Erreichte Punktzahl: Visum: DETAILS VON STEUERUNGEN

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1 Allgemeine Bestimmungen: Die Aufgaben dürfen nur an der ehrabschlussprüfung verwendet werden! Verfügbare Zeit : 120 Minuten Aufgaben : 8 Aufgaben, (Aufgabe 3 auf 2 Seiten) Zulässige Hilfsmittel : Schablone Ausführung Bewertung : Alle Aufgaben sind mit Bleistift und/oder Farbstift zu lösen : Die maximale Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben ur ganze Punktzahlen zugelassen otenschlüssel: Punkte ote ote: Visum: PRÜFUGSKOMMISSIO FÜR BAUGEWERBICHE ZEICHEREHRIGE PRÜFUGSAUFGABE: FIISH DETAIS VO STEUERUGE KADIDAT ame: POS.: Prüfungs-r.

2 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 2 1. Aussen- und Veloraumbeleuchtung Max. 5 Punkte Die Aussenbeleuchtung wird über einen Treppenhausautomaten und eine Schaltuhr eingeschaltet. Im Veloabstellraum ist eine Wechselschaltung installiert. Sie ist mit den zwei Schaltern und einer euchte schematisch darzustellen. egende zu Schaltuhr 1 offen und 2 offen: 1 offen und 2 geschlossen: 1 geschlossen und 2 offen: Aussenbeleuchtung Aussenbeleuchtung nicht eingeschaltet Aussenbeleuchtung dauernd eingeschaltet Aussenbeleuchtung über Treppenhausautomat eingeschaltet 1 PE 1 2 M Verteilung Veloabstellraum Die Umschaltung ist zu zeichnen.

3 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 3 2. Kurzimpuls-Bewegungsmelder Max. 5 Punkte In einer Ausstellung brennt ganztags eine Grundbeleuchtung, geschaltet über einen Hauptschalter. Betritt Kundschaft den Ausstellungsraum, wird sie von einem Kurzimpuls-Bewegungsmelder (BM) erfasst und die ganze Ausstellungsbeleuchtung wird eingeschaltet, sofern das Tagelicht nicht genügt (DS). Beim Verlassen des Raumes durch die Kundschaft kann mittels Taster die volle Beleuchtung vom Verkaufspersonal ausgeschaltet werden (Verkauf). Während der Zeit, da die volle Beleuchtung in Betrieb ist, haben weitere Impulse des Bewegungsmelders keinen Einfluss auf die Steuerung. Ein Überbrückungstaster (Büro) gestattet jederzeit das Ein-und Ausschalten der Vollbeleuchtung. Ergänzen Sie das Schema. (ohne Hauptstromkreis) 1 Hauptschalter BM DS E A Grundbeleuchtung Ausstellung Büro Verkauf Vollbeleuchtung Ausstellung

4 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 4 3. Transportbänder Die Anlage kann über einen Ein-Taster in Betrieb gesetzt werden, wenn der Wagen unter dem Transportband 2 steht (Endschalter). Es starten zuerst beide Förderbänder. Erst nachdem ein Sensor während 10 Sekunden kein Material auf dem Förderband 2 festgestellt hat, startet die Mühle automatisch. Der Sensor hat einen Schliesskontakt, welcher bei leerem Förderband geschlossen ist. Der Sensor ist nicht zu zeichnen, nur sein Kontakt. ach dem Startvorgang der Anlage hat der Sensor keine Einwirkung mehr auf die Steuerung Die Mühle kann nur laufen, wenn die Transportbänder 1 und 2 in Betrieb sind. Die beiden Transportbandmotoren und der Motor der Mühle sind durch Wärmepakete zu schützen. Bei einer Störung der Transportbänder darf es keinen Materialstau geben. Die Anlage kann mit einem Aus-Taster ausgeschaltet werden. Der Betrieb der Mühle und die Sammelstörung (Thermorelais) sind zu signalisieren. Zeichnen Sie das Stromlaufschema für die Steuerung der Anlage auf die nächste Seite. (Bezeichnung nach Strompfad). Silo Mühle (M1) Transportband 1 (M2) Sensor Transportband 2 (M3) S1

5 F0 Prüfungskommission für baugewerbliche Zeichnerlehrlinge AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 5 Max. 6 Punkte

6 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 6 4. Spannungs- und Strommessung Max. 3 Punkte Widerstandsschaltung Zeichnen Sie das Schema mit den notwendigen Messinstrumenten neu so, dass die Gesamtleistung, Spannungen über R3 und R5, sowie der Strom durch R2 gemessen werden können.

7 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 7 5. Sonnerieanlagen Max. 4 Punkte Zeichnen Sie das Schema mit folgender Funktion: Die Sonnerieanlage mit Türöffner für Wohnungen. Taster und Türkontakt umschaltbar auf die Glocke in der Wohnung oder im aden. 2. OG Treppenhaus A B B D 1. OG Treppenhaus A C C EG aden Türe aden Eingang D Türkontakt D C B A UG 230V 1 PE

8 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 8 6. Messung indirekt Max. 5 Punkte Zeichnen Sie die notwendigen Verbindungen ein und geben Sie die Querschnitte der Steuerdrähte an PE RSE kwh DT kvarh DT Prüfklemmen Querschnitte - Strompfad...mm² - Spannungspfad...mm² - Steuerleiter...mm² - Anspeisung Steuersicherung...mm²

9 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite 9 7. Diodenschaltung Max. 2 Punkte Ergänzen Sie das Schema mit 4 Dioden für folgendes Schaltprogramm: mit Schalter S1 ziehen Relais K1 + K3 an mit Schalter S2 ziehen alle Relais an mit Schalter S3 ziehen Relais K3 + K4 an + S1 S2 S3 K1 K2 K3 K4 -

10 AP FIISH Details von Steuerungen (Schemakunde) Seite ogikschaltung Max. 4 Punkte Vorgegebene Steuerung Geben Sie für die Steuerung die Wahrheitstabelle an. F1 S1 K1 H1 H2 F1 1 0 S1 K1 1 1 K1 H1 H Zeichnen Sie die Schaltung mit den notwendigen ogikelementen. & > 1 1

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