Verbesserung des Übergangsmanagements im Rahmen der Unterstützten
|
|
- Alwin Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Verbesserung des Übergangsmanagements im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung 38a SGB IX Workshop mit allen Akteuren der Unterstützten Beschäftigung am 11./ in Münster/Köln
2 Agenda 09:30 10:00 Uhr Ankommen und Stehcafé 10:00 10:30 Uhr Begrüßung und Einführung 10:30 11:15 Uhr Fachlicher Einstieg in das Thema - kurze Darstellung der Phasen der und deren Akteure - Fördermöglichkeiten - Aspekte des Übergangsmanagements 11:15 11:30 Uhr Kaffeepause 11:30 12:30 Uhr Gruppenarbeit / Workshops 12:30 13:15 Uhr Mittagspause mit Imbiss 13:15 14:15 Uhr Vorstellung der Ergebnisse aus den Workshops 14:15 14:30 Uhr Ausblick 14:30 Ende der Veranstaltung 2
3 Akteure der Unterstützten Beschäftigung Menschen mit Schwerbehinderung Agentur für Arbeit Arbeitgeber Integrationsamt UB-Träger / IFD 3
4 Phasen der Unterstützten Beschäftigung Übergangsmanagement 4
5 Instrumente der Akteure - Agentur für Arbeit Generelle Fördervoraussetzungen: Notwendigkeit für weitergehende Unterstützung erkennbar einzelfallbezogene Prüfung 5
6 Fördermöglichkeiten der Agentur für Arbeit Eingliederungszuschüsse - 90 ff. SGB III Behindertengerechte Arbeitsplatzausstattung - 46 SGB III Mehrfachanrechnung 76 SGB IX Initiative Inklusion Handlungsfeld 3 Arbeitgeber Leistungen aus dem Vermittlungsbudget - 44 SGB III Beauftragung des IFD Abs. 2 SGB IX sonstige Hilfen - 33 SGB IX Abs. 8 SGB IX Nr. 1 KFZ Förderung Nr. 4 Hilfsmittel Nr. 5 technische Arbeitshilfen.. Arbeitnehmer 6
7 Eingliederungszuschüsse Leistung: Eingliederungszuschüsse nach 90 ff. SGB III Voraussetzungen für behinderte, schwerbehinderte und besonders betroffene schwerbehinderte Menschen wegen Art und Schwere der Behinderung erforderlich zum Ausgleich von Minderleistungen bezogen auf den zu besetzenden Arbeitsplatz und Vorliegen von Vermittlungshemmnissen Höhe / Umfang grundsätzlich: maximal 70% des berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelts für 24 Monate behinderungsbedingt umfänglichere Förderkonditionen möglich
8 Initiative Inklusion des BMAS Handlungsfeld 3 Leistung: Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen Voraussetzungen: Erstmalige Besetzung des Arbeitsplatzes mit einem schwerbehinderten Menschen, der das 50. Lebensjahr vollendet hat Ergänzung zum gesetzlichen Förderinstrumentarium Als Anreiz für die Beschäftigung einer Person der Zielgruppe können Arbeitgeber eine Prämie von bis zu erhalten. Umsetzungsverantwortung Verwaltungsvereinbarung zwischen MAIS, LVen und RD NRW Abgestimmte Aufgabenverteilung Administrative Umsetzung durch Integrationsämter der Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen Information an Bewerber und AG durch AA/gE/zkT Antragsausgabe/Sichtvermerk durch Mitarbeiter AA/gE/zkT
9 Vermittlungsbudget Leistung: Leistungen aus dem Vermittlungsbudget nach 44 SGB III Voraussetzungen: notwendig für berufliche Eingliederung im Rahmen von Anbahnung oder Aufnahme einer versicherungspflichtigen Beschäftigung Leistungen: Bewerbungskosten Reisekosten zu Vorstellungsgesprächen Kosten für Arbeitsmittel und kleidung
10 Instrumente der Akteure - Integrationsamt Generelle Fördervoraussetzungen: Schwerbehinderung / Gleichstellung - Anerkennung durch die dafür zuständige Stelle - GdB: gleich/größer 50 - Unabhängig vom Arbeitsleben - Anerkennung durch die Agentur für Arbeit - GdB: 30 bzw zur Erlangung oder Beibehaltung eines geeigneten Arbeitsplatzes 10
11 Fördermöglichkeiten des Integrationsamtes LWL-Budget für Arbeit Begleitende Hilfen im Arbeitsleben 11
12 LWL-Budget für Arbeit STAR aktion5 LWL-Budget für Arbeit Übergang plus LWL-Zuverdienst 12
13 aktion5 Zielgruppe Schwerbehinderte Menschen im Sinne des 109 Abs. 2 und 3 SGB XI Zielsetzung Aufnahme eines sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnisses oder eines betrieblichen Ausbildungsverhältnisses 13
14 aktion5 Förderinstrumente Einstellungsprämie an AG Ausbildungsprämie an AG Lohnkostenzuschüsse an AG Integrationsbudget an sbm Neuerungen Antragstellung bis max. 3 Monate nach Einstellung 14
15 Begleitende Hilfen im Arbeitsleben Berufsbegleitung durch IFD / UB-Träger ggf. ergänzend: Job-Coaching Arbeitsplatzausstattung Technische Arbeitshilfen Abgeltung der außergewöhnlichen Belastungen Personelle Unterstützung / Minderleistungsausgleich. 15
16 Übergangsmanagement Grundlagen: Gemeinsame Empfehlungen nach 38a Abs. 6 SGBIX Unterstützte Beschäftigung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Rehabilitationsträger (BAR) für die Struktur des Übergangsmanagement Empfehlungen der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter (BIH) für die Erbringung von Leistungen für eine Berufsbegleitung im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung für die Leistungen der Integrationsämter 16
17 Übergangsmanagement Arbeitsmittel: Leistungs- und Verhaltensbeurteilung (LuV) Teilhabeplanung Planungsgespräch LuV- Beurteilung und Mustervorlagen 17
18 Übergangsmanagement - Leistungs- und Verhaltensbeurteilung ( LuV) - - ermöglicht transparente, nachvollziehbare Maßnahmebetreuung für die Agentur für Arbeit und den Leistungserbringer - LuV (Start/Verlauf) enthält wesentliche Informationen zum Teilnehmerverhalten - Erkenntnisse aus den Aussagen zur Qualifizierungs- und Förderplanung werden fortlaufend dokumentiert und dem Teilnehmer gespiegelt. integraler Bestandteil der Teilhabeplanung 18
19 Übergangsmanagement - Teilhabeplanung - Gemeinsame Empfehlungen nach 38a Abs. 6 SGBIX Unterstützte Beschäftigung der Bundesarbeitsgemeinschaft der BAR 12 Teilhabeplan 19
20 Übergangsmanagement - Teilhabeplanung - (1) Beteiligung des Menschen mit Behinderung mit Verantwortung für den Prozess beim zuständigen Leistungsträger (in NRW abgetreten an den Leistungserbringer) (2) Teilhabeplanung zur frühzeitige Vernetzung und engen Zusammenarbeit der Leistungsträger, um eine hohe Kontinuität und Zuverlässigkeit für den Menschen mit Behinderung sicherzustellen. (3) Regelmäßige Beratung zur Anpassung der Absprachen, Herstellung von Verbindlichkeit bei den Leistungsträgen und Akzeptanz beim Menschen mit Behinderung (4) Grundlage und Ergebnis für das Planungsgespräch / Fortschreibung der Teilhabeplanung beim Übergang zu einem anderen Leistungsträger 20
21 Übergangsmanagement - Planungsgespräch - Gemeinsame Empfehlungen nach 38a Abs. 6 SGBIX Unterstützte Beschäftigung der Bundesarbeitsgemeinschaft der BAR 13 Anforderungen an die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure 21
22 Übergangsmanagement - Planungsgespräch - Ziel ist eine reibungsloser Übergangs in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis - konkreter Absprachen über das weitere Vorgehen, insbesondere über den erforderlichen Bedarf einer Berufsbegleitung und anderer Hilfen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Ermittlung des hierfür zuständigen Leistungsträger und Leistungserbringer Ergebnis: Protokoll der Absprachen und Information an den Arbeitgeber 22
23 Übergangsmanagement - Planungsgespräch - Informationen: - Start-LuV und Verlaufs-LuV - Mustervorlagen zur Ermittlung des Förderbedarfs / Ergebnisdokumentation - Empfehlungen der BIH zur Berufsbegleitung 23
24 Workshops Austausch der Akteure zur aktuellen Praxis im Übergangsmanagement in Westfalen-Lippe 24
25 Ansprechpartner für InbeQ (Unterstützte Beschäftigung) : Regionaldirektion NRW: Marion Ruhrberg 0211/ Marion.Ruhrberg@arbeitsagentur.de LWL: Thomas Kersting 0251/ thomas.kersting@lwl.org 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
27 Backup 27
28 Hilfsmittel Leistung: Kosten für Hilfsmittel nach 33 Abs. 8 Nr. 4 SGB IX wegen Art und Schwere der Behinderung erforderlich zur Berufsausübung Teilnahme an einer Leistung zur Teilhabe am Arbeitsleben Erhöhung der Sicherheit auf dem Arbeitsweg und am Arbeitsplatz Voraussetzungen es darf keine vorrangige Verpflichtung des Arbeitgebers vorliegen Übernahme nur, wenn für einen bestimmten Arbeitsplatz erforderlich Höhe / Umfang in erforderlicher Höhe (siehe fachl. Stellungnahme TB bzw. Stellungnahme des Reha-Beraters)
29 Technische Arbeitshilfen Leistung: Technische Arbeitshilfen nach 33 Abs. 8 Nr. 5 SGB IX wegen Art und Schwere der Behinderung erforderlich zur Berufsausübung während einer Berufsausbildung, Weiterbildung oder einem befr. Arbeitsverhältnis Voraussetzungen ausschließlich zur Teilhabe am Arbeitsleben erforderlich Übergang in das Eigentum des behinderten Menschen falls nicht: Prüfung, ob Kostenübernahme nach 46 SGB III möglich ist Höhe / Umfang in erforderlicher Höhe (siehe fachl. Stellungnahme TB bzw. Stellungnahme des Reha-Beraters)
30 Arbeitshilfen im Betrieb Leistung: Arbeitshilfen im Betrieb nach 46 Abs. 2 SGB III Zuschuss an Arbeitgeber für eine behindertengerechte Ausgestaltung von Ausbildungs- und Arbeitsplätzen Voraussetzungen dauerhafte Teilhabe am Arbeitsleben erreichen oder sichern keine entsprechende Verpflichtung des Arbeitgebers (z.b. 81 SGB IX für SB), somit nur für Rehabilitanden möglich! Aufwendungen müssen zusätzlich erforderlich sein (Auffahrtrampen etc.) Vorrang von technischen Arbeitshilfen nach 33 Abs. 8 Nr. 5 SGB IX wurde beachtet Höhe / Umfang in erforderlicher Höhe (siehe fachl. Stellungnahme TB bzw. Stellungnahme des Reha-Beraters) inklusive Nebenkosten (Planung, Gebühren, Gutachten)
31 Beteiligung Integrationsfachdienst (IFD) Leistung: Beteiligung IFD nach 33 Abs. 6 Nr. 8 SB IX Inanspruchnahme des IFD für Rehabilitanden für seine Aufgaben nach 110 SGB IX/ 113 Abs.2 SGB IX Berufsbegleitung Vermittlung Isolierte Inanspruchnahme Voraussetzungen Beauftragung des IFD durch den Reha-Träger auf Grundlage der Gemeinsamen Empfehlungen der BAR Höhe / Umfang variiert je Art der Beauftragung (siehe 5 Abs. 3 der Gemeinsamen Empfehlungen der BAR)
32 Mehrfachanrechnung Leistung: Mehrfachanrechnung nach 76 SGB IX Voraussetzungen AG mit mindestens 20 Arbeitsplätzen hat grundsätzliche Verpflichtung zur Beschäftigung von Menschen mit einer Schwerbehinderung bei Nichterfüllen der Pflichtquote - Zahlung einer Ausgleichsabgabe Regelfall ist die Anrechnung auf 2 Plätze Instrument zur Erlangung und Erhaltung eines Beschäftigungsverhältnisses Antragsteller ist der AG Mit Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses ist die Mehrfachanrechnung gegenstandslos.
33 KFZ- Förderung nach 33 Abs. 8 Nr. 1 SGB IX i.v. m. KfzHV Voraussetzungen behinderungsbedingt können keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzt werden, um den Arbeitsplatz zu erreichen Leistungen: zur Beschaffung eines Kfz für eine behinderungsbedingte Zusatzausstattung zur Erlangung der Fahrerlaubnis für einen Beförderungsdienst Leistung: Neue Arbeitsplätze für ältere schwerbehinderte Menschen
34
Förderung von Ausbildung im Überblick
Förderung von Ausbildung im Überblick 1. Beratungsangebote 1 2. Begleitung 6 3. Laufende Zuschüsse 11 4. Prämien 16 5. Behinderungsgerechte Arbeitsplatzgestaltung 20 6. Ausgleichsabgabe 23 Seite 1 Beratung
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung des Integrationsamtes Integrationsamt Kündigungsschutz / Prävention Erhebung der Ausgleichsabgabe Begleitende Hilfe im Arbeits- und Berufsleben Technischer
MehrSie suchen Personal? Nutzen Sie unseren Service!
Arbeitgeberservice Berlin Mitte Sie suchen Personal? Nutzen Sie unseren Service! Unser Dienstleistungsangebot im Überblick Unternehmensnetzwerk Moabit 10. Mai 2011 Arbeitgeber-Service das bedeutet für
Mehr4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung
Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen und Agentur für Arbeit Bonn 4. Fachforum der BAG UB in Bad Honnef - Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung - 26. 27.06.2013 Vortrag 2: Übergangsgestaltung nach
MehrProgramm Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung
Programm Ausbildung und Beschäftigung von Menschen mit Behinderung Donnerstag, 22. Mai 2014, 14:00 Uhr - 16:30 Uhr Veranstaltungsort: Bildungszentrum der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg, Kautexstr.
MehrMaßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden
21.04.2015 Fachtag für Mitarbeiter der sozialen und begleitenden Dienste in Stuttgart Daniela Schickle Maßnahmen und Angebote der Bundesagentur für Arbeit für Rehabilitanden Agenda 1. Definition des Begriffs
MehrGrundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen gemäß 27 SchwbAV
Grundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen gemäß 27 SchwbAV Inhalt Grundsätze zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes
MehrFördermittel für Arbeitnehmer im Überblick
Fördermittel für Arbeitnehmer im Überblick 1. Beratung und Vermittlung 1 2. Personelle Unterstützung 5 3. Technische Unterstützung 11 4. Persönliches Budget 19 5. Qualifizierung im Job 21 Seite 1 Vermittlung
MehrDas neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen
Das neue Bundesteilhabegesetz und seine Bedeutung für Integrationsunternehmen Wohin soll/kann die Reise gehen? Bericht der Arbeitsgruppe BTHG Andere Leistungsanbieter Budget für Arbeit Zuverdienst als
MehrIntegrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen
Integrationsfachdienste in Nordrhein-Westfalen Aufgaben, Organisation und Arbeitsweise Zielgruppen I 1. (Schwer)behinderte Menschen, die einen besonderen Bedarf an unterstützender Arbeitsbegleitung / Vermittlung
MehrDas Integrationsamt beim Zentrum Bayern Familie und Soziales
Das beim Zentrum Bayern Familie und Soziales Ihr kompetenter Partner bei Fragen zur Beschäftigung schwer behinderter und diesen gleichgestellter Menschen. E-Mail: Internet: integrationsamt.schw@zbfs.bayern.de
MehrFinanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER. Eingliederungszuschuss
Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen INFORMATIONEN FÜR ARBEITGEBER Eingliederungszuschuss Wofür kann eine finanzielle Unterstützung erfolgen? Sie suchen kompetente und erfahrene
MehrGleichstellung gemäß 2 Abs. 3 SGB IX Mehrfachanrechnung gemäß 76 SGB IX
Gleichstellung gemäß 2 Abs. 3 SGB IX Mehrfachanrechnung gemäß 76 SGB IX RD NRW, Bereich 250 - Operativer Service/Eingangszone - Stand 11/2013 Jahrestagung ARGE SBV NRW Bereich Industrie und Wirtschaft
MehrBerufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen. Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe
Berufliche Teilhabe psychisch beeinträchtigter Menschen Sozialrechtliche Flankierung personenzentrierte Hilfe Leistungsansprüche Krankenbehandlung Medizinische Rehabilitation Teilhabe am Arbeitsleben Teilhabe
MehrDie Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen
Corinna Westfahl, Teamleiterin Agentur für Arbeit Hamburg, 31. Mai 2013 Die Leistungen der Agentur für Arbeit Hamburg für schwerbehinderte Menschen was leisten die Arbeitsvermittlung und der Arbeitgeberservice
MehrTätigkeitsfelder einer Schwerbehindertenvertretung
Tätigkeitsfelder einer Schwerbehindertenvertretung Detlef Bieber LASH - NRW Vernetzungstreffen der Sicherheitsingenieure der Fachhochschulen - NRW 12. Dezember 2013 An der Fachhochschule Dortmund Gliederung
MehrMarianne Loibl 02.05.2012. Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung
Marianne Loibl 02.05.2012 Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung Finanzielle Leistungen der aktiven Arbeitsförderung Inhalt: 1.Leistungen der aktiven Arbeitsförderung an Arbeitgeber 1.1 Eingliederungszuschuss
MehrBerufliche Rehabilitation
Berufliche Rehabilitation Sigrid Welnhofer Agentur für Arbeit München Berufliche Beratung für Jugendliche mit sonderpädagogischem Förderbedarf berufliche Rehabilitation Inhaltsverzeichnis 1. Berufsberatung
MehrSchwerbehinderte Menschen im Betrieb
Chefsache Inklusion in Berlin-Brandenburg 12. November 2015 Schwerbehinderte Menschen im Betrieb Unterstützung durch den Arbeitgeber-Service Handlungsfelder der BA (2016) 1. Jugendliche in den Ausbildungs-
MehrBudgetfähige Leistungen für berufliche Teilhabe (außer WfbM-Leistungen)
Budgetfähige en für berufliche Teilhabe (außer WfbM-en) Budgetfähige en der Bundesagentur für Arbeit Alle Teilhabeleistungen nach 33 sind budgetfähig, insoweit die Arbeitsagentur als Rehabilitationsträger
MehrKrankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM. Integrationsamt
Krankheit und Schwerbehinderung im Rahmen des BEM 1 Altersstruktur der Erwerbsbevölkerung 2 Zahl der schwerbehinderten Menschen Hessen 2006 bis 2011 jeweils zum Jahresende 542.986 566.266 563.342 578.842
MehrTeilhabeplan, Gesamtplan, Eingliederungsplan, Hilfeplan
Übersicht zur Begriffsklärung: Teilhabeplan, Gesamtplan, Eingliederungsplan, Hilfeplan (im Rahmen der Berufswegeplanung und Kompetenzanalyse) Hilfeplan (Hilfeplanverfahren) ist ein Verfahren nach 36 SGB
MehrInklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015. Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen
Inklusion Chancen für Beschäftigte und Unternehmen Wirtschaftsforum Treptow-Köpenick am 22.04.2015 Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen Inhaltsübersicht Nr. Inhalt Seite 1 Warum? 3-4 2 Ihr Arbeitgeber-Service
MehrInklusion von Frauen mit Behinderung in den
Agentur für Arbeit Köln 09.12.2013 Inklusion von Frauen mit Behinderung in den Ausbildungs- BildrahmenBild einfügen: und Arbeitsmarkt Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo
MehrKompakte Informationen für das Personalmanagement vor Ort. Gut zu wissen, wen man fragt: Fördermittel, Rente, Ausgleichsabgabe? DB Personalservice!
Kompakte Informationen für das Personalmanagement vor Ort Gut zu wissen, wen man fragt: Fördermittel, Rente, Ausgleichsabgabe? DB Personalservice! Inhaltsverzeichnis alles auf einen Blick 03 Das Wir fördern
MehrLeistungen zur Eingliederung für die Zielgruppe U25. Leistung Rechtsgrundlage Beschreibung
Beratung & Vermittlung Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung (MAbE) Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (BvB) Einstiegsqualifizierung (EQ) Ausbildungsbegleitende Hilfen (abh) 29-39
Mehre) aufgrund der Schwere ihrer Behinderung (vorübergehend) keiner Beschäftigung in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung nachgehen können;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5083 14. 04. 2014 Antrag der Abg. Hans-Peter Storz u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrFinanzielle Förderung. des Übergangs. behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt
Finanzielle Förderung des Übergangs behinderter Menschen von der Werkstatt (WfbM) auf den allgemeinen Arbeitsmarkt Richtlinien Präambel Der Wechsel behinderter Menschen aus einer WfbM auf den allgemeinen
MehrDüsseldorf, den Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe?
Düsseldorf, den 08.05.2007 Welche öffentlichen Förderprogramme für Nachqualifizierungsmaßnahmen gibt es für Betriebe? Fördermöglichkeiten nach dem SGB III und SGB II im Bereich Integration nur minimale
MehrJobcenter Bocholt. Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene. Referentin: Monika Tenbrock
Jobcenter Bocholt Maßnahmen der Beratung und Förderung auf lokaler Ebene Referentin: Monika Tenbrock Optionskommune Kreis Borken Jobcenter Bocholt Organisatorische Zuordnung: Stadt Bocholt, Fachbereich
MehrJob-Center für schwerbehinderte Menschen
Job-Center für schwerbehinderte Menschen Beltgens Garten 2-20537 Hamburg Tel.: 254 996 210 - Fax: 254 996-299 Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Do: Mi: 08.00 12.00 Uhr für Berufstätige zusätzlich 15.30 17.00
MehrQualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung
Qualifizierung mit Perspektive für Menschen mit Behinderung Unterstützte Beschäftigung Informationen für Arbeitnehmer Unterstützte Beschäftigung Neue Perspektiven Unterstützte Beschäftigung bietet Menschen
MehrFörder- und Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit. Qualifizieren statt entlassen
Förder- und Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit Qualifizieren statt entlassen Ziele der Arbeitsförderung Mit den Leistungen der aktiven Arbeitsförderung sollen Ungleichgewichte vermieden
MehrBAG Fachforum Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung am 17.09.2012 in Hannover. Teilhabeplan aus Sicht der Agentur für Arbeit
BAG Fachforum Fachkompetenz in Unterstützter Beschäftigung am 17.09.2012 in Hannover Teilhabeplan aus Sicht der Agentur für Arbeit Doris Bohnenpoll, Agentur für Arbeit Hildesheim Seite 0 Reha-Gesamtplan
MehrAllianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit
Allianz für Aus- und Weiterbildung Integration von Flüchtlingen in Ausbildung und Arbeit 2. Juni 2016 Status und rechtlich möglicher Zugang zum Arbeitsmarkt Status der Flüchtlinge Rechtslage: nach 3 Monaten
MehrFörderleistungen der Agentur für Arbeit an Arbeitgeber
Beschäftigung und Ausbildung von Menschen mit Behinderung 22. Februar 2011 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrInformationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise
Döring/ Höhne 22.04./23.04.2009 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Landkreise Agenda Neuausrichtung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente im Fokus
MehrARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer psychischen Erkrankung
Neue Wege zu Arbeit und Beschäftigung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung Eva Maria Müller ARGE Landkreis Kaiserslautern Organisation der Vermittlung von Menschen mit einer ARGE Landkreis Kaiserslautern
MehrAktion 1000 Perspektive 2020 und zur
Ausgewählte Evaluationsergebnisse zur Aktion 1000 Perspektive 2020 und zur Abschluss der Aktion 1000plus Umsetzung Initiative der Initiative Inklusion Inklusion in und Baden-Württemberg Auftakt der Aktion
Mehrz B info Behinderte Menschen im Beruf Leistungen sind... Voraussetzungen sind erfüllt,...
Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) Postfach 41 09 76026 Karlsruhe www.integrationsaemter.de Behinderte Menschen im Beruf Voraussetzungen sind erfüllt,... Zuschüsse
MehrProgramme des Landes NRW für Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung
Programme des Landes NRW für Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beschäftigung Münster, den 09. April 2014 Margret Siebert, Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales NRW Gustav Bölke, G.I.B.
MehrDas Förderprogramm WeGebAU 2010
2010 Eine kurze Einführung in das Förderprogramm zur Beschäftigungssicherung am Arbeitsplatz Ihre Agentur für Arbeit Warum wird gefördert? Beschäftigungsverhältnisse sollen stabilisiert und längerfristig
Mehr09. Januar Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung
09. Januar 2015 Eingliederungsbilanz 2013 Fortsetzung der positiven Entwicklung Impressum Agentur für Arbeit Ingolstadt Presse Marketing Peter Kundinger +49 (841) 9338 337 Ingolstadt.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
MehrDie Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik
Die Integrations-/ Inklusionsvereinbarung als Instrument der betrieblichen Schwerbehindertenpolitik Von der Integration zur Inklusion: Nicht behindert zu sein ist kein Verdienst, sondern ein Geschenk,
MehrReha-Pilot: Beratung durch Betroffene
Reha-Pilot: Beratung durch Betroffene Ein Umsetzungsprojekt des Reha-Futur Prozesses Barbara Gellrich Deutsche Rentenversicherung Bund Gliederung 1. Das Projekt RehaFutur Die Entstehung des Reha-Piloten
MehrAntrag des Arbeitgebers
Antrag des Arbeitgebers zur Umsetzung der Initiative Inklusion Schaffung neuer Ausbildungsplätze für schwerbehinderte junge Menschen sowie zur Schaffung von neuen Arbeitplätzen für ältere schwerbehinderte
MehrTeilhabeoption Integrationsprojekte
Teilhabeoption Integrationsprojekte NRW-Landesprogramm Integration unternehmen! Veranstaltung in Bremen am 21.9.2010 Wie kann die Integration sbm in den 1. Arbeitsmarkt besser gelingen? Grundsätze für
MehrMaßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule
Maßnahmen im Übergang von der Förder-/Mittelschule zum Beruf / in die Berufsschule 1.Jungen und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf stehen an der ersten Schwelle grundsätzlich folgende Maßnahmen zur
Mehr10. Stuttgarter Weiterbildungstage. Carolin Manicke, 04. Juli Weiter durch Bildung
10. Stuttgarter Weiterbildungstage Carolin Manicke, 04. Juli 2009 Weiter durch Bildung Förderung der beruflichen Weiterbildung (FbW) Förderung der Weiterbildung von arbeitslosen Arbeitnehmer/innen Förderung
MehrBeschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement
Beschäftigungssicherung und Beschäftigungsförderung durch Betriebliches Eingliederungsmanagement Referentin: Larissa Wocken Rechtsanwältin Fachanwältin für Arbeitsrecht Mönckebergstrasse 19 20095 Hamburg
MehrBudget für Arbeit. Westfalen-Lippe und. der. Entwicklungszahlen in den Werkstätten. Landschaftsverband Rheinland. Landschaftsverband Westfalen-Lippe
Budget für Arbeit der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe und Rheinland Entwicklungszahlen in den Werkstätten 70000 65000 60000 55000 50000 2001 2003 2005 2007 2009 Prognose con_sens Studie Ist-Belegung
MehrQualifizierung von Beschäftigten. Ihre BA als Ansprechpartner
Bodo Schadeck, Mai 2011 BildrahmenBild einfügen: Qualifizierung von Beschäftigten Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Ihre BA als Ansprechpartner Logo für die Besonderen Dienststellen
MehrEmpfehlungen zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen
Empfehlungen zur Gewährung von Leistungen des Integrationsamtes an Arbeitgeber zur Abgeltung außergewöhnlicher Belastungen Empfehlungen zu 27 SchwbAV 1. Rechtsgrundlage 1.1 Arbeitgeber können im Rahmen
MehrEin Kooperationsprojekt von:
Individuelle betriebliche Qualifizierung für behinderte Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf im Rahmen der Unterstützten Beschäftigung (UB) nach 38a SGB IX Ein Kooperationsprojekt von: IFBR Zwickau
MehrSchwerbehindertenrecht nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) IX
Schwerbehindertenrecht nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) IX Der Sozialdienst der MediClin Hedon Klinik informiert Behinderung Was ist das? Behindert oder Schwerbehindert: Was ist der Unterschied? Wer kann
MehrEingliederungszuschuss Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen
Eingliederungszuschuss Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten bei Neueinstellungen Eingliederungszuschuss Die Bundesagentur für Arbeit unterstützt die berufliche Eingliederung von Personen, deren Vermittlung
MehrAufgaben des Integrationsamtes
Das Integrationsamt informiert: Aufgaben des Integrationsamtes Partner der schwerbehinderten Menschen und der Arbeitgeber 1 Aufgaben des Integrationsamtes Begleitende Hilfe im Arbeitsleben Eine der wichtigsten
MehrAufbau von Integrationsprojekten von WfbM-Trägern Von der ersten Idee zum erfolgreichen Businessplan
Aufbau von Integrationsprojekten von WfbM-Trägern Von der ersten Idee zum erfolgreichen Businessplan Helmut.Volkenandt @ faf-gmbh.de Nürnberg 8. März 2012 Definition im SGB IX und den BIH Empfehlungen
MehrLeistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung
Leistungen der Rentenversicherung zur Teilhabe am Arbeitsleben und deren versicherungsrechtliche Beurteilung 0.0 Reha-Leistung Besch. verhältnis Arbeitsentgelt 1) 2) 3) Übergangsgeld 4) Versicherungsrechtliche
MehrDas Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz Weiterentwicklung des Teilhaberechts - Reform der Eingliederungshilfe Dr. Rolf Schmachtenberg Leiter der Abteilung V Teilhabe, Belange behinderter Menschen, Soziale Entschädigung,
MehrDie Leistungen des Integrationsamtes. Die Leistungen des Integrationsamtes. Ratgeber. Ratgeber. Fragen und Antworten. Tipps für die Praxis
Ratgeber Ratgeber Die Leistungen des Integrationsamtes Behinderung & Beruf Die Leistungen des Integrationsamtes Das Integrationsamt fördert und sichert die Beschäftigung schwerbehinderter Menschen. Es
MehrDas Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung
Das Bundesteilhabegesetz Positionen der Fachverbände zu einem einheitlichen Verfahren zur Bedarfsfeststellung und der Bedeutung unabhängiger Beratung Was bringt das neue Bundesteilhabegesetz? Hannover,
MehrBundesweiter Rechtsanspruch auf das Persönliches Budget. Bemessung. Wunsch- und Wahlrecht 9 SGB IX. Elemente des Sachleistungsprinzips
17 SGB IX Ausführung von Leistungen, Persönliches Budget Bundesweiter Rechtsanspruch auf das Persönliches Budget Möglichkeiten, Grenzen, Erfahrungswerte (2) Auf Antrag können Leistungen zur Teilhabe auch
MehrDeutsches Weiterbildungsforum 2009
/ Rhein-Sieg Deutsches Weiterbildungsforum 2009 Manfred Kusserow / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! Aus der Not eine Tugend machen! 1 / Rhein-Sieg Qualifizieren statt entlassen! - ein notwendiger
MehrRatsantrag nach 3 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Rates
Ratsantrag nach 3 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Rates Münster auf dem Weg zur inklusiven Stadt: Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskommission, hier: Teilhabe an Arbeit für Menschen mit
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement ( BEM)
Grundsätzlich ist festzustellen, dass Stress und Überforderungen am Arbeitsplatz zunehmen Die Herausforderungen an die optimale Gestaltung der Arbeitsplätze, die passende Qualifizierung und an Flexibilität
MehrJörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde
Jörg Lüllmann, Teamleiter Berufsberatung/U25 Die Agentur für Arbeit von der Stempelbude zur modernen Dienstleistungsbehörde Die Leistungen der Arbeitsförderung sollen insbesondere...... den Ausgleich von
MehrKommunaler Sozialverband Sachsen. Aufgaben von Integrationsämtern
Aufgaben von Integrationsämtern Was heißt schwerbehindert? Behinderung? körperlich, geistig, seelisch + länger als ein halbes Jahr und dadurch Probleme im Alltag (Grad der Behinderung 20-40%) Schwerbehinderung?
MehrAUFGABEN UND LEISTUNGEN DES INTEGRATIONSAMTES
AUFGABEN UND LEISTUNGEN DES INTEGRATIONSAMTES 102 SGB IX Aufgaben des Integrationsamtes > Erhebung und Verwendung der Ausgleichsabgabe > Kündigungsschutz > Begleitende Hilfe im Arbeitsleben > Schulungs-
MehrSchule. Praktikum und/ oder Praxistag. Berufliche Bildung zum Kennenlernen von Berufen zum Finden einer Arbeitsstelle
Schule Praktikum und/ oder Praxistag Berufliche Bildung zum Kennenlernen von Berufen zum Finden einer Arbeitsstelle Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung Diagnose der Arbeitsmarktfähigkeit, DIA-AM
MehrRechte und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) IX
Rechte und Pflichten nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) IX Übersicht der gesetzlichen Regelungen Schwerbehindertenrecht Eine Zusammenfassung für den praktischen Gebrach Joachim Steck Vertrauensperson der
MehrInfo. Leistungen für behinderte Menschen im Beruf. Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt INTEGRATIONSAMT. Finanzielle Leistungen an Arbeitgeber
Info Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt INTEGRATIONSAMT Leistungen für behinderte Menschen im Beruf A Finanzielle Leistungen an Arbeitgeber Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung Zuschuss bis 60% der im letzten
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrFörderung der Teilhabe am Arbeitsleben
Information STAR Regionales Netzwerktreffen, AA Bielefeld 07.03.2012 Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Prüfung der Reha-Eigenschaft Behinderte Menschen als Berechtigte i.s.d. 19 Abs. 1 SGB III sind
MehrNeue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement
Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung
MehrANGEBOTE ZUR BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG VON MENSCHEN MIT GESUNDHEITLICHEN HANDICAPS
ANGEBOTE ZUR BERUFLICHEN EINGLIEDERUNG VON MENSCHEN MIT GESUNDHEITLICHEN HANDICAPS Gesundheit ist ein wichtiges Gut und ein gefährdetes. Krankheiten, Behinderungen und Unfälle gehören trotz bemerkenswerter
MehrLeistungstyp 25. Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen
Leistungstyp 25 Anerkannte Werkstätten für behinderte Menschen Arbeits- und Betreuungsangebote für Erwachsene im Arbeitsbereich einer Werkstatt für behinderte Menschen Dieser Leistungstyp ist Bestandteil
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis
Betriebliches Eingliederungsmanagement - Erfahrungen aus der Praxis Unser Film zu BEM: http://hf.uni-koeln.de/32286 Kontakt: mathilde.niehaus@uni-koeln.de Übersicht 1. Handlungsbedarf Relevanz 2. Gesetzlicher
MehrBirgit Nickel. Fachtagung Unterstützte Beschäftigung Cottbus 19. August 2013. Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.v.
Birgit Nickel Bundesarbeitsgemeinschaft für Unterstützte Beschäftigung e.v. (BAG UB) BAG UB Schulterblatt 36 20357 Hamburg Fon: 040 / 432 53 123 Fax: 040 / 432 53 125 email: info@bag-ub.de Internet: www.bag-ub.de
MehrProgramme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten. Dieter Bohling, 11. November 2010
Programme der Agentur für Arbeit zur Förderung der Qualifizierung von Beschäftigten Dieter Bohling, 11. November 2010 Förderung der Weiterbildung für beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer 1 Qualifizierung
MehrIntegrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0130 Stand November 2013 Bereich: Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung
Integrationsvereinbarung REHADAT: Referenz-Nr. IV0130 Stand November 2013 Bereich: Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung Rahmenintegrationsvereinbarung zur gleichberechtigten Teilhabe behinderter
MehrReferat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung
Referat (Kurzfassung) Das Betriebliche Eingliederungsmanagement und seine Bedeutung bei der krankheitsbedingten Kündigung von Michael Grauvogel Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Bremen 1. Was
MehrFörderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen
Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwerbehinderter Menschen Fortsetzung der erfolgreichen Politik der Schaffung gesetzlicher Rahmenbedingungen zur Sicherung der selbstbestimmten Teilhabe behinderter
MehrPraWO plus überregionales Projekttreffen 2014. ThILLM Bad Berka 04. Juni 2014. Lars Nentwich
PraWO plus überregionales Projekttreffen 2014 ThILLM Bad Berka 04. Juni 2014 Lars Nentwich Wege, Instrumente und Möglichkeiten der Bundesagentur für Arbeit zur Eingliederung von Schülerinnen und Schülern
MehrDer Gründungszuschuss
Stand: Januar 2008 Der Gründungszuschuss Die Leistung zur Förderung von Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit Hubert Heinrichsmeier, Agentur für Arbeit Paderborn Dauer und Höhe ( 58 SGB III) ALG
MehrDie neue Rolle der Schwerbehindertenvertretung Vom Schwerbeschädigtenobmann zum Gesundheitsmanager?
Die neue Rolle der Schwerbehindertenvertretung Vom Schwerbeschädigtenobmann zum Gesundheitsmanager? Aktivtag des Landesarbeitskreises Behindertenpolitik des ver.di-landesbezirks NRW 29.08.2012 Bfw Dortmund
MehrWer die Wahl hat, hat die Qual
Wer die Wahl hat, hat die Qual Ich-AG, Überbrückungsgeld oder Existenzgründungsbeihilfe? Drei Förderinstrumente, eine Zielgruppe Existenzgründungszuschuss Ich-AG Voraussetzungen arbeitslos und Bezug von
MehrHeft 1. Rechte für Menschen mit Behinderungen Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe
Leichte Sprache Heft 1 Rechte für Menschen mit Behinderungen Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe Weg-Weiser für Menschen mit Behinderungen Das Heft wurde von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation
MehrGemeinsame Empfehlung
Gemeinsame Empfehlung nach 113 Abs. 2 SGB IX zur Inanspruchnahme der Integrationsfachdienste durch die Rehabilitationsträger, zur Zusammenarbeit und zur Finanzierung der Kosten, die dem Integrationsfachdienst
MehrArbeitsmarktprogramm
Arbeitsmarktprogramm des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz "Wir machen das! Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beschäftigung" Richtlinie zur Förderung von Ausbildungs-
MehrBFW Oberhausen. Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung
BFW Oberhausen Was kommt nach BEM? Das BFW Oberhausen als Lotse bei der Wiedereingliederung Träger: DRV Rheinland und DRV Westfalen Platz für mehr als 1.000 Teilnehmer pro Jahr an beruflichen Ausbildungs-
MehrNachQualifizierungsNetzwerk Niederrhein
Finanzierung von Weiterbildungsangeboten (SGB II bzw. SGB III) Die Weiterbildung kann unter bestimmten Voraussetzungen von der Agentur für Arbeit, der ARGE SGB II oder der Optionskommune finanziert werden.
MehrTeilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation
Teilhabe am Arbeitsleben und Berufliche Rehabilitation WirtschaftsForum der Sozialdemokratie in München e.v. 19.01.2015 Beratungs- und Förderangebote der Bundesagentur für Arbeit Bundesagentur für Arbeit
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
MehrLVR-Dezernat Soziales und Integration. Modellprojekt. Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst. Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR)
Modellprojekt a Beschäftigungsmöglichkeiten als Zuverdienst Thomas Fonck Landschaftsverband Rheinland (LVR) Der Landschaftsverband Rheinland Regionaler Kommunalverband der 13 kreisfreien Städte und 12
Mehrz B info Behinderte Menschen im Beruf Leistungen sind... Voraussetzungen sind erfüllt,...
Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) Postfach 41 09 76026 Karlsruhe www.integrationsaemter.de Behinderte Menschen im Beruf Zuschüsse zur Ausbildungsvergütung bis
Mehr1. Basis, Umfang, Rücklaufquote und Ausgangssituation
Aktion 1plus Evaluation Deusch/Gerster Stand: 13. Mai 213 Aktion 1 Nachhaltigkeit der Arbeitsverhältnisse für wesentlich behinderte Menschen Durchgang V - Zeitraum 25 212 Stichtag: 31.12.212 1. Basis,
MehrHinweise und Hilfen zur Existenzgründung
Hinweise und Hilfen zur Existenzgründung GRÜNDUNGSZUSCHUSS Ein Wegweiser für den Schritt in die Selbstständigkeit Sich selbstständig machen? Allgemeine Hinweise Es gibt verschiedene Wege aus der Arbeitslosigkeit.
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte
Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -
MehrFachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu allen Bundesländern
Regionale Pflegekonferenz des Landkreises Bernkastel-Wittlich Ferdinand Zingen Agentur für Arbeit Bernkastel-Kues/Wittlich Fachkräfte für die Pflege Fachkräfteengpässe bei Gesundheitsberufen in nahezu
Mehr