Werken und Malen im Waldheim - Kinder malen und zeichnen'

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1 Werken und Malen im Waldheim - Kinder malen und zeichnen' Die Entwicklung der Kinderzeichnung Vortrag / Waldheim am Oberholz Göppingen Das 1 bis 2 jährige Kind kritzelt mit dem Bleistift auf dem Papier, Papier und Bleistift werden stark beansprucht. Die Bewegungen, die das Kind hierbei ausführt, sind noch ohne Absicht. Das Kind erkennt aber, dass die Bewegung Spuren hinterlässt. Diese Erkenntnis löst Freude aus. Eine Darstellungsabsicht ist in diesem Stadium noch nicht vorhanden. Diese zunächst recht impulsiven Bewegungen beim Kritzeln werden bald in gesteuerte Bewegungen umgewandelt. Das Kind beachtet das Material und schließlich passt es seine Bewegungen dem Material an. Während das Kind des 2. Lebensjahres dass Material noch erprobt und damit zerstört, so kommt das Kind des 3. Lebensjahres zu einer spezifischen Materialbehandlung. Es hat jetzt gelernt mit den verschiedensten Materialien umzugehen. Die Bewegung des Kindes ist also zunächst grobmotorig, d.h., die Bewegung kommt aus der Schulter und dem Oberarm. Später wird sie dann feinmotorig, aus Ellenbogen, Unterarm und Handgelenk. 1,5 Jahre Bewegung Material- und Werkzeugerprobung Bewegung hinterlässt Spuren dieses Erkenntnis löst Freude aus 2 Jahre impulsive Bewegung Hiebkritzeln Schwingkritzeln Kreiskritzeln Schreibkritzeln 3 Jahre gesteuerte Bewegung Anpassung an Material und Werkzeug Hiebkritzeln: Schreibwerkzeug wird von oben auf das Blatt gehauen. Schwingkritzeln: Grobmotorig hin und her aus den Unterarm Kreiskritzeln: Differenzierter Bewegungsablauf, bei dem das Handgelenk schon einbezogen ist Schreibkritzeln: Bandförmiges auf und ab in der Bewegung. Der Unterschied zwischen zeichnen und schreiben Unterschied zeichnen schreiben Zeichen für Gegenstand - Bild z.b. beschreibt Gegenstand 1

2 Mit der Zeit bekommt der sogenannte Kritzelfleck für das Kind eine Bedeutung - er wird zum Kritzelzeichen. Auch machen die Kinder in diesem Stadium schon einen Unterschied zwischen Zeichnen und Schreiben; sie kennen den Unterschied zwischen dem Zeichen für einen Gegenstand und dem Gegenstand selber. Das Kritzeln des Kindes ist zunächst ein Selbstgespräch ohne Worte. Erst bei fortgeschrittener Handgeschicklichkeit begleitet es seine Kritzelgebilde mit Worten. Die Lautsprache wird als eine fertige Gegebenheit aus der Umwelt vom Kind übernommen. Die Entwicklung der Lautsprache geht dem Zeichnen (der Bildersprache) voraus, sie ist das primäre Ausdrucksmittel. Auch versteht das Kind schon mehr als es bildhaft auszudrücken vermag, es hat ein gefühlsmäßiges verstehen. Die Laute sind das erste Gestaltungsmittel des Kindes. Dagegen entwickelt das Kind die Bildersprache selbst, Man sagt, dass es die Bildersprache der Menschheit nachvollzieht. Die Wachstumsstufen der Bildersprache entsprechen den Produkten aus der gesamten Bildersprache der Menschheitsgeschichte. Die Kinderzeichnung ist die Beschreibung dessen was das Kind aufgenommen hat. Es ist die Darstellung der Dinge, wie es das Gesamtbild zeigt, Die Zeichnung wird dadurch zu einer Einheit. So kann das Kind zum Beispiel noch nicht zwischen den einzelnen Gliedmaßen unterscheiden. Der sogenannte Kopffüßler ist das Gesamtbild des Körpers. Auch wenn schon ein Unterschied zwischen Kopf und Rumpf gemacht wird kommt es vor, dass die Gliedmaßen falsch angesetzt werden. 2

3 Die Profilstellung in der Zeichnung ist ein Zeichen der Zuwendung zur Welt (6 Jahre). Aber zurück zum Kritzelzeichen: Das Kind fällt Urteile. Es hebt einen gemeinten Farbfleck von der nicht gemeinten Fläche grenzhaft ab. Es gibt dem Gekritzel eine Richtung und es unterscheidet verschiedene Richtungen. Das Kind sieht nun nicht mehr nur das Gesamtbild eines Gegenstandes, es fällt nicht mehr nur Gesamturteile, sondern auch Teilurteile (Beispiel: Baum Stamm, Äste, Blätter). Das Kind kann aber die Richtungsunterschiede noch nicht weiter differenzieren, darum nimmt es einfach den größtmöglichen Unterschied (Beispiel Baum). Die Zeichnung ist keine Ansicht des Baumes, sie ist keine Darstellung oder Projektion der wirklichen, messbaren Richtung des Naturgegenstandes; vielmehr stellt sie das Vorstellungsvermögen des Kindes dar. Je differenzierter nun das Vorstellungsvermögen des Kindes wird, um so differenzierter wird auch seine Darstellung. 3

4 4

5 Schließlich differenziert das Kind auch innerhalb der Richtung. Als letztes fällt es dann das Urteil über die Richtungszusammenhänge, deren Erkenntnis zur Beurteilung der Richtungsunterschiede führen. Erst das Zusammenspiel aller Richtungsänderungen ergibt die besondere Richtungsqualität, die gegenständlich als Bewegung angesprochen wird. Fortschreitende Richtungsunterscheidung Beispiel Tier Krabbelkäfer Mädchen 6 Jahre Pferd und Reiter Mädchen 7 Jahre 5

6 Zeichnung eines afrikanischen Kindes Bewegung des Tieres als Ergebnis des Zusammenspieles aller Richtungsänderungen. Pferd Mädchen 11 Jahre Zeichnung eines Schwachsinnigen. Hier ist der Gesamtfleck Mensch in Teilfarbflecke aufgespalten. 6

7 Schemen bei allen Zeichnungen. Der Strich gibt die Richtung der Zeichnung an. Zunächst wird der unterste Rand des Blattes vom Kind als Standort benützt. Dann, in der Weiterentwicklung, zeichnet das Kind eine Linie, die Richtungsweisend ist. Später füllt das Kind das Blatt von der Linie bis zum untersten Rand aus. Es entsteht die Fläche. 7

8 Problem: Farbfleck Berg Es ist kein Zeichen für Berg. Der Richtungsstrich ist die Begrenzung für eine Form. Der Bodenstrich bedeutet nicht die Grenze für den Berg, sondern ist das U-gemeinte für den Berg. Er ist Richtungsweisend Es ist der grenzenlose Übergang des A-gemeinten zum U-gemeinten A1 steht auf dem Untergrund (U), ist aber gleichzeitig U für A2 (U1). Für A2 ist wiederum A3 U (U2) Der grenzlose Übergang vom A-gemeinten zum U-gemeinten ist wiederum eine der grundlegenden Denkbedingungen für alles künstlerische Schaffen. 8

9 Problem: Wald Das Kind beurteilt den Wald durch A-Bestände (Bäume). Es ist eine Summierung einzelner Zeichen. Die Weiterbeurteilung des Blattes geschieht dadurch, dass das ganze Blatt gefüllt wird. Der Wert des Blattes wird dadurch erhöht Die Weiterbeurteilung des A-gemeinten erzwingt auch seine Weiterbeurteilung des U-gemeinten. - Das Kind füllt das Blatt. Das Übereinandersetzen meint dass Hintereinander. - Das Kind wagt Überschneidungen in der Zeichnung. Zusammenfassung der einzelnen Entwicklungsstufen. 1. bis 3 Jahre: Das Kind schafft sich von innen heraus eine eigene Welt. Es ist seine Welt, es hat noch nicht das Bewusstsein der Außenwelt. 2. bis 5 Jahre: Das Kind schafft sich Zeichen und es drückt sich in seinen Zeichen aus. Es sind seine eigentümlichsten Zeichen, die nichts mit der Darstellung der Dinge zu tun haben. 3. 6/7 Jahre - Phantastischer Realismus 8/9 Jahre - naiver Realismus 10 Jahre - kritischer Realismus (nach Kroh) In der Zeit des Realismus beginnt das Kind seine dargestellten Dinge mit der Realität zu vergleichen. Am Anfang malt jedes Kind, ohne sich vorher zu überlegen, was es darstellen will. Wird es gefragt, was auf seinem Bild zu sehen ist, so deutet seine Phantasie oft erst nachträglich einen Inhalt hinein. Doch allmählich beginnt es abbilden zu wollen. Oft kommt dann der Stoßseufzer: Was soll ich denn malen? Nichts vormalen - das soll unsere erste Regel sein, wenn wir mit Kindern malen. Punkt, Punkt, Komma, Strich - fertig ist das Mondgesicht. Das ist ein einprägsames Schema! Eben darum sollte man es schnell vergessen. Wenn man es dem Kind so vorzeichnet, lernt es, ein Gesicht nach dem Schema zu zeichnen. Es soll aber eigene Vorstellungen verwirklichen, soll Formen und Zeichen ausprobieren, soll lernen das Charakteristische zu erkennen. Außerdem steckt im Vormalen noch eine Gefahr: Das Kind wird verschreckt. Denn so perfekt wie man selbst, kann es natürlich nicht malen. Es kann sein, dass es den Mut verliert und einfach keine Lust mehr hat. Als zweite Regel gilt: Werk und Meister wollen gelobt werden. Und als dritte und letzte Regel sollte beachtet werden, dass man mit dem Kind gemeinsam überlegt, was es malen kann. 9

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