7. und 8. Juni 2013 Beidseitiges Hören: Luxus oder Notwendigkeit? Programm

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1 19. Friedberger Cochlea Implantatund Hörsystem-Symposium Im Rahmen des 8. Deutschen CI-Tages 7. und 8. Juni 2013 Beidseitiges Hören: Luxus oder Notwendigkeit? Programm Zertifiziert von der LÄK Hessen und der biha Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt CIC Rhein-Main Veranstaltungsort Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Carl-Oelemann-Weg 5, Bad Nauheim

2 Beidseitiges Hören: Luxus oder Notwendigkeit? Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchten wir Sie herzlich zum 19. Friedberger Cochlea Implantat- und Hörsystem-Symposium begrüßen. Unter dem Leitthema Beidseitiges Hören: Luxus oder Notwendigkeit? soll zwischen allen beteiligten Disziplinen eine anregende Diskussion entstehen. Dabei geht es nicht nur um CI-Versorgung, sondern auch um andere Versorgungsmöglichkeiten wie bimodales Hören, elektroakustische Stimulation, Mittelohrimplantate, knochenverankerte Hörgeräte, deren Anpassung und vieles anderes mehr. Wir hoffen, dass wir Ihnen ein ansprechendes und interessantes Angebot mit vielen renommierten Vortragenden zusammengestellt haben. Das Programm finden Sie auch auf den Internetseiten der HNO-Universitätsklinik Frankfurt ( und des CIC Rhein-Main, Friedberg ( Seien Sie herzlich willkommen in der entspannten Atmosphäre von Bad Nauheim. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Timo Stöver Dr. Silke Helbig Prof. Dr. Gottfried Diller

3 Freitag, :00 9:10 Begrüßung Gottfried Diller, CIC Rhein Main, Friedberg Timo Stöver, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:10 9:50 Neurophysiologische Grundlagen des Hörvorgangs Leitung: Timo Stöver, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:10 9:20 Neurophysiologische Grundlagen des Hörens Peter Baumhoff, Institut für Audioneurotechnik (VIANNA), Medizinische Hochschule Hannover 9:25 9:35 Modelle für den Hörvorgang Andreas Bahmer, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:40 9:50 Richtungshören: Auch mit Hörimplantaten? Bernhard Laback, Institut für Schallforschung, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 9:55 10:25 Kaffeepause 10:30 11:40 Wie sicher und wie nützlich ist die frühe Versorgung der kindlichen Schwerhörigkeit? Leitung: Christiane Hey, Pädaudiologie und Phoniatrie Universitätsklinik Frankfurt 10:30 10:40 Erfahrungen mit der Konfirmationsdiagnostik nach dem Neugeborenenhörscreening Annerose Keilmann, Schwerpunkt Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 10:45 10:55 Pro und Contra der einzeitigen bilateralen CI-Versorgung Timo Stöver, HNO Universitätsklinik Frankfurt 11: 00 11:10 VSB Versorgung bei Kindern unter dem 6. Lebensjahr Christiane Hey, Pädaudiologie und Phoniatrie Universitätsklinik Frankfurt 11:15 11:25 EAS Versorgung bei Kindern Welcher Nutzen? Anke Lesinski-Schiedat, HNO Uniklinik Hannover 11:30 11:40 Erfahrungen des BwK Koblenz bei der CI-Versorgung einseitig normalhörender Kinder Yvonne Stelzig, Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung HNO

4 Fortsetzung Freitag, :45 12:40 Freie Vorträge Leitung: Silke Helbig, HNO Universitätsklinik Frankfurt 11:45 11:55 Monitoring der Hörfähigkeit im Alltag von Grundschülern Barbara Bogner, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Sonderpädagogik, Fachrichtung Hören 12:00 12:10 Zugewinn: Bimodales Hören ein Schlüssel zu mehr Lebensqualität Eva Keil-Becker, BECKER Hörakustik OHG, Koblenz 12:15 12:25 Einflussfaktoren auf den Hörerfolg mit CI bei einseitiger Taubheit Angelika Strauß-Schier, Hörzentrum Hannover 12:30 12:40 Untersuchung der Sprachentwicklung bei bilingual aufwachsenden Kindern mit Hörstörungen Barbara Friese, Schwerpunkt Kommunikationsstörungen der HNO-Klinik der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 12:45 13:40 Mittagessen 13:45 14:35 Firmenpräsentationen Leitung: Tobias Rader, HNO Universitätsklinik Frankfurt 13:45 13:55 Cochlear: Aktuelles von Cochlear Steffen Berenbold, Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG, Hannover 13:55 14:05 MED-EL: Innovationen für ein besseres Hören Sven Diehl, MED-EL Deutschland GmbH, Starnberg 14:05 14:15 Advanced Bionics: Beidseitiges Hören mit CI und bimodal: Eine Herausforderung für die Industrie. Aktuelle Entwicklungen und Lösungen von Advanced Bionics. Josef Chalupper, Advanced Bionics GmbH, Fellbach-Oeffingen 14:15 14:25 Phonak: Technische Entwicklungen bei modernen, drahtlosen Kommunikationsanlagen Ottmar Braschler Phonak GmbH, Fellbach 14:25 14:35 Kind Hörgeräte: Möglichkeiten und Grenzen der konventionellen Hörgeräteversorgung Martin Kinkel, KIND Hörgeräte GmbH & Co. KG, Großburgwedel/Hannover 14:40 15:00 Kaffeepause 15:05 15:35 Erfahrungen von Betroffenen: Erlebnisse mit dem neuen Hören Leitung: Kathrin Schworm, CIC Rhein-Main, Friedberg 15:05 15:15 Kleine Lauscher wir stellen uns vor Dirk Weber, Kleine Lauscher e. V.

5 Fortsetzung Freitag, :15 15:25 Persönliche Erfahrungen mit Inklusion Birgit Ammon, Neu Isenburg 15:25 15:35 Das binaurale Hören aus Sicht der Sozialmedizin Patrick Schunda, MDK Oberursel 15:40 16:15 Podiumsdiskussion: CI-Rehabilitation Ambulant und/oder stationär? Leitung: Gottfried Diller, CIC Rhein Main, Friedberg 16:20 16:40 Kaffeepause Teilnehmer: Roland Jacob, Roland Zeh, Gottfried Diller, Anke Lesinski-Schiedat, Barbara Eßer-Leyding, Barbara Streicher 16:45 17:25 CI Rehabilitation bei Kindern: Varia Leitung: Gottfried Diller, CIC Rhein Main, Friedberg 16:45 16:55 Kinder mit Hörschädigung an der Regelschule Bernhard Hohl, Johannes Vatter Schule Friedberg 17:00 17:10 CI bei gut hörendem Gegenohr bei Kindern Aspekte der Rehabilitation und Ergebnisse Barbara Eßer-Leyding, CIC Wilhelm Hirte, Hannover 17:15 17:25 Sprachentwicklung nach sechs Jahren Cochlea Implantation Barbara Streicher, Cochlear Implantzentrum, Köln 17:30 18:05 Keynote Video-Konferenz Live Stream mit Anu Sharma Leitung: Gottfried Diller, CIC Rhein Main, Friedberg 17:35 18:05 Cross-modal re-organization in Hearing Loss? Anu Sharma, University of Colorado at Boulder, Boulder/Colorado (USA) 18:05 Ende Freitagssitzung 19:00 Candle Light Dinner im Restaurant Polster s, Bad Nauheim Samstag, :00 10:05 Natürlich hören mit technischen Hilfsmitteln: Ist das möglich? Leitung: Uwe Baumann, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:00 9:10 Auditive Satzverarbeitung bei Erwachsenen mit Cochlea-Implantat(en) Vanessa Hoffmann, MED-EL Deutschland GmbH, Starnberg / IfAP Institut für Audiopädagogik, Solingen 9:15 9:25 Bilaterale CI-Versorgung nach einem langen Zeitabstand zur Erstversorgung aus pädagogischer Sicht Nina Bauer, CIC Schleswig-Kiel

6 9:30 9:40 Hörnervdegeneration? CI und Langzeitertaubung Claudia Settevendemie, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:40 9:50 EAS Physiologie Jochen Tillein, HNO Universitätsklinik Frankfurt 9:55 10:05 Ist elektrisch-akustisch besser als nur ein Cochlea Implantat? Uwe Baumann, HNO Universitätsklinik Frankfurt 10:10 10:40 Kaffeepause 10:45 11:25 Inklusion für Hörgeschädigte: Realität oder Fantasie? Leitung: Yvonne Seebens, CIC Rhein-Main, Friedberg 10:45 10:55 Hören optimal versorgt und dann? Herausforderungen an sonderpädagogische Förderung zwischen medizinischer Versorgung, Inklusion und kindlichen Kompetenzen Cornelia Tsirigotis, Schule am Sommerhoffpark, Frankfurt 11:00 11:10 CI Rehabilitation im Gruppenalltag einer integrativen Kindertagesstätte des Pfalz-Instituts für Hören und Kommunikation Hiltrud Funk, Pfalzinstitut für Hören und Kommunikation, Frankenthal 11:15 11:25 Warum ich taub werden musste um zu verstehen Erfahrungsbericht einer einzeitigen, bilateralen CI-Versorgung Oliver Hupka, Bad-Nauheim 11:25 12:15 Besteht ein Grundrecht für das Hören mit zwei Ohren? Leitung: Yvonne Seebens, CIC Rhein-Main, Friedberg 11:25 11:35 Ärztliche Stellungnahme in der CI-Versorgung Roland Jacob, Bundeswehrzentralkrankenhaus, Koblenz 11:40 11:50 Juristische Stellungnahme Philipp Schwager, Rechtsanwälte Lindlein und Schwager, Altenkirchen 11:55 12:05 CI bei einseitiger Ertaubung: Mein Erfahrungsbericht Dieter Disser, Mainhausen 12:05 12:15 Bilateral versorgt mit Implantaten was ist jetzt anders? Julia Stimmel, Büdingen 12:15 Abschiedsworte Gottfried Diller, CIC Rhein Main, Friedberg Timo Stöver, HNO Universitätsklinik Frankfurt

7 Allgemeine Informationen Veranstalter Zentrum der Hals- Nasen- Ohrenheilkunde der Goethe-Universität Frankfurt Cochlear Implant Centrum Rhein-Main (CIC), Friedberg Vorträge Beginn: Freitag, 7. Juni 2013, Uhr Ende: Samstag, 8. Juni 2013, ca Uhr Vorträge/Symposium Ort: Fortbildungszentrum der Landesärztekammer Hessen Carl-Oelemann-Weg 5, Bad Nauheim Themen Neurophysiologische Grundlagen des Hörvorgangs Wie sicher und wie nützlich ist die frühe Versorgung der kindlichen Schwerhörigkeit? Natürlich hören mit technischen Hilfsmitteln: Ist das möglich? Bietet die bilaterale CI-Versorgung aus pädagogischer Sicht Vorteile? Inklusion für Hörgeschädigte: Realität oder Fantasie? Lebensqualität: Wird mit Hörimplantat alles besser? Besteht ein Grundrecht für das Hören mit zwei Ohren? Referenten siehe Programm Gebühren (inklusive Pausengetränke) Kongress: 77 Euro/Pers. Ermäßigung: Studenten/Praktikanten: 41 Euro/Pers. Eltern: 30 Euro/Pers. 50 Euro/zwei Pers. Patienten und CI-Träger: 15 Euro/Pers. Candle Light Dinner : exklusive Getränke 35 Euro/Pers. Mittagessen: exklusive Getränke, pauschal 18 Euro/Pers. Kongresskonto VFH e. V. Friedberg Konto BLZ , Sparkasse Oberhessen Unterkunft Hotel Arabella William-Kerckhoff-Straße 3, Bad Nauheim Hotel Spöttel, Luisenstraße 5 7, Bad Nauheim Gästehaus der Landesärztekammer Carl-Oelemannweg 26, Bad Nauheim Anreise Rahmenprogramm 7. Juni 2013, Uhr Candle Light Dinner mit einem zauberhaften Programm im Restaurant Polster s, Ernst-Ludwig-Ring 1, Bad Nauheim Weitere Informationen Lothar Ruske PR, Lothar Ruske Löwengasse 27K Frankfurt Telefon (069) Telefax (069) Ansprechpartner während der gesamten Veranstaltung: Lothar Ruske und Mitarbeiterinnnen des CIC Rhein Main

8 Vielen Dank Für die Unterstützung bedanken wir uns bei den Ausstellern der begleitenden Fachausstellung und Sponsoren, die einen wesentlichen Beitrag zur Ausrichtung dieses Symposiums geleistet haben: MED-EL Deutschland GmbH Cochlear Deutschland GmbH & Co. KG Advanced Bionics GmbH CIC Cochlear Implant Centrum Rhein-Main Förder- und Forschungszentrum Goethe Universität Frankfurt

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