Mobilitätsteam GRG1 2011/12 Treffen am Di, 10. Mai, in der 4B Protokoll: Roland Herbst, 19. Mai

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1 Mobilitätsteam GRG1 2011/12 Treffen am Di, 10. Mai, in der 4B Protokoll: Roland Herbst, 19. Mai Anwesend: MB: Muerth EV: Koller SV: Plattner 7A, Theodorakis 4B SM: Balogh LL: Fernbach, Gabriel, Herbst, Obermayr, Preiser- Kapeller, Rehling, Winding Themen: 1. Ergebnisse der Mobilitätserhebung 2. Fahrradmobilität: Was können wir tun? MB Petra Muerth erläutert die Ergebnisse der Mobilitätserhebung des GRG1 vom Februar 1. SchülerInnen: Unterstufe (Fragebogenrücklauf 38%; Geschlecht: 47%w, 53%m) 1

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3 Der Modal Split nach Weglängen ergibt: kürzer als 1 km: 71% zu Fuß, 29% öffentlich 1-5 km: größtenteils mit Straßenbahn und U- Bahn 5-10 km: 100% Straßenbahn/U- Bahn Länger als 10 km: 73% mit Straßenbahn/U- Bahn, 18% mit Zug und Schnellbahn, 9% mit Auto (ein/e SchülerIn als einzige MitfahrerIn) Weglängen nach Verkehrsmittel: zu Fuß: 75% weniger als 1km; 19% eine Strecke von 1 bis 2 km; 6% eine Strecke von 2-3 km, mit Roller/Scooter: zu 67% bei einer Strecke von 1 bis 2 km, 33% bei einer Strecke von 3-5 km, zu 100% fahren SchülerInnen mit dem Fahrrad eine Strecke von 2-3 km, ein/e SchülerIn fährt als einzige/r MitfahrerIn eine Strecke länger als 10 km mit den Auto mit, zu 100% fahren SchülerInnen mit dem Linienbus eine Strecke von 1-10 km, Straßenbahn/U- Bahn, bzw. Zug/Schnellbahn benutzen die S bei unterschiedlichsten Wegstrecken 2. SchülerInnen: Oberstufe (Rücklauf bei SchülerInnen der 5. Und 6. Klasse: 14%; Geschlecht: 55%w, 45%m) 61% der SchülerInnen haben oder wollen einen Mopedführerschein, 39% keinen MF 3

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8 Kommentar (OS): Der Rücklauf der OberstufenschülerInnenfragebögen ist nicht sehr groß und daher nur bedingt aussagekräftig. Die S benützen hauptsächlich Öffis (76%) oder sind bei geringer Weglänge zu Fuß unterwegs. Ein Drittel der S bekennt sich zum Fahrrad als liebstes Verkehrsmittel, obwohl es in den Angaben der SchülerInnen nicht signifikant aufscheint. Ebenfalls ungenaue Angaben oder Verwechslungen gibt es, wenn die 5. - und 6.- Klassler das eigene Auto als liebstes Verkehrsmittel angeben. Überraschend: Der Modalsplit nach Weglängen: 13% fahren bei kurzen Distanzen mit den Auto mit, bei längeren Strecken (3-20 km) nicht mehr. Die SchülerInnen zeigen sich im innerstädtischen Raum mäßig autobegeistert, die Begeisterung für Elektroscooter und - fahrrad ist gering. (Diskussion: Bekanntheit, Kosten, Coolness) LehrerInnen (Rücklauf: 39%; Geschlecht: 63%w, 37%m; Besitz einer Zeitkarte: 74%ja, 26%nein) 8

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11 Kommentar (LehrerInnen): Die LehrerInnen benutzen zu Zweidrittel Öffis, zu Fuß sind 15% unterwegs, je 4% benutzen das Auto bzw. das Fahrrad als häufigstes Verkehrsmittel. Zwei Kollegen geben das Fahrrad als ihr häufigst benutztes Verkehrsmittel zur Arbeit an. 44% geben es als liebstes Verkehrs- mittel an, zu Fuß gehen 30% gerne. Männer bekennen sich zu je 10% als Fahrradfahrer wie auch als Autofahrer, Frauen sind zu 100% umweltfreundlich, aber ohne Fahrrad unterwegs. Conclusio: Für unsere Schule als Institution mit guter (und gut genutzter) öffentlicher Anbindung erscheint der Fahrradverkehr als vordingliches Thema. Vor allem im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Vorplatzes sind Fragen zur Neupositionierung der Fahrradabstellplätze, Fahrradsicherheit, Überdachung der Fahrradabstellplätze, Scooterabstellplätze (im Haus?) etc. von Bedeutung. Die Ausführungsplanung des Vorplatzes durch zwopk Landschaftsarchitektur soll die verschiedenen Bedürfnisse nach Möglichkeit abdecken. Aus der SchülerInnen- und LehrerInnenbefragung und aus den Diskussionsbeiträgen ergeben sich folgende Maßnahmen, die in einzelnen Unter- und Oberstufenklassen durchgeführt werden könnten. 1: Fahrradfahren lernen! Viele Jugendliche können nicht oder nur unsicher Fahrradfahren! Fahrradführerschein (Verkehrsgarten im Prater) anregen, ein Art Verkehrssicherheitstraining (in Anlehnung an Fahrsicherheitstrainings für zukünftige und junge Auto- FührerescheinbesitzerInnen) organisieren 2: Fahrradtag: ein Fahrradausflug für interessierte SchülerInnen einzelner Unter- und Oberstufenklassen anbieten, z.b. in der letzten Schulwoche (Reifenpickzeug, Fahrradhelme, eigenes Fahrrad oder Gratisnutzung der Citybikes?) 3: Fahrradcodierung: Die Polizei bietet die Möglichkeit, den Rahmen mit gestanzter Fahrradgestellnummer zu versehen und mit einem Fahrradpass das Fahrrad besser gegen Diebstahl zu sichern. Polizei an die Schule bringen 4: Radweg: Die beste Radroute zur Schule usw. über suchen, Radwege einzelner SchülerInnen von der Schule aus abfahren oder abgehen 5: Fahrradtauschbörse: An einem Aktionstag eine Tauschbörse einrichten 6: Fahrradreparaturwerkstätte: Ein Mechaniker kommt an die Schule und bietet die Gratisreparatur/ ein Gratisservice der mitgebrachten Räder /Scooter an, Patschen picken, Gangschaltung einstellen lernen 11

12 Weitere Vorgangsweise: Alle interessierten KollegInnen, besonders die KVs beteiligen sich an einem/mehreren Aktionstag/en an den verschiedenen Angeboten für einzelne Unterstufen- und Oberstufenklassen... In der letzten Schulwoche (Mo- Do) melden sich die beteiligten Klassen an einem bis zwei Aktionstagen bei den verschiedenen Angeboten MB Mag. Muerth organisiert Kontakte zu den einzelnen Anbietern und Organisaionen EV Frau Koller informiert die Eltern bei der nächsten Elternversammlung... 12

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