Mietbelastung in Kanton und Stadt Zürich
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- Juliane Bieber
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1 in Kanton und Stadt Zürich im Auftrag der Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Schlussbericht 26. Mai 2003 ECOPLAN Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik CH Bern, Thunstrasse 22 CH Altdorf, Postfach info@ecoplan.ch
2 Impressum Empfohlene Zitierweise Autor: Ecoplan Titel: in Kanton und Stadt Zürich Auftraggeber: Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Ort: Bern Jahr: 2003 Bezug: Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich Projektteam Ecoplan André Müller (Projektleitung) Michael Marti Stephan Osterwald Der Bericht gibt die Auffassung der Autoren wieder, die nicht notwendigerweise mit derjenigen des Auftraggebers oder der Begleitorgane übereinstimmen muss. Ecoplan Forschung und Beratung in Wirtschaft und Politik Thunstrasse 22 CH Bern Tel Fax bern@ecoplan.ch Postfach CH Altdorf Tel Fax altdorf@ecoplan.ch
3 Inhaltsverzeichnis Kurzfassung Einleitung Methodisches Vorgehen im regionalen Überblick der Haushalte im Kanton Zürich Vergleich der im Kanton Zürich und der übrigen Schweiz für die Jahre 1990 und Typisierung der Haushalte mit hohen bzw. niedrigen en Mietkosten im innerkantonalen Vergleich Ausblick Anhang A: Daten zur Anhang B: Einnahmen, Konsum- und Transferausgaben, verfügbares Einkommen in Kanton Zürich und übrige Schweiz 1998, Mieter Anhang C: Einnahmen, Konsum- und Transferausgaben, verfügbares Einkommen je Region 1990, Mieter
4 Kurzfassung im Kanton Zürich nur wenig höher als in der übrigen Schweiz Die Analyse der Einkommens- und Verbrauchserhebung von 1998 zeigt, dass die prozentuale gemessen am gesamten Einkommen eines Haushalts im Kanton Zürich nur wenig höher liegt als in der übrigen Schweiz. Dieses interessante und eher unerwartete Ergebnis ist darauf zurückzuführen, dass sowohl Mietkosten wie auch Einnahmen im Kanton Zürich höher sind als in der übrigen Schweiz. Mit anderen Worten: Die Haushalte im Kanton Zürich werden durch höhere Mietkosten prozentual nur unwesentlich mehr belastet als die Haushalte der übrigen Schweiz, da auch die Einnahmen im Kanton entsprechend höher sind. Die beträgt bei Erwerbshaushalten im Kanton Zürich knapp 18% und bei Rentnerhaushalten rund 23%. Wer ist wie stark belastet? Hohe für Rentner, Erwerbslose und kleine Haushalte im Kanton Zürich Kaum spektakuläre Ergebnisse zeigen sich, wenn die im Kanton Zürich nach sozioökonomischen und -demografischen Merkmalen untersucht wird. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass vor allem die Haushaltsgrösse, der Erwerbsstatus und das Alter zu einer unterschiedlichen führen. Dabei sind vor allem Rentner von einer höheren betroffen. Einen geringeren Einfluss haben die Merkmale Bildung und Anzahl Kinder. Nahezu unbedeutend ist die Nationalität. Wie hat sich die entwickelt? in den 90er Jahren im Kanton Zürich: Zunahme bei den ärmsten, Rückgang bei den reichsten Erwerbshaushalten und bei den weniger wohlhabenderen Rentnern Die Analyse der Einkommens- und Verbrauchserhebungen aus den Jahren 1990 und 1998 vermittelt ein uneinheitliches Bild: Die bei den ärmsten Erwerbshaushalten hat zugenommen, während es bei den Erwerbshaushalten mit mittlerem Lebensstandard keine nennenswerten Veränderungen gibt. Deutlich gesunken ist die bei den reichsten Erwerbshaushalten. Diese Veränderungen lassen sich teilweise auf die im Zeitablauf überproportional gestiegenen Mietkosten bei den ärmsten Erwerbshaushalten zurückführen. Auf der Einkommensseite hat zudem die Schere zwischen den ärmsten und reichsten Haushalten zugenommen. Bei den wohlhabenderen Rentnerhaushalten gibt es keine nennenswerten Veränderungen über die Zeit, während die bei den weniger wohlhabenden Rentnerhaushalten gesunken ist. Dieser Rückgang in der ist in erster Linie auf die höheren Einnahmen, namentlich bei der zweiten Säule, zurückzuführen. 2
5 Wo ist die im Kanton Zürich am höchsten? Mietkosten und Einkommen in der Agglomeration höher als in der Stadt Zürich Interessant ist die Analyse der innerhalb des Kantons Zürich. Hier zeigt sich, dass die durchschnittlichen Mietkosten bei den Erwerbshaushalten in der Agglomeration der Stadt Zürich höher liegen als in den Städten Zürich und Winterthur. Da jedoch gleichzeitig die Einkommen in der Agglomeration höher sind als in den beiden Städten, ist die insgesamt in der Agglomeration etwas geringer. Vor allem bei den ärmsten Erwerbshaushalten ist ein Unterschied feststellbar, dies obwohl in der Stadt Zürich durch Baugenossenschaften und durch die öffentliche Hand billiger Wohnraum zur Verfügung gestellt wird. 3
6 1 Einleitung Der vorliegende Kurzbericht analysiert im Auftrag der Fachstelle für Stadtentwicklung der Stadt Zürich die der Zürcher Haushalte. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: 1. der Haushalte im Kanton Zürich: Wie stark werden die Haushalte heute durch die Mieten belastet? Hat diese Belastung eher zu- oder abgenommen? Welche Gruppen/Haushalte sind wie betroffen? 2. innerhalb des Kantons Zürich: Wie unterschiedlich sind die en in den grossen Städten (Zürich / Winterthur), den Agglomerationen und dem übrigen kantonalen Gebiet? Der vorliegende Bericht ist wie folgt gegliedert: Kapitel 2 gibt einen kurzen Abriss zum methodischen Vorgehen bei der Auswertung der Verbrauchserhebung von 1990 und der Einkommens- und Verbrauchserhebung von Kapitel 3 gibt einen ersten zusammenfassenden Überblick über die regionale. Kapitel 4 und 5 sind dann der Beantwortung der beiden oben gestellten Fragen gewidmet. Kapitel 6 gibt schliesslich einen kurzen Ausblick. Eine Reihe von Datenanhängen schliesst den Kurzbericht von Ecoplan ab. 2 Methodisches Vorgehen Ausgehend von der Ecoplan-Studie Globalisierung und die Ursachen der Umverteilung in der Schweiz hat Ecoplan die im Kanton Zürich analysiert. 1 Dabei ist mehrstufig vorgegangen worden. Zunächst wird die im Kanton Zürich mit derjenigen der übrigen Schweiz für das Jahr 1998 (Einkommens- und Verbrauchserhebung 1998; EVE98) und 1990 (Verbrauchserhebung 1990; VE90) verglichen. Dabei wird die Erhebung in zwei Samples eingeteilt, in den Kanton Zürich und in die restliche Schweiz. Eine weitere Analyse hat den Kanton Zürich in städtische und nicht-städtischen Gemeinden eingeteilt. Diese Analyse wurde nur für das Jahr 1998 durchgeführt. Der nachfolgende Abschnitt erläutert das Vorgehen kurz. Um die Resultate der VE90 und der VE98 vergleichen zu können, werden die erhobenen Haushalte in Haushaltsgruppen eingeteilt. Eine übliche Einteilung der Haushalte ist eine Einteilung in so genannte Dezile. Dies bedingt jedoch eine sehr grosse Zahl von Beobachtungen, die uns in dieser Untersuchung nicht zur Verfügung stehen. In einem ersten Schritt teilen wir die Haushalte zunächst nach Tätigkeit in drei Hauptgruppen ein: Erwerbstätige 1 Ecoplan (2002), Globalisierung und die Ursachen der Umverteilung in der Schweiz. 4
7 Rentner Auszubildende Tabelle 2-1 gibt eine Übersicht, wie sich die verschiedenen Haushaltsgruppen in der Stichprobe verteilen. Tabelle 2-1: Anteile der verschiedenen Haushaltsgruppen in der VE90 und in der EVE98 Erwerbstätige Rentner Auszubildende Zahl der HH in % Zahl der HH in % Zahl der HH in % VE EVE Die Gruppe der Erwerbstätigen wird weiter nach dem Indikator für den Lebensstandard in vier Gruppen (Quartile) eingeteilt. 2 Haushaltsgruppe 1: Ärmste 25% der Haushalte Haushaltsgruppe 2: 25-50% Haushaltsgruppe 3: 50-75% Haushaltsgruppe 4: Reichste 25% der Haushalte. Die Rentner werden ebenfalls nach dem Indikator für den Lebensstandard in zwei Gruppen eingeteilt, in die 50% mit unterdurchschnittlichem Lebensstandard und in die 50% mit überdurchschnittlichem Lebensstandard. Da die Zahl der Haushalte mit Auszubildenden relativ gering ist, wird sie in den folgenden Ausführungen nicht mehr weiter verfolgt. 3 Um den Wohlstand der Haushalte korrekt zu beurteilen, muss für die Einteilung nach dem Lebensstandard neben den gesamten Haushalteinnahmen und ausgaben auch die Grösse der Haushalte berücksichtigt werden. Mit Hilfe einer Äquivalenzskala werden die Einnahmen und Ausgaben je Äquivalenzperson berechnet, d.h. es werden die durchschnittlichen Einnahmen und Ausgaben für einen 1-Personen-Haushalt ausgewiesen. Die durchschnittlichen Werte der übrigen Haushalte berechnen sich aus der verwendeten Äquivalenzskala (siehe Tabelle 2-2 mit einem Beispiel). Wir benützen dabei die Äquivalenzskala von Deiss et al. (1988), die wir unter der Verwendung der Studie von Spycher et al. (1995) erweitern und in Tabelle 2-2 dargestellt haben. 2 3 Wir bestimmen einen Indikator für den Lebensstandard, der auf Haushaltseinkommen und -ausgaben basiert und zusätzlich sowohl die Haushaltsgrösse über eine Äquivalenzskala wie auch die sogenannten Zwangsausgaben berücksichtigt. Zur detaillierten Erläuterung siehe Ecoplan (2002). Im weiteren Verlauf dieses Kapitels werden wir bei der Analyse die Haushalte der Auszubildenden aus Datengründen nicht berücksichtigen. Die geringe Zahl der Haushalte kann dazu führen, dass ein einzelner Ausreisser den Durchschnittswert zu stark beeinflusst. 5
8 Tabelle 2-2: Verwendete Äquivalenzskala 4 Anzahl Kinder Anzahl Erwachsene Keine Kinder Kind Kinder Kinder Kinder Kinder Kinder Kinder 2.87 Bemerkung: Die fett gedruckten Werte sind der Skala von Deiss et al. (1988) entnommen; die restlichen Werte wurden aufgrund der Untersuchung der Kinderkosten von Spycher et al. (1995) gebildet. Lesebeispiel: Ein Einkommen von CHF 100'000 in einem Haushalt mit zwei Erwachsenen und drei Kindern führt zu einem Einkommen pro Äquivalenzperson von CHF 45'662 (100'000 / 2.19). Dies bedeutet, dass ein Haushalt mit zwei Erwachsenen und drei Kindern ein Einkommen von CHF 100'000 verdienen muss, um sich den selben Wohlstand wie ein 1-Personen-Haushalt leisten zu können. Im Folgenden berechnen wir für den Kanton Zürich, die übrige Schweiz (1990 und 1998), die Städte Zürich und Winterthur, die Agglomeration Zürich und die restlichen Gemeinden des Kantons Zürich (nur 1998) Einnahmen, Konsum- und Transferausgaben sowie das verfügbare Einkommen. Wir konzentrieren uns in dieser Studie auf die Situation der Mieter. 3 im regionalen Überblick Grafik 3-1 zeigt, dass es bei der durchschnittlichen 1998 immer als prozentuale Grösse relativ zu den gesamten Einnahmen eines Haushalts gemessen und pro Äquivalenzperson berechnet keinen wesentlichen Unterschied zwischen dem Kanton Zürich und der übrigen Schweiz gibt. Die ist 1998 sowohl bei den Erwerbshaushalten wie den Rentnerhaushalten im Kanton Zürich nur unwesentlich höher (knapp einen Prozentpunkt). Ein relativ unspektakuläres Resultat zeigt sich auch, wenn der Kanton Zürich aufgeteilt wird in die grossen Städte Zürich und Winterthur, in die Agglomeration Zürich sowie in die restlichen Gemeinden des Kantons. Bei den Erwerbshaushalten liegt die in den Städten Zürich und Winterthur am höchsten innerhalb des Kantons, während bei den Rentnerhaushalten die in der Agglomeration der Stadt Zürich höher ist als in der 4 Äquivalenzskalen sind Einkommens- oder Budgetdeflatoren, die Wohlstandsvergleiche zwischen Haushalten unterschiedlicher Grösse und Struktur ermöglichen. 6
9 Stadt. Bei den Rentnerhaushalten im restlichen Kanton Zürich ist keine Aussage möglich, da deren Fallzahl in der Einkommens- und Verbrauchserhebung 1998 zu klein ist. Die durchschnittliche beträgt bei den Erwerbshaushalt je nach Region zwischen 16.5% (übrige Schweiz) und 18.2% (Städte Zürich und Winterthur). Bei den Rentnerhaushalten ist die durchwegs höher, zwischen 21.9% (übrige Schweiz bzw. Städte Zürich und Winterthur) und 23.6% (Agglomeration Stadt Zürich). Grafik 3-1: in den betrachteten Regionen, 1998, pro Äquivalenzperson 25% 21.9% 22.7% 21.9% 23.6% in % der Einnahmen 20% 15% 10% 5% 16.5% 17.6% 18.2% 17.3% 17.8% Durchschnitt Erw erbshaushalt Durchschnitt Rentnerhaushalt 0% Übrige Schweiz Kt. Zürich Städte Zürich und Winterthur Agglomeration Stadt Zürich Restliche Gde. Kt. Zürich Bemerkung: Die bei den Rentnerhaushalten in den nicht-städtischen Gemeinden des Kanton Zürich kann auf Grund der geringen Fallzahl nicht dargestellt werden. Was verbirgt sich hinter diesen überraschend unspektakulären Zahlen? Im folgenden Kapitel untersuchen wir, wie sich die auf die einzelnen Haushaltsgruppen im Kanton Zürich und in der übrigen Schweiz verteilt. Wir gehen dabei unter anderem der Frage nach, ob eine hohe bzw. niedrige (Anteil Mietkosten an Einnahmen) mit bestimmten sozioökonomischen bzw. -demografischen Merkmalen in Verbindung gebracht werden kann. Im Kapitel 5 untersuchen wir dann im Detail, wie die innerhalb des Kantons Zürich variiert. 7
10 4 der Haushalte im Kanton Zürich 4.1 Vergleich der im Kanton Zürich und der übrigen Schweiz für die Jahre 1990 und 1998 Bevor wir die prozentuale für den Kanton Zürich und die übrige Schweiz in den verschiedenen Haushaltsgruppen (vgl. Einteilung der Haushaltsgruppen nach Lebensstandard, Kapitel 2) ermitteln, betrachten wir die in CHF. Die umfasst im Gegensatz zur Ecoplan-Studie Globalisierung und die Ursachen der Umverteilung in der Schweiz sämtliche Mietkosten, d.h. auch die Kosten für Strom, Heizung und sonstige Abgaben. Die Kosten für Strom und Heizung sofern sie in den Erhebungen einzeln ausgewiesen werden sind im Vergleich zum Mietzins unerheblich. Grafik 4-1: Mietkosten je Haushalt 1998 in CHF, pro Äquivalenzperson, 1990 Preise 16'000 14'000 Mietkosten in CHF 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 Mietkosten Kt. Zürich 1998 Mietkosten übrige CH % 25-50% 50-75% % 0-50% % Lebensstandard Haushalte im Erwerbsprozess Lebensstandard Rentnerhaushalte Zu Grafik 4-1 ist zu bemerken, dass die ausgewiesenen absoluten Zahlen nicht einfach zu interpretieren sind. Da das Gewicht dieser Studie im kantonalen bzw. innerkantonalen und im zeitlichen Vergleich liegt, wurden die Mietkosten je Äquivalenzperson und zu einheitlichen Preisen (Preise von 1990) berechnet. Eine Hochrechnung mit Preisen von 1998 zeigt, dass die von Ecoplan berechneten durchschnittlichen Mietkosten im Kanton Zürich denjenigen von Gerheuser entsprechen. 5 Grafik 4-1 liest sich wie folgt: In der Kategorie der ärmsten Erwerbshaushalte betragen die durchschnittlichen Mietkosten eines 1-Personen-Haushalts im Kanton Zürich 8'052 CHF (zu 1990 Preisen). 5 Gerheuser (2001), en und Wohnverhältnisse, Seite 23. 8
11 Ein durchschnittlicher Haushalt in der Kategorie der ärmsten Erwerbshaushalte bezahlt Mietkosten von jährlich 12'575 CHF (zu 1990 Preisen). Diese werden aus den Mietkosten eines 1-Personen-Haushalts (8'052 CHF) und dem durchschnittlichen Äquivalenzwert dieser Haushaltskategorie ermittelt (dieser beträgt 1.56). Grafik 4-1 zeigt ganz deutlich, dass die Mietkosten im Kanton Zürich durchwegs teurer sind als in der übrigen Schweiz, und zwar um rund 25%. Dieses Ergebnis ist nicht überraschend, da landläufig von höheren Mietkosten im Raum Zürich ausgegangen wird. Um herauszufinden, ob die höheren Mietkosten das Budget eines Zürcher Haushalts übermässig belasten, betrachten wir anhand der Grafik 4-2 die Einnahmen im jeweiligen Gebiet. Analog zu den Mietkosten ist deutlich ersichtlich, dass auch die Einnahmen im Kanton Zürich höher sind als diejenigen in der übrigen Schweiz. Die Einnahmen im Kanton Zürich sind etwa 15-25% höher als in der übrigen Schweiz, mit Ausnahme der ärmsten Erwerbshaushalte, wo die Einnahmen nur rund 10% höher sind. 6 Grafik 4-2: Einnahmen je Haushalt 1998 in CHF, pro Äquivalenzperson, 1990 Preise Einnahmen in CHF 140' ' '000 80'000 60'000 40'000 20'000 Einnahmen Kt. Zürich 1998 Einnahmen übrige CH % 25-50% 50-75% % 0-50% % Lebensstandard Haushalte im Erwerbsprozess Lebensstandard Rentnerhaushalte Der Vergleich der en im Kanton Zürich und der übrigen Schweiz für das Jahr 1998 wird in Grafik 4-3 dargestellt. Dabei zeigt sich, dass die im Kanton Zürich 6 Gerheuser (2001) kommt in seiner Studie en und Wohnverhältnisse zum Ergebnis, dass die Brutto-Mieten 1998 schweizweit monatlich 1'162 CHF betragen (Kanton Zürich 1'309 CHF). Diese Zahl obwohl von Ecoplan nicht berechnet kann mit den Ecoplan-Ergebnissen verglichen werden. Eine approximative Hochrechnung zeigt, dass die Ergebnisse von Ecoplan in der selben Grössenordnung liegen. 9
12 in allen Haushaltsgruppen leicht höher liegt. Es fällt jedoch auf, dass die Unterschiede in der sowohl bei den Erwerbs- wie den Rentnerhaushalten mit hohem Lebensstandard deutlich geringer sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass vor allem die ärmeren Erwerbshaushalte im Kanton Zürich eine leicht höhere tragen als in der restlichen Schweiz (rund 2 Prozentpunkte höher). Grafik 4-3: im Kanton Zürich und der übrigen Schweiz, % in % der Einnahmen 25% 20% 15% 10% 5% 0% 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Kt. Zürich 1998 übrige CH 1998 Lebensstandard Haushalte im Erwerbsprozess Lebensstandard Rentnerhaushalte Bisher haben wir den regionalen Vergleich zwischen dem Kanton Zürich und der übrigen Schweiz ins Zentrum gestellt. Wichtig ist jedoch auch die Frage, wie sich die über die Zeit entwickelt hat. 7 Grafik 4-4 vergleicht die Ergebnisse der beiden Erhebungen: Die prozentualen en bei den Erwerbshaushalten mit dem tiefsten Lebensstandard haben zugenommen. Bei den Erwerbshaushalten mit mittlerem Lebensstandard (25-75%) gibt es im betrachteten Zeitraum keine grossen Veränderungen in der. Deutlich gesunken ist die bei den reichsten 25% der Erwerbshaushalte. Die beobachteten Veränderungen lassen sich dabei einerseits auf die Mietkosten zurückführen, die bei den ärmsten Haushalten überproportional gestiegen sind, und hängen andererseits damit zusammen, dass sich die Einkommensschere zwischen den Haushalten mit dem tiefsten und dem höchsten Lebensstandard erhöht hat (vgl. 7, Anhang A). 7 Gemäss der Studie en und Wohnverhältnisse von Gerheuser (2001) hat der Mietpreisanstieg im Raum Zürich, wo da Mietpreisniveau bereits hoch lag, am geringsten zugenommen. Zudem haben sich die Mietpreisniveaus von städtischen und ländlichen Gebieten weiter angenähert. 10
13 Ein völlig anderes Bild ergibt sich, wenn wir die Rentnerhaushalte betrachten. Hier erkennen wir, dass die bei den Rentnerhaushalten mit unterdurchschnittlichem Lebensstandard im Zeitablauf deutlich abgenommen hat. Bei den Rentnerhaushalten ist die Abnahme in der eher auf die höheren Rentnereinkommen, namentlich bei der zweiten Säule, als auf die Veränderung bei den Mietkosten zurückzuführen. Grafik 4-4 zeigt jedoch auch, dass es nach wie vor einen deutlichen Unterschied in der zwischen den ärmeren und den reicheren Rentnerhaushalten gibt (28% versus 17%). Grafik 4-4: im Kanton Zürich, 1990 und % in % der Einnahmen 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Kt. Zürich 1990 Kt. Zürich 1998 Lebensstandard Haushalte im Erwerbsprozess Lebensstandard Rentnerhaushalte 4.2 Typisierung der Haushalte mit hohen bzw. niedrigen en Nachdem wir im vorangehenden Abschnitt 4.1 die nach wohlhabenden und weniger wohlhabenden Haushaltsgruppen untersucht haben, interessiert uns nun die Frage, ob die Haushalte mit hohen bzw. niedrigen en gewisse sozioökonomische und demografische Merkmale aufweisen, die typisiert werden können. Wir untersuchen die Merkmale: Anzahl Kinder Haushaltgrösse Ausbildung Erwerbsstatus Nationalität Altersklassen 11
14 Grafik 4-5 zeigt den Anteil der Miethaushalte, welche von einer von über 20%, über 25% bzw. über 30% betroffen sind. Bei einer Haushaltszahl von 526'000 im Kanton Zürich (Volkszählung 1990, Daten der Volkszählung 2000 sind erst im Juni 2003 verfügbar) und einer Mieterquote von 70% gibt es rund 368'000 Miethaushalte im Kanton Zürich. Davon sind hochgerechnet rund 150'000 Haushalte von einer von über 20%, rund 80'000 von einer von über 25% und rund 45'000 von einer von über 30% betroffen. Der Vergleich mit der übrigen Schweiz zeigt ein ähnliches Bild, allerdings ist der Anteil der Mieter, die von einer hohen betroffen sind, etwas geringer. Grafik 4-5: Mieter über einer gewissen sschwelle, in % zu Totalzahl der Mieter im Kanton Zürich bzw. in der übrigen Schweiz 100% 80% % 60% 40% Anzahl Mieter 20% 0% Mieter > 20% > 25% > 30% Mieter > 20% > 25% > 30% Kanton Zürich Übrige Schweiz In den drei folgenden Grafiken wird untersucht, wie sich die oben genannten Merkmale auf die Mieter insgesamt (jeweils erste Spalte jeder Grafik) bzw. auf die Mieter mit einer hohen verteilen (Spalten 2 bis 4 jeder Grafik). Dabei gilt es zu berücksichtigen, dass sämtliche Komponenten zur Berechnung der Äquivalenzgrössen darstellen (siehe Kapitel 2). Im folgenden sind nur die Resultate für den Kanton Zürich dargestellt. Die Ergebnisse für die übrige Schweiz zeigen keine grossen Abweichungen. 12
15 Grafik 4-6: Typisierung der Haushalte nach im Kanton Zürich, Anzahl Kinder und Anzahl Personen im Haushalt 100% 100% % 80% 60% 40% 2 oder mehr Kinder 1 Kind kein Kind % 80% 60% 40% 4-Pers.-HH 3-Pers.-HH 2-Pers.-HH 1-Pers.-HH 20% 20% 0% Verteilung Mieter > 20% > 25% > 30% nach Kinderzahl 0% Verteilung Mieter > 20% > 25% > 30% nach Haushaltsgrösse Grafik 4-6 zeigt, dass Haushalte mit hoher überraschenderweise vor allem kinderlose Haushalte sind. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass sich kinderlose Haushalte eine teurere Wohnung eher leisten können als beispielsweise eine junge Familie, die eher günstigen Wohnraum suchen wird. Eine Analyse nach Äquivalenzgrössen kann zu diesem eher überraschenden Ergebnis führen. Eine mögliche Erklärung hierfür ist, dass viele Familienwohnungen in der Stadt Zürich subventioniert werden. Obwohl diese Analyse auf kantonaler Ebene erfolgt, könnte dies einen Einfluss haben. Das Ergebnis wird durch dasjenige der nach Haushaltsgrösse gestützt. Die Einpersonenhaushalte sind überdurchschnittlich häufig relativ hohen en ausgesetzt. Grafik 4-7: Typisierung der Haushalte nach im Kanton Zürich, Ausbildung und Erwerbsstatus 100% 100% % 80% 60% 40% 20% Tertiärstufe Sekundarstufe II Obligatorische Schule % 80% 60% 40% 20% Übrige, u.a. Erwerbslose, Selbständige Rentner Anges tellte 0% Verteilung Mieter > 20% > 25% > 30% 0% Verteilung Mieter > 20% Mietbelas tung > 25% > 30% nach Bildungsstufe nach Erwerbsstatus Grafik 4-7 untersucht die Typisierung nach den Merkmalen Ausbildung und Erwerbsstatus. Bei der Ausbildung zeigt sich, dass Haushalte in der Tertiärstufe im Gegensatz zu den Haushalten mit obligatorischem Bildungsabschluss unterdurchschnittlich von hohen Mietbe- 13
16 lastungen betroffen sind. 8 Deutlicher als bei der Ausbildung fällt die Unterscheidung nach dem Erwerbsstatus aus. Angestellte sind weniger stark von hoher betroffen als Rentner und Übrige. Interessant ist dabei vor allem, dass sich unter den Übrigen auch Selbständigerwerbende befinden. Dieser interessante Befund muss jedoch relativiert werden, da Wohneigentum und Selbständigkeit eine häufige Kombination darstellen, d.h. der überwiegende Teil der Selbständigerwerbenden wird in dieser Untersuchung gar nicht berücksichtigt. Das wird auch dadurch untermauert, dass die Zahl der selbständig erwerbenden Mieter im Sample zu klein ist, um als eigene Kategorie ausgewiesen zu werden. Eine weitere Erklärung dieses Resultats liegt darin, dass in dieser Gruppe auch die Erwerbslosen mit eingeschlossen sind, deren hohe wohl auf das geringe Einkommen zurückzuführen ist. Grafik 4-8: Typisierung der Haushalte nach im Kanton Zürich, Nationalität und Altersklassen 100% 100% 80% 80% über 65 Jahre % 60% 40% Ausland Schweiz % 60% 40% Jahre Jahre 20% 20% Jahre 0% Verteilung Mieter > 20% > 25% nach Nationalität > 30% 0% Verteilung Mieter > 20% > 25% nach Altersklasse > 30% Grafik 4-8 untersucht die Merkmale Nationalität und Altersklassen. Betreffend Nationalität zeigt sich wiederum ein eher überraschendes Ergebnis. Ausländer sind allerdings in geringem Ausmass prozentual weniger von einer hohen betroffen als Schweizer. Über die Gründe lässt sich nur spekulieren: Vielleicht sind Ausländer eher bereit, billigere, weniger attraktive Wohnungen zu mieten. 9 Die bei den Altersklassen entspricht hingegen den Erwartungen: Leute zwischen 30 und 64 Jahren sind unterdurchschnittlich häufig von einer hohen betroffen als jüngere (unter 30 Jahren) und vor allem als ältere (über 65 Jahren). Dies stimmt ziemlich genau mit dem Resultat beim Erwerbsstatus ( Rentner, vgl. Grafik 4-7) überein. Auch hier lässt sich nur spekulieren: Rentner 8 9 Gemäss dem Bundesamt für Statistik umfasst die Gruppe der obligatorischen Bildungsabschlüsse diejenigen Personen, die ausschliesslich einen obligatorischen Bildungsabschluss haben und diejenigen, die eine Anlehre ohne Anlern-Vertrag absolviert haben. Gemäss Aussagen des BFS fallen heute knapp 20% der Bevölkerung in diese Kategorie. Unter Sekundarstufe II wird ein zweiter Bildungsabschluss verstanden. Dieser kann eine Berufsbildung, Berufsmaturität oder eine Schulmaturität sein (knapp 60% der Bevölkerung). Unter Tertiärstufe wird ein Abschluss an einer Hochschule oder eine höhere Berufsbildung (Höhere Fachschulen) verstanden (etwas über 20% der Bevölkerung). Eine Untersuchung nach der Haushaltsgrösse zeigt, dass die ausländischen Haushalte insgesamt grösser sind als die schweizerischen (Äquivalenzwerte im Kanton Zürich für Schweizer: 1.34, für Ausländer: 1.54). 14
17 bleiben in ihren Wohnungen, obwohl das Einkommen abnimmt und die Kinder ausgeflogen sind. Insgesamt lässt sich sagen, dass teilweise die Ausbildung und vor allem die Zahl der Haushaltsmitglieder, der Erwerbsstatus und die Altersklassen sozioökonomische bzw. demografische Merkmale sind, die zu einer unterschiedlichen Verteilung bei hohen en führen. 5 Mietkosten im innerkantonalen Vergleich Mit Hilfe der vom Auftraggeber bestimmten Unterteilung des Kantons Zürich in die drei Gebiete Städte Zürich/Winterthur Agglomeration Zürich (alle fünf Agglomerationsringe) 10 Restlicher Kanton Zürich konnte ein Vergleich in der zwischen diesen beiden Regionen gemacht werden. Auf Grund der niedrigen Fallzahlen bei den restlichen Gemeinden des Kantons ist keine verlässliche Aussage bei den Rentnerhaushalten möglich. 10 Bei der Analyse der Agglomeration Zürich wurden auch diejenigen Gemeinden ausserhalb des Kantons Zürich berücksichtigt, die zur Agglomeration der Stadt Zürich zählen. 15
18 Grafik 5-1: in den verschiedenen Gebieten des Kantons Zürich 1998 in % der Einkommen 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Städte Zürich/ Winterthur Agglomeration Stadt Zürich Restliche Gde. Kt. ZH Lebensstandard Haushalte im Erwerbsprozess Lebensstandard Rentnerhaushalte Bemerkung: Die bei den Rentnerhaushalten in den nicht-städtischen Gemeinden des Kanton Zürich kann auf Grund der geringen Fallzahl nicht dargestellt werden. Grafik 5-1 zeigt, dass sich die bei den Erwerbshaushalten kaum unterscheidet. Einzig bei den ärmsten Erwerbshaushalten ist die in den Städten Zürich und Winterthur grösser als im übrigen Kantonsgebiet. Diese höhere Belastung ist auf einen Mix von tieferen Einnahmen (gegenüber der Agglomeration der Stadt Zürich) und höheren Mietkosten (gegenüber den restlichen Gemeinden des Kantons Zürich) zurückzuführen. Die gefundenen Ergebnisse bestätigen in der Tendenz die Aussage von Gerheuser (2001), wonach die in den Grossstädten (hier Zürich und Winterthur) höher ist als im Umland einer Grossstadt (Agglomeration Stadt Zürich). Gemäss Gerheuser ist dies vor allem auf die vergleichsweise tiefen Durchschnittseinkommen zurück zu führen. Ecoplan kann dieses Ergebnis insofern bestätigen, als dass die Einnahmen in sämtlichen Haushaltsgruppen im Erwerbsprozess in der Agglomeration der Stadt Zürich höher sind als in den Städten Zürich und Winterthur. Im Weiteren zeigt Tabelle 7-2 im Anhang A, dass die durchschnittlichen Mietkosten in der Agglomeration der Stadt Zürich höher liegen als in den Städten selber. Gerheuser hat zudem die Grössenstruktur der Wohnungen untersucht. Er kommt zum Schluss, dass sich das Mietpreisniveau in den Grossstädten bzw. in ihrem Umland annähert, wenn die Grössenstruktur der Wohnungen zusätzlich berücksichtigt wird, d.h. wenn berücksichtigt wird, dass die Wohnungen in der Agglomeration durchschnittlich grösser sind als in den Grossstädten. 16
19 Bei den Rentnerhaushalten zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Während bei den ärmeren Rentnerhaushalten analog zu den Erwerbshaushalten eine etwas höhere in den Städten feststellbar ist, 11 zeigt sich bei den reicheren Rentnern ein umgekehrtes Bild. Dies ist vor allem auf die deutlich höheren Einnahmen der reicheren Rentnergruppe in den Städten Zürich und Winterthur gegenüber der Agglomeration der Stadt Zürich zurückzuführen. Dieses Ergebnis ist insofern überraschend, da bei den Erwerbshaushalten die Einkommen in der Agglomeration höher sind als in den Städten Zürich und Winterthur (siehe Tabelle 7-2). Eine denkbare Erklärung ist, dass die reichen Rentner in der Stadt und die reichen Erwerbshaushalte auf dem Land leben. Diese Vermutung lässt sich wie folgt begründen: Reiche Rentner nutzen die Vorteile der Stadt (Kultur, öffentlicher Verkehr, Gesundheitswesen, etc.), während reiche Erwerbshaushalte die Vorteile der Agglomeration vermehrt geniessen (kindergerechtes Umfeld, Schulen, Natur, etc.) und vermutlich auch mobiler sind. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich die innerkantonalen Unterschiede in der vor allem bei den ärmsten Erwerbshaushalten und den Rentnerhaushalten zeigen. 6 Ausblick Die Studie hat sich bisher auf die Analyse der Einkommen und der Mietkosten in den Jahren 1990 und 1998 beschränkt. Ein wichtiges Merkmal dieser Periode wurde bereits im Ecoplan- Bericht ausführlich angesprochen: die Zunahme der Transferausgaben. Neben den Mietkosten, die für die ärmeren Haushalte überproportional zugenommen haben, sind in diesem Zeitraum vor allem die Krankenkassenbeiträge, die Steuern sowie die Beiträge zur Arbeitslosenversicherung angestiegen. Dabei hat sich für die ärmsten Erwerbshaushalte verschärfend ausgewirkt, dass die Einkommen im selben Zeitraum kaum angewachsen sind (und im Kanton Zürich sogar leicht rückgängig waren). Wenn wir nun betrachten, was sich seit 1998 ereignet hat, steht uns vor allem der Mietpreisindex des Kantons Zürich zur Verfügung. Die nachfolgende Grafik 6-1 zeigt den Verlauf seit Einen eigentlichen Bruch stellt der Anstieg des Mietindexes im Jahr 2000 dar (Erhöhung des Mietindexes vom 3. Quartal zum 4. Quartal 2000 um 3.8 Indexpunkte). Gemäss Aussagen des statistischen Amtes der Stadt Zürich ist dieser Anstieg auf eine Hypothekarzinserhöhung im Spätsommer 2000 zurückzuführen. Da es im gesamten Kanton und vor allem in den grösseren Städten mit einem überproportionalen Anteil an Mietern viele Wohnungen der Baugenossenschaften und der öffentlichen Hand gibt, wurde diese Hypothe- 11 Vgl. econcept (2001), Nutzen und Zusatznutzen der Wohnbauförderung und des gemeinnützigen Mietwohnungsbaus für die Gemeinwesen. Gemäss der Studie von econcept leisten die Baugenossenschaften einen überproportionalen Beitrag zur Wohnversorgung von Personen mit tiefen und sehr tiefen Einkommen. Zudem zahlen hochbetagte Personen im Alter von über 80 Jahren bei den Baugenossenschaften niedrige Mieten. Dies ist in den Daten der EVE98 teilweise erkennbar (niedrigere Mietkosten der ärmeren Rentnerhaushalte). 17
20 karzinserhöhung auf die Mietzinsen überwälzt. Der Kanton Zürich war somit im Gegensatz zu anderen Regionen der Schweiz von einer merkbaren Mietzinserhöhung betroffen. Grafik 6-1: Mietindex des Kantons Zürich und Nominallohnindex, 1993 bis 2002 Indexwerte Jahr Nominallohnindex Landesindex der Konsumentenpreise Mietpreisindex (Wert 2. Quartal) In Grafik 6-1 ist dem Mietindex des Kantons Zürich der nationale Nominallohnindex gegenübergestellt. Aus der schweizerischen Lohnstrukturerhebung (1994 bis 2000) wissen wir, dass die Lohnentwicklung im Kanton Zürich vergleichbar ist mit der nationalen Lohnentwicklung, obwohl das Wachstum im Raum Zürich etwas geringer ist als im nationalen Durchschnitt. Wenn wir nun die Entwicklung seit 1998 betrachten, stellen wir fest, dass auch die Löhne stärker wachsen, aber nicht so stark wie die Mietpreise. Es ist daher zu erwarten, dass die im Kanton Zürich seit 1998 eher zugenommen hat. Aus den oben erwähnten Gründen Überwälzung der Hypothekarzinserhöhungen auf Mietwohnungen durch Baugenossenschaften und die öffentliche Hand ist speziell für tiefe Einkommen eine Zunahme wahrscheinlich. 18
21 7 Anhang A: Daten zur Tabelle 7-1: im Kanton Zürich und in der übrigen Schweiz, pro Äquivalenzperson, 1990 und 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte Zahl Haushalte 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % alle Mieter Einnahmen Kt. Zürich '199 50'105 65' '854 24'274 60'322 Mietkosten Kt. Zürich '689 9'065 10'425 13'789 7'903 10'808 1'890 1'469 Kt. Zürich % 18.1% 15.8% 13.7% 32.6% 17.9% Einnahmen Kt. Zürich '275 53'050 70' '739 31'740 71'683 Mietkosten Kt. Zürich '052 9'840 11'472 14'201 8'859 12'491 1'621 1'105 Kt. Zürich % 18.5% 16.2% 11.5% 27.9% 17.4% Einnahmen übrige CH '731 42'460 57'646 91'235 21'397 50'512 Mietkosten übrige CH '003 7'576 8'629 11'599 6'727 9'124 9'644 5'901 übrige CH % 17.8% 15.0% 12.7% 31.4% 18.1% Einnahmen übrige CH '115 46'228 61' '142 27'228 57'998 Mietkosten übrige CH '615 8'145 9'333 11'365 7'304 9'834 7'531 4'426 übrige CH % 17.6% 15.2% 11.1% 26.8% 17.0% Bemerkung: Von der Zahl der Haushalte ( alle bzw. Mieter ) sind die Auszubildenden a priori subtrahiert worden. Tabelle 7-2: in den städtischen und nicht-städtischen Gemeinden des Kanton Zürich, pro Äquivalenzperson, 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte Zahl Haushalte 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % alle Mieter Einnahmen Zürich und Winterthur '147 51'925 67' '102 32'428 79'906 Mietkosten Zürich und Winterthur '998 9'706 11'169 13'784 9'237 12' Städte Zürich und Winterthur 25.7% 18.7% 16.4% 11.9% 28.5% 15.3% Einnahmen Agglomeration Stadt Zürich 36'392 56'103 73' '245 32'115 63'986 Mietkosten Agglomeration Stadt Zürich 8'619 10'356 11'869 14'306 8'459 13' Agglomeration Stadt Zürich 23.7% 18.5% 16.1% 11.1% 26.3% 21.0% Einnahmen Restliche Gemeinde Kt. ZH 31'018 47'445 67' '772 k.a. k.a. Mietkosten Restliche Gemeinde Kt. ZH 7'260 9'108 11'168 14'169 k.a. k.a Restliche Gemeinde Kt. ZH 23.4% 19.2% 16.6% 12.2% k.a. k.a. Bemerkung: Von der Zahl der Haushalte ( alle bzw. Mieter ) sind die Auszubildenden a priori subtrahiert worden. 19
22 8 Anhang B: Einnahmen, Konsum- und Transferausgaben, verfügbares Einkommen in Kanton Zürich und übrige Schweiz 1998, Mieter Anhang B Teil 1: Kanton Zürich Tabelle 8-1: Einnahmen Kanton Zürich 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Einnahmen Kt. Zürich 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Einnahmen Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb Gewinne der eigenen Unternehmung Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes Einnahmen aus Untervermietung Vermögenseinkommen Renten AHV/IV Bezüge von Pensionskassen Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV Andere Sozialabzüge Auflösung von Geldvermögen aller Art Aufnahme von Krediten Private Zusatzrenten aller Art Stipendien Alimente Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) Einnahmen 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit 68.1% 83.1% 85.7% 74.5% 4.2% 5.9% Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb 1.1% 1.0% 0.7% 1.2% 0.8% 4.7% Gewinne der eigenen Unternehmung 4.6% 2.3% 1.6% 2.9% 0.0% 0.0% Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes 0.1% 0.2% 0.2% 1.4% 0.0% 5.6% Einnahmen aus Untervermietung 0.2% 0.0% 0.1% 0.5% 0.0% 0.0% Vermögenseinkommen 1.4% 1.5% 1.8% 4.9% 6.6% 15.8% Renten AHV/IV 4.7% 1.9% 0.8% 0.7% 58.7% 23.6% Bezüge von Pensionskassen 0.6% 1.6% 1.1% 0.4% 22.6% 37.6% Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV 3.3% 1.0% 0.8% 0.4% 0.9% 1.0% Andere Sozialabzüge 5.9% 1.2% 0.8% 0.4% 1.1% 0.1% Auflösung von Geldvermögen aller Art 0.0% 0.0% 0.3% 0.2% 0.0% 0.0% Aufnahme von Krediten 0.0% 0.0% 0.3% 0.5% 0.0% 0.0% Private Zusatzrenten aller Art 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 1.2% 1.8% Stipendien 0.4% 0.2% 0.1% 0.7% 0.0% 0.0% Alimente 4.3% 1.1% 0.5% 0.2% 0.6% 0.0% Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) 5.4% 4.8% 5.3% 11.1% 3.3% 3.9% Lesehilfe: Das Einkommen eines 2-köpfigen Haushalts mit zwei Erwachsenen ohne Kindern, der sich in der Kategorie Erwerbshaushalte 25-50% befindet, beträgt durchschnittlich CHF = 53'050 x 1.37 (entsprechender Äquivalenzwert aus der Tabelle 2-2). 20
23 Tabelle 8-2: Konsumausgaben Kanton Zürich 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Ausgaben Kt. Zürich 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Ausgaben Konsumausgaben in % der Ausgaben 71.2% 66.3% 64.6% 57.9% 78.0% 66.8% Transferausgaben in % der Ausgaben 28.8% 33.7% 35.4% 42.1% 22.0% 33.2% Konsumausgaben Nahrungsmittel Alkohol, Tabak, Drogen Kleidung und Schuhe Wohnen_Energie Wohnungseinrichtung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Unterhaltung, Erholung und Kultur Unterrichtsleistungen Gast- und Beherbergungsstätten Andere Waren und Dienstleistungen Konsumausgaben 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Nahrungsmittel 15.9% 11.8% 10.2% 8.6% 15.3% 11.1% Alkohol, Tabak, Drogen 2.3% 2.2% 2.6% 2.3% 1.9% 2.6% Kleidung und Schuhe 5.2% 5.3% 6.5% 6.4% 5.3% 4.4% Wohnen_Energie 38.4% 35.1% 32.5% 31.0% 41.2% 34.4% Wohnungseinrichtung 3.0% 2.4% 2.5% 2.9% 2.5% 2.8% Gesundheitspflege 3.8% 4.8% 4.7% 6.1% 6.0% 6.8% Verkehr 7.4% 8.9% 9.3% 8.9% 7.2% 10.1% Nachrichtenübermittlung 3.6% 3.4% 2.9% 2.5% 3.2% 2.3% Unterhaltung, Erholung und Kultur 8.3% 9.7% 10.5% 10.9% 7.0% 10.6% Unterrichtsleistungen 0.5% 0.7% 0.6% 0.6% 0.1% 0.0% Gast- und Beherbergungsstätten 8.6% 12.3% 14.0% 15.7% 6.8% 10.4% Andere Waren und Dienstleistungen 3.0% 3.6% 3.7% 4.0% 3.6% 4.4% 21
24 Tabelle 8-3: Transferausgaben Kanton Zürich 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Transferausgaben Kt. Zürich 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Transferausgaben AHV/IV Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Pensionskassen Andere Abzüge Krankenkassen netto Krankenkassen brutto Prämienverbilligung Beiträge 3. Säule Fahrzeugversicherungsprämie Versicherungsprämien Direkte Steuern Kant./komm. Einkommens-/Vermögenssteuern Andere Steuern Fahrzeugsteuer Bussen Beitrag Spenden Übertragungen an Haushalte Transferausgaben 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% AHV/IV 14.5% 14.7% 14.6% 12.4% 2.6% 3.6% Arbeitslosenversicherung 3.6% 4.1% 4.1% 3.2% 0.3% 0.3% Unfallversicherung 2.6% 2.6% 2.6% 1.8% 0.1% 0.2% Pensionskassen 9.1% 12.0% 13.4% 13.5% 0.5% 1.0% Andere Abzüge 0.6% 1.0% 0.5% 0.3% 0.0% 0.0% Krankenkassen 27.0% 18.2% 14.3% 9.6% 45.6% 23.7% Beiträge 3. Säule 5.8% 6.7% 7.5% 8.5% 1.0% 1.2% Fahrzeugversicherungsprämie 4.2% 4.1% 4.1% 2.2% 3.8% 2.6% Versicherungsprämien 3.0% 2.2% 2.1% 1.4% 4.5% 3.6% Direkte Steuern 2.9% 3.4% 4.0% 6.1% 4.6% 10.4% Kant./komm. Einkommens-/Vermögenssteuern 18.6% 22.2% 24.8% 26.8% 27.9% 42.8% Andere Steuern 2.1% 1.9% 1.1% 2.2% 0.7% 0.9% Fahrzeugsteuer 1.5% 1.3% 1.2% 0.7% 1.4% 1.0% Bussen 0.2% 0.1% 0.1% 0.1% 0.0% 0.1% Beitrag 1.5% 1.2% 1.0% 1.0% 1.4% 1.9% Spenden 0.3% 0.2% 0.4% 0.3% 1.3% 1.8% Übertragungen an Haushalte 2.4% 3.9% 4.1% 9.8% 4.1% 4.9% 22
25 Tabelle 8-4: Verfügbares Einkommen Kanton Zürich 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Verfügbares Einkommen Kt. Zürich 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Einnahmen Zwangsausgaben I AHV/IV Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung And_abzug Krankenkassenprämien Direkte Steuern Kant. und komm. Einkommens-/Vermögenssteuern Verschiedene Steuern Verfügbares Einkommen I Verfügbares Einkommen I (in %) 80.0% 80.6% 81.0% 81.7% 82.4% 77.1% Zwangsausgaben II Pensionskassen Beiträge 3. Säule Versicherungsprämien Übertragungen an Haushalte Miete Erstwohnung (inkl. Nebenkosten) Verfügbares Einkommen II Verfügbares Einkommen II (in %) 50.3% 55.0% 57.0% 60.4% 52.5% 56.7% 23
26 Anhang B Teil 2: Übrige Schweiz Tabelle 8-5: Einnahmen übrige Schweiz 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Einnahmen übrige Schweiz 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Einnahmen Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb Gewinne der eigenen Unternehmung Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes Einnahmen aus Untervermietung Vermögenseinkommen Renten AHV/IV Bezüge von Pensionskassen Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV Andere Sozialabzüge Auflösung von Geldvermögen aller Art Aufnahme von Krediten Private Zusatzrenten aller Art Stipendien Alimente Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) Einnahmen 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit 69.8% 81.5% 84.8% 80.6% 1.9% 8.9% Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb 1.0% 0.8% 0.9% 0.8% 1.0% 1.3% Gewinne der eigenen Unternehmung 4.2% 3.7% 2.7% 2.2% 0.1% 0.9% Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes 0.1% 0.2% 0.4% 0.9% 0.2% 1.6% Einnahmen aus Untervermietung 0.1% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% 0.1% Vermögenseinkommen 0.9% 0.9% 1.3% 3.0% 5.7% 10.2% Renten AHV/IV 4.0% 2.1% 1.3% 0.6% 68.4% 31.9% Bezüge von Pensionskassen 0.6% 0.7% 0.7% 0.6% 14.9% 36.7% Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV 4.6% 2.0% 1.1% 0.4% 1.2% 1.6% Andere Sozialabzüge 5.4% 2.2% 1.1% 0.9% 2.6% 0.5% Auflösung von Geldvermögen aller Art 0.0% 0.1% 0.0% 3.0% 0.0% 0.3% Aufnahme von Krediten 0.0% 0.0% 0.1% 0.0% 0.0% 0.0% Private Zusatzrenten aller Art 0.4% 0.1% 0.1% 0.2% 0.3% 1.4% Stipendien 0.4% 0.1% 0.1% 0.1% 0.0% 0.0% Alimente 3.3% 1.1% 0.8% 0.3% 0.9% 0.3% Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) 5.1% 4.5% 4.8% 6.3% 2.7% 4.2% 24
27 Tabelle 8-6: Konsumausgaben übrige Schweiz 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Ausgaben übrige Schweiz 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Ausgaben Konsumausgaben in % der Ausgaben 68.1% 64.5% 61.7% 57.4% 75.4% 68.1% Transferausgaben in % der Ausgaben 31.9% 35.5% 38.3% 42.6% 24.6% 31.9% Konsumausgaben Nahrungsmittel Alkohol, Tabak, Drogen Kleidung und Schuhe Wohnen_Energie Wohnungseinrichtung Gesundheitspflege Verkehr Nachrichtenübermittlung Unterhaltung, Erholung und Kultur Unterrichtsleistungen Gast- und Beherbergungsstätten Andere Waren und Dienstleistungen Konsumausgaben 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Nahrungsmittel 17.2% 14.6% 12.2% 9.5% 17.7% 11.8% Alkohol, Tabak, Drogen 2.6% 2.6% 2.4% 2.4% 2.6% 2.1% Kleidung und Schuhe 4.8% 5.5% 6.2% 6.6% 4.3% 4.9% Wohnen_Energie 38.1% 34.1% 31.5% 28.8% 40.5% 30.1% Wohnungseinrichtung 2.7% 2.6% 3.0% 3.4% 2.5% 2.9% Gesundheitspflege 2.9% 4.2% 4.2% 5.2% 5.4% 14.7% Verkehr 7.7% 8.9% 10.1% 10.5% 5.4% 6.9% Nachrichtenübermittlung 3.9% 3.3% 3.0% 2.5% 3.1% 2.2% Unterhaltung, Erholung und Kultur 8.1% 9.6% 10.4% 12.4% 7.8% 9.4% Unterrichtsleistungen 0.5% 0.5% 0.6% 0.6% 0.0% 0.0% Gast- und Beherbergungsstätten 8.1% 10.7% 13.0% 14.5% 7.6% 10.7% Andere Waren und Dienstleistungen 3.2% 3.5% 3.5% 3.6% 3.1% 4.4% 25
28 Tabelle 8-7: Transferausgaben übrige Schweiz 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Transferausgaben übrige Schweiz 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Transferausgaben AHV/IV Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung Pensionskassen Andere Abzüge Krankenkassen netto Krankenkassen brutto Prämienverbilligung Beiträge 3. Säule Fahrzeugversicherungsprämie Versicherungsprämien Direkte Steuern Kant./komm. Einkommens-/Vermögenssteuern Andere Steuern Fahrzeugsteuer Bussen Beitrag Spenden Übertragungen an Haushalte Transferausgaben 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% AHV/IV 13.4% 14.1% 13.3% 12.0% 2.4% 3.4% Arbeitslosenversicherung 3.4% 3.8% 3.6% 3.2% 0.1% 0.4% Unfallversicherung 3.0% 2.8% 2.6% 1.8% 0.1% 0.2% Pensionskassen 8.3% 11.2% 11.7% 12.4% 0.2% 1.2% Andere Abzüge 1.7% 1.2% 0.8% 1.0% 0.0% 0.1% Krankenkassen 24.9% 19.1% 14.8% 10.4% 42.0% 25.3% Beiträge 3. Säule 5.1% 5.0% 6.6% 7.0% 1.2% 1.9% Fahrzeugversicherungsprämie 4.8% 4.4% 3.9% 2.9% 4.3% 3.3% Versicherungsprämien 3.0% 2.4% 2.0% 1.6% 4.3% 2.9% Direkte Steuern 2.7% 2.9% 3.3% 4.5% 3.6% 5.6% Kant./komm. Einkommens-/Vermögenssteuern 21.6% 25.2% 28.5% 27.5% 33.4% 43.4% Andere Steuern 3.0% 1.7% 1.9% 1.5% 0.4% 0.7% Fahrzeugsteuer 2.0% 1.6% 1.3% 0.9% 1.9% 1.3% Bussen 0.1% 0.1% 0.1% 0.1% 0.0% 0.0% Beitrag 0.8% 1.1% 1.0% 2.6% 1.1% 1.4% Spenden 0.3% 0.2% 0.5% 0.3% 1.1% 1.1% Übertragungen an Haushalte 1.9% 3.4% 4.1% 10.4% 3.9% 7.7% 26
29 Tabelle 8-8: Verfügbares Einkommen übrige Schweiz 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Verfügbares Einkommen übrige Schweiz 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Einnahmen Zwangsausgaben I AHV/IV Arbeitslosenversicherung Unfallversicherung And_abzug Krankenkassenprämien Direkte Steuern Kant. und komm. Einkommens-/Vermögenssteuern Verschiedene Steuern Verfügbares Einkommen I Verfügbares Einkommen I (in %) 77.4% 78.4% 77.7% 80.2% 80.7% 76.5% Zwangsausgaben II Pensionskassen Beiträge 3. Säule Versicherungsprämien Übertragungen an Haushalte Miete Erstwohnung (inkl. Nebenkosten) Verfügbares Einkommen II Verfügbares Einkommen II (in %) 50.1% 54.1% 54.5% 59.1% 51.6% 55.5% 27
30 Anhang B Teil 3: Städte Zürich und Winterthur Tabelle 8-9: Einnahmen Städte Zürich und Winterthur 1998, pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise Einnahmen Städe Zürich und Winterthur 1998 Haushalte im Erwerbsprozess Rentnerhaushalte pro Äquivalenzperson, Mieter, 1990 Preise 0-25% 25-50% 50-75% % 0-50% % Einnahmen Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb Gewinne der eigenen Unternehmung Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes Einnahmen aus Untervermietung Vermögenseinkommen Renten AHV/IV Bezüge von Pensionskassen Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV Andere Sozialabzüge Auflösung von Geldvermögen aller Art Aufnahme von Krediten Private Zusatzrenten aller Art Stipendien Alimente Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) Einnahmen 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% 100.0% Bruttoeinkommen aus unselbständiger Arbeit 61.9% 81.2% 85.4% 78.4% 0.4% 4.2% Bruttoeinkommen aus selbständiger Nebenerwerb 0.8% 0.8% 0.7% 1.4% 0.7% 5.2% Gewinne der eigenen Unternehmung 3.6% 4.5% 1.3% 3.9% 0.0% 0.0% Vermietung des eigenen Erst- oder Zweitwohnsitzes 0.2% 0.0% 0.3% 0.4% 0.0% 8.7% Einnahmen aus Untervermietung 0.4% 0.0% 0.1% 0.7% 0.0% 0.0% Vermögenseinkommen 1.5% 1.6% 1.7% 2.0% 8.4% 16.7% Renten AHV/IV 7.7% 1.8% 0.7% 0.4% 55.6% 20.8% Bezüge von Pensionskassen 0.2% 1.6% 0.7% 0.1% 28.1% 37.7% Bezüge von ALV, SUVA, KV, UV 4.4% 1.0% 1.1% 0.5% 0.4% 0.5% Andere Sozialabzüge 8.9% 0.9% 0.6% 0.5% 1.2% 0.1% Auflösung von Geldvermögen aller Art 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% 0.0% Aufnahme von Krediten 0.0% 0.0% 0.8% 0.0% 0.0% 0.0% Private Zusatzrenten aller Art 0.0% 0.1% 0.0% 0.0% 1.8% 2.4% Stipendien 0.9% 0.4% 0.0% 1.5% 0.0% 0.0% Alimente 3.7% 1.1% 1.3% 0.1% 0.0% 0.0% Übrige Transfereinkommen (Übertragungen von privaten HH) 5.7% 4.8% 5.5% 10.2% 3.4% 3.8% 28
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