

REISE- & VENUE- INFORMATIONEN

REISE- & VENUE- INFORMATIONEN REISE- & VENUE- INFORMATIONEN GI SICHERHEIT 2014 19. -21. MÄRZ 2014 WIEN, ÖSTERREICH Herzlichen Dank an unsere Sponsoren: VENUE ÜBERSICHT 2 http://sicherheit2014.sba-research.org/ ANREISEINFORMATIONEN

Mehr

Kapitel I: Registrierung im Portal

Kapitel I: Registrierung im Portal Kapitel I: Registrierung im Portal Um zu unserem Portal zu gelangen, rufen Sie bitte die folgende Internetseite auf: www.arag-forderungsmanagement.de Bei Ihrem ersten Besuch des ARAG Portals ist es notwendig,

Mehr

mit Zukunft! Zukunft!

mit Zukunft! Zukunft! Aufzüge und Fahrtreppen Faszination Aufzug Wir haben die Berufe mit Zukunft! Zukunft! AUFZÜGE UND FAHRTREPPEN anspruchsvoll, spannend, sicher...ihr Arbeitsplatz im Bereich Aufzüge und Fahrtreppen Faszination

Mehr

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich

Zahlenspiegel. Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich 2014 Zahlenspiegel Statistiken im Bereich Schule und Erwachsenenbildung in Österreich Alter Universitäten Dr., PhD Doktoratsstudium mind. 6 Sem. (ISCED 8) Fachhochschulen Pädagogische Hochschulen Österreichisches

Mehr

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012

Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Referat CSL Behring AG Einweihung Logistik- und Service-Center 21. September 2012 Grussbotschaft Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Logistik- und Service-Centren gehören

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

DestinationCompass 2010

DestinationCompass 2010 DestinationCompass 2010 BUDGET- UND GEHALTSRICHTWERTE FÜR TOURISTISCHE ORGANISATIONEN IN ÖSTERREICH Der bewährte Kohl & Partner Gehaltsvergleich wurde weiterentwickelt und stellt als DestinationCompass

Mehr

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER

EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT TRIER EFG Trier. Das Netzwerk voller Möglichkeiten. MEIN WEG GESUNDHEITS WIRTSCHAFT Der Gesundheitsstandort Trier. MEINE REGION FÜR PERSÖNLICHE PERSPEKTIVEN. KRANKENHAUS DER BARMHERZIGEN BRÜDER Das EFG. INITIATIVE

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung Seite 3 1. Studienbeschreibung

Mehr

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform

Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Einstellung der oberösterreichischen Bevölkerung zur Spitalsreform Dieses Forschungsprojekt wurde im Auftrag der ÖVP OÖ durchgeführt. Dokumentation der Umfrage BR..P.T: n= telefonische CATI-Interviews

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener

Mehr

Volksbegehren Don't smoke. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis

Volksbegehren Don't smoke. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Volksbegehren Don't smoke Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 28.502 12.26 %

Mehr

Volksbegehren Frauenvolksbegehren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis

Volksbegehren Frauenvolksbegehren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Volksbegehren Frauenvolksbegehren Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 16.472

Mehr

bit Bildungskarenz Plus +

bit Bildungskarenz Plus + bit Bildungskarenz Plus + für IT Professionals 1. Grundkonzept + + + 1.1. Zielgruppe Das Angebot bit Bildungskarenz+ für IT Professionals richtet sich an: MitarbeiterInnen von IT-Abteilungen und MitarbeiterInnen

Mehr

Volksbegehren ORF ohne Zwangsgebühren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis

Volksbegehren ORF ohne Zwangsgebühren. Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Volksbegehren ORF ohne Zwangsgebühren Eintragungzeitraum 01. Oktober 2018 bis 08. Oktober 2018 vorläufiges Ergebnis Österreich Gebiet Stimmberechtigte + Stimmbeteiligung inklusive BURGENLAND 232.565 13.868

Mehr

Make it in Germany. Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte

Make it in Germany. Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte Make it in Germany Das Willkommensportal für internationale Fachkräfte 5 gute Gründe, um in Deutschland zu leben und zu arbeiten: 1. Gute Job-Perspektiven nutzen. Der deutsche Arbeitsmarkt bietet Fachkräften

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Business-Master Unternehmer-Training

Business-Master Unternehmer-Training Checkliste Business-Master Unternehmer-Training ACHTUNG: Sie haben nicht das Recht zum Abdruck oder Verkauf dieser Schrift. Sie dürfen auch nicht den Inhalt dieser Schrift verbreiten oder verkaufen 2014

Mehr

Berufsausbildungsassistenz Monitoring Berufliche Integration: Wer ist in der BAS?

Berufsausbildungsassistenz Monitoring Berufliche Integration: Wer ist in der BAS? Berufsausbildungsassistenz Monitoring Berufliche Integration: Wer ist in der BAS? Dr. in Katrin Fliegenschnee BundesKOST Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule Beruf BAS, Fachtagung 28.04.2015

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Bildungsstand der Bevölkerung

Bildungsstand der Bevölkerung Bildungsstand der Bevölkerung 15-jährige 15-jährige und und ältere ältere Bevölkerung nach nach allgemeinem und nach beruflichem, 2012 2012 50,0% 35,6% Lehre/Berufsausbildung Hauptschulabschluss im dualen

Mehr

Haushalte ohne Internetanschluss

Haushalte ohne Internetanschluss Wir stehen für Wettbewerb und Medienvielfalt. Haushalte ohne Internetanschluss Aus: Die österreichischen Telekommunikationsmärkte aus Sicht der Nachfrager im Jahr 2015 (NASE 2015) https://www.rtr.at/de/inf/berichtnase2015

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG

PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG P L G PAUL LAZARSFELD GESELLSCHAFT FÜR SOZIALFORSCHUNG A-1010 Wien, Maria Theresien-Straße 24/4 * Tel: (+43-1) 319 44 45 * Fax: 319 44 49 * Email: office@plg.at http://www.plg.at * ZVR-Zahl: 726545521

Mehr

P R E S S E K O N F E R E N Z

P R E S S E K O N F E R E N Z P R E S S E K O N F E R E N Z mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Michael Strugl Landesgeschäftsführer-Stv. Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer Freitag,. Dezember,. Uhr, Heinrich-Gleißner-Haus,

Mehr

international campus berlin IM KINDL QUARTIER

international campus berlin IM KINDL QUARTIER international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr