Inhalt. 1 Über das Glück, Gedichte zu lesen... 9

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1 Inhalt Einleitung Über das Glück, Gedichte zu lesen Über Gedichte Der Aufbau Rhythmus, Klang und Reim Das lyrische Bild Gedichte verstehen Gedichte in der Grundschule Zur Auswahl der Gedichte in diesem Band Gedichte in thematischen Zusammenhängen Gedichte inwendig sagen und auswendig lernen Gespräche über Gedichte Produktiver Umgang mit Gedichten Unterrichtsanregungen Das A steht vorn im Alphabet Peter Ensikat: Am Anfang war das A Nadia Budde: Trauriger Tiger toastet Tomaten Regina Schwarz: Schimpfwörter-ABC Von kleinen und großen Büchern Frantz Wittkamp: Ich nahm das kleine Buch zur Hand Frantz Wittkamp: Wie gut, dass ein Hase nicht lesen kann Bertolt Brecht: Legende von der Entstehung des Buches Taoteking Weil du mich magst Unbekannter Verfasser: Dû bist mîn Christiane Grosz: Für dich! Mira Lobe: Die Walrosse Schmeckt s? Erwin Grosche: Apfelsaft Regina Schwarz: Küchengespräch Paul Maar: Das Sams im Esslokal

2 Inhaltsverzeichnis 4.5 Hexensprüche, Zauberkünste Paul Maar: In der alten Felsenhöhle Max Kruse: Zauberspruch, um zu schweben James Krüss: Der Zauberer Korinthe Gedichte für alle Jahreszeiten Frühling Günther Saalmann: Vorfrühling Josef Guggenmos: Da war die Welt wieder ganz Heinrich Heine: Leise zieht durch mein Gemüt Elisabeth Borchers: Mai Sommer Paul Gerhardt: Sommergesang Christine Busta: Der Sommer Bertolt Brecht: Der Pflaumenbaum Herbst Peter Hacks: Der Herbst steht auf der Leiter Theodor Fontane: Herr von Ribbeck Bruno Horst Bull: Vogelabschied Winter Christine Busta: Für den Winterabend Fredrik Vahle: Schneeflocken Fredrik Vahle: Griechisches Winterlied Von Regen und Wind Alfred Könner: Spiegel Georg Britting: Fröhlicher Regen James Krüss: Was singt der Wind Heinrich Hoffmann: Die Geschichte vom fliegenden Robert Zu Land und in der Luft Georg Bydlinski: Was ich sehe, wenn ich gehe Martin Auer: Über die Erde Johann Wolfgang von Goethe: Der Türmer Mond und Sterne Max Kruse: Mond Baum Abendruh Mascha Kaléko: Der Mann im Mond Joseph von Eichendorff: Mondnacht Shel Silverstein: Jemand muss es ja tun Kleine Auswahl für die Freiarbeit

3 Inhaltsverzeichnis Kopiervorlagen Kleine Auswahl Zu einzelnen Gedichten Methodische Anregungen im Überblick Literatur Autoren und ihre Gedichte/Textquellen Gedichtsammlungen Sekundärliteratur Bildnachweis

4 Einleitung Die Begegnung mit lyrischen Elementen ist tief in uns verankert. In vielen Kulturen wachsen Kinder mit Liedern und Reimen auf. Bevor wir verstehen können, was die Worte bedeuten, erfahren wir das Geheimnisvolle und Beschwörende von Klang, Reim und Rhythmus. Als poetisches Existenzminimum hat Hans Magnus Enzensberger den Kinderreim bezeichnet, seine Poesie sei uns fraglos eingegeben und nicht mehr zu verlieren, mögen wir von Poesie später auch nichts mehr wissen wollen. 1 Dass es bei einem poetischen Existenzminimum nicht bleibt, dass die Freude an Klang, Reim, Rhythmus und an sprachlichen Bildern sich entfaltet, und dass Kindern, die heute heranwachsen, Poesie auch später etwas bedeutet, ist Anliegen dieses Buches. Dessen Titel zitiert (nicht in wörtlicher Übernahme) eine Zeile aus einem Gedicht von Eva Strittmatter. Von diesem Gedicht wird auf den nächsten Seiten die Rede sein. Gedichte können uns berühren, befremden, erheitern, erfreuen. Sie eröffnen die Begegnung mit Gedanken, Gefühlen und Bildern eines anderen und mit uns selbst. Gedichte differenzieren unsere Wahrnehmung und erschließen dem Erleben neue Möglichkeiten. Sie laden zur Begegnung mit der Sprache ein, zum Nachdenken über das Was und das Wie des Gesagten. Ihre Kürze und Prägnanz, ihre gesteigerte Zeichenhaftigkeit und ihre Mehrdeutigkeit fordern zu besonderer Aufmerksamkeit heraus. Die frühen Erfahrungen mit lyrischen Formen sind für Kinder mit sinnlichem Erleben und mit Freude verbunden. Diese Freude sollte in der Grundschule erhalten oder, wenn nötig, geweckt werden. Kinder sollten traditionelle und zeitgenössische Gedichte unterschiedlichster Art kennenlernen. So oft wie möglich sollten sie Gelegenheit haben, Gedichte zu lesen, sich zu eigen zu machen, einander vorzustellen. Der vorliegende Band richtet sich vor allem an gegenwärtige und zukünftige Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule. Er enthält im ersten Teil Anmerkungen über das Glück, Gedichte zu lesen und über die Bedeutung des Gedichts nicht nur für Kinder. Es geht um Wissenswertes über Gedichte und um das Verstehen von Gedichten. Die weiteren Kapitel wenden sich dem Gedicht in der Grundschule zu. Es beginnt mit Anmerkungen zur Auswahl der Gedichte in diesem Band. Es folgt ein Plädoyer für die Einbettung der Gedichte in thema- 7

5 Einleitung tische Zusammenhänge. Um die Aneignung von Gedichten geht es im Kapitel Gedichte inwendig sagen und auswendig lernen. Überlegungen zum Gespräch über Gedichte schließen sich an. Außerdem werden Formen produktiven Umgangs mit Gedichten vorgestellt. Im Praxisteil finden sich ausgewählte Unterrichtsbeispiele. Sie sind nach Themen geordnet. Zwei Kapitel wenden sich sprachlichen Themen zu: Das Kapitel Am Anfang steht das A stellt neuere ABC-Gedichte vor, im Kapitel Von kleinen und großen Büchern geht es um Gedichte, in denen Bücher eine Rolle spielen. Das Kapitel Hexensprüche, Zauberkünste eröffnet ein für Kinder faszinierendes Thema und die magischen Möglichkeiten der Sprache. Die weiteren Kapitel sind Themen gewidmet, die die Erfahrungswelt der Kinder aufgreifen so die Kapitel: Weil du mich magst und Schmeckt s? oder die den Erfahrungshorizont erweitern: Gedichte für alle Jahreszeiten, Von Regen und Wind, Zu Land und in der Luft, Mond und Sterne. Die Beispiele innerhalb der Kapitel enthalten Informationen zum Autor des jeweiligen Gedichts, Aussagen zum Gedicht und methodische Vorschläge, die aus der Struktur des Textes erwachsen. Diese Anregungen sind für den angeleiteten Umgang mit Gedichten gedacht. Sie möchten Zugänge schaffen und zur Entwicklung des Verstehens beitragen. Wenn dies sinnvoll erschien, wurden die Vorschläge mit Kopiervorlagen ergänzt. Außerdem gibt es zu jedem Kapitel zusätzlich eine kleine Auswahl von Gedichten zum Thema. Diese Kleine Auswahl ist für die Freiarbeit oder für andere Formen offenen Unterrichts gedacht. Sie stellt einen Fundus bereit, aus dem die Kinder nach freier Entscheidung schöpfen können. Für diese Seiten wurden offene Aufgabenstellungen formuliert. Sie sind im Kapitel 5 und auf der Kopiervorlage 1 zu finden. Zum Abschluss informiert eine Übersicht über die im Praxisteil vorgeschlagenen Methoden. Anmerkung 1 Hans Magnus Enzensberger im Nachwort zu: Allerleirauh. Viele schöne Kinderreime versammelt von H. M. Enzensberger. Suhrkamp, Frankfurt/M. 3. Aufl (Insel Taschenbuch 115), S

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