Methoden der Schulprogrammentwicklung. Formulierung eines Textes
|
|
- Ernst Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ruhr-Universität-Bochum Institut für Pädagogik und ihre Didaktik Hautseminar: Schulprogrammarbeit Dozent: Dr. Bauer SS: 2003 Referent: Sebastian Kruse Methoden der Schulprogrammentwicklung Formulierung eines Textes Das Formulieren eines Schulprogramms dürfte wohl einer der schwersten und nervenaufreibendsten Arbeitsschritte sein, wenn man bedenkt wie kompliziert es manchmal schon ist in einer 3er Gruppe einen Konsens über die Formulierungen zu finden, so muss es in einer Gruppe von 50 und mehr Personen schier unmöglich sein. PHILIPP und ROLF stellen daher in ihrem Buch fünf verschieden Ansätze da, um dieses Problem zu lösen. Hier möchte ich nun diese 5 Ansätze in verkürzter Form wiedergeben. Zur Verdeutlichung habe ich anschließen noch ein Diagramm entwickelt, auf dem diese 5 Ansätze nochmals erläutert werden. 1) Steuergruppe als Redaktionsgruppe Die Steuergruppe (STG) entwirft einen Kerntext (ca. 2 Seiten) und stellt ihn jeder Lehrperson zu, die den Text dann bearbeitet und an die STG zurück gibt. Diese erarbeitet dann einen Basistext, der in der Lehrerkonferenz / Schulkonferenz diskutiert und verabschiedet wird. Problem: keine direkte Interaktion; keine integrierte Realisierungsarbeit 2) Umfragenorientierte Redaktionsarbeit STG stellt jeder Lehrkraft einen Fragebogen mit folgenden Themen zu: - Welches sind meine drei wichtigsten Wünsche für die Entwicklung unserer Schule (auf 1-2 Jahre bezogen)? - Welche Ideen haben Sie für ein Leitbild / Schulprogramm? - Wenn wir zusätzliche Mittel bekamen, wofür sollten wir sie ausgeben? Die STG wertet diese Fragebögen aus, entwirft einen Basistext und es geht weiter wie unter 1). 3) Übung "Gute Schule" und "Guter Unterricht" als Ausgangspunkt Hierbei wird das Kollegium in Gruppen von 4-9 Personen aufgeteilt und sammeln Ideen zu dem o.g. Thema: Die Auswertung erfolgt in 3 Schritten. a) Ergebnisse die allen Gruppen gemeinsam sind werden herausgesucht. b) In den Gruppen wird dann auf rechteckige Karten notiert was heute schon auf die Schule zutrifft und auf ovale Karten diejenigen Themen, die sich in den nächsten 1-2 Jahre entwickeln sollen. c) Nun wird ein Kerntext entwickelt und es geht weiter wie bei 1). 4) Clustern oder Klumpen Nach einer gemeinsamen Diagnose formulieren Arbeitsgruppen erste Ideen für Leitsätze und notieren diese auf Karten. Im Plenum werden die Karten dann auf einer Pinwand sortiert und es werden Obertitel hinzugefügt. weiter wie bei 1) 5) Schneeball - Redaktion Dieses Verfahren funktioniert so, dass die STG einen Kerntext erstellt, der dann klausurähnlich von jedem Lehrer bearbeitet wird. Anschließend finden sich die Lehrer zu Zweiergruppen zusammen, und passen ihre Vorschlägen aneinander an. Danach setzten sich zwei Zweiergruppen zu einer Vierergruppen zusammen, u.s.w. In größeren Kollegien kann auch direkt mit einer Dreiergruppe begonnen werden. Vorteil dieses Verfahren ist, dass jeder Lehrer aktiv an der Entstehung des Text beteiligt ist.
2 Clustern oder Klumpen nach Diagnose werden Ideen für Leitsätze auf Karten notiert Karten werden an der Pinwand sortiert Obertitel werden hinzugefügt Übung Gute Schule/Unterricht Gruppenarbeit zum Thema Gute Schule, Guter Unterricht Überschneidungen der Gruppen hervorheben Ergebnisse werden unterteilt in Ist und Soll Situationen Umfragenorientierte Redaktionsarbeit Fragebogen Lehrer bearbeiten Fragebogen STG wertet Fragebogen aus Steuergruppe als Redaktionsgruppe Kerntext jeder Lehrer bearbeitet Kerntext Basistext Verabschiedung in Konferenz Schneeball-Redaktion Lehrer tun sich zu Zweiergruppen zusammen Lehrer tun sich zu Vierergruppen zusammen u.s.w. Projektmanagment Projektmanagement ist ein die Tagesaufgabe überschreitendes, klar definiertes, innovatives Vorhaben, das von besonderer Bedeutung und besonderer Dauer ist, und mit fest definierter Ressourcenausstattung und Ergebnissverantwortung durchgeführt wird. Die alles entscheidende Frage hierbei lautet: Wie kann gewährleistet werden, dass das, was vorher an großartigen Ideen und Konzepten, an weit greifenden Visionen und Vorstellungen entwickelt wurde, auch konkret umgesetzt wird? (Implementationsfrage) 3 Phasenmodell des Projektmanagements Phase I: Projektplanung - Ziele und Aufgaben formulieren Um eine möglichst hohe Implementation zu erreichen ist es wichtig alle an der Planung zu beteiligen. Wichtig hierbei sind eine klare Projektplanung, das Beachten der schulischen Rahmenbedingungen, sich Teilziele (Meilensteine) zu setzten und ein Vergleich zwischen dem zu erbringenden Aufwand und den zur Verfügung stehenden Ressourcen. Hilfreich hierbei ist das:
3 W - Planungsmuster - Was ist Gegenstand bzw. Thema des Projekts? - Welches Ziel verfolgt das Projekt? Was nützt es uns? - Welche Mittel haben wir zur Realisierung? - Wo soll das Projekt stattfinden? - Wann werden welche Schritte gemacht? - Wer macht was? Phase II: Projektdurchführung - Vorbereitung der Realisierung In dieser Phase wird aus der Planung die Arbeit an Details und die Entwicklung von Alternativen. Schritt 1: Analyse Hier soll die Vorplanung konkretisiert werden und ein detaillierter Projektplan mit einer Auflistung künftiger Handlungsschwerpunkt entstehen. Schritt 2: Erarbeitung von Lösungsansätzen Nun geht es um Alternativen zur bisherigen Planung. Ein besonderes Kriterium ist hierbei der Zeitfaktor (Dauer bis zur Umsetzung). Die Entscheidungsmatrix kann hier helfen. Zeitfaktor Langfristig 2 4 Kurzfristig 1 3 Selbst Andere Beeinflussbarfaktor Um möglichst viel Motivation zu schaffen und zu bündeln, sollten Veränderungsprojekte in den Feldern 1 und 2 angesiedelt sein. Großformatige Projekte die auch von Aussenstehenden abhängen sollten erst dann in Angriff genommen werden, wenn die ersten Projekte erfolgreich durchgeführt wurden. Phase III: Implementation Sorgfältige Planung der Umsetzung Ein gutes Instrument für die Arbeit an der Umsetzung ist das Implementationsfenster
4 Implementationsfenster Schwerpunkt / Maßnahme / Projekt: Was wollen Sie Machen? Soll Wunschsituation Was können Sie machen? Lösungsvorschläge Widerstände bezüglich der Lösungsvorschläge Kräfte dafür 4. In der Seminarsitzung gab es eine Gruppenarbeit zu dem W Planungsmuster. Es sollte ein Umzug geplant werden. Hauptsächlich ging es bei dieser Übung darum, sich mit diesem Thema vertraut zu machen und das Modell schon einmal praktisch auszuprobieren. Hier nun die gesammelten Ergebnisse:
5 Literatur: Philipp, E./ Rolff, H.G.: Schulprogramme und Leitbilder entwickeln. Ein Handbuch. Weinheim u.a. 1999: Beltz
Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern
Pädagogische Klausurtagung der BBS Leer v. 05. 06.11.2003 Bedeutung und Funktion von schulischen Leitbildern Entree Schulen sind keine Familien sondern professionelle Organisationen: Verbindlichkeit statt
MehrSchulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms
Schulqualität: Leitfaden zur Entwicklung eines Schulprogramms Inhalt 1. Wozu ein Schulprogramm? Ziel eines Schulprogramms 2. Was steht im Schulprogramm? Inhalte eines Schulprogramms 3. Wie erstellen wir
Mehr7 Aspekte der Organisation
entwicklung für Umweltzentren - Wie wird s gemacht? 7 Aspekte der Organisation Ziele Strategien Identität Aufgaben Prozesse Mensch Beziehungen Strukturen Rahmenbedingungen Nach: Glasl et al. Die Vielfalt
MehrFunktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement
Funktion von Steuergruppen beim Pädagogischen Qualitätsmanagement PQM ist ein Verfahren, mit dem eine Gruppe von Angehörigen der Schule innerhalb einer gewissen Zeit mit bestimmten Mitteln und Kompetenzen
MehrFortbildungskonzept. der Ellef-Ringnes-Grundschule
der Ellef-Ringnes-Grundschule Berlin, August 2015 Einleitung Durch unsere sich rasant ändernde Gesellschaft ist Schule ein Ort, wo sich das schulische Leben ständig verändert. Immer wieder gibt es neue
MehrZyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )
Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten
MehrSCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)
SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) Schulleiter Haefeli René 07.05.2013- Referat an der PH Bern www.buchholz.ch Vorstellen der OS Buchholz Rahmenbedingungen Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 2 Vorstellen
MehrInstrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität
Instrumente zur Selbstevaluation an Schulen: Unterrichtsqualität Orientierungsrahmen Ziele Übersicht der Instrumente Hinweise zur Durchführung und Auswertung Beratung / Unterstützung Rückmeldung Dezernat
MehrSelbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule
Selbsteinschätzungsbogen zum Schulprogramm und zur Schulprogrammarbeit durch die Schule Wie gut ist unser Schulprogramm? Kriterien und Indikatoren für die Selbsteinschätzung 1 (Stand : 12.11.2007) Die
MehrSchulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training
Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Schulbegleitung zur Unterrichtsentwicklung mit Didaktischem Training ist ein begleitendes Unterstützungsangebot
MehrProjektmanagement. Prozesse & Instrumente 03.05.2016. Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning)
Projektmanagement 03.05.2016 Prozesse & Instrumente Prof. Heiner Barz Britta Engling Flüchtlingshilfe konkret Lehrprojekt zum ehrenamtlichen Engagement (Service Learning) Ablauf Refugee Law Clinic HHU
MehrModeration 1. Moderation. Kriterien hinsichtlich des gewünschten/erforderlichen Ergebnisses. Kriterien hinsichtlich Zusammensetzung einer Gruppe
Moderation 1 Moderation Unter Moderation soll hier eine Durchführung von Meetings verstanden, die sich eines komplizierteren methodischen Ansatzes bedient und dabei eine Reihe von Hilfsmitteln benutzt.
MehrPROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
MehrProjektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:
Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrSchüler/-innen Feedback Oberstufe
Schüler/-innen Feedback Oberstufe Liebe Schülerin, lieber Schüler Dieser Fragebogen enthält Aussagen zum Unterricht bei deiner Lehrperson. Es geht bei der Befragung um deine persönliche Meinung. Lies dazu
Mehr4.4 Interne Evaluation
4.4 Interne Evaluation Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 2. Verantwortung 3. Inhalt und Umsetzung 3.1 Evaluationszyklus 3.2 Qualitätsbereiche 3.3 Organisationsstruktur 3.4 Prozessschritte 3.5 Beteiligte 3.6
MehrManual für die Interpretation und Auswertung. des Lehrerfragebogens zur Bestandsaufnahme der Unterrichtsentwicklung aus dem
Manual für die und Auswertung des Lehrerfragebogens zur Bestandsaufnahme der Unterrichtsentwicklung aus dem IBUS Inventar zur Beurteilung von Unterricht an Schulen Arbeitsgruppe für Schul- und Unterrichtsqualität
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2010/11 Schwerpunkt 6: Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse? Elemente erfolgreicher Schulen Film:
MehrKonzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug)
Konzept zur Gestaltung eines Kickoffs und anschließenden Workshops im Rahmen eines Veränderungsprozesses in der Produktion (Auszug) Ausgangslage des Veränderungsprozesses Zusammenlegung von Produktionsbereichen
MehrBildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW
Bildungscoaching und individuelle Qualifizierungsplanung im 3. Weg in der Berufsausbildung in NRW Dr. Hermann Buschmeyer, G.I.B. Christoph Eckhardt, qualinetz GmbH Bildungscoaching als Prozess individueller
MehrAuf der Suche nach der verlorenen Zeit. Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop
Auf der Suche nach der verlorenen Zeit Ergebnisse Eltern - Lehrer - Workshop 20.11.2014 Jahresmotto Gebt uns mehr Zeit Im Rahmen des diesjährigen Mottos Gebt uns mehr Zeit, haben sich am 20.11.2014 Lehrer
MehrAutorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14
Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil
MehrModulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls
Modulbeschreibung Code VI.1.2. Modulbezeichnung Online-Marketing Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) - Die Studenten lernen die Zielsetzungen, Strategien,
MehrKonzept des Qualitätsmanagements
1 Konzept des Qualitätsmanagements 1. Zielsetzung Ziel des Qualitätsmanagements ist es, das in den Leitideen der Schule beschriebene Profil und das darauf basierende didaktisch-methodische Konzept des
Mehr2. Sitzung 2.3 Kommunikation und Interaktion Stundenprotokoll vom
Stundenprotokoll vom 05.11.2015 Christian Kutscheid Ablauf: 1. Organisatorisches 2. Vorbereitung, Kurzvortrag 3. Axiome nach Watzlawick 4. Eigene Ausarbeitung: Das dialogische Lernmodell (Ruf, Gallin)
MehrWorkshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch
Workshop 4 Mitarbeitergespräche führen Praxisworkshop und Erfahrungsaustausch Donnerstag, 10. März 2016 11.00 12.30 Uhr Dr. Martin Keller, Universität St. Gallen 1 2 Ziele 1. Anregungen für die Gestaltung
MehrAG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene
BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde
Mehr1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?
MehrInklusive Schulentwicklung Umgang mit Heterogenität
Inklusive Schulentwicklung Umgang mit Heterogenität Marianne Wilhelm Inklusive Schulentwicklung bezeichnet hier den Prozess einer Schule, standortbezogene Lösungen für den Umgang mit Heterogenität zu entwickeln,
MehrStudien zu einer Theorie der Schulentwicklung
Hans-Günter Rolff Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung Beltz Verlag - Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 1. Schulentwicklung: Entstehungsgeschichte, Begriff und
MehrSchulentwicklung an der GHSE GHSE
Schulentwicklung an der Stand: 2007-07-07 Etappen des OES - Projekts Leitbildentwicklung Projekte Q- Handbuch Schulorganisation Feedback Fremdevaluation Abschluss Zertifizierung Zielvereinbarung 2003 2004
MehrGender-orientierte Projektplanung (GOPP)
Übungen > Gender in Fachfeldern / im Beruf > Projektmanagement > GOPP Gender-orientierte Projektplanung (GOPP) Zielgruppe(n): Projektgruppen, Teams, Führungskräfte(nachwuchs) Ziel: Methode: Teilnehmende
MehrL e r n w e g e. Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen. ZPG ev. Religion Januar 2012
L e r n w e g e Methodische Anregungen zum Kooperativen Lernen ZPG ev. Religion Januar 2012 2 Infotext LERNWEGE Wer über kompetenzorientierten Unterricht nachdenkt, stößt unweigerlich auf die Frage, ob
MehrEvaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten
Evaluation von Workshops und Unterrichtsprojekten SPRACHEN LERNEN VERNETZT Konferenz in Danzig 1.10. - 3.10.2004 Dr. Anja Görn, Universität der Bundeswehr München Evaluation Rückmeldung zur Effizienz von
MehrPolitischer Atlas der Schweiz
Steckbrief Lernbereich Politische Bildung Fachbereich Räume und Zeiten (Geografie und aktuelle Geschichte) Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel
MehrVereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD
Vereinfachte Modelle zur Leistungsbezahlung nach 18 TVÖD LOB-3 Zonen Modell B&C Unterstützungsleistungen Baumgartner & Co. Business Consultants GmbH Neuer Wall 72. Paulsenhaus 20354 Hamburg, Deutschland
MehrÜbersicht Grundlagen M00 EINSTIEGSMODUL GRUNDLAGEN. Grundlage Titel. M00 G01 Methoden in der Schuldenprävention
Übersicht Grundlagen Grundlage Titel M00 G01 Methoden in der Schuldenprävention Koordinierungsstelle SCHULDNERBERATUNG in Schleswig-Holstein www.schuldnerberatung-sh.de 02-2014 Seite 1 M00 G01. Methoden
MehrM 7.1. Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände. Ausgewähltes Bild. Nehmen Sie zunächst nur wahr.
M 7.1 Reflexion: Bilder als Beispiele für Systemzustände Ausgewähltes Bild Nehmen Sie zunächst nur wahr. Beschreiben Sie im nächsten Schritt: Welche Art von Elementen gibt es? Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten
MehrLeitfaden. Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten 2012 Hueber Verlag
Sie möchten Menschen A1 in 85 Unterrichtseinheiten durchnehmen? Kein Problem! Sie können den Stoff für die Stufe A1 zügig durcharbeiten, sollten aber von Anfang an darauf achten, dass Ihre Lerngruppe selbstständig,
MehrProjekt Planetenlehrpfad
Projekt Planetenlehrpfad 1. Vorbemerkungen Im Wahlpflichtunterricht Physik der 10. Klasse wurde an der Fritz-Karsen-Schule ein viermonatiges Projekt zum Sonnensystem durchgeführt. Ziel war hierbei, auf
MehrEvaluationskonzept der Elly-Heuss-Knapp-Schule (Stand Januar 2013)
Evaluationskonzept der Elly-Heuss-Knapp-Schule (Stand Januar 2013) 1. Grundgedanken der Evaluation 2. Struktur und Verantwortung 3. Evaluationsmaßnahmen 3.1 Schulweite Ist-Stands-Analyse 3.2 Evaluationsmaßnahmen
Mehr1. Projektstunde (Informationsgewinnung) 2. Projektstunde (Informationsverarbeitung) 3. Projektstunde (Vorstellung des Projektergebnisses)
Philosophische Fakultät/TU Dresden Fachdidaktik-Proseminar: Medien im Ethikunterricht Dozent: Donat Schmidt Arbeitsgruppenmitglieder: Viola Günther, Yvette Wachtel, ( 1. Projektstunde) Kathrin Schmidt,
MehrGesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen an Schulen
Gesundheitsförderliche Arbeitsbedingungen an Schulen Integration von Arbeitsschutzmaßnahmen in den Schulalltag nach der Erhebung von Gesundheitsgefährdungen Dipl.-Psych. Stefanie Kaempf Psychologische
MehrEnergetische Stadtsanierung 7 Standortentwicklung - Übersicht Abgeleitet aus den analysierten Flächenpotenzialen sowie den in den Handlungsfelder 1 bis 6 des energetischen Gesamtkonzeptes benannten weiteren
MehrGebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback
Gebrauchsanleitung für Lehrpersonen Verwendung der Excel- Auswertungsbogen für ein Schülerinnen- und Schülerfeedback von Markus Mauchle 11. April 2011 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz
MehrDie externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II
Die externe Evaluation von Schulen der Sekundarstufe II SEVAL Jahreskongress 2012 Evaluation in der Qualitätssicherung Qualitätssicherung in der Evaluation Fribourg, 07. September 2012 lic. phil. Urs Ottiger,
MehrZiele, Ziele, Ziele! Vorbereitung I
Ziele, Ziele, Ziele! In zwei Schritten kommen Sie zur Formulierung stimmiger und knackiger Ziele. Ein scheinbar mühsames Unterfangen. Aber wenn Sie das Prinzip einmal internalisiert haben, werden Sie nie
MehrIKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt
IKP Uni Bonn Medienpraxis EDV II Internet Projekt WS 2001/2002 Dozentin: Lucie Prinz Grundlagen der Projektarbeit Was ist ein Projekt? Die Phasen eines Software Projektes Die Projektunterlagen Die Projektplanung
MehrStädtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein
Stadt Wuppertal Städtische Realschule Hohenstein Hohenstein 123, 42283 Wuppertal 0202/5636267 Kommunikationskonzept der Realschule Hohenstein 1.Beschwerdemanagement 2.Konferenzkonzept 3.Informationsfluss
MehrGender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung
Gender Mainstreaming in der Lehrer/innenbildung Erfahrungen aus einem österreichweiten Pilotprojekt Christine Hahn (Gender Mainstreaming-Beauftragte) Dr.habil. Angelika Paseka (externe Evaluatorin) Pädagogische
MehrIn PR eine Eins. und üben heute ... Was bestimmt das Image einer Schule? Was ist Presse- und Öffentlichkeitsarbeit? Ihre Schule in den besten Tönen
Sie hören h und üben heute In PR eine Eins Wie Schulfördervereine erfolgreich Öffentlichkeitsarbeit machen... was PR für Ihre Schule tun kann wie Sie mit guter PR Ihre Arbeit im Schulförderverein für die
MehrTechnologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de
Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik
MehrHurra, ein Befehl! Quelle: Armin Rohm (Hrsg.) Change-Tools. Okt. 2006, 312 S., kt. 49,90 EUR, managerseminare, Bonn ISBN 3-936075-39-5
Quelle: Armin Rohm (Hrsg.) Change-Tools Erfahrene Prozessberater präsentieren wirksame Workshop-Interventionen Okt. 2006, 312 S., kt. 49,90 EUR, managerseminare, Bonn ISBN 3-936075-39-5 Hurra, ein Befehl!
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrSchulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13
Schulprogramm des Kindergartens und der Primarschule Degersheim, Schuljahr 12/13 Kindergarten/Schulhaus Sennrüti: Bereich: Qualitätsentwicklung Umsetzung des lokalen QE- Konzeptes Leitbild umsetzen Die
MehrGute Schule Handreichung zur Erarbeitung eines Schulprogramms
Gute Schule Handreichung zur Erarbeitung eines Schulprogramms Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Landesinstitut für Schule und Ausbildung (L.I.S.A.) 2 Inhalt Vorwort 4 Zum Begriff Schulentwicklung
MehrGesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern
Gesundheit in der Schule umsetzten Qualität sichern (aus: A. Maasberg (2008), Gesundheitsförderung in der Schule - ein Gewinn für alle". In: essen - bewegen - wohlfühlen, Gesundheitsförderung in der Grundschule,
MehrHandreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess
Projekt STärkung der Eigenständigkeit Beruflicher Schulen Handreichung für Schulen, die einen Schulentwicklungsprozess beginnen wollen Ein Ergebnis der STEBS-Projektgruppe Schulentwicklungsprozess Erste
MehrDer Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe
Der Weg zum Traumjob: 9-Stufen-Modell für mehr Geld und die bessere Position Leseprobe Inhaltsverzeichnis 1. Analyse 2. Selbstbewusstsein / Verantwortung 3. Online-Reputation 4. Aus- und Weiterbildung
MehrModul: Wissenschaftliches Arbeiten (1.-3. Sem.; 90 Lektionen) (vapr07, gültig ab SS07)
Modul: (1.-3. Sem.; 90 Lektionen) (vapr07, gültig ab SS07) 1. Modul-Ziele werden mit der Arbeitstechnik im Wissenschaftsbereich vertraut gemacht können projektorientiert wissenschaftlich arbeiten verfassen
MehrBei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.
1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,
Mehr2. Funktion von Leitbildern Folgende Funktionen von Leitbildern können unterschieden werden:
Leitbilder 1. Definition Leitbild Ein Leitbild stellt die Erklärung der allgemeinen Grundsätze einer Schule dar, die sich nach innen an die Mitarbeiter und SchülerInnen wenden und nach außen an Eltern
Mehrkooperative Erarbeitungsphase (Ko-Konstruktion) Präsentation (Vorstellen) und Auswerten
Das Partnerpuzzle Ludger rüning und Tobias Saum Ziel: Phase: Wissensaneignung Erarbeitung eim Partnerpuzzle bekommen von den vier Gruppenmitgliedern jeweils zwei dieselbe ufgabe. Zunächst macht sich jeder
MehrSchulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Susanna Endler
Schulinterne Evaluation im Rahmen des Projektes MSRG - Mehr Schulerfolg! Schulinterne Evaluation ist ein bewusst eingeleiteter, geplanter und kontinuierlicher Prozess zur Verbesserung der Arbeit und der
MehrDer externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren
Der externe Projektmanager - effektive Beschleunigung von Genehmigungsverfahren Behördliches Projektmanagement nach der 9. BImSchV Referent: Frank Glaßer FROELICH UND SPORBECK Umweltplanung und Beratung
MehrEs wär dann an der Zeit zu gehen.
Es wär dann an der Zeit zu gehen. Wenn Menschen mit Behinderung erwachsen werden Moment Leben heute Gestaltung: Sarah Barci Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger Sendedatum: 13. November 2012
MehrLeipzig Open Data Cloud
Leipzig Open Data Cloud Förderantrag im Rahmen der Ausschreibung Open Innovation des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe InfAI Institut für Angewandte Informatik,
MehrDokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren
Dokumentation der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Am 7. und 8. November 2013 haben 136 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulleitung, Schulaufsicht,
MehrFotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
MehrNetzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen. Projektmanagement, Qualitätssicherung, Evaluation
Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Projektmanagement, Qualitätssicherung, Evaluation Projektmanagement Meint Projekte, die von Projektmanagementmethoden begleitet werden Etwas anderes
MehrArbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern
2. Kultur.Forscher!- Netzwerktreffen am 09. und 10. Oktober 2009 in Berlin Arbeitsgruppe: Kooperation zwischen Schule und außerschulischen Partnern Moderation Harriet Völker und Jürgen Schulz Einführung:
MehrProjektmanagement. Arbeitsblätter
Projektmanagement Arbeitsblätter Inhaltsverzeichnis 1. Phase // Ideenfindung... 3 1. Phase // Analyse der Machbarkeitskriterien... 4 1. Phase // Entscheidung für eine Projektidee und Titelfindung... 6
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrEntwicklung eines Förderkonzepts zur individuellen Förderung an der Mittelschule 1
Entwicklung eines Förderkonzepts zur individuellen Förderung an der Mittelschule 1 I. Einordnung Es ist Aufgabe und Anspruch jeder Schule, ihre Schüler individuell zu fördern (siehe 35 a Abs. 1 SchulG).
MehrKompaktseminar: Aggression und Prosoziales Verhalten: Diagnostik, Intervention und Prävention (SS 2014)
Dipl.-Psych. Claudia Simon Leibnitz- Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID-Leibnitz Institut ZPID Universität Trier Gebäude D (Psychologie) Universitätsring 15 54295 Trier 23. 02.
Mehr1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011. Herzlich Willkommen!
1. Konferenz fachliche Entwicklung 18.11.2011 Herzlich Willkommen! Ablauf Einführungspräsentation Fragen präsentieren und sammeln Präsentation voja BE, okaj, JARL Diskussion Wissensmanagement-Tool Diskussion
MehrWie funktioniert s? Informationen rund ums Projekt
Wie funktioniert s? Informationen rund ums Projekt Schaubild 6: Projektphasen 1 Von der Projektinitiative zum Projektthema 5 Reflexion, Evaluation, Bewertung 2 Projektplanung 4 Präsentation/ Aktion 3 Projektdurchführung
MehrSeminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung. Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter
Seminar: Einführung in qualitative Methoden der empirischen Bildungsforschung Sommersemester 2013, Dozenten: Patrick Schaar, Tom Schröter 18. April 2013 Fahrplan für Heute: - Termine - Ablauf - Themen
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
MehrGuten Morgen und hallo zusammen! Udo Smorra - 03/2013
Guten Morgen und hallo zusammen! Professionell in Teamsitzungen und auf Netzwerktreffen agieren Ziele Wir wollen heute * zunächst - jeder für sich - einen Quick-Check vornehmen bezogen auf die eigenen/erlebten
MehrKonzeption in der Fotografie
. Konzeption in der Fotografie 1. Konzeption 1.1 Begriffsklärung 1.2 Allgemeiner Aufbau einer Konzeption 1.3 Fahrplan eine Fotokonzeptes 1. 1.1. Konzeption und Konzept sind essentielle Bestandteile innerhalb
MehrII Schriftlich kommunizieren Beitrag 7. Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede. Voransicht
II Schriftlich kommunizieren Beitrag 7 Rede halten 1 von 30 Gliedern, verfassen, vortragen so halte ich eine Rede Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Elke Duus, Coburg, und Yvonne Pröschel, Pfaffenhofen an
MehrZiele entwickeln und umsetzen
Ziele entwickeln und umsetzen Was sind Ziele Ziele können kurz- oder mittelfristige Handlungen darstellen, um einen bestimmten Zustand zu erreichen. Es können aber auch langfristige Bestrebungen eines
MehrLeitfaden Projektmanagement Seminarreihe Allgemeinmedizin
Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg BLINDTEXT THEMA Leitfaden Projektmanagement Seminarreihe Allgemeinmedizin Dagmar Alzinger, Referentin der Geschäftsführung 1 Inhalt 1 2 3 4 5 6 Was ist ein Projekt?
MehrZeit Teilziele/ kontrolle Inhalte Methoden Medien/Material 1' 11:15
Thema: Datenschutz und IT Sicherheit, Schutzziele 11:15 Begrüßung, Beginn Dokumentation 9' 11:16 Umfrage zu sozialen Netzwerken, sowie Datenschutz und IT Sicherheit Die Schüler nehmen an einer Umfrage
Mehr1 Einführung ins Projektmanagement
1 Einführung ins Projektmanagement In diesem Kapitel gehen wir den Fragen nach, welche Rahmenbedingungen eine komplexe Aufgabe zu einem Projekt machen, und was sich hinter dem Begriff Projektmanagement
MehrÜber dieses Instrument
Über dieses Instrument Durchführung eines Qualitätszirkels in Seminaren Ziel Zielgruppe Art des Instruments Zeitbedarf Inhalt Hintergrund Entwickelt im Modellversuch Autoren Die Teilnehmer/innen und Dozent/innen
MehrWichtige Begriffe zum Projektmanagement
Projektmanagement Hinter einem grossen Projekt steht immer eine grosse Vorarbeit. Wir haben die Aufgabe bekommen, einen Umzug unserer Firma zu planen. Am Anfang haben wir einen Chef und einen Beobachter
MehrProjektmanagement. Projekte kompetent steuern 2012 Q128 CS. Veranstaltungsnummer: Termin: 27.06. 29.06.2012
Projektmanagement Projekte kompetent steuern Veranstaltungsnummer: 2012 Q128 CS Termin: 27.06. 29.06.2012 Zielgruppe: Ort: Führungskräfte und Beschäftigte der öffentlichen Verwaltung, sowie der freien
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrAkzeptanz von Lernplattformen in Kollegien Désirée Kleinebecker, Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart
Vortrag auf der Workshop-Tagung: Lernplattformen in Schulen: Einführung, Verbreitung, Nutzung am 22./23.02.2007 in Bremen Akzeptanz von Lernplattformen in Kollegien Désirée Kleinebecker, Stuttgart ARIMIS
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2.1.11 2.1.11 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler
MehrFORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de
MehrKonzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße
Konzept zur Fortbildung der Lehrerinnen und Lehrer an der Realschule Florastraße Stand: September 2015 Die Teilnahme an Fortbildungen, der Erfahrungsaustausch über Fortbildungen und die Umsetzung von Neuem
MehrMentorat bei Vikarinnen und Vikaren in der Praxisbegleitung
Mentorat bei Vikarinnen und Vikaren in der Praxisbegleitung Informationen, Ideen, Impulse Pädagogisch-Theologisches Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg ptz Grüninger Str. 25 70599 Stuttgart-Birkach
MehrDie Teilnehmer_innen nehmen wahr, dass Migration Bestandteil menschlicher Geschichte ist.
Spuren der Deutschland ist nicht nur Einwanderungsland, sondern auch Auswanderungsland. Anhand eines Landkartenausschnitts der USA wird dieser Umstand nachvollzogen. Durch eine Recherche zu den Phasen
MehrPeer-Evaluation an Hessischen Europaschulen. Selbstreport zur Selbstevaluation
Peer-Evaluation an Hessischen Europaschulen Selbstreport Selbstreport zur Selbstevaluation Thema: Ziel: Untersuchung zum Umgang mit Feedback, welches von Schülerinnen und Schülern gegeben wird Wir haben
Mehr