480 Zürich, Weisung des Stadtrates an den Gemeinderat. Sportanlage Lengg, Riesbach, Verbreiterung Rasenspielfeld R1,
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1 GR Nr. 2010/52 Weisung des Stadtrates an den Gemeinderat 480 Zürich, 27. Januar 2010 Sportanlage Lengg, Riesbach, Verbreiterung Rasenspielfeld R1, Umbau Rasenspielfeld R2 zu einem Kunstrasenspielfeld und Sanierung Kunstrasenspielfeld AW3, Objektkredit Ausgangslage Bereits im Strategiebericht des Stadtrates zum Sportstättenbau, den der Gemeinderat im August 2004 genehmigte, wurde auf den Nachfrageüberhang bei Fussballfeldern hingewiesen und auf die Notwendigkeit, neue Fussballplätze zu bauen. Der Bericht zählte eine Reihe von geplanten Neubauten auf. Ausserdem erwähnte er geplante Nutzungsverdichtungen in bestehenden Anlagen. Dies beinhaltete auch Neu- und Umbauten von Kunstrasenplätzen. Am 30. September 2009 überwies der Gemeinderat dem Stadtrat die Motion von Gemeinderat Dr. Urs Egger (FDP) und 13 Mitunterzeichnenden vom 23. Mai 2007 (GR Nr. 2007/279), mit welcher der Stadtrat verpflichtet wurde, innert zweier Jahre zehn Kunstrasenplätze zu sanieren und fünf weitere neu zu bauen. Mit der Sportstättenstrategie 2010 bis 2014 wurde das bereits 2004 formulierte Ziel zum Bau von Fussballplätzen bekräftigt und fortgeschrieben. Der Stadtrat hat die Strategie 2010 bis 2014 am 30. September 2009 verabschiedet und dem Gemeinderat mit Geschäfts-Nr. 2009/454 zur Behandlung überwiesen. Darin sind weitere Um- und Neubauten von Kunstrasenplätzen vorgesehen. Ausbau- und Sanierungsplan Kunstrasen 2007 entwickelte Grün Stadt Zürich mit dem «Ausbau- und Sanierungsplan Kunstrasen» ein Konzept, welches die verschiedenen Handlungsfelder zur Umsetzung der Sanierungs- und Neubaumassnahmen von Kunstrasenplätzen aufzeigt und in einen zeitlichen Rahmen einordnet. Ziel des Konzeptes ist es, die Kapazität bestehender Sportanlagen zu verbessern. Vor diesem Hintergrund konnte der Stadtrat schon in seiner Stellungnahme vom 24. Oktober 2007 auf die Motion Egger darauf hinweisen, dass voraussichtlich bis Ende 2010 neun neue und fünf sanierte Kunstrasenplätze zur Verfügung stehen würden. Die von Grün Stadt Zürich im «Ausbau- und Sanierungsplan Kunstrasen» aufgeführten Massnahmen sind nun auch im Bauprogramm des aktuellen Sportstättenstrategieberichtes enthalten. Umsetzung Sportstättenstrategie Gemäss der Sportstättenstrategie 2010 bis 2014 sollen bis Ende 2011 auf den drei Quartiersportanlagen Heuried, Lengg und Steinkluppe ein Rasenspielfeld verbreitert und aufgewertet, zwei Kunstrasenfelder neu gebaut sowie zwei Kunstrasenfelder saniert werden. In der Sportanlage Lengg sind die Verbreiterung des Rasenspielfelds R1, der Umbau des Rasenspielfelds R2 zu einem Kunstrasenspielfeld und die Sanierung des Kunstrasenspielfelds AW3 vorgesehen.
2 2 Fussballsportanlage Lengg Die Fussballsportanlage Lengg bestand ursprünglich aus einem Garderobengebäude und dem Rasenspielfeld R wurde die Anlage mit einem neuen Rasenspielfeld R2 und einem Kunstrasenfeld AW3 erweitert. Die Anlage wird ausschliesslich durch den FC Seefeld mit derzeit über 22 Junioren-, Damen- und Aktiv-Mannschaften und durch nicht organisierte Freizeitsportler aus dem Quartier genutzt. Rasenspielfeld R1 Das Rasenspielfeld R1 ist das älteste Spielfeld der Sportanlage. Es liegt direkt neben dem Club- und Garderobengebäude und ist das Hauptspielfeld des FC Seefeld. Hier finden unter anderem die Ligaspiele der ersten Mannschaft statt. Auf der Längsseite des Spielfelds, entlang der Mauer der Filteranlage der Wasserversorgung, befindet sich eine kleine Tribünenanlage. Das Spielfeld entspricht nicht den Normmassen für die 1. Liga des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV). Der offizielle Spielbetrieb für die erste Mannschaft kann auf dem Rasenspielfeld R1 nur mit einer Ausnahmebewilligung des SFV durchgeführt werden. Zudem ist keine Spielfeldbeleuchtung vorhanden. Um das Rasenspielfeld R1 nicht zu übernutzen, muss die jährliche Auslastung derzeit auf etwa 500 Belastungsstunden beschränkt werden. Rasenspielfeld R2, Allwetterplatz AW 3 Als Erweiterung der Sportanlage Lengg wurden 1987 südlich der Enzenbühlstrasse das Rasenspielfeld R2 sowie der Allwetterplatz AW3 gebaut. Beide Plätze waren als Trainingsplätze vorgesehen und sind mit einer Spielfeldbeleuchtung ausgestattet. Das Rasenspielfeld R2 genügt mit seinen Abmessungen dem Spielbetrieb der unteren Ligen und Junioren. Das Rasenspielfeld R2 wurde mit einer belastbaren Rasentragschicht und Entwässerungseinrichtungen konzipiert. Um das Spielfeld nicht zu übernutzen, muss die jährliche Auslastung derzeit auf etwa 600 bis 800 Belastungsstunden beschränkt werden. Der Allwetterplatz AW3 wurde einst als quarzsandverfüllter Kunststoffrasenplatz erstellt. Der Platz dient vor allem den nicht organisierten Fussballspielenden aus dem Quartier. Um die Rasenspielfelder zu entlasten, werden auf dem AW3 aber auch Trainingseinheiten des FC Seefeld durchgeführt. Aufgrund der fortschreitenden Alterung weist dieser Platz heute jedoch sehr starke Abnutzungserscheinungen und Schäden auf, die sich nicht mehr ausbessern oder reparieren lassen. Beim Spielen entstehen durch den verhärteten Teppich vermehrt Hautschürfungen und es besteht eine erhöhte Verletzungsgefahr für die Sportler. Zudem macht der schlechte Spielkomfort den Platz unattraktiv. Die jährliche Auslastung beträgt daher gemäss Angaben des Sportamtes zurzeit etwa 300 Belastungsstunden. Projekt Das von Grün Stadt Zürich und dem Sportamt ausgearbeitete Projekt sieht Folgendes vor: Rasenspielfeld R1 Das Spielfeld R1 wird um 4,50 m verbreitert und entspricht damit in seiner neuen Grösse von m den Anforderungen des Schweizerischen Fussballverbandes (SFV) für Meisterschaftsspiele bis 1. Liga. Als Rasenspielfeld mit einem verbesserten Platzaufbau soll das Spielfeld weiterhin als Hauptplatz für den Spielbetrieb und für Trainingseinheiten genutzt werden.
3 3 Durch die Verbreiterung des Spielfelds wird auf der Seite des Seewasserwerkes Lengg die bestehende Böschung mit Tribünenanlage abgebrochen und um etwa 3 m versetzt neu erstellt. Zur Bleulerstrasse hin wird die bestehende Böschung aufgehoben, das Gelände auf einer Breite von etwa 1,50 m aufgefüllt und mittels einer Stützmauer aus Schotterkörben neu gefasst. Für den gesamten Platz werden ein neuer Spielfeldaufbau und ein neues Entwässerungssystem erstellt. Um einen optimierten Betrieb zu gewährleisten, sind zusätzlich eine Spielfeldbeleuchtung, eine Beregnungsanlage sowie neue Ballfänger vorgesehen.wo notwendig, werden weitere Anpassungen im Gelände und in der Spielfelderschliessung vorgenommen. Für die zu fällenden Bäume sind Ersatzpflanzungen vorgesehen. Da die Nutzungsmöglichkeit des Rasenplatzes weiterhin von Vegetationszyklen und der Regenerationsfähigkeit der Rasenfläche abhängig ist, sind maximal 600 Belastungsstunden pro Jahr geplant. Rasenspielfeld R2 Das bestehende Rasenspielfeld (Grösse 96 55,50 m) wird zu einem Kunstrasenplatz umgebaut. Für den Kunstrasenbelag muss der bestehende Rasen einschliesslich Rasentragschicht und Unterbau ausgebaut und durch eine Kieskofferung mit Entwässerungsanlage und einer Asphalttragschicht ersetzt werden. Lage und Grösse des Spielfelds werden dabei nicht verändert. Für einen optimierten Spielkomfort ist eine Befeuchtungsanlage vorgesehen. Die Ballfangzäune werden erneuert und zum Teil ergänzt. Neben geringen Geländeund Wegeanpassungen soll der bestehende Erschliessungsweg zwischen Spielfeld R2 und AW3 aus Unterhaltsgründen von einer chaussierten Fläche zu einem Asphaltbelag umgebaut werden. Die bestehende Beleuchtungsanlage kann weiterhin genutzt werden. Die Nutzung eines Kunstrasenplatzes ist weitgehend unabhängig von Jahreszeiten und Witterung. Die jährliche Auslastung des neuen Kunstrasenplatzes ergibt sich daher im Wesentlichen durch die Nutzung und Trainingsplanung von Sportamt und Vereinen. Durch Querbelegung des Platzes können in den begehrten Zeiten zwei Trainingseinheiten gleichzeitig abgehalten werden. Gemäss Angaben des Sportamtes kann auf dem neuen Kunstrasenfeld mit 1600 bis 1800 Belastungsstunden pro Jahr gerechnet werden. Kunstrasenplatz AW3 Der Belag des bestehenden Kunstrasentrainingsplatzes (Grösse m) wird erneuert. Lage und Grösse des Spielfelds werden beibehalten. Bei der Sanierung soll der bestehende Kunstrasen einschliesslich Elastikschicht durch ein neues Kunstrasenprodukt ersetzt werden. Wo notwendig, werden punktuell die bestehende Asphalttragschicht, die Entwässerung und der Ballfangzaun erneuert sowie geringe Geländeanpassungen vorgenommen. Es ist keine zusätzliche Befeuchtungsanlage vorgesehen. Über eine bestehende Wasserentnahmestelle kann das kleine Spielfeld bei Bedarf benetzt werden. Aufgrund der Masse von nur m kann dieses Feld nicht doppelt belegt werden. Gemäss Angaben des Sportamtes kann nach der Sanierung mit 800 bis 1000 Belastungsstunden gerechnet werden. Belastete Aushubmaterialien Der grösste Teil der Sportfelder liegt auf Baugrund, bei dem erfahrungsgemäss mit belasteten Aushubmaterialien zu rechnen ist. Während der Ausarbeitung des Projekts wurden die möglichen Belastungen durch ein Ingenieurbüro untersucht. Laut dem techni-
4 4 schen Bericht ist bei Aushub im Bereich der Böschung des Seewasserwerkes und des Rasenspielfelds R1 mit bis zu 30 Prozent verschmutztem Material zu rechnen. Die zu entsorgenden Mengen wurden aufgrund mittlerer Erfahrungswerte berechnet. Angesichts der Menge und der Zusammensetzung des Füllmaterials ist aber nicht auszuschliessen, dass grössere Mengen oder andere als die vermuteten belastenden Stoffe gefunden werden, was im Laufe der Arbeiten Änderungen am gewählten Konzept mit entsprechenden Kostenfolgen notwendig machen könnte. Der Baubeginn ist für Ende 2010 vorgesehen. Mit der Fertigstellung darf gegen Ende 2011 gerechnet werden. Kosten Für den Umbau und die Sanierung der Spielfelder auf der Fussballsportanlage Lengg fallen folgende Kosten an (Preisbasis 1. April 2009): Fr. BKP 1: Vorbereitungsarbeiten BKP 4: Umgebung einschliesslich Kunstrasen und Altlast BKP 5: Baunebenkosten (inkl. 7,5% Verwaltungskosten) Zwischentotal BKP 60: Unvorhergesehenes etwa 10% Total Anlagekosten BKP 61: Zuschlag Bauherrschaft etwa 5% Gesamtanlagekosten einschliesslich MwSt Folgekosten Die jährlichen Kapitalfolgekosten bei einer maximalen Nettoinvestition von Fr belaufen sich auf rund Fr Betriebskosten Durch die zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten entstehen beim Sportamt jährliche Folgekosten von Fr Budget Die erforderlichen Ausgaben für 2010 sind im Budget 2010 von Grün Stadt Zürich unter Konto Sportanlage Lengg: Sanierung Spielfelder (Interner Auftrag ; Finanzkonto ) enthalten. Die erforderlichen Ausgaben für 2011ff. werden im Aufgaben- und Finanzplan (AFP) 2011 bis 2014 vorgesehen. Aufteilung gebundene Ausgaben und Objektkredit Die Ausgaben für die Sanierung des Allwetterplatzes AW3 in Höhe von Fr (einschliesslich MwSt, Eigenleistungen, Reserve und Zuschlag Bauherrschaft) dienen der technischen Erneuerung einer bestehenden Anlage, weshalb es sich bei diesen Kosten um gebundene Ausgaben i.s.v. 121 des Gemeindegesetzes und 28 des Kreisschreibens der Direktion der Justiz und des Innern über den Gemeindehaushalt handelt. Es besteht auch kein erheblicher Ermessensspielraum i.s.v. Art. 10 bis der Gemeindeordnung. Für die Bewilligung ist ungeachtet der Höhe der Kosten der Stadtrat zuständig. Durch die Platzverbreiterung und die zusätzliche Beleuchtung des Rasenspielfelds R1 sowie den Umbau des Rasenspielfelds R2 in einen Kunstrasenplatz werden die Kapazität und der Komfort der Sportanlage massgeblich erhöht. Die Kosten für diese Arbeiten sind als neue Ausgaben einzustufen. Gemäss dem detaillierten Kostenvoranschlag in der Baudokumentation betragen die dafür notwendigen Aufwendungen (einschliesslich MwSt, Eigenleistungen, Reserve und Zuschlag Bauherrschaft) Fr
5 5 Die Kosten setzen sich demnach wie folgt zusammen: Fr. Gebundene Ausgaben Objektkredit Total Dem Gemeinderat wird beantragt: Für die Verbreiterung des Rasenspielfelds R1 und den Umbau des Rasenspielfelds R2 der Sportanlage Lengg zu einem Kunstrasenspielfeld wird ein Objektkredit von Fr bewilligt. Der Kredit erhöht oder vermindert sich entsprechend der Änderung des Baukostenindexes zwischen der Aufstellung des Kostenvoranschlages (Preisbasis 1. April 2009) und der Bauausführung. Die Berichterstattung im Gemeinderat ist der Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements übertragen. Im Namen des Stadtrates die Stadtpräsidentin Corine Mauch der Stadtschreiber Dr. André Kuy
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