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1 Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Ökonomisches Denken und Handeln 1.1 Was ist Ökonomie? Der Ansatz der Volkswirtschaftslehre Einfache Beispiele wirtschaftlichen Denkens Sieben mikroökonomische Prinzipien Prinzipien des Wirtschaftens vereinfachen das Leben Wie Menschen entscheiden Wie Menschen interagieren Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Mikroökonomische Denkweise 2.1 Der Ökonom als Wissenschaftler Wissenschaftliches Vorgehen: Beobachtung, Theorie und empirische Überprüfung Die Funktion von Annahmen Modelle in der Ökonomie Erstes Modell: das Kreislaufdiagramm Zweites Modell: die Produktionsmöglichkeitskurve Wie kann eine Volkswirtschaft ihre Möglichkeiten erweitern? Wie komme ich eigentlich auf - Kurve? Wo soll auf der Kurve produziert werden? Mikro- und Makroökonomik Der Ökonom in der Rolle des Wirtschaftpolitikers Positive und normative Aussagen Ökonomen im politischen Tagesgeschäft Uneinigkeit unter Ökonomen Divergierende wissenschaftliche Meinungen Unterschiedliche Werturteile Das tatsächliche Spektrum von Ökonomen-Meinungen Graphische Darstellungen: ein kurzer Überblick Graphen einer einzelnen Variablen Graphen für zwei Variablen Ein weiteres Beispiel: Die Nachfragekurve Die Steigung der Kurve... 97

2 4 Mikroökonomik Ursache und Wirkung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Handel und seine Vorteile 3.1 Arbeitsteilung und Spezialisierung Eine einfache Tauschwirtschaft als Parabel für eine moderne Volkswirtschaft Die Produktionsmöglichkeiten am Beispiel Handel ermöglicht Spezialisierung Der komparative Vorteil Absoluter Vorteil Opportunitätskosten und komparativer Vorteil Komparativer Vorteil und Handel Das Prinzip vom komparativen Vorteil: Anwendungen Soll ein Anwalt seine Briefe selbst schreiben? Ist Handel für die BRD sinnvoll? Spezialisierung und Arbeitsteilung Relativer Lohn Was man aus der Theorie der komparativen Kostenvorteile lernen kann Warum man bei den Schlussfolgerungen der Theorie der komparativen Kostenvorteile skeptisch bleiben muss Die Lernkurve Homogene Faktoren Vollbeschäftigungsannahme Exporte = Importe Resümee Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Wie funktionieren Märkte? Die Gesetze von Angebot und Nachfrage 4.1 Kennzeichen von Märkten Wettbewerbsmärkte Vollständige Konkurrenz und andere Marktformen Nachfrage Die Nachfragekurve: Die Relation zwischen Preis und Nachfragemenge

3 Inhalt Nachfrageplan und Nachfragekurve Die individuelle und die Marktnachfrage Verschiebungen der Nachfragekurve Das Angebot Die Angebotskurve: Die Relation zwischen Preis und Angebotsmenge Angebotstabelle und Angebotskurve Das individuelle und das Marktangebot Bestimmungsgrößen für die Lage der Angebotskurve Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage Gleichgewicht Das Angebots-Nachfrage-Modell im Einsatz Ein Drei-Schritte-Schema für die komparativ-statische Analyse Was passiert, wenn sich die Nachfragekurve verschiebt Was passiert, wenn sich die Angebotskurve verschiebt Verschiebungen von Kurven, Bewegungen auf Kurven Fazit: Preise regeln die Zuteilung von Ressourcen Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Das Marktmodell in Aktion: Der Wohnungsmarkt für Studis 5.1 Die Referenz: Das Ausgangsgleichgewicht Nachfrage Das Wohnungsangebot Vereinfachungen Homogenität Beliebige Teilbarkeit Marktgleichgewicht Marktgleichgewicht: Vereinfachungen: Law of one Price Marktgleichgewicht: Vereinfachungen: Wohnungsleerstand Exkurs: Immobilienpreise Komparative Statik Hochschulerweiterung Miete Wirkung auf die bisherigen Studierenden Exkurs: Immobilienpreise Transferzahlung vs. Wohngeld Bafög-Erhöhung Wohnkostenzuschuss

4 6 Mikroökonomik Resümee: Bafögerhöhung vs. Mietkostenzuschuss Elastisches Angebot Marktlösung Öffentlicher Wohnungsbau Wohnungsbausubventionen Vergleich: Wohngeld, öffentlicher Wohnungsbau und Wohnungsbausubventionen Probleme des Marktmechanismus Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Das Konzept der Elastizität 6.1 Elastizität der Nachfrage Die Steigung als Elastizität der Nachfrage Die Preiselastizität als dimensionsloses Maß Die Formel der Preiselastizität der Nachfrage Zwei präzisere Berechnungsmethoden für die Elastizität: Die Mittelpunktsformel und die Punktelastizität Die Vielfalt des Nachfrageverhaltens Wovon hängt die Preiselastizität der Nachfrage ab? Umsatz und Preiselastizität der Nachfrage Die Entwicklung der Preiselastizität entlang einer linearen Nachfragekurve Andere Nachfragelastizitäten Einkommenselastizität der Nachfrage: Die Kreuzpreiselastizität der Nachfrage Empirische Nachfrageelastizitäten Die Preiselastizität des Angebots Die Preiselastizität des Angebots und ihre Bestimmungsgründe Zur Berechnung der Preiselastizität des Angebots Elastisches und unelastisches Angebot Tabelle der wichtigsten Elastizitäten Drei Beispiele für die Elastizität Kann eine Innovation gut für die Landwirtschaft, aber schlecht für die Landwirte sein? Warum schaffte es die OPEC nicht, den Ölpreis hoch zu halten? Wie verändern Rauschgiftverbote die mit Rauschgift verbundene Kriminalität?

5 Inhalt Zusammenfassung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Angebot und Nachfrage und wirtschafts-politische Maßnahmen 7.1 Preiskontrollen Wie Höchstpreise auf die Marktergebnisse einwirken Wie Mindestpreise auf die Marktergebnisse einwirken Bewertung von Preiskontrollen Steuern Wie sich eine Besteuerung der Käufer auf die Marktergebnisse auswirkt Wie sich eine Besteuerung der Verkäufer auf die Marktergebnisse auswirkt Elastizität und Steuerinzidenz Mieter und Vermieter: Eine Anwendung der Preistheorie Zusammenfassung in Stichpunkten Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Konsumenten, Produzenten und die Effizienz von Märkten 8.1 Konsumentenrente Zahlungsbereitschaft Messung der Konsumentenrente mit der Nachfragekurve Wie ein niedrigerer Preis die Konsumentenrente erhöht Anwendung: Wie teuer sollte Popcorn im Kino sein? Produzentenrente Kosten und Verkaufsbereitschaft Messung der Produzentenrente mit der Angebotskurve Wie ein höherer Preis die Produzentenrente steigert Markteffizienz Schlussfolgerung: Markteffizienz und Marktversagen Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel

6 8 Mikroökonomik 9 Anwendung: Die Kosten der Besteuerung 9.1 Der Nettowohlfahrtsverlust einer Steuer Wie eine Steuer die Marktteilnehmer tangiert Nettowohlfahrtsverlust und die Handelsvorteile Wie die Höhe des Nettowohlfahrtsverlusts von den Elastizitäten abhängt Die Höhe Nettowohlfahrtsverlust Steueraufkommen bei variierendem Steuersatz Nettowohlfahrtsverlust und Mittelverwendung Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Externe Effekte: Warum brauchen wir den Staat 10.1 Definition und Beschreibung der externen Effekte Über die Ineffizienz der Märkte Ein Diktator als gesellschaftlicher Wohltäter Negative Externalitäten bei der Produktion Negative externe Effekte beim Konsum Positive externe Effekte bei der Produktion Negative externe Effekte beim Konsum Lösungsmöglichkeiten für externe Effekte Grundsätzliche Möglichkeiten Externe Effekte, privat internalisiert? Was ist das Coase-Theorem? Was tun Politiker gegen Externalitäten? Regulierung Einwände gegen die ökonomische Analyse der Umweltverschmutzung Fazit Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Öffentliche Güter und gesellschaftliche Ressourcen 11.1 Unterschiedliche Arten von Gütern Öffentliche Güter Trittbrettfahrerverhalten Wichtige öffentliche Güter

7 Inhalt Die Kosten-Nutzen-Analyse: Eine schwierige Aufgabe Zur Privatisierung öffentlicher Güter Gesellschaftliche Ressourcen Allmendeproblematik Einige zentrale gesellschaftliche Ressourcen Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Die Produktion 12.1 Einleitung Die Produktionsfunktion Grundlagen und Annahmen Arten von Produktionsmittel Totale vs. partielle Faktorvariation Von der Produktionsfunktion zur Kostenkurve Kosten als Opportunitätskosten Kapitalkosten als Opportunitätskosten Wirtschaftlicher Gewinn und buchhalterischer Gewinn Verschiedene Kostendefinitionen Fixe und variable Kosten Durchschnittliche Kosten und Grenzkosten Kostenkurven und ihre Verläufe Steigende Gesamtkosten U-förmiger Verlauf der Durchschnittskostenkurve Das Verhältnis von Grenzkosten und Durchschnittskosten Kurzfristige und langfristige Kostenverläufe Die Beziehung zwischen kurzfristigen und langfristigen Durchschnittkosten Zunehmende und abnehmende Skalenerträge Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Unternehmungen in Märkten mit Wettbewerb 13.1 Einleitung Gewinnmaximierung als plausible Verhaltensannahme für Unternehmer

8 10 Mikroökonomik 13.3 Was versteht man unter einem Konkurrenz- oder Wettbewerbsmarkt? Die Bedeutung von Wettbewerb Die Angebotsentscheidung eines Unternehmens bei vollkommener Konkurrenz Verschüttete Milch und andere sunk costs Gewinn und Produzentenrente Die kurzfristige Angebotsfunktion Das kurzfristige Angebot einer Branche Kurzfristiges Gleichgewicht einer Branche Die langfristige Angebotskurve Das langfristige Angebot einer Firma Langfristiges Gleichgewicht einer Branche Die Bedeutung der Null-Gewinn-Situation oder warum bleiben Unternehmungen bei vollständiger Konkurrenz am Markt, wenn sie keinen Gewinn machen? Fixe Produktionsfaktoren und ökonomische Rente Ökonomische Rente Verschiebungen der Nachfragekurven: kurzfristige und der langfristige Wirkungen Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Monopole 14.1 Das Wesen eines Monopols Warum Monopole entstehen Alleineigentum an Produktionsfaktoren Staatlich legitimierte Monopole Natürliche Monopole Produktions- und Preisentscheidungen der Monopole Monopol und Konkurrenz Gewinn eines Monopolisten Die Wohlfahrtseinbußen durch Monopole Der Nettowohlfahrtsverlust Der Monopolgewinn ein Posten volkswirtschaftlicher Kosten? Wirtschaftliche Maßnahmen gegen Monopole Steigerung des Wettbewerbs durch Fusionskontrollen Regulierung

9 Inhalt Öffentliches Eigentum und Staatsunternehmungen Nichtstun Preisdifferenzierung Von unterschiedlichen Leuten unterschiedliche Preise verlangen Eine Fallstudie zur Preissetzung Die Moral von der Geschicht` Praktische Probleme Bundling Schützenfest im Sauerland Schlussfolgerung Wiederholungsfragen zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Nachfrage nach Arbeit und Kapital 15.1 Was sind Faktormärkte? Das Arbeitsangebot der Haushalte Das Arbeitsangebot Die (kurzfristige) Arbeitsnachfragekurve Das (kurzfristige) Arbeitsmarktgleichgewicht Das langfristige Arbeitsmarktgleichgewicht: Vorüberlegung Der Kapitalmarkt Das Kapitalangebot der Haushalte Die Nachfrage nach Kapital Die Interaktion von Kapital- und Arbeitsmarkt Die Faktorpreisgrenze (fpf) Das simultane Gleichgewicht von Arbeits- und Kapitalmarkt Veränderungen des Faktorangebots Technischer Fortschritt Übungsaufgaben zum Kapitel Lösungen der Wiederholungsfragen 16.1 Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel

10 12 Mikroökonomik 16.8 Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel Übungsaufgaben zum Kapitel

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