JAHRESBERICHT vom 1. Oktober 2015 bis 30. September 2016 AES STRUKTUR SELEKT

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1 JAHRESBERICHT vom 1. Oktober 215 bis 3. September 216 AES STRUKTUR SELEKT

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite Management und Verwaltung 2 Tätigkeitsbericht 3 Ertrags- und Aufwandsrechnung (inkl. Ertragsausgleich) 6 Entwicklung des Sondervermögens 7 Verwendung der Erträge des Sondervermögens 7 Vergleichende Übersicht mit den letzten Geschäftsjahren 7 Vermögensübersicht zum 3. September Vermögensaufstellung im Detail 9 Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen 13 Anhang zum geprüften Jahresbericht per 3. September Vermerk des Abschlussprüfers 19 Besteuerungsgrundlagen 2 1

3 MANAGEMENT UND VERWALTUNG Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: 5.6. (Stand: 31. Dezember 215) Alleingesellschafter M.M.Warburg & CO (AG & Co.) Kommanditgesellschaft auf Aktien, Hamburg (im Folgenden: M.M.Warburg & CO (AG & Co.)) Aufsichtsrat Joachim Olearius Sprecher der Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - Vorsitzender - Eckhard Fiene Partner M.M.Warburg & CO (AG & Co.) - stellv. Vorsitzender - sowie Dipl.-Kfm. Uwe Wilhelm Kruschinski, Hamburg Geschäftsführung Verwahrstelle UBS Deutschland AG Opernturm, Bockenheimer Landstraße Frankfurt am Main Telefon: Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien Haftende Eigenmittel: ,8 (Stand: 31. Dezember 215) Anlageausschuss Wolfgang Knipp AGEVIS GmbH, Much Klaus-Martin Tinkloh AGEVIS GmbH, Much Torsten Arns AGEVIS GmbH, Much Abschlussprüfer BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Fuhlentwiete Hamburg DEUTSCHLAND Udo Hirschhäuser Matthias Mansel 2

4 TÄTIGKEITSBERICHT 1. Anlageziele und Anlagestrategie Das Fondsvermögen wird überwiegend in strukturierte Finanzprodukte mit den Schwerpunkten Bonus-, Memory-Express- und Discountzertifikate sowie in Aktien und Derivaten angelegt. Die Auswahl der Investments erfolgt durch aktives Management, welches solche Produkte bevorzugt, deren Underlying in führenden Aktienindizes enthalten ist bzw. an den Börsen mit hoher Liquidität gehandelt werden. Eindeutig präferierter Währungsraum ist der Euro. Durch aktive Nutzung des Basiswerteuniversums (u. a. Aktien, Indizes, Rohstoffe) sowie eine Streuung auf verschiedene Strukturen, Emittenten und Laufzeiten entsteht eine grundsätzlich defensive strategische Ausrichtung. Diese soll mittel- und langfristig auch bei negativer Tendenz der Zielmärkte solide Erträge erwirtschaften, eine geringe Volatilität aufweisen sowie eine attraktive Partizipation an positiven Trends bieten. 2. Anlagepolitik und -ergebnis Eine marktorientierte Gewichtung unterschiedlicher Zertifikatstrukturen (Bonus-, Memory-Express und Discountzertifikate) soll dem Investor bei reduzierter Volatilität eine ausgewogene Mischung von Risikopuffer und Chance zur Partizipation an Kurssteigerungen bieten. Neben einem 5-gliedrigen Indikatorensystem mit konjunkturellen, fundamentalen und technischen Daten ist insbesondere die Volatilität des Marktes und einzelner Aktien wichtig bei der Entscheidung für ein Investment. Die fundamentalen Rahmendaten zu Beginn des Berichtszeitraumes waren stimmig, die Wirtschaft im Euroraum und speziell in Deutschland blieb auf Erholungskurs. Unterstützend wirkten die weiterhin extrem lockere Geldpolitik der EZB und der schwächere Euro. Im Oktober wurde daher ein Memory-Express- Zertifikat auf 3 Indizes (S+P 5, SMI, EuroStoxx5) mit einem Puffer von 4 % und einem Kupon von 6,28 % erworben. Mit den Kursanstiegen im Dax verbesserte sich neben den Fundamentaldaten auch die kurzfristige Markttechnik, einer von fünf für die Investitionsquote wichtigen Faktoren. Mit dem Kauf eines weiteren Memory-Express-Zertifikates, diesmal auf den Bankensektor, stieg die Investitionsquote per Ende November auf ca. 79 %. Im Dezember wurde in den USA nun endgültig die vielzitierte Zinswende vollzogen, die FED erhöhte erstmals seit langem wieder den Leitzins. Die Märkte reagierten leicht verschnupft und gaben etwas nach. Zur Monatsmitte wurde ein Discountzertifikat auf SAP und ein Bonuszertifikat auf den EuroStoxx5 fällig. Die Liquidität wurde aufgrund dessen zunächst nicht reinvestiert. Die Investitionsquote sank so auf ca. 72 %. Das Jahr 216 begann mit einem massiven Kursrutsch an den Börsen. Direkt am ersten Handelstag gab der Dax um fast 5 Punkte nach. Die negative Tendenz setzte sich dynamisch bis in den Februar fort. Der Euro- Stoxx5 verlor bis Mitte Februar fast 2 %, während der AES Struktur Selekt um lediglich ca. 1 % nachgab. In dieser Phase war der Fonds auch teilweise über den Verkauf von EuroStoxx5-Future-Kontrakten abgesichert. Die Future-Kontrakte wurden anschließend mit Gewinn wieder geschlossen. Die hohe Volatilität wurde für den Kauf eines Bonuszertifikates auf den Euro- Stoxx5 mit über 4 % Puffer sowie für den Kauf eines 5 % Memory-Expresszertifikates auf 3 Indizes (Dax, EuroStoxx5, S+P 5) genutzt. Zudem wurden Puts auf die Aktie der Dt. Telekom verkauft. Ende Februar stieg die Investitionsquote daher auf 79 % an. Nach den zwei schwachen Monaten zu Jahresbeginn erholte sich der Dax von seinen Tiefständen von ca. 8.7 Punkten sehr deutlich und schaffte sogar den Sprung über die 1.-Punktemarke. Das globale Wirtschaftswachstum war zwar weiter verhältnismäßig schwach, aber die volkswirtschaftlichen Daten blieben für USA und die Eurozone weiter stabil. Das anstehende Referendum Großbritanniens über den Verbleib in der EU ("Brexit") und wieder aufkommende Sorgen über einen Schuldenschnitt in Griechenland belasteten gegen Ende Mai jedoch wieder etwas die Stimmung der Investoren. Die verkauften Puts auf Dt. Telekom wurden komplett vereinnahmt und neue Puts auf Bayer nach dem Kaufangebot für Monsanto verkauft. Gegen Monatsende wurde ein kurzfristig fälliges Discountzertifikat auf BASF verkauft sowie eine Teilabsicherung des Depots mittels verkaufter EuroStoxx5-Futures vorgenommen. Die Investitionsquote lag daher per Ende nur noch bei ca. 7 %. Nach der unerwarteten Abstimmung der Briten Ende Juni für einen Brexit gab es an den Aktienmärkten einen regelrechten Crash. Der Dax verlor zeitweise über 1. Punkte, erholte sich dann wieder etwas. Im Vorfeld zum Brexit wurden zur Absicherung einige Transaktionen vorgenommen: Kurzfristig fällige Discountzertifikate wurden verkauft. Ebenfalls wurde ein Switch bei den EuroStoxx5 Bonuszertifikaten in ein Papier mit tieferem Puffer vorgenommen. Ein Memory-Express-Zertifikat auf den Banken-Index wurde ebenfalls in ein 1 % Memory-Express-Zertifikat auf 3 Indizes getauscht (EuroStoxx5, Arca Gold Bugs, Stoxx Telecommunications). Die Investitionsquote sank so per Ende Juni auf ca. 66 %. 3

5 TÄTIGKEITSBERICHT Nach dem Kursrutsch durch die Brexit-Entscheidung erholten sich die Aktienmärkte im Verlaufe des Julis wieder stetig. Die Prämie der verkauften Puts auf Bayer wurde voll vereinnahmt. Fälligkeiten im Juli bei Bonuszertifikaten auf den EuroStoxx5 wurden nur z.t. wieder in dieses Segment reinvestiert, da die Volatilität rückläufig war. Ein fälliges Memoryzertifikat wurde in anderes mit 1 % Kupon und 35 % Puffer reinvestiert. Die Investitionsquote blieb nahezu unverändert bei ca. 66 %. Seit Anfang August hielt die Seitwärtsbewegung an den Aktienmärkten weiter an. Ein Ausbruch aus diesem Seitwärtskanal dürfte Dynamik in die eine oder andere Richtung auslösen. Bei einem Ausbruch nach oben würde die Investitionsquote angehoben werden, welche Ende September ca. 65 % betrug. Der Discountbereich lag zum Ende des Berichtszeitraumes bei ca. 1 % Gewichtung. In Bonuszertifikaten waren zu diesem Zeitpunkt ca. 36 % investiert. Sämtliche Bonusstrukturen haben den EuroStoxx5 als Underlying. Alle Titel weisen einen Puffer von mehr als 23 % gegenüber dem aktuellen Marktniveau auf. Ca. 18 % waren in insgesamt 6 Memory-Expresszertifikate investiert, deren Kupons zwischen 5 % und 1 % liegen. Das Gewicht in dieser Gattung wurde gegenüber dem letzten Berichtsjahr um ca. 1 % angehoben. Memory-Zertifikate haben die Möglichkeit der Nachholung einer eventuell einmal ausgefallenen Kuponzahlung: Falls das Pufferniveau bei einem der Betrachtungsstichtage einmal unterschritten sein sollte, kann der dann ausgefallene Zins bei einem der folgenden Stichtage wieder nachgeholt werden. Diese Art von Investment reduziert die Volatilität des Depots bei einer akzeptablen Rendite, ist aber damit auch im Gegensatz zu den Bonuszertifikaten in der Rendite begrenzt. Die Kombination von Bonuszertifikaten und Memory- Express-Zertifikaten bietet dem Anleger eine attraktive Partizipationsmöglichkeit an positiven Aktienmärkten sowie eine weitgehende Absicherung gegen massive kurzfristige Kurseinbrüche. Die Übergewichtung von ungecapten Bonusstrukturen möchten wir beibehalten, die Positionen in Memory- Expressstrukturen sollen aufgrund der geringeren Volatilität der Papiere weiter ausgebaut werden. Weiterhin wird der Fokus der Investments grundsätzlich auf dem Indexbereich gegenüber Einzeltiteln liegen. Trotz der hochvolatilen Börsen, der Schocks zum Jahresanfang und der Kurseinbrüche nach dem Brexit waren die geringe Volatilität und auch die Performance des Fonds im Berichtszeitraum sehr erfreulich. Dies lag sicherlich an der aktiven Steuerung der Investitionsquote, welche nie voll ausgeschöpft und zeitweise abgesichert wurde, aber auch an der Auswahl der gewählten Investitionsformen. Diese sollten aufgrund ihrer Konstruktion exakt diesen Schutz bieten sollen, was auch gut funktionierte. Das weiterhin expansive Liquiditätsumfeld der internationalen Notenbanken sollte insgesamt weiter stützend wirken, wenngleich die Macht der Zentralbanken an Kraft verliert. Die Konjunkturlage zeigt sich vor allem in Deutschland unverändert robust. In der Eurozone entwickelt sich die Arbeitslosigkeit vorteilhaft und dürfte den privaten Konsum unterstützen, allerdings ist im Laufe der nächsten Monate mit einer moderat ansteigenden Inflationsrate zu rechnen. Im Vergleich mit den USA erscheinen europäische Aktien attraktiv bewertet. Der Anteilswert des AES Struktur Selekt stieg im Berichtszeitraum vom 1. Oktober 215 bis zum 3. September 216 um 3,78 % an. Der EuroStoxx5 hingegen gab im Vergleichszeitraum um ca. 8,75 % nach (berechnet gemäß Bundesverband Investment und Asset Management e.v. - BVI). Quellen des Veräußerungsergebnisses Die Quellen des Veräußerungsergebnisses setzen sich zusammen aus Fälligkeiten bzw. realisierten Gewinnen und Verlusten aus Bonus-, Discount- und Expresszertifikaten sowie aus Abrufen von veroptionierten Aktien und Einnahmen aus dem Verkauf von Puts. Weiterhin finden sich hier die Ergebnisse aus dem Handel mit Index-Futurekontrakten zur Absicherung wieder. Alle Ergebnisse wurden aufgrund der entsprechenden Marktentwicklung erzielt. Die entsprechenden Beträge können der Ertrags- und Aufwandsrechnung entnommen werden. 3. Wesentliche Risiken im Berichtszeitraum Währungsrisiken Zum Ende des Berichtszeitraums war der Fonds zu ca. 94 % in auf Euro lautende Wertpapiere incl. Liquidität investiert. Lediglich ca. 6 % waren in zwei auf US-Dollar lautende Papiere investiert. Somit bestand in dieser Größenordnung ein überschaubares Währungsrisiko. Marktpreisrisiken Der AES Struktur Selekt war aufgrund der Anlagepolitik im Berichtszeitraum zwar nie vollständig am Aktienmarkt investiert, war aber dennoch mit seinem Investitionsgrad den Schwankungen von möglichen Marktpreisrisiken ausgesetzt. 4

6 TÄTIGKEITSBERICHT Operationelle Risiken Operationelle Risiken werden als Gefahr von Verlusten definiert, die in Folge von Unangemessenheit oder Versagen von internen Kontrollen und Systemen, Menschen oder aufgrund externer Ereignisse eintreten, einschließlich Rechts- und Reputationsrisiken. Entsprechend den aufsichtsrechtlichen Vorgaben hat die Gesellschaft eine unabhängige Compliance-Funktion eingerichtet, die darauf ausgelegt ist, die Angemessenheit und Wirksamkeit der seitens der Gesellschaft zur Einhaltung externer und interner Vorgaben eingerichteten Maßnahmen und Verfahren zu überwachen und regelmäßig zu bewerten und somit die operationellen Risiken möglichst gering zu halten. Zudem wird die Ordnungsmäßigkeit sämtlicher relevanten Aktivitäten und Prozesse durch die Interne Revision überwacht. Ausgelagerte Bereiche sind in die Überwachung einbezogen. Im Berichtszeitraum kam es zu keinen besonderen Vorkommnissen hinsichtlich der permanent bestehenden operationellen Risiken. Liquiditätsrisiken Aufgrund der Größe der Euro-Märkte, der hohen Zahl der Marktteilnehmer, einer guten Liquidität in den ausgewählten Aktien und Investments sowie einer von Emittenten in hohem Maße garantierten Liquidität in den einzelnen Investments ist davon auszugehen, dass Wertpapiere jederzeit zu einem angemessenen Verkaufserlös veräußert werden können. Im Berichtszeitraum war keine Einschränkung der Liquidität festzustellen. Bonitäts- und Adressenausfallrisiken Mit der Anwendung der Investitionsstrategie Aktie und verkaufter Call wurde ein mögliches Bonitätsund Adressenausfallrisiko reduziert. Bei der Auswahl und Gewichtung der Emittenten wurde wie schon in den Vorjahren deren aktuelle Bonität sowie deren Credit Spreads berücksichtigt. Weiterhin wurde die Regelung stets überwacht und eingehalten. Sonstige Marktpreisrisiken Neben den oben genannten Marktpreisrisiken bestanden keine sonstigen erkennbaren Marktpreisrisiken. 4. Wesentliche Ereignisse im Berichtszeitraum Mit Wirkung zum 18. März 216 wurden die bisherigen Allgemeinen Anlagebedingungen des OGAW-Sondervermögens zwecks Anpassung an das OGAW-V-Umsetzungsgesetz neu gefasst. 5

7 ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG (INKL. ERTRAGSAUSGLEICH) FÜR DEN ZEITRAUM VOM 1. OKTOBER 215 BIS 3. SEPTEMBER 216 I. Erträge 1. Dividenden inländischer Aussteller 7.34,77 2. Zinsen aus inländischen Wertpapieren 79.27,34 3. Zinsen aus Wertpapieren ausländischer Aussteller (vor Quellensteuer) ,23 II. Summe der Erträge ,34 Aufwendungen 1. Zinsen aus Kreditaufnahmen -28,71 2. Verwaltungsvergütung ,81 3. Verwahrstellenvergütung -1.26,71 4. Prüfungs- und Veröffentlichungskosten ,46 Summe der Aufwendungen ,69 III. Ordentlicher Nettoertrag ,35 IV. Veräußerungsgeschäfte 1. Realisierte Gewinne ,4 davon aus Wertpapiergeschäften ,7 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,7 2. Realisierte Verluste , davon aus Wertpapiergeschäften ,45 davon aus Geschäften mit Derivaten auf Wertpapiere und Wertpapierindizes sowie Zins-Derivaten ,55 Ergebnis aus Veräußerungsgeschäften ,4 V. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,95 1. Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,78 2. Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,13 VI. Nicht realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,91 VII. Ergebnis des Geschäftsjahres ,96 6

8 ENTWICKLUNG DES SONDERVERMÖGENS I. Wert des Sondervermögens am Beginn des Geschäftsjahres ,76 1. Steuerabschlag für das Vorjahr ,3 2. Mittelabfluss (netto) ,8 a) Mittelzuflüsse aus Anteilschein-Verkäufen 34.71,71 b) Mittelabflüsse aus Anteilschein-Rücknahmen ,79 3. Ertragsausgleich / Aufwandsausgleich 4.74,66 4. Ergebnis des Geschäftsjahres ,96 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Gewinne ,78 davon Nettoveränderung der nichtrealisierten Verluste ,13 II. Wert des Sondervermögens am Ende des Geschäftsjahres , VERWENDUNG DER ERTRÄGE DES SONDERVERMÖGENS BERECHNUNG DER WIEDERANLAGE insgesamt je Anteil I. Für die Wiederanlage verfügbar 1. Realisiertes Ergebnis des Geschäftsjahres ,95 -,38 2. Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag ,12 -,8 II. Wiederanlage ,7 -,118 VERGLEICHENDE ÜBERSICHT MIT DEN LETZTEN GESCHÄFTSJAHREN Geschäftsjahr Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres Anteilswert , , , ,81 39,98 39,17 42,37 4,7 7

9 VERMÖGENSÜBERSICHT ZUM 3. SEPTEMBER 216 Wirtschaftliche Gewichtung * Geographische Gewichtung I. Vermögensgegenstände 1. Aktien 2. Anleihen 3. Sonstige Wertpapiere Sonstige öffentl. und persönl. Dienstleistungen 1,53 % Banken (gesamtes Leistungsspektrum) 1,2 % gesamt 2,55 % Sonstige Finanzunternehmen 3,7 % gesamt 3,7 % Bonus-/ Expresszertifikate auf Indices 47,66 % Expresszertifikate auf Rohstoffe 3,18 % Discountzertifikate auf Edelmetalle 2,88 % Discountzertifikate auf Gross- / Einzelhandel 2,81 % Discountzertifikate auf Automobilbau 2,17 % gesamt 58,7 % Bundesrepublik Deutschland 2,55 % gesamt 2,55 % Guernsey 3,7 % gesamt 3,7 % Bundesrepublik Deutschland 5,84 % Vereinigte Staaten von Amerika 7,86 % gesamt 58,7 % 4. Derivate - -,4 % - -,4 % 5. Bankguthaben - 36,22 % - 36,22 % II. Verbindlichkeiten - -,5 % - -,5 % III. II. Fondsvermögen 1, % 1, % Die Angaben der wirtschaftlichen und geographischen Gewichtung entfällt, sofern nicht angegeben. * Quelle für die Branchenbezeichnungen: WM-Datenservice 8

10 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Wertpapiervermögen ,77 64,32 Börsengehandelte Wertpapiere ,77 61,4 Aktien Deutsche Bank AG DE5148 STK 1.4 1, , 1,2 RWE AG STK , , 1,53 DE Verzinsliche Wertpapiere 1,99% AA Notenstein Fina ULFehler 1 215/ FLAT CH % 97, , 3,7 Zertifikate CBK BONUSZTF SX5E BONUS:352 BV:1 DECR14479 CITI BONUSZTF SX5E BONUS:33 BV:1 DECC2BC67 DBK BONUSZTF SX5E BONUS:39 BV:1 DEXM3Y44 DBK DISCOUNTZTF Metro CAP:22 BV:1 DEXM4QFS5 DBK DISCOUNTZTF VW AG VZ CAP:155 BV:1 DEDT849Q1 DekaBank EXPRESSZTF Basket BV:1 DEDKEYK3 DZ BANK BONUSZTF SX5E BONUS:33 BV:1 DEDGH2UR8 DZ BANK BONUSZTF SX5E BONUS:32 BV:1 DEDG97B77 GOSA BONUSZTF SX5E CAP: 35 BV: 1 DEGT4XHU7 LBBW BONUSZTF SX5E BONUS: BV:1 DELBW7V4 Leonteq Sec AG EXPRESSZTF SPDR S&P Oil&Gas Expl&Prod.ETF Registered Shares o BV:1 CH Leonteq Securit EXPRESSZTF S+P 5 Index BV:1 STK , , 3,4 STK , , 1, STK , , 2,53 STK , , 2,81 STK , , 2,17 STK , , 4,34 STK , , 2,71 STK , , 2,3 STK , , 8,86 STK , , 2,52 STK 4. USD 98, ,77 3,18 STK , , 1,8 CH SG EXPRESSZTF SX5E BV:1 STK , , 4,21 DESG497K SG EXPRESSZTF SX7E CAP:91 STK , , 1,77 BV:1 DESEV217 UBS BONUSZTF SX5E CAP: 36 STK , , 3,87 BV: 1 DEUS5RLC9 9

11 VERMÖGENSAUFSTELLUNG IM DETAIL Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens UNICREDIT BONUSZTF SX5E BONUS:375 BV:1 DEHVB1UH4 VONTOBEL DISCOUNTZTF Barrick Gold CAP:7.2 BV:1 DEVS2WVJ9 STK , , 5,13 STK 5. 6, , 2,88 An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere , 2,92 Zertifikate BNP BONUSZTF SX5E STK 1.5 3, , 2,92 DEBP2RHA4 1

12 Gattungsbezeichnung Markt Stück, Anteile bzw.währung Bestand Käufe/Zugänge Verkäufe/Abgänge im Berichtszeitraum Kurs in Währung Kurswert in % des Fondsvermögens Derivate *) -4.95, -,4 Derivate auf einzelne Wertpapiere -4.95, -,4 Wertpapier-Optionsrechte (Forderungen/Verbindlichkeiten) Optionsrechte auf Aktien Call RWE AG St EDT STK -11., , -,4 *) Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen. 11

13 Gattungsbezeichnung Stück, Anteile bzw. Währung Bestand Käufe / Zugänge Verkäufe / Abgänge Kurs Kurswert % des in Fondsvermögens Andere Vermögensgegenstände Bankguthaben ,76 18,49 -Bankguthaben bei: Verwahrstelle HSH Nordbank AG , , ,92 13, ,84 4,51 Tagesgelder ,45 17,73 Tagesgelder in -Währung M.M.Warburg & CO (AG & Co.),% ABN AMRO Bank N.V.,% , , ,68 8, ,77 9,15 Sonstige Verbindlichkeiten ,98 -,5 Rückstellungen aus Kostenabgrenzung , ,98 -,5 Fondsvermögen , 1, Anteilswert Umlaufende Anteile STK 39,

14 WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: Gattungsbezeichnung ISIN Stück, Anteile bzw.währung Käufe/ Zugänge Verkäufe/ Abgänge Wertpapiere, Investmentanteile und Schuldscheindarlehen (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag) Börsengehandelte Wertpapiere Aktien E.On SE STK 15. DEENAG999 Zertifikate BNP BONUSZTF SX5E DEBP9YWE6 BNP BONUSZTF SX5E BONUS:34 BV:1 6.3 DEBP7AZ3 CBK BONUSZTF SX5E BONUS:33 BV: DECB1PCE8 CBK DISCOUNTZTF Dt Lufthansa CAP:13.5 BV: DECB6X716 CITI DISCOUNTZTF Dt Post CAP:25 BV:1 14. DECC5LF44 DZ BANK DISCOUNTZTF Total S.A CAP:35 BV:1 8.5 DEDG1J6T2 GOSA BONUSZTF SX5E CAP: 35 BV: DEGT4XHZ6 HSBC TUB DISCOUNTZTF Salzgitter AG CAP:24 BV: DETD13MJ8 HSBC TUB DISCOUNTZTF SAP CAP:4 BV:1 7.5 DETB3NQ39 Notenstein Fina EXPRESSZTF Basket BV: CH SG EXPRESSZTF SX7E CAP:9 BV:1 2.8 DESG458W7 UBS BONUSZTF SX5E BONUS:4 BV:1 4.8 DEUZ1H VONTOBEL DISCOUNTZTF BASF CAP:75 BV:1 4.2 DEVZ5FKT 13

15 Derivate Volumen in 1. Terminkontrakte Aktienindex-Terminkontrakte Verkaufte Kontrakte (Basiswerte: FUTURE O STOXX 5 JUN16 X, FUTURE O STOXX 5 MAR16 X) Optionsrechte Wertpapier-Optionsrechte Optionsrechte auf Aktien Verkaufte Verkaufoptionen (Put): (Basiswerte: Put Bayer X, Put DTE X)

16 ANHANG ZUM GEPRÜFTEN JAHRESBERICHT PER 3. SEPTEMBER 216 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Angaben zu den Verfahren zur Bewertung der Vermögensgegenstände Die Bewertung erfolgt durch die Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wertpapiere und Derivate, die zum Handel an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt zugelassen oder in den regulierten Markt oder Freiverkehr einer Börse einbezogen sind, werden, sofern vorhanden, grundsätzlich mit handelbaren Kursen bewertet. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht angemessen widerspiegelt, werden mittels externer Modellkurse, z.b. Broker Quotes, bewertet. In begründeten Ausnahmefällen werden interne Modellkurse verwendet, die auf einer anerkannten und geeigneten Methodik beruhen. Sonstige Wertpapiere und Derivate, für die keine handelbaren Börsenkurse vorliegen, werden nach geeigneten Bewertungsmodellen unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten bewertet. Investmentanteile werden mit dem von der Investmentgesellschaft veröffentlichten Rücknahmepreis bewertet, sofern keine anderen Angaben unterhalb der Vermögensaufstellung erfolgen. Bankguthaben werden zum Nennwert zuzüglich aufgelaufener Zinsen bewertet. Sonstige Vermögensgegenstände werden zum Nennwert und Verbindlichkeiten werden zum Rückzahlungsbetrag bewertet. ERLÄUTERUNGEN ZUR VERMÖGENSAUFSTELLUNG Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Inländische Vermögenswerte Kurse per 29. September 216 Alle anderen Vermögenswerte Kurse per 29. September 216 Devisen Kurse per 3. September 216 Auf ausländische Währung lautende Vermögensgegenstände werden zu dem unter Zugrundelegung des Morning-Fixings der Reuters AG um 1. Uhr ermittelten Devisenkurses der Währung in Euro taggleich umgerechnet. US-Dollar 1 = USD 1,1185 Kapitalmaßnahmen: Alle Umsätze, die aus Kapitalmaßnahmen hervorgehen (technische Umsätze), werden als Zu- oder Abgang ausgewiesen. Marktschlüssel von Terminbörsen EDT EX 15

17 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERTRAGS- UND AUFWANDSRECHNUNG Die Aufgliederung wesentlicher sonstiger Erträge und sonstiger Aufwendungen erfolgt im Rahmen der Ertrags- und Aufwandsrechnung. Die Ermittlung der Nettoveränderung der nicht realisierten Gewinne und Verluste erfolgt dadurch, dass in jedem Geschäftsjahr die in den Anteilspreis einfließenden Wertansätze der Vermögensgegenstände mit den jeweiligen historischen Anschaffungskosten verglichen werden, der Betrag der positiven Differenzen in die Summe der nicht realisierten Gewinne einfließt, der Betrag der negativen Differenzen in die Summe der nicht realisierten Verluste einfließt und aus dem Vergleich der Summenpositionen zum Ende des Geschäftsjahres mit den Summenpositionen zum Anfang des Geschäftsjahres die Nettoveränderungen ermittelt werden. ANGABEN NACH DER DERIVATEVERORDNUNG Die Auslastung der Obergrenze für das Marktrisikopotential wurde für dieses Sondervermögen gemäß der Derivateverordnung nach dem qualifizierten Ansatz anhand eines Vergleichsvermögens ermittelt. Zusammensetzung des Vergleichsvermögens: 1 % O STOXX 5 (NR) Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko: Kleinster potenzieller Risikobetrag 5,48628 % Größter potenzieller Risikobetrag 8,8177 % Durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag 6,5299 % Unter dem potenziellen Risikobetrag für das Marktrisiko im Sinne des qualifizierten Ansatzes der Derivateverordnung versteht man das Risiko, das sich aus einer statistisch sehr ungünstigen Entwicklung von Marktparametern für das Investmentvermögen ergibt. Die Messung erfolgt anhand des Value-at-Risk (VaR), d. h. dem potenziellen Verlust, der innerhalb eines gegebenen Zeitraums mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 1.Oktober 215 bis 3. September 216 auf der Basis des Varianz- Kovarianz-Ansatzes mit den Parametern 99 % Konfidenzniveau, 1 Tage Haltedauer unter Verwendung eines effektiven, historischen Beobachtungszeitraums von einem Jahr berechnet. Der potenzielle Marktrisikobetrag des Investmentvermögens ist limitiert auf das Zweifache des potenziellen Marktrisikobetrags des derivatefreien Vergleichsvermögens. Die Angaben gem. 37 Abs. 1 und 2 DerivateV entfallen, da zum Geschäftsjahresende keine entsprechenden Geschäfte offen waren. Wertpapier-Darlehen und Pensionsgeschäfte wurden im Berichtszeitraum nicht getätigt. Angaben über den im Berichtszeitraum genutzten Umfang des Leverage ( 37 Abs. 4 DerivateV): Durchschnittlicher Umfang des Leverage nach Bruttomethode 1,4441 Für die Ermittlung des Leverage wird das Gesamtexposure des Sondervermögens durch dessen Nettoinventarwert dividiert. Das Gesamtexposure eines Sondervermögens ergibt sich dabei als Summe der Anrechnungsbeträge der Derivate und etwaiger Effekte aus der Wiederanlage von Sicherheiten bei Wertpapierleihe und Pensionsgeschäften zuzüglich des Nettoinventarwerts des Sondervermögens. Bei der Berechnung der Anrechnungsbeträge nach der Bruttomethode (Summe der Nominalwerte) erfolgt keine Verrechnung bzw. Anrechnung von Absicherungsgeschäften. Derivate können von der Gesellschaft mit unterschiedlichen Zielsetzungen eingesetzt werden, einschließlich Absicherung oder spekulativer Ziele. Die Berechnung der Summe der Nominalwerte der Derivate unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes. Aus diesem Grund ist die Angabe des durchschnittlichen Leverage nach der Bruttomethode keine Indikation über den Risikogehalt des Sondervermögens. 16

18 ANGABEN ZUR TRANSPARENZ SOWIE ZUR GESAMTKOSTENQUOTE Gesamtkostenquote (synthetisch) 1,65 % Quote erfolgsabhängiger Vergütung, % Die Gesamtkostenquote (Total Expense Ratio TER) drückt sämtliche vom Sondervermögen im Jahresverlauf getragenen Kosten und Zahlungen (ohne Transaktionskosten, Zinsen aus Kreditaufnahme und etwaiger erfolgsabhängiger Vergütung) im Verhältnis zum durchschnittlichen Nettoinventarwert des Sondervermögens aus. Der Aufwandsausgleich für die angefallenen Kosten wird nicht berücksichtigt. Da das Sondervermögen mehr als 1 % seiner Vermögenswerte in andere Investmentvermögen ( Zielfonds ) anlegen kann, fallen im Zusammenhang mit den Zielfonds weitere Kosten an, die bei der Ermittlung der TER anteilig berücksichtigt werden. Die Berechnungsweise entspricht der gemäß der CESR Guideline in Verbindung mit der EU-Verordnung 583/21 empfohlenen Methode. Transaktionskosten 4.67,52 (Summe der Nebenkosten des Erwerbs (Anschaffungsnebenkosten) und der Kosten der Veräußerung der Vermögensgegenstände des Sondervermögens) Anteile von Investmentvermögen der WARBURG INVEST werden i.d.r. unter Einschaltung Dritter, d.h. von Banken, Finanzdienstleistern, Maklern und anderen befugten dritten Personen erworben. Der Zusammenarbeit mit diesen Dritten liegt zumeist eine vertragliche Vereinbarung zugrunde, die festlegt, dass die WARBURG INVEST den Dritten für die Vermittlung der Investmentanteile eine bestandsabhängige Vergütung zahlt und den Dritten der Ausgabeaufschlag ganz oder teilweise zusteht. Die bestandsabhängige Vergütung zahlt die WARBURG INVEST aus den ihr zustehenden Verwaltungsvergütungen, d.h. aus ihrem eigenen Vermögen. Im Geschäftsjahr vom 1. Oktober 215 bis 3. September 216 erhielt die Kapitalverwaltungsgesellschaft WARBURG INVEST für das Sondervermögen keine Rückvergütung der aus dem Sondervermögen an die Verwahrstelle oder an Dritte geleisteten Vergütungen und Aufwendungserstattungen bis auf von Brokern zur Verfügung gestellte Finanzinformationen für Research-Zwecke. ANGABEN ZUR MITARBEITERVERGÜTUNG Anzahl Mitarbeiter 24 (inkl. GF) Stand: Geschäftsjahr: 1. Januar 215 bis zum 31. Dezember 215 Fixe Vergütung Variable Vergütung Gesamt Vergütung* Gesamtsumme der gezahlten Mitarbeitervergütung im abgelaufenen Geschäftsjahr , , ,55 Gesamtsumme der gezahlten Risikoträger -Vergütungen im abgelaufenen Geschäftsjahr ,52 davon Geschäftsleiter ,28 davon Führungskräfte ,1 davon andere Risikoträger ,42 davon Mitarbeiter mit Kontrollfunktionen ,75 davon Mitarbeiter mit gleicher Einkommensstufe, * Von den Investmentvermögen wurden keine direkten Zahlungen an Mitarbeiter geleistet. 17

19 Vergütungsgrundsätze der Gesellschaft Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH (im Folgenden: "Warburg Invest") unterliegt den für Kapitalverwaltungsgesellschaften geltenden aufsichtsrechtlichen Vorgaben im Hinblick auf die Gestaltung ihres Vergütungssystems. Die detaillierte Ausgestaltung hat die Warburg Invest in Vergütungsgrundsätzen geregelt, deren Ziel es ist, eine nachhaltige Vergütungssystematik unter Vermeidung von Fehlanreizen zur Eingehung übermäßiger Risiken sicherzustellen. Die Struktur der Warburg Invest als Kapitalverwaltungsgesellschaft mit einem Gesellschafter (M.M.Warburg & CO (AG & Co.) KGaA, im Folgenden "MMWCO"), einem Aufsichtsrat und verwalteten Investmentvermögen sowie Mandaten der Finanzportfolioverwaltung ist nicht komplex. Die Vergütungsgrundsätze gelten für alle Mitarbeiter und Geschäftsführer. Durch das Vergütungssystem sollen keine Anreize geschaffen werden, übermäßige Risiken einzugehen. Vielmehr soll eine Kontrollierbarkeit der operationalen Risikokomponenten verbunden mit festgelegten Zuständigkeiten erreicht werden. Die Geschäftsführung der Warburg Invest legt die allgemeinen Grundsätze der Vergütungspolitik fest, überprüft diese regelmäßig und ist für deren Umsetzung sowie gegebenenfalls notwendige Anpassungen verantwortlich. Der Aufsichtsrat der Warburg Invest beaufsichtigt die Geschäftsführung bei der Umsetzung und stellt sicher, dass die Vergütungsgrundsätze mit einem soliden und wirksamen Risikomanagement vereinbar sind. Weiterhin stellt der Aufsichtsrat sicher, dass bei der Gestaltung und der Umsetzung der Vergütungsgrundsätze und -praxis die Corporate- Governance-Grundsätze und -strukturen der Warburg Invest eingehalten werden. Angaben zur Höhe der Vergütung Ein Teil der Mitarbeiter der Warburg Invest erhält eine Vergütung in entsprechender Anwendung des Gehaltstarifvertrags für das private Bankgewerbe. Alle anderen Mitarbeiter erhalten eine einzelvertraglich vereinbarte feste Vergütung. Neben der festen Vergütung können Mitarbeitern variable Vergütungen in Form von Sonderzahlungen gewährt werden. Diese werden von der Geschäftsführung in Abstimmung mit dem zuständigen Geschäftsleiter der MMWCO nach Ermessen festgelegt. Die Vergütungen von Geschäftsleitern der Warburg Invest richten sich nach den jeweils geltenden vertraglichen Vereinbarungen. Die Geschäftsleiter erhalten eine einzelvertraglich vereinbarte fixe Vergütung, außerdem können ihnen variable Vergütungen in Form von Sonderzahlungen gewährt werden, die nach Ermessen vom Aufsichtsrat festgelegt werden. Der Gewährung einer erfolgsabhängigen Vergütung liegt insgesamt eine Bewertung sowohl der Leistung des betreffenden Mitarbeiters, seiner Abteilung als auch des Gesamtergebnisses der Gesellschaft zugrunde. Bei der Bewertung der individuellen Leistung werden finanzielle wie auch nicht finanzielle Kriterien berücksichtigt. Variable Vergütungselemente sind nicht an die Wertentwicklung der verwalteten Investmentvermögen gekoppelt. Die Auszahlung der variablen Vergütung erfolgt unter Anwendung des Proportionalitätsgrundsatzes ausschließlich monetär und nicht verzögert. Grundsätzlich beträgt die variable Vergütung nicht mehr als 4 % der fixen Vergütung für einen Mitarbeiter. Vergütungsbericht und jährliche Überprüfung der Vergütungspolitik Die Geschäftsführung erstellt jährlich einen Vergütungsbericht in Zusammenarbeit mit dem Personalbereich, dem Leiter des Risiko Controllings und dem Chief Compliance Officer. Auf Basis des Vergütungsberichtes überprüft der Aufsichtsrat jährlich die Umsetzung und ggf. Aktualisierung der Vergütungsgrundsätze. Besonderes Augenmerk legt der Aufsichtsrat dabei auf die Einhaltung eines angemessenen Verhältnisses zwischen dem Anteil der festen Vergütung und dem flexiblen Anteil. Zusätzlich führt die Interne Revision der Gesellschaft eine unabhängige Prüfung der Gestaltung, der Umsetzung und der Wirkungen der Vergütungsgrundsätze der Warburg Invest durch. Im Rahmen der Überprüfung der Vergütungspolitik ergaben sich keine Abweichungen von den festgelegten Vergütungsgrundsätzen. Änderungen der festgelegten Vergütungspolitik Es haben sich gegenüber dem Vorjahr keine wesentlichen Änderungen ergeben. WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Hamburg, den 9. Januar 217 Die Geschäftsführung 18

20 VERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Die WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH hat uns beauftragt, gemäß 12 des Kapitalanlagegesetzbuchs (KAGB) den Jahresbericht des Sondervermögens AES Struktur Selekt für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 215 bis 3. September 216 zu prüfen. Verantwortung der gesetzlichen Vertreter Die Aufstellung des Jahresberichts nach den Vorschriften des KAGB liegt in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Verantwortung des Abschlussprüfers Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresbericht abzugeben. Wir haben unsere Prüfung nach 12 KAGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf den Jahresbericht wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Verwaltung des Sondervermögens sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems und die Nachweise für die Angaben im Jahresbericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Rechnungslegungsgrundsätze für den Jahresbericht und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter der Kapitalverwaltungsgesellschaft. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Prüfungsurteil Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresbericht für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 215 bis 3. September 216 den gesetzlichen Vorschriften. Hamburg, 1. Januar 217 BDO AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dr. Zemke Wirtschaftsprüfer Rüdiger Wirtschaftsprüfer 19

21 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Ferdinandstraße Hamburg AES Struktur Selekt Sondervermögen nach KAGB Besteuerungsgrundlagen gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 u. 2 Investmentsteuergesetz Geschäftsjahr vom 1. Oktober 215 bis zum 3. September 216 Thesaurierung zum 3. September 216 ISIN: WKN: DEALBS16 ALBS1 Ex-Tag: 4. Oktober 216 Tag des Zuflusses: 3. September 216 Gemäß 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 i.v.m. Nr. 1 InvStG Buchstabe: Betrag per Anteil in Natürliche Natürliche Körper- Personen Personen schaften 2) mit Anteilen mit Anteilen im Privat- im Betriebsvermögen vermögen 1) Zur Verfügung gestellter Steuerabzugsbetrag,8,8,8 b) Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge,241186,241186, c) die in den ausschüttungsgleichen Erträgen enthaltenen aa) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG 3) -,, cc) Erträge i.s.d. 2 Abs. 2a -,241186, gg) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 1,,, hh) in Doppelbuchstabe gg) enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen -, - ii) jj) Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach Absatz 4 vorgenommen wurde,,, in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2, die nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung zur Anrechnung einer als gezahlt geltenden Steuer auf die Einkommensteuer oder Körperschaftsteuer berechtigen,,, ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 3) -,, 2

22 d) den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der ausschüttungsgleichen Erträge aa) im Sinne des 7 Abs. 1 und 2,241186,241186, bb) im Sinne des 7 Abs. 3,,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 InvStG i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, davon auf Erträge i.s.d. 7 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 InvStG,,, cc) im Sinne des 7 Abs. 1 S. 4, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten,,, davon auf ausländische Erträge i.s.d. 2 Abs. 2 S. 1 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG oder 3 Nr. 4 EStG -,, f) Betrag der ausländischen Steuern, der auf die in den Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des 4 Abs. 2 entfällt, und aa) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 32d Abs. 5 oder 34c Abs. 1 EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, cc) der nach 4 Abs. 2 i.v.m. 34c Abs. 3 EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach 4 Abs. 4 vorgenommen wurde 4),,, dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach 4 Abs. 2 i.v.m diesem Abkommen anrechenbar ist 4),,, ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die 2 Abs. 2 i.v.m. 8b Abs. 2 KStG oder 3 Nr. 4 EStG oder im Fall des 16 i.v.m. 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist 4) -,, g) Betrag der Absetzung für Abnutzung oder Substanzverringerung,,, h) im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre,,, 21

23 Die ausschüttungsgleichen Erträge gelten mit Ablauf des Geschäftsjahres als zugeflossen. Sofern anwendbar, wurden die Vorschriften des 1 Abs. 3 Satz 3 InvStG unter Berücksichtigung der Datenschlüsselung durch die marktbekannten Finanzdatenbanken und Börseninformationsdienste (soweit verfügbar) angewandt. Diese Bescheinigung wird beim Elektronischen Bundesanzeiger in der Rubrik Besteuerungsgrundlagen zur Veröffentlichung eingereicht. 1) Angaben für Anleger, die ihre Anteile im Betriebsvermögen halten und nach dem EStG besteuert werden (z.b. Einzelunternehmer oder Mitunternehmer in gewerblichen Personengesellschaften). 2) Angaben für Anleger, die nach dem KStG besteuert werden. Bei den Angaben ist zu beachten, dass 8b Abs. 1 bis 6 KStG für Anleger, die bestimmte Körperschaften sind, keine Anwendung findet. Die Anwendbarkeit vorgenannter Vorschriften kann auch Einfluss auf die Anrechenbarkeit ausländischer Quellensteuern haben. 3) Die Einkünfte sind zu 1% ausgewiesen. 4) Bei Anrechnung bzw. Abzug ausländischer Quellensteuern ist bei natürlichen Personen mit Anteilen im Privatvermögen 32d Abs. 5 EStG, bei natürlichen Personen mit Anteilen im Betriebsvermögen 34c EStG und bei Körperschaften 26 KStG zu beachten. Der Ausweis der anrechenbaren Quellensteuer für natürliche Personen mit Anteilen im Privatvermögen erfolgt nach Berücksichtigung der Anrechnungslimitierung gemäß BMF v. 18. August 29 (IV C 1 - S 198-1/8/119), Rz. 77a. Hamburg, den 1. Oktober 216 WARBURG INVEST KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH 22

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