Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012
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- Ute Engel
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1 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j/12, Teil 1 SH Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und Einnahmen der ) Korrektur Herausgegeben am: 4. August 2014
2 Impressum Statistische Berichte Herausgeber, Druck und Vertrieb Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Steckelhörn Hamburg Auskunft zu dieser Veröffentlichung: Sabrina Savoly Telefon: / Vertrieb/Auskunftsdienst Auskünfte: Bestellungen: Internet: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Hamburg 2014 Auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung mit Quellenangabe gestattet. Sofern in den Produkten auf das Vorhandensein Copyrightrechten Dritter hingewiesen wird, sind die in deren Produkten ausgewiesenen Copyrightbestimmungen zu wahren. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Zeichenerklärung: 0 weniger als die Hälfte 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts nichts vorhanden (genau Null) Angabe fällt später an Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll p vorläufiges Ergebnis r berichtigtes Ergebnis s geschätztes Ergebnis a. n. g. anderweitig nicht genannt u. dgl. und dergleichen ( ) Zahlenwert mit eingeschränkter Aussagefähigkeit / Zahlenwert nicht sicher genug Statistikamt Nord 2 Statistischer Bericht K I 1 - j/12, Teil 1 SH
3 1. Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte in Schleswig-Holstein - Eckzahlen - Jahr Bruttoausgaben 1 Einnahmen Nettoausgaben In den Ausgaben für die sind keine Kosten für abgeschlossene Gutachten enthalten. 2 bis 2008 hießen die Nettoausgaben "Reine Ausgaben" Statistikamt Nord 3 Statistischer Bericht KI1-j/12, Teil 1 SH
4 2. Bruttoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach Hilfearten und Ort der Leistungserbringung in Schleswig-Holstein 2012 Bruttoausgaben Hilfeart insgesamt Einrichtungen 1 in Einrichtungen 1 zusammen Laufende Leistungen Einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen Einmalige Leistungen an sonstige Leistungsberechtigte darunter: Einmalige Leistungen Hilfen zur Gesundheit zusammen (ohne Erstattungen an Krankenkassen) Vorbeugende Gesundheitshilfe Hilfe bei Krankheit Hilfe zur Familienplanung Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft Hilfe bei Sterilisation Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung 2 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen zusammen Leistungen zur medizinischen Rehabilitation Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft da: Hilfsmittel - ohne Hilfsmittel nach 26, 31, 33 SGB IX Heilpädagogische Leistungen für Kinder Hilfen zum Erwerb praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten Hilfen zur Förderung der Verständigung mit der Umwelt Hilfen bei der Beschaffung, Ausstattung und Erhaltung einer Wohnung Hilfen zu selbstbestimmtem Leben in betreuten Wohnmöglichkeiten Hilfen zur Teilhabe am gemeinschaftlichen und kulturellen Leben Andere Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft Hilfen zu einer angemessenen Schulbildung Hilfe zur schulischen Ausbildung für einen angemessenen Beruf Hilfe zur Ausbildung für eine sonstige angemessene Tätigkeit Hilfe in vergleichbaren sonstigen Beschäftigungsstätten Nachgehende Hilfe z. Sicherung d. Wirksamkeit d. ärztl. verordneten Leistungen u. z. Sicherung d. Teilhabe des behinderten Menschen am Arbeitsleben Sonstige Leistungen der Eingliederungshilfe zusammen Ausgaben für häusliche Pflege nach 63 SGB XII in Form Pflegegeld bei erheblicher Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerer Pflegebedürftigkeit Pflegegeld bei schwerster Pflegebedürftigkeit andere Leistungen da: angemessene Aufwendungen der Pflegeperson angemessene Beihilfen Aufwendungen für die Beiträge der Pflegeperson oder der besonderen Pflegekraft für eine angemessene Alterssicherung Kostenübernahme für Heranziehung einer besonderen Pflegekraft Hilfsmittel Ausgaben für teilstationäre Pflege Ausgaben für Kurzzeitpflege Ausgaben für stationäre Pflege darunter: Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Hilfe z. Überwindg. bes. soz. Schwierigkeiten u. Hilfe in and. Lebenslagen zus. Hilfe zur Weiterführung des Haushalts Altenhilfe Blindenhilfe Hilfe in sonstigen Lebenslagen Bestattungskosten Ausgaben insgesamt 2 1 Ohne Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Erstattungen an Krankenkassen f.d.übernahme der Krankenkenbehandlung können nicht nach Ort der Leistungsgewährung nachgewiesen werden. Statistikamt Nord 4 Statistischer Bericht KI1-j/12, Teil 1 SH
5 3. Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach Hilfearten und Ort der Leistungserbringung in Schleswig-Holstein 2012 Hilfeart Bruttoausgaben Einnahmen Nettoausgaben % Spalte 1 Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe in anderen Lebenslagen Zusammen Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe in anderen Lebenslagen Hilfen zur Gesundheit einschl. Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung Insgesamt Außerhalb Einrichtungen , , , , , ,6 In Einrichtungen , , , , , ,8 Insgesamt , , , , , , ,7 1 Ohne Hilfen zur Gesundheit und Erstattungen an Krankenkassen für die Übernahme der Krankenbehandlung. Statistikamt Nord 5 Statistischer Bericht KI1-j/12, Teil 1 SH
6 4. Bruttoausgaben, Einnahmen und Nettoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach regionaler Gliederung in Schleswig-Holstein 2012 Nettoausgaben Sitz des Trägers Bruttoausgaben Einnahmen insgesamt Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Nettoausgaben der Sozialhilfe an Leistungsberechtigte nach regionaler Gliederung und ausgewählten Hilfearten in Schleswig-Holstein 2012 Nettoausgaben darunter Sitz des Trägers Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Eingliederungshilfe für behinderte Menschen in in Einrichtungen Einrichtungen Einrichtungen Einrichtungen Flensburg Kiel Lübeck Neumünster Dithmarschen Herzogtum Lauenburg Nordfriesland Ostholstein Pinneberg Plön Rendsburg- Eckernförde Schleswig- Flensburg Segeberg Steinburg Stormarn Schleswig-Holstein Statistikamt Nord 6 Statistischer Bericht KI1-j/12, Teil 1 SH in
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