Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010

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1 03 Arbeit und Erwerb Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 Daten auf CD-ROM Neuchâtel, 2012

2 Die vom Bundesamt für Statistik (BFS) herausgegebene Reihe «Statistik der Schweiz» gliedert sich in folgende Fachbereiche: 0 Statistische Grundlagen und Übersichten 1 Bevölkerung 2 Raum und Umwelt 3 Arbeit und Erwerb 4 Volkswirtschaft 5 Preise 6 Industrie und Dienstleistungen 7 Land- und Forstwirtschaft 8 Energie 9 Bau- und Wohnungswesen 10 Tourismus 11 Mobilität und Verkehr 12 Geld, Banken, Versicherungen 13 Soziale Sicherheit 14 Gesundheit 15 Bildung und Wissenschaft 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport 17 Politik 18 Öffentliche Verwaltung und Finanzen 19 Kriminalität und Strafrecht 20 Wirtschaftliche und soziale Situation der Bevölkerung 21 Nachhaltige Entwicklung und Disparitäten auf regionaler und internationaler Ebene

3 Statistik der Schweiz Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 Kommentierte Ergebnisse Bearbeitung Herausgeber Michel Chételat, Judith Häfliger, David Koch, Antoinette Rouvinez Mauron Bundesamt für Statistik (BFS) Office fédéral de la statistique (OFS) Neuchâtel, 2012

4 IMpressum Herausgeber: Auskunft: Bearbeitung: Realisierung: Vertrieb: Bestellnummer: Preis: Reihe: Fachbereich: Originaltext: Übersetzung: Titelgrafik: Grafik/Layout: Bundesamt für Statistik (BFS) BFS, Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen, Tel ; Internetseite: Michel Chételat, Judith Häfliger, David Koch, Antoinette Rouvinez Mauron, BFS Sektion Löhne und Arbeitsbedingungen, BFS Bundesamt für Statistik, CH-2010 Neuchâtel Tel / Fax / order@bfs.admin.ch Fr. 23. (exkl. MWST) Statistik der Schweiz 3 Arbeit und Erwerb Französisch und Deutsch Sprachdienste BFS BFS; Konzept: Netthoevel & Gaberthüel, Biel; Foto: jeremias münch Fotolia.com Sektion DIAM, Prepress / Print Copyright: BFS, Neuchâtel 2012 Abdruck ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet ISBN:

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Schlüsselindikatoren 5 4 Methodische Aspekte 19 1 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig Wirtschaft insgesamt Private Unternehmen Öffentliche autonome Unternehmen Öffentliche Verwaltungen 12 2 Löhne nach Personen und Stellen Frauen und Männer Schweizerische und ausländische Arbeitskräfte Tätigkeitsbereiche Grossregionen 15 3 Fringe-Benefits Fringe-Benefits Lohnstrukturerhebung Verlauf der Erhebung Definitionen Methode 20 a) Erhebungsbereich und -einheiten 20 b) Stichprobe 20 c) Die neue Nomenklatur der Wirtschaftszweige, die Noga d) Antwortquoten 21 e) Vertrauensintervall 95% Fringe-Benefits-Erhebung Verlauf und Methode 21 Anhänge: Tabellen (Auswahl) Häufigste Fringe-Benefits Anteil der Fringe-Benefits am Bruttolohn 17 CD-Rom mit vollständigen Datensätzen und Publikationen 3.4 Verteilung nach Branche BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

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7 Schlüsselindikatoren Schlüsselindikatoren

8 Schlüsselindikatoren Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht, 2010 G 1 Franken Gesamtwirtschaft Total Frauen Männer 0 Total Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: 1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Tätigkeit der Arbeitnehmenden, 2010 G 2 Gesamtwirtschaft Körper- und Kleiderpflege Gastgewerbliche und hauswirtschaftliche Tätigkeiten Verkauf v. Konsumgütern u. Dienstl. im Detailhandel Reinigung und öffentliche Hygiene Restaurieren, Kunsthandwerk Herstellen und bearbeiten von Produkten Transport von Personen, Waren und Nachrichten Produktionsnahe Tätigkeiten Tätigkeiten im Baugewerbe Sekretariats- und Kanzleiarbeiten Maschinen einrichten, bedienen, unterhalten TOTAL Medizinische, pflegerische und soziale Tätigkeiten Dienstleistungen Andere kaufmännisch-administrative Tätigkeiten Kultur, Information, Unterhaltung, Sport und Freizeit Logistik, Stabsaufgaben Planen, konstruieren, zeichnen, gestalten Sichern, bewachen Rechnungs- und Personalwesen (Ver-)Kauf von Grundstoffen und Investitionsgütern Forschung und Entwicklung Pädagogische Tätigkeiten Begutachten, beraten, beurkunden Analysieren, programmieren, Operating Ziel- und Strategiedefinition von Unternehmen Dienstleistungen Produktionsnahe Tätigkeiten Franken Bundesamt für Statistik (BFS) 6 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

9 Schlüsselindikatoren Monatliche Boni nach Wirtschaftszweigen, 2010 G 3 Anteil Arbeitnehmende mit Boni in % Gesamtwirtschaft Finanzdienstl.; mit Finanzdienstl. verbundenen Tätigk. Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Versicherungen Monatliche Boni in Franken Oberes Kader Mittleres Kader Unteres Kader Forschung u. Entwicklung 80% 60% 40% 20% 0% Baugewerbe Herst. v. Holzwaren u. Papier; Druckerzeugnisse Detailhandel Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers Anteil Unternehmen mit Fringe Benefits, G 4 Gesamtwirtschaft 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Total (10 Beschäftigte und mehr) 10 bis 250 Beschäftigte Unternehmensgrösse bis 499 Beschäftigte Beschäftigte und mehr Verteilung der Vollzeitbeschäftigten nach Lohnhöhenklassen (monatlicher Nettolohn), G 5 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Gesamtwirtschaft 5,2 4,6 1,1 1,1 8,1 7,2 24,8 21,8 24,6 25,1 22,1 20,9 17,3 17,7 21,5 21,8 28,1 30,8 47,2 49,0 Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer >6000 Lohnhöhenklassen netto in Franken Bundesamt für Statistik (BFS) 2012 BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

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11 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig 1 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig 1.1 Wirtschaft insgesamt Das Ergebnis der schweizerischen Lohnstrukturerhebung 2010 ergibt für den Referenzmonat Oktober 2010 einen Wert von 6210 Franken brutto (Tabelle T1 im Anhang) 1. Gegenüber dem Jahr 2008 bedeutet dies eine Zunahme von 164 Franken. Anhand der Verteilung der Lohnhöhenklassen (Grafik G1) kann festgestellt werden, dass die meisten Stellen im Bereich von Franken entlohnt werden. Weiten wir diesen Bereich auf Franken aus, so befinden sich 80% der Stellen darin. Je 10% verdienen weniger als 4000 Franken resp. mehr als Franken. Erhebliche Lohnunterschiede zwischen den Wirtschaftsabteilungen 2 An der Spitze der Lohnpyramide wird in zwei Branchen, nämlich in der Verwaltung und Beratung von Unternehmen, sowie in den Finanzdienstleistungen global gesehen (Medianwert) mehr als 9000 Franken verdient, nämlich 9304 Franken im ersten und 9240 Franken im zweiten Fall. Am andern Ende der Skala beläuft sich der Lohn in den Sonstigen persönlichen Dienstleistungen (darunter fallen beispielsweise Wäschereien, Coiffeur- und Kosmetikdienstleistungen) auf 3721 Franken (Tabelle T1 im Anhang). Verteilung der standardisierten monatlichen Bruttolöhne nach Lohnhöhenklassen, in Prozent und kumuliert G 1 100% 90% 80% Gesamtwirtschaft, 2010 Prozent Kumuliert 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Lohnhöhenklassen in 1000 Franken Bundesamt für Statistik (BFS) 1 Bei diesem Schätzer handelt es sich um den Median; das bedeutet, dass die eine Hälfte der erhobenen Population mehr, und die andere Hälfte weniger als diesen Wert verdient. Es handelt sich dabei um die auf 4 1/3 Wochen à 40 Wochenstunden standardisierten Bruttolöhne. Nicht berücksichtigt sind Kinder- und andere Familienzulagen. Berücksichtigte Lohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober; Entschädigung für Schicht- Nacht- und Sonntagsarbeit; 1/12 des 13. Monatslohnes und 1/12 der jährlichen Sonderzahlungen (siehe Kapitel Definitionen). 2 Gemäss der neuen NOGA 2008 siehe Kapitel Methode BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

12 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig Die Sonstigen persönlichen Dienstleistungen haben somit gegenüber Franken hinzugewonnen, während die Verbesserung des Lohnes in den Finanzdienstleistungen 250 Franken ausmachte. Auch letztere relativ hohe Steigerung ist aber im Vergleich zu den früheren Lohnentwicklungen unterdurchschnittlich (so stieg zwischen 2006 und 2008 der entsprechende Wert von 8456 auf 9001 Franken 3 ) was wohl auf die Krise im Bankensektor Ende 2008 zurückzuführen sein dürfte. Nur teilweise können die Lohndifferenzen zwischen den Branchen mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen der Stellen erklärt werden ein grosser Teil des Unterschieds bleibt brancheninhärent. Vor allem in wissen- und kapitalintensiv produzierenden Branchen mit hoher Wertschöpfung scheint sich ein Mangel an qualifiziertem Fachpersonal auf das Lohnniveau aller Stufen auszuwirken. Die Mehrheit der Branchen befindet sich allerdings in einem mittleren Bereich, wo durchschnittlich zwischen 5000 und 7000 Franken verdient wird. Als grosse Branchen, welche sich recht nah der Mitte bewegen, können etwa das Gesundheitswesen (6442 Franken) und der Hochbau (6024 Franken) erwähnt werden. Heterogene Lohnsituation auch innerhalb der Wirtschaftssektionen Anhand der Grafik G2 werden die Lohnspannweiten innerhalb der Branchen ersichtlich. Zwar weist die Branche mit den höchsten Löhnen (Finanz- und Versicherungsdienstleistungen) auch die grösste Lohnspannweite auf, doch daraus lässt sich keine Regel ableiten. Die homogenste Branche (Bergbau; Gewinnung von Steinen und Erden) weist nicht das tiefste Lohnniveau auf. Einige Branchen mit hohen Löhnen, wie etwa Erziehung und Unterricht, sind bezüglich der Lohnspannweite recht homogen, während es sich in der Wirtschaftssektion Erbringung von sonstigen Dienstleistungen umgekehrt verhält. Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert, Quartilbereich, P10 und P90) nach Wirtschaftssektionen G 2 Gesamtwirtschaft, Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen Handel; Instandhaltung u. Rep. von Motorfahrz Erbringung v. sonst. Dienstleistungen Baugewerbe Verkehr u. Lagerei Kunst, Unterhaltung und Erholung 5 9 Bergbau, Gew. v. Steinen u. Erden Verarb. Gewerbe/Herst. v. Waren Gesundheits- u. Sozialwesen Total Wasserversorgung; Abwasser u. Abfallentsorgung 68 Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und techn. Dienstl. 35 Energieversorgung 84 Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers Information und Kommunikation 85 Erziehung und Unterricht Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen 80% 50% p10 q1 Median q3 p Franken Bundesamt für Statistik (BFS) 3 Nach alter NOGA 2002; siehe Kapitel Methode. 10 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

13 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig Lohnniveau nach Wirtschaftszweig 1.2 Private Unternehmen In den Unternehmen unter privater Kontrolle 4 liegen die Löhne bei insgesamt 5886 Franken (Tabelle T16 im Anhang). Im 2. Sektor (Produktion), wo die Branchenwerte etwas homogener sind als im 3. Sektor (Dienstleistungen) liegen die Wirtschaftsabteilungen Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen (8938 Franken) und Tabakverarbeitung (8342 Franken) an der Spitze, im 3. Sektor sind es die Finanzdienstleistungen (9500 Franken) und Verwaltung und Beratung von Unternehmen (9292 Franken). Am Sockel der Lohnpyramide befinden sich im Produktionssektor die Branchen Herstellung von Bekleidung (4068 Franken), sowie Herstellung von Leder, Lederwaren und Schuhen (4439 Franken); im Dienstleistungssektor sind es die Sonstigen persönlichen Dienstleistungen (3695 Franken), gefolgt von der Beherbergung (4024 Franken). 1.3 Öffentliche autonome Unternehmen 5 Diese Unternehmen sind primär im 3. Sektor (Dienstleistungen) sowie in der Energieversorgung, der Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung angesiedelt. Über alle Branchen hinweg wird in diesen Unternehmen insgesamt 6900 Franken verdient (Tabelle T16 im Anhang). In einigen Branchen sind die Löhne auf ähnlichem Niveau wie in den privaten Unternehmen, z.b. in der Energieversorgung (7588 vs Franken). Eindeutig tiefer als in den privaten Unternehmen liegt der Lohn in öffentlichen Finanzdienstleistungen (7946 vs Franken), während es sich im Gesundheitswesen umgekehrt verhält (6778 vs Franken). Diese Disparitäten sind zu einem grossen Teil durch eine unterschiedliche Beschäftigungsstruktur erklärbar: So ist beispielsweise in den Kantonalbanken deutlich weniger Personal mit universitärem Abschluss angestellt als in den privaten Banken (11% vs. 20%), während es sich im Gesundheitswesen gerade umgekehrt verhält (17% vs. 9%) Unterscheidungskriterien zwischen privatem und öffentlichem Sektor Ob ein Unternehmen als privat oder als öffentlich betrachtet werden soll, ist oft Gegenstand von Diskussionen. Bis anhin wurde in der schweizerischen Lohnstrukturerhebung (LSE) ausschliesslich das Kriterium der Rechtsform verwendet. Dieses hat manchmal den Nachteil, dass Unternehmen mit privater Rechtsform, welche aber aufgrund der wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse mehr oder weniger direkt der öffentlichen Hand unterstehen, nicht adäquat klassiert werden können. Meist sind es Aktiengesellschaften, in welchen die öffentliche Hand über die Mehrheit der Aktien verfügt oder gar Einzelaktionär ist. Betroffen sind vor allem die Branchen Energie, Verkehr, Kommunikation, Finanzdienstleistungen sowie das Gesundheitswesen. Im Bemühen um eine verfeinerte Abbildung der Verhältnisse wurde nun in der LSE erstmals auch die Klassierung gemäss der harmonisierten Verdienststrukturerhebung von Eurostat 6 verwendet. Diese Klassierung definiert ein Unternehmen als öffentlich, wenn die öffentliche Hand die Mehrheit des gezeichneten Kapitals des Unternehmens besitzt oder über die Mehrheit der mit den Anteilen des Unternehmens verbundenen Stimmrechte verfügt oder mehr als die Hälfte der Mitglieder des Verwaltungs-, Leitungs- oder Aufsichtsorgans des Unternehmens bestellen kann. 7 Eine neue Tabelle wurde erstellt, welche dieser Logik folgt und welche zwischen privaten und öffentlichen Unternehmen sowie der öffentlichen Verwaltung unterscheidet (Tabelle T16 im Anhang). 4 Siehe Kasten. 5 Siehe Kasten. 6 Statistisches Amt der Europäischen Union. 7 Verordnung (EG) Nr 1738/2005 der Kommission vom 21. Okt BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

14 Lohnniveau nach Wirtschaftszweig Lohnniveau nach Wirtschaftszweig 1.4 Öffentliche Verwaltungen Erstmals wird in Tabelle T16 (im Anhang) ein gemeinsamer Wert für die effektive Besoldung in den Verwaltungen von Bund, Kantonen, Gemeinden, Bezirken und Korporationen veröffentlicht: Er beläuft sich auf 7876 Franken und setzt sich im Wesentlichen aus den Löhnen für Erziehung und Unterricht (8491 Franken), Gesundheits- und Sozialwesen (7081 Franken) und Verwaltung im engeren Sinn (7943 Franken) zusammen. Infolge unterschiedlicher Präsenz der Branchen des Unterrichts- und des Gesundheitswesens ist ein Vergleich der Löhne zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden nur für die Verwaltung im engeren Sinn (Noga-Code 84) geeignet. Hier wird in den Gemeinden 7532 Franken verdient (Tabelle TD1 im Anhang), in den Kantonen sind es 7859 Franken (Tabelle TC1 im Anhang) und beim Bund 8743 Franken (Tabelle TA2 im Anhang). Auch hier erklärt die Beschäftigtenstruktur einiges: So verfügt in der Bundesverwaltung fast jede vierte Angestellte bzw. jeder vierte Angestellte über einen universitären Hochschulabschluss, während dies in den Gemeinden nur für eine von zwanzig Personen der Fall ist. 12 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

15 Löhne nach Personen und Stellen 2 Löhne nach Personen und Stellen 2.1 Frauen und Männer Der Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern ist von 2008 bis 2010 von 19,3% auf 18,4% gesunken, was einem Rückgang von 0,9 Prozentpunkten entspricht 8. Somit bestätigen die Zahlen von 2010 die seit 1998 rückläufige Tendenz, obwohl zwischen den beiden vorgängigen Erhebungen eine Zunahme festgestellt wurde (2006: 18,9% 2008: 19,3%) (Grafik G3). Gemäss einer Analyse, die vom Bundesamt für Statistik und dem Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann über die Ergebnisse 2008 (privater Sektor) in Auftrag gebenen wurde, kann die Lohndifferenz zu 61,1% mit objektiv unterschiedlichen Strukturen wie dem Anforderungsprofil, dem Dienstalter oder der Ausbildung erklärt werden. 38,9% der Unterschiede basieren auf unerklärbaren und somit auf diskriminierenden Faktoren (Tabelle T1*) 9. Zwischen 2006 und 2008 hat sich dieser nicht erklärbare Anteil leicht erhöht. Die laufende Analyse der Resultate von 2010 wird zeigen, ob sich die seit 2000 beobachtete rückläufige Tendenz fortsetzt lag der Monatslohn der Frauen bei 5221 Franken und derjenige der Männer bei 6397 Franken (Tabelle TA3 im Anhang). T 1* Erklärbarer und nicht erklärbarer Anteil am Lohnunterschied zwischen Frauen und Männern Privater Sektor, Anteil erklärbare Differenz: Begründet durch erklärbare Merkmale 58,9% 55,6% 58,0% 60,5% 61,4% 61,1% Anteil Lohndiskriminierung: Keine erklärbaren Gründe für Differenz 41,1% 44,4% 42,0% 39,5% 38,6% 38,9% Entwicklung des Lohnunterschieds zwischen Frauen und Männern G 3 22% 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% Privater und öffentlicher Sektor (Bund) zusammen, Total Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: 1+2: anspruchsvoll und selbstständig 3: mit Berufskenntnissen 4: einfach und repetitiv Bundesamt für Statistik (BFS) Im Hinblick auf langfristige Vergleiche beschränkt sich die Analyse der Lohndifferenzen auf den privaten Sektor und den Bund. 9 «Analyse der Löhne von Frauen und Männern anhand der Lohnstrukturerhebung 2008», Sylvia Strub und Désirée Stocker, BASS AG, BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

16 Löhne nach Personen und Stellen 2.2 Schweizerische und ausländische Arbeitskräfte Über alle Anforderungsniveaus zusammen betrachtet, waren die Löhne der ausländischen Arbeitnehmenden 2010 insgesamt tiefer als die der Schweizer Arbeitnehmenden (Grafik G4 und Tabelle T12 im Anhang). Die Unterschiede nehmen jedoch ab: 2006 verdienten ausländische Arbeitskräfte durchschnittlich 15,7% weniger als schweizerische; 2010 betrug die Differenz noch 13,6%. Von diesem Rückgang sind alle Kategorien von Aufenthaltsbewilligungen betroffen, wenngleich auch in unterschiedlichem Mass. Stellen mit geringem oder mittlerem Anforderungsniveau unterliegen im Übrigen der gleichen Entwicklung. Bei den Stellen mit höchstem Anforderungsniveau ist das Gegenteil der Fall: Ausländische Arbeitnehmende verdienen allgemein mehr als Schweizer Arbeitnehmende und der Unterschied ist seit 2006 gestiegen (von 3,6% auf 7,6% im Jahr 2010). Besonders ausgeprägt ist dies bei Personen mit einer Aufenthaltsbewilligung (2006: +8,8%; 2010: +13,2%) und einer Niederlassungsbewilligung (von +6,2% auf +9,7%). Die Differenzen lassen sich teilweise durch Unterschiede beim Bildungsniveau erklären: Anteilmässig verfügen ausländische Arbeitnehmende häufiger über eine höhere Bildung als Schweizerinnen und Schweizer. 2.3 Tätigkeitsbereiche Die drei bestbezahlten Tätigkeitsbereiche waren auch 2010 die «Ziel- und Strategiedefinition von Unternehmen» ( Franken pro Monat), das «Analysieren, Programmieren, Operating» (8927 Franken) und das «Begutachten, Beraten, Beurkunden» (8730 Franken) (Grafik G2 der Schlüsselindikatoren und Tabelle T7 im Anhang). Auf diese drei Bereiche entfielen lediglich 10,6% der Arbeitnehmenden. Am anderen Ende der Lohnskala befinden sich die «Körper- und Kleiderpflege» (3853 Franken), «Gastgewerbliche und hauswirtschaftliche Tätigkeiten» (4250 Franken) und der «Verkauf von Konsumgütern und Dienstleistungen im Detailhandel» (4618 Franken), die 2010 zusammen 15,4% der Arbeitskräfte umfassten. 21,5% der Arbeitnehmenden waren im Produktionssektor tätig. Der Medianlohn dieser Gruppe lag mit 5722 Franken pro Monat rund 8% unter dem Schweizer Medianlohn (6206 Franken). Dienstleistungstätigkeiten wurden mit einem Lohn von 6508 Franken um 5% besser bezahlt als die Gesamtheit. Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert), Schweizer/innen und Ausländer/innen G 4 Lohnunterschied in % (Basis = Schweizer/innen) Gesamtwirtschaft, 2006 und 2010 Schweizer/innen Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) in Franken Ausländer/innen Kurzaufenthalt (Kat. L) Aufenthalt (Kat. B) Niederlassung (Kat. C) Grenzgänger/innen (Kat. G) -35% -30% -25% -20% -15% -10% -5% 0% Bundesamt für Statistik (BFS) 14 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

17 Löhne nach Personen und Stellen 2.4 Grossregionen In den drei Grossregionen Zürich (6560 Franken), Nordwestschweiz (6437 Franken) und Genferseeregion (6422 Franken) übersteigen die Löhne in der Regel den Schweizer Medianlohn. Die Unterschiede reichen von +3,4% bis +5,6%, wobei sie sich aber insbesondere in zürich und in der Nordwestschweiz seit 2006 tendenziell verringern. Demgegenüber lagen die Löhne im Tessin (5358 Franken) auch 2010 unter dem nationalen Medianlohn (-13,7%) und haben sich im Vergleich zum gesamtschweizerischen Niveau seit 2006 nur wenig verändert (Grafik G5 und Tabelle T13 im Anhang). Diese regionalen Lohndifferenzen ergeben sich aus den regional unterschiedlichen Wirtschaftsstrukturen in Bezug auf die Wirtschaftstätigkeiten, das Qualifikationsniveau oder die Staatsangehörigkeit. Im Tessin zum Beispiel besetzen 31% der Arbeitskräfte eine Stelle mit tiefen Qualifikationsanforderungen, in den anderen Regionen sind es zwischen 17% und 26% (Schweizer Durchschnitt: 21%). Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Grossregionen G 5 Gesamtwirtschaft, 2010 Zentralschweiz Tessin Total Genferseeregion Espace Mittelland Total Frauen Männer Ostschweiz Nordwestschweiz Zürich Bundesamt für Statistik (BFS) 2012 BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

18 Fringe-Benefits 3 Fringe-Benefits 3.1 Fringe-Benefits Fringe-Benefits sind Lohnnebenleistungen oder «Bruttolöhne und -gehälter in Form von Sachleistungen». Sie umfassen alle Waren und Dienstleistungen, welche ein Unternehmen seinen Arbeitnehmenden zur Verfügung stellt. Jedes zweite Unternehmen in der Schweiz entrichtet Fringe-Benefits 2010 gewährten 54 Prozent der Unternehmen und Verwaltungen mit 10 und mehr Angestellten ihrem Personal Fringe-Benefits oder Lohnnebenleistungen. Der Anteil der Fringe-Benefits steigt mit zunehmender Unternehmensgrösse. 53 Prozent der Unternehmen mit 10 bis 250 Mitarbeitenden entrichten Fringe-Benefits; bei den Unternehmen zwischen 251 und 499 Angestellten sind es 89 Prozent und bei den Unternehmen mit 500 Personen und mehr sogar 92 Prozent. Fringe-Benefits verbreiten sich immer mehr gewährten 48 Prozent der Unternehmen ihren Angestellten Lohnnebenleistungen (Grafik G4 der Schlüsselindikatoren). Unternehmen mit Fringe-Benefits zahlen höhere Löhne Unternehmen, welche Fringe-Benefits gewähren, bezahlen in der Regel gleichzeitig höhere Löhne. Der auf der Basis der Lohnstrukturerhebung geschätzte monatliche Bruttolohn liegt mit 6409 Franken (Median) um 763 Franken höher als bei Unternehmen ohne Fringe- Benefits machte die Differenz 887 Franken aus. 3.2 Häufigste Fringe-Benefits Die Palette der Sachleistungen ist breit (Grafik G6). Am häufigsten waren 2010 folgende Fringe-Benefits: 1) Firmenparkplatz 10 : 58% der Unternehmen (Unternehmen mit 10 bis 250 Angestellten: 58%; Unternehmen mit über 250 Angestellten: 62%; gerundete Zahlen); 2) Private Verwendung eines Geschäftsautos: 56% der Unternehmen (56%; 47%); 3) Private Verwendung eines Mobiltelefons: 46% der Unternehmen (46%; 46%); 4) Beteiligung an der Zweiten Säule über die obligatorischen Leistungen hinaus: 33% der Unternehmen (31%; 64%); 5) Verschiedene Leistungen und Produkte, die unentgeltlich oder mit Vergünstigungen abgegeben werden: 19% der Unternehmen (18%; 47%); Die Bedeutung der einzelnen Leistungen variiert je nach Unternehmensgrösse. Kleinere und mittlere Unternehmen mit Beschäftigten stellen am häufigsten einen Firmenparkplatz oder ein Geschäftsauto zu privaten Zwecken zur Verfügung. Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten beteiligen sich am meisten an der Zweiten Säule (überobligatorische Leistungen) und stellen ebenfalls häufig einen Firmenparkplatz zur Verfügung. Sachleistungen wie Reka-Checks, Bahnabonnemente, Vaterschaftsurlaub, Krankenkassenprämien, Sportzentren und Vorzugszinsen finden sich häufiger bei Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten. Im Vergleich zu 2008 stellten die Unternehmen 2010 deutlich weniger Geschäftsautos zu privatem Zweck zur Verfügung (56% der Unternehmen gegenüber 65% 2008). 10 Neue Kategorie in der Erhebung Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

19 Fringe-Benefits Häufigste Fringe-Benefits nach Unternehmensgrösse G 6 Gesamtwirtschaft, 2010, Anteil Unternehmen in % Firmenparkplatz Auto für Privatgebrauch Mobiltelefon für Privatgebrauch Total (10 Beschäftigte und mehr) Von 10 bis 250 Beschäftigte Mehr als 250 Beschäftigte Beteiligung Zweite Säule Unentgeltliche/verbilligte Dienstleistungen/Produkte Reka-Checks Vaterschaftsurlaub Bahnabonnemente Krankenversicherungsprämien Sportzentren/Vergnügungsanlagen Lebensversicherungsprämien Vorzugszins/Kostenreduktion für Finanztransaktionen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% Bundesamt für Statistik (BFS) 3.3 Anteil der Fringe-Benefits am Bruttolohn Bei 59% der Unternehmen machen die Fringe-Benefits bis zu 2% des Bruttolohns aus (Grafik G7). Dies entspricht einem geschätzten Wert von bis zu 128 Franken pro Monat 11. Bei rund einem Viertel aller Unternehmen (26%) erreichen die Sachleistungen eine Höhe von 3 bis 5% des Bruttolohns (192 bis 320 Franken pro Monat). Bei 8% aller Unternehmen betragen sie zwischen 6 und 9% des Bruttolohns (385 bis 577 Franken pro Monat). 4% aller Unternehmen schliesslich entrichten Fringe- Benefits, welche mehr als 10% des monat lichen Bruttolohns ausmachen. Anteil der Fringe-Benefits am Bruttolohn nach Häufigkeit in den Unternehmen, 2004 bis 2010 G 7 80% 70% 60% 50% 40% % aller Unternehmen 63,3 64,5 59,3 54, % 20% 10% 0% Bis 2% des Bruttolohns 28,2 25,1 26,1 23,8 11,7 6,4 8,0 5,7 2,9 2,4 1,4 2,7 0,5 1,0 0,8 1,0 3 bis 5% 6 bis 9% 10 bis 19% 20% oder mehr Bundesamt für Statistik (BFS) 11 Der Anteil am Bruttolohn resultiert aus einer Schätzung auf der Basis der Lohnstrukturerhebung 2010 (siehe Kapitel Verlauf und Methode) BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

20 Fringe-Benefits Unternehmen mit 10 bis 250 Angestellten entrichten häufiger kleinere Fringe-Benefits bis 2% des Bruttolohns als Unternehmen mit mehr als 250 Angestellten (60% gegenüber 53%), (2008: 65% gegenüber 55%). Gegenüber 2008 hat der Anteil der kleineren Sachleistungen um 6 Prozentpunkte abgenommen. Zugenommen hat hingegen der Anteil jener Sachleistungen, deren Umfang mehr als 3% des monatlichen Bruttolohns ausmacht (Grafik G7). 3.4 Verteilung nach Branche Schweizweit arbeiten 78% der Beschäftigten in Unternehmen, welche Fringe-Benefits gewähren. Die Tendenz ist steigend (2008: 72%; : 71 %; : 67%). Dabei bestehen zwischen den Wirtschaftszweigen grosse Unterschiede. Bei den Versicherungen, bei den Finanzdienstleistungen und in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen erhalten mehr als 90% der Beschäftigten Fringe- Benefits. In den meisten Branchen erhalten mindestens zwei Drittel der Beschäftigten Fringe-Benefits. Im sekundären Sektor sind dies beispielsweise der Maschinenbau, die Metallverarbeitung und das Baugewerbe, im tertiären Sektor sind es beispielsweise der Grosshandel, die Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen, der Detailhandel sowie die öffentliche Verwaltung. Im Gesundheits- und Sozialwesen, im Unterrichtswesen und im Gastgewerbe erhalten weniger als zwei Drittel der Beschäftigten Fringe-Benefits (Tabelle T2). T 2* Anteil der Beschäftigten mit Fringe-Benefits in ausgewählten Branchen, 2010 (in absteigender Reihenfolge) Gesamtwirtschaft: 78% Branchen mit einem Anteil > 90% Versicherungen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Finanzdienstleistungen; mit Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen verbundene Tätigkeiten Branchen mit einem Anteil von 80 90% Landverkehr, Schiffahrt, Luftfahrt, Lagerei Maschinenbau Herstellung von Gummi- und Kunststoffwaren Herstellung v. Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen u. optischen Erzeugnissen; Uhren Grosshandel; Handel und Reperatur von Motorfahrzeugen Informationstechnologie und Informationsdienstleistungen Detailhandel Herstellung v. Nahrungsmitteln und Getränken Metallerzeugung; Herstellung v. Metallerzeugnissen Branchen mit einem Anteil von 66 79% Freiberufliche u. technische Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherungen Baugewerbe Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen (ohne Vermittlung von Arbeitskräften) Herstellung v. Holzwaren und Papier; Druckerzeugnisse Branchen mit einem Anteil < 66% Gesundheits- und Sozialwesen Erziehung und Unterricht Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie Quelle: BFS, Wirtschaftszweige nach NOGA lagen Resultate für den privaten Sektor und den öffentlichen Sektor Bund und Kantone vor lagen Resultate für den privaten Sektor und den öffentlichen Sektor des Bundes vor. 18 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

21 Methodische Aspekte 4 Methodische Aspekte 4.1 Lohnstrukturerhebung Verlauf der Erhebung Die Lohnstrukturerhebung (LSE) wird seit 1994 alle zwei Jahre im Oktober mittels schriftlicher Direkterhebung bei Unternehmen durchgeführt. Sie erlaubt eine regelmässige Beschreibung der schweizerischen Lohnstruktur auf der Basis repräsentativer Daten für sämtliche Wirtschaftszweige (mit Ausnahme der Landwirtschaft, der privaten Haushalte und der Kirchen). Neben Branchenzugehörigkeit und Unternehmensgrösse werden auch personenund arbeitsplatzbezogene Merkmale wie Ausbildung, berufliche Stellung, Dienstjahre, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Art der Tätigkeit im Unternehmen erfasst. Bis 1998 fand die Lohnstrukturerhebung auf gesamtschweizerischer Ebene statt und wies somit keine kantonalen Ergebnisse aus. Bei der Erhebung 2000 veranlassten zwei Kantone (Genf und Tessin) erstmals für sich eine Vergrösserung der LSE-Stichprobe. Dank der Erweiterung der Erhebung auf die Grossregionen im Jahr 2002 stehen detaillierte regionale Daten zur Verfügung beantragten zudem sieben Kantone (GE, VD, FR, NE, BE, LU, TG) und die Stadt Zürich eine Vergrösserung ihrer Stichprobe. Schliesslich wurden Daten von privaten und öffentlichen Unternehmen bzw. Verwaltungen mit insgesamt rund 1,9 Millionen Löhnen erhoben und ausgewertet Definitionen Monatlicher Bruttolohn, standardisiert Die erhobenen Beträge werden auf standardisierte Monatslöhne umgerechnet, das heisst auf eine einheitliche Arbeitszeit von 4 1/3 Wochen zu 40 Stunden. Bruttolohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Arbeitnehmerbeiträge an die Sozialversicherung, Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatzoder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nachtund Sonntagsarbeit, 1/12 vom 13. Monatslohn und 1/12 von den jährlichen Sonderzahlungen. Nicht berücksichtigt werden die Familienzulagen und die Kinderzulagen. Monatlicher Nettolohn, nicht standardisiert Die Nettolöhne zeigen die effektiv ausbezahlten Beträge pro Monat ohne Umrechnung auf Vollzeit. Nettolohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 vom 13. Monatslohn, 1/12 von den jährlichen Sonderzahlungen und Verdienst aus Überzeit abzüglich obligatorische und überobligatorische Sozialabgaben. Median, Zentralwert Der Zentralwert oder Median ist der Wert, welcher die berücksichtigte Gesamtheit, nach zunehmender Lohnhöhe geordnet, in zwei gleich grosse Gruppen teilt: Für die eine Hälfte (50%) der Arbeitsstellen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter diesem Wert. Während sich das arithmetische Mittel eher für Berechnungen der Lohnsumme eignet, bildet der Zentralwert einen von Extremwerten unabhängigen Schätzer. Der gleichen Logik entsprechend werden auch andere Quantile berechnet: Die Quartile (Q1, Q2, Q3), die Dezile (D1, D2, D9) und die Perzentile (P1, P10, P90, P99) unterteilen die berücksichtigte Gesamtheit in vier resp. zehn oder hundert gleich grosse Gruppen BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

22 Methodische Aspekte Lohnspannweite Eine Möglichkeit, die Lohnspannweite einer beobachteten Gesamtheit zu messen, liegt darin, verschiedene Quantilsverhältnisse zu berechnen. So bildet das Verhältnis P90/P10 einen Indikator zur Gesamtlohnspannweite einer berücksichtigten Gruppe: je grösser der erhaltene Wert, umso ausgeprägter die Lohnspannweite bzw. die Lohnunterschiede innerhalb dieser Gruppe. Weiter bilden das Verhältnis P50/ P10 einen Indikator zu den Lohnunterschieden im unteren Lohnsegment und das Verhältnis P90/P50 einen Indikator zu den Unterschieden im oberen Lohnsegment der beobachteten Gruppe Methode a) Erhebungsbereich und -einheiten Die Lohnstrukturerhebung umfasst unselbstständige Arbeitnehmende aus Unternehmen aller Grössenklassen und Branchen (mit Ausnahme der Landwirtschaft, der privaten Haushalte und der Kirchen). Seit Beginn (1994) werden die Lohnangaben der Bundesverwaltung und ihrer Betriebe ebenfalls erhoben. Seit 1998 liegen auch Lohnangaben der kantonalen öffentlichen Verwaltung vor und seit 2006 die Löhne in den Gemeinden. Folgende Arbeitnehmerkategorien werden nicht berücksichtigt: Lernende, Praktikantinnen und Praktikanten, Heimarbeitende, ausschliesslich auf Provisionsbasis Entlöhnte, Personen, deren berufliche Aktivitäten grösstenteils im Ausland stattfinden, und all jene, deren Lohn im Verhältnis zu ihrem Beschäftigungsgrad reduziert ist (z. B. SUVA, IV etc.). Die Lohndaten der Temporärarbeitenden werden durch die Personalverleiher geliefert. b) Stichprobe 14 Im privaten Sektor beruht die Lohnstrukturerhebung auf einer geschichteten zweistufigen Zufallsstichprobe: die Unternehmen und die Lohnausweise. Die Schichtung auf Unternehmensebene erfolgt nach drei Kriterien: Unternehmensgrösse (3 Kategorien), Branchenzugehörigkeit (39 NOGA-Abteilungen) und geografische Zugehörigkeit (7 Grossregionen, 7 Kantone und 1 Stadt). Insgesamt umfasst die Schichtung der LSE rund 1600 Zellen 15 (Schichten), aus denen je eine Stichprobe von zufällig ausgewählten Unternehmen gezogen wird. Basis dieser Ziehung ist das Betriebs- und Unternehmensregister (BUR). Im öffentlichen Sektor des Bundes und der Kantone besteht Vollerhebung bezüglich der befragten Unternehmen und Verwaltungen. Im kommunalen öffentlichen Sektor wurden die Gemeinden ebenfalls anhand einer geschichteten zweistufigen Zufallsstichprobe gezogen: die Gemeinden und die Lohnausweise. Die Schichtung auf Gemeindeebene erfolgt nach den Gemeindegrössen (4 Kategorien) und der geografischen Zugehörigkeit (7 Grossregionen). Insgesamt umfasst die Schichtung der LSE im kommunalen öffentlichen Sektor 27 Zellen (Schichten) 15, aus denen je eine Stichprobe von zufällig ausgewählten Gemeinden gezogen wird. Die Stichprobe umfasst brutto rund 300 Gemeinden, wobei alle Gemeinden mit mehr als 800 Angestellten voll erhoben wurden. Die Zahl der Löhne eines Unternehmens bzw. einer Verwaltung oder Gemeinde, die in die Stichprobe aufgenommen werden, hängt von deren Grösse ab. Unternehmen mit weniger als 20 Angestellten liefern alle Löhne. Zwischen 20 und 49 Angestellten wird jeder zweite Lohn gemeldet, bei über 49 Angestellten reicht jeder dritte Lohn. Ein derart konzipiertes Befragungsdesign reduziert zwar die Belastung der Datenlieferanten, doch kompliziert es auch die Datenauswertung. Die erhobenen Angaben lassen sich nicht mehr direkt auswerten: Sie müssen nach einem relativ komplexen Schema gewichtet werden. c) Die neue Nomenklatur der Wirtschaftszweige, die Noga löste die neue Nomenklatur Noga 2008 die frühere Noga 2002 ab. Im Bemühen um weltweite Kohärenz in der Klassierung von Wirtschaftszweigen folgen sowohl die alte als auch die neue Noga den internationalen Vorgaben. Gegenüber der alten Nomenklatur ist die neue viel detaillierter (88 Kategorien gegenüber 62) geworden. Dieser Kontinuitätsbruch hat auch Folgen für die schweizerische Lohnstrukturerhebung: Die Stichprobenziehung für das Jahr 2008 erfolgte noch nach der Noga 2002, während sich für 2010 der Wechsel hin zur Noga 2008 vollzog. Für 2008 und 2010 werden die Resultate mithilfe der Doppelkodierung in beiden NOGAs publiziert 16, während für die Erhebungen von 2006 und früher die Resultate für den Vergleich mithilfe eines Umsteigeschlüssels in die NOGA 2008 umgewandelt werden (müssen) Monique Graf: Enquête sur la structure des salaires Plan d échantillonnage, pondération et méthode d estimation pour le secteur privé, Methodenbericht, Bundesamt für Statistik, Ohne Kreuzung, für welche es keine Beobachtung im Stichprobenrahmen gibt. 16 Jann Potterat: Benutzung der Umsteigeschlüssel NOGA , Methodenbericht, Bundesamt für Statistik, Allgemeine Systematik der Wirtschaftszweige NOGA. 20 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

23 Methodische Aspekte d) Antwortquoten Die Bruttoantwortquote im privaten Sektor, d.h. der Anteil der antwortenden Unternehmen an allen gezogenen Unternehmen, erreichte im Jahr %. e) Vertrauensintervall 95% Das 95%-Vertrauensintervall ist ein Massstab für die Genauigkeit der Statistik. Ein Vertrauensintervall gibt einen geschätzten Bereich von Werten an, der einen unbekannten Populationsparameter enthalten soll. Dabei wird der geschätzte Bereich aus einer gegebenen Stichprobe berechnet. Wenn voneinander unabhängige Zufallsstichproben wiederholt unter denselben Bedingungen aus derselben Population gezogen werden und jedes Mal ein Vertrauensintervall berechnet wird, dann wird ein gewisser Anteil dieser Vertrauensintervalle den unbekannten Populationsparamter enthalten. Vertrauensintervalle sind üblicherweise so berechnet, dass dieser Anteil 95% beträgt. Man spricht dann von einem 95%-Vertrauensintervall. Die Breite des Vertrauensintervalls liefert einen Hinweis auf die Genauigkeit der Schätzung für den unbekannten Paramter. Ein sehr breites Intervall kann darauf hindeuten, dass eine grössere Stichprobe erhoben werden sollte, um eine zuverlässige Schätzung des interessierenden Parameters zu enthalten. Die Vertrauensintervalle für den Median sind nicht symmetrisch. Deren Berechnung ist im Methodenbericht «Précision du salaire brut standardisé médian» 18 beschrieben und liefert einen unteren Grenzwert b_i95, einen oberen Grenzwert b_s95 und einen «synthetischen» Variationskoeffizienten (CV). Grafik G8 zeigt das 95%-Vertrauensintervall und den geschätzten Median aufgeschlüsselt nach Wirtschaftszweigen. Die Wirtschaftszweige, bei denen die Schätzung des Medians am genauesten ist (kleines Vertrauensintervall), sind zum Beispiel im Sekundärsektor das Baugewerbe und im Tertiärsektor die Öffentliche Verwaltung, das Gesundheits- und Sozialwesen und das Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie. Unter den Branchen mit den grössten Vertrauensintervallen (grösser als 5%) liegen die Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen und von elektrischen Ausrüstungen und die Telekommunikation. 4.2 Fringe-Benefits-Erhebung Verlauf und Methode Das Bundesamt für Statistik hat die Fringe-Benefits paral lel zur schweizerischen Lohnstrukturerhebung (LSE) 2010 erhoben. Bei den Unternehmen und Verwaltungen mit mehr als 250 Angestellten wurde eine Vollerhebung durchgeführt; die kleineren Unternehmen wurden aus einer Unterstichprobe der LSE befragt. Die Umfrage ist repräsentativ für die Gesamtwirtschaft im privaten und öffentlichen Sektor mit Ausnahme der Landwirtschaft. Sie erreichte eine Antwortquote von 80% (2085 Unternehmen). Seit 2002 liegen Resultate für den privaten Sektor und den öffentlichen Sektor Bund vor, seit 2006 für die Kantone und seit 2008 auch für die Gemeinden. Eine Extrapolation der Ergebnisse der LSE 2010 für die befragten Unternehmen erlaubte eine Schätzung des monetären Werts der Fringe-Benefits. 18 Monique Graf und Alina Matei: Enquête sur la structure des salaires La précision du salaire brut standardisé médian, Methodenbericht, Bundesamt für Statistik, BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

24 Methodische Aspekte Vertrauensintervall 95% nach Wirtschaftszweigen G 8 TOTAL Forstwirtschaft Gesamtwirtschaft, 2010 b_i95 Median b_s95 SEKTOR 2 PRODUKTION Bergbau, Gewinnung v. Steinen u. Erden Verarbeitendes Gewerbe/Herst. v. Waren Herst. v. Nahrungsmitteln; Getränkeherst. Tabakverarbeitung Herst. v. Textilien u. Bekleidung Herst. v. Holzwaren u. Papier; Druckerzeugnisse Kokerei; Herst. v. chemischen Erz. Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Herst. v. Gummi- u. Kunststoffwaren Metallerzeugung; Herst. v. Metallerzeugnissen Herst. v. Datenverarbeitungsge., elektron. u. opt. Erz.; Uhren Herst. v. elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Fahrzeugbau Herst. v. Möbeln u. v. sonst. Waren; Rep. u. Install. Maschinen Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung Baugewerbe SEKTOR 3 DIENSTLEISTUNGEN Handel; Instandhaltung u. Rep. von Motorfahrz. Grosshandel; Handel u. Rep. v. Motorfahrz. Detailhandel Verkehr u. Lagerei Landverkehr; Schifffahrt; Luftfahrt; Lagerei Post-, Kurier- u. Expressdienste Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie Information und Kommunikation Verlagswesen; audiovisuelle Medien; Rundfunk Telekommunikation Informationstechnologie u. Informationsdienstl. Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Finanzdienstl.; mit Finanz- u. Versicherungsdienstl. verb. Tätigk. Versicherungen Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstl. Freiberufliche u. technische Dienstl. Forschung u. Entwicklung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk. Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen Sonst. wirtschaftliche Dienstl. (ohne 78) Vermittlung u. Überlassung v. Arbeitskräften Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers. Erziehung und Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Kunst, Unterhaltung und Erholung Erbringung v. sonst. Dienstleistungen Interessenvertretungen, relig. Verein.; Rep. v. Gebrauchsgütern Sonst. persönliche Dienstleistungen Franken Bundesamt für Statistik (BFS) 22 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

25 Tabellen im Anhang Tabellen im Anhang: Auswahl Anmerkungen zu den Tabellen Besondere Zeichen keine Daten vorhanden * keine Angaben, weil zu wenig Daten vorhanden [ ] Variationskoeffizient grösser als 5% (Zahlenwert statistisch unsicher) Prozenttabellen Eine Abweichung der Totale von der Summe der Prozentangaben ist auf Rundungsdifferenzen zurückzuführen.

26 Tabellen im Anhang Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Wirtschaftsabteilungen, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht (1/2) Privater und öffentlicher Sektor (Bund, Kantone, Bezirke, Gemeinden, Körperschaften) zusammen Schweiz 2010 T1 Wirtschaftsabteilungen (NOGA08) Anforderungsniveau Total Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer TOTAL Forstwirtschaft [5 617] [6 353] [4 333] SEKTOR 2 PRODUKTION Bergbau, Gewinnung v. Steinen u. Erden [5 144] Gewinnung v. Steinen/Erden, sonst. Bergbau * Erbringung v. Dienstl. für den Bergbau..... * * * * * * * * * * * * Verarbeitendes Gewerbe/Herst. v. Waren Herstellung v. Nahrungs- u. Futtermitteln Getränkeherstellung Tabakverarbeitung Herstellung von Textilien Herstellung von Bekleidung [7 035] Herst. v. Leder, Lederwaren und Schuhen [4 960] Herstellung von Holzwaren (ohne Möbel) Herst. v. Papier, Pappe u. Waren daraus Herst. v. Druckerz.; Vervielfältigung Kokerei und Mineralölverarbeitung * * * * * 20 Herstellung von chemischen Erzeugnissen Herst. v. pharmazeutischen Erzeugnissen Herst. von Gummi- und Kunststoffwaren Sonst. Prod. aus nichtmet. Mineralien Metallerzeugung und -bearbeitung Herstellung von Metallerzeugnissen Herst. v. Datenverarbeitungsge., elektron. u. opt. Erz.; Uhren Herst. von elektrischen Ausrüstungen Maschinenbau Herst. v. Automobilen u. Automobilteilen Sonstiger Fahrzeugbau Herstellung von Möbeln Herstellung von sonstigen Waren Rep. u. Install. v. Maschinen u. Ausrüstungen Energieversorgung Wasserversorgung; Abwasser- u. Abfallentsorgung Wasserversorgung * * Abwasserentsorgung [5 876] Abfallentsorgung; Rückgewinnung Umweltsanierung, sonst. Entsorgung * [6 515] * * * * * * * * * Baugewerbe Hochbau Tiefbau Sonstiges Ausbaugewerbe Standardisierter Monatslohn: Vollzeitäquivalent basierend auf 4 1/3 Wochen à 40 Arbeitsstunden. Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: 1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Zentralwert (Median): Für die eine Hälfte der Arbeitsstellen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter dem ausgewiesenen Zentralwert (Median). Lohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Arbeitnehmerbeiträge an die Sozialversicherung, Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 vom 13. Monatslohn und 1/12 von den jährlichen Sonderzahlungen. Nicht berücksichtigt werden die Familienzulagen und die Kinderzulagen. Zeichenerklärung: «-» keine Daten vorhanden; «*» zu wenig Daten; «[ ]» Variationskoeffizient grösser als 5% (Zahlenwert statistisch unsicher) 24 Schweizerische Lohnstrukturerhebung 2010 BFS 2012

27 Tabellen im Anhang Monatlicher Bruttolohn (Zentralwert) nach Wirtschaftsabteilungen, Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes und Geschlecht (2/2) Privater und öffentlicher Sektor (Bund, Kantone, Bezirke, Gemeinden, Körperschaften) zusammen Schweiz 2010 T1 Wirtschaftsabteilungen (NOGA08) Anforderungsniveau Total Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer Total Frauen Männer SEKTOR 3 DIENSTLEISTUNGEN Handel; Instandhaltung u. Rep. von Motorfahrz Handel, Instandhaltung u. Rep. v. Motorfahrz Grosshandel Detailhandel Verkehr u. Lagerei Landverkehr u.transport in Rohrfernleitungen Schifffahrt [6 717] * [6 655] * * * 51 Luftfahrt * 52 Lagerei, Dienstleistungen für den Verkehr Post-, Kurier- und Expressdienste Gastgewerbe/Beherbergung u. Gastronomie Beherbergung Gastronomie Information und Kommunikation Verlagswesen Audiovisuelle Medien Rundfunkveranstalter Telekommunikation Dienstleistungen der Informationstechnologie Informationsdienstleistungen Finanz- u. Versicherungsdienstleistungen Finanzdienstleistungen Versicherungen Mit Finanz- u. Versicherungsdienstl. verb. Tätigk Grundstücks- und Wohnungswesen Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstl Rechtsberatung, Wirtschaftsprüfung Verwaltung u. Beratung v. Unternehmen Architektur- u. Ingenieurbüros; techn. Unters Forschung u. Entwicklung Werbung und Marktforschung Sonst. freiberufl., wiss. u. techn. Tätigk [4 952] 75 Veterinärwesen * * Sonst. wirtschaftliche Dienstleistungen Vermietung von beweglichen Sachen Vermittlung u. Überlassung v. Arbeitskräften Reisebüros Wach- und Sicherheitsdienste, Detekteien [6 214] [5 418] [5 404] [5 456] Gebäudebetreuung; Garten- u. Landschaftsbau Wirtschaftliche Dienstl. für Unternehmen Öffentl. Verwaltung, Verteidigung; Sozialvers Erziehung und Unterricht Gesundheits- u. Sozialwesen Gesundheitswesen Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime) Sozialwesen (ohne Heime) Kunst, Unterhaltung und Erholung Kreative und unterhaltende Tätigk [4 397] 91 Bibliotheken, Archive und Museen Spiel-, Wett- und Lotteriewesen [6 132] Sport und Erholung Erbringung v. sonst. Dienstleistungen Interessenvertretungen, relig. Verein Reparatur von Gebrauchsgütern [8 084] [5 984] [8 500] Sonst. persönliche Dienstleistungen Standardisierter Monatslohn: Vollzeitäquivalent basierend auf 4 1/3 Wochen à 40 Arbeitsstunden. Anforderungsniveau des Arbeitsplatzes: 1 = Verrichtung höchst anspruchsvoller und schwierigster Arbeiten 3 = Berufs- und Fachkenntnisse vorausgesetzt 2 = Verrichtung selbstständiger und qualifizierter Arbeiten 4 = Einfache und repetitive Tätigkeiten Zentralwert (Median): Für die eine Hälfte der Arbeitsstellen liegt der standardisierte Lohn über, für die andere Hälfte dagegen unter dem ausgewiesenen Zentralwert (Median). Lohnkomponenten: Bruttolohn im Monat Oktober (inkl. Arbeitnehmerbeiträge an die Sozialversicherung, Naturalleistungen, regelmässig ausbezahlte Prämien-, Umsatz- oder Provisionsanteile), Entschädigung für Schicht-, Nacht- und Sonntagsarbeit, 1/12 vom 13. Monatslohn und 1/12 von den jährlichen Sonderzahlungen. Nicht berücksichtigt werden die Familienzulagen und die Kinderzulagen. Zeichenerklärung: «-» keine Daten vorhanden; «*» zu wenig Daten; «[ ]» Variationskoeffizient grösser als 5% (Zahlenwert statistisch unsicher) 2012 BFS Schweizerische Lohnstrukturerhebung

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