von SVEN PFLEFKA Anlagen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "von SVEN PFLEFKA Anlagen:"

Transkript

1 Rom und Karthago allzeit konträr? Die römisch-karthagischen Beziehungen vor dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges als Thema im Unterricht. Ein Stundenentwurf von SVEN PFLEFKA Anlagen: Angabenblatt Rom schließt Verträge (Karte und Vertragstext) Arbeitsblatt Lösungsblatt Im allgemeinen Bewusstsein beherrscht der römisch-karthagische Gegensatz, der seine Höhepunkte in drei großen Kriegen fand, die Jahrhunderte vom Aufstieg Roms bis zum Ende Karthagos im Jahr 146 v. Chr. Auf den ersten Blick scheint es, als hätte zwischen diesen beiden mächtigen Städten und Staaten nur Feindschaft geherrscht. Dass dies nicht so ist, beweisen die römisch-karthagischen Verträge, von denen Polybios drei erwähnt. Es entsprach der politischen Grundkonzeption der Karthager, militärischen Konflikten nach Möglichkeit aus dem Wege zu gehen, wenn Erfolge auch durch Diplomatie möglich schienen. Ihre Vertragspolitik mit Rom ist ein treffendes Beispiel 1. Im Mittelpunkt der konzipierten Unterrichtsstunde steht der erste römisch-karthagische Vertrag. Seine Datierung bereitet einige Schwierigkeiten: Man kann ihn mit Polybios an das Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr. setzen. Es sprechen aber auch Argumente für die Zeit um 400 v. Chr. und das Jahr 348 v. Chr. Beim Arbeitsblatt wird dem Datierungsvorschlag von Werner Huß gefolgt 2, wonach der Vertrag um das Jahr 470 v. Chr. geschlossen wurde und in der Tradition der karthagisch-etruskischen Verträge 1 ELLIGER, WINFRIED: Karthago: Stadt der Punier, Römer, Christen, Stuttgart Berlin Köln 1990, S BENGTSON, HERMANN: Die Staatsverträge des Altertums II, München , Nr. 121, S. 18.

2 stand. Die Karthager reagierten damit auf die neue Situation, die durch die Vertreibung des etruskischen Königs entstanden war, da sich nun der Vertragspartner geändert hatte: Das Gegenüber für die Karthager bildeten nun die führenden Schichten Roms 3. Der Vertrag legt beiden Seiten Verpflichtungen auf: Der Seeraum jenseits des Schönen Vorgebirges ist für die Römer und ihre Bundesgenossen gesperrt. Wollen die Römer in Libyen oder Sardinien Handel treiben, so muss ein karthagischer Beamter anwesend sein. Im karthagisch kontrollierten Teil Siziliens sind sie dagegen den Karthagern gleichgestellt. Die Römer ihrerseits wollten sicherstellen, dass die Karthager keine Angriffe oder Plünderungszüge gegen die Küste Latiums durchführen oder sich dort militärisch festsetzen 4. Uneinigkeit herrscht in der Forschung darüber, wo das Schöne Vorgebirge zu lokalisieren ist. Möglich wären das Promunturium Candidum (Kap Blanc bzw. Ras Abiad), das Promunturium Mercuri (Kap Bon bzw. Ras Adder) oder das Promunturium Pulchri (Kap Farina bzw. Ras Sidi Ali el Mekki), wobei die Mehrheit der Historiker der letzteren Variante den Vorzug gibt 5. Die Ziele, die beide Vertragsparteien erreichen wollten, sind in der Forschung an sich weniger umstritten: Die Römer sicherten die ihnen unterstehenden Gebiete ab, wobei sie den von ihnen abhängigen Städten absoluten Schutz verschaffen wollten, den unabhängigen dagegen nur bedingten. Somit sicherten sie sich die Anerkennung ihres gegenwärtigen Besitzstandes. Daraus kann man auch leicht den Stand der römischen Expansion zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses herauslesen 6. Die Karthager schützten ihren Handel. Dabei unterschieden sie zwischen Gebieten wie Sizilien, wo sie eine Konkurrenz ohnehin nicht ausschalten konnten, und anderen wie Sardinien und Libyen, wo sie ein Handelsmonopol beanspruchten 7. Offen bleibt, ob sich das Fahrverbot, das die Römer einhalten sollten, auf die westliche oder östliche Richtung bezog. In beiden Fällen wollten sie bei möglichen Expansionen nicht auf römische Konkurrenz treffen. 3 HUSS, WERNER: Karthago, München 1995, S BENGTSON, HERMANN: Die Staatsverträge des Altertums II, München , Nr. 121, S BENGTSON: Die Staatsverträge des Altertums II (wie Anm. 4), Nr. 121, S. 19. HUSS, WERNER: Geschichte der Karthager, München 1985 (Handbuch der Altertumswissenschaften III 8), S HUSS: Geschichte der Karthager (wie Anm. 5), S ELLIGER: Karthago: Stadt der Punier, Römer, Christen (wie Anm. 1), S. 101.

3 Die vorliegende Stunde orientiert sich am Fachlehrplan Geschichte für die 6. Jahrgangsstufe, genauer G 6.5 Das Imperium Romanum, wo u. a. die räumliche Expansion als Lerninhalt genannt wird. Einzuordnen ist sie vor den Punischen Kriegen, da sie den Schülern eine frühe Phase der römischen Expansion nahe bringt. Da den Punischen Kriegen nach wie vor eine große Bedeutung in den Lehrwerken zugemessen wird, ist es berechtigt, auch nach den frühen Entwicklungsstadien der römisch-karthagischen Beziehungen zu fragen, um so den Blick für neue Facetten zu erweitern oder auch zu relativieren. Aus dem Blickwinkel der Geschichtsdidaktik sind Vertragstexte als Untergruppe der schriftlichen Quellen anzusehen. Auch in den gängigen Schulbüchern für die 6. Jahrgangsstufe wird auf Vertragstexte nicht eigens eingegangen 8. Entsprechend gelten für Verträge die fachdidaktischen Grundsätze, die die Forschung für die schriftlichen Quellen auf breiter Basis erarbeitet hat 9. 8 Für die schriftlichen Quellen existieren jedoch z. T. recht ausführliche Sequenzen zur Methodenkompetenz: Das waren Zeiten Ausgabe Bayern. Unterrichtswerk für Geschichte an Gymnasien, Bd. 1: Frühgeschichte, Antike und Frühes Mittelalter, hg. von DIETER BRÜCKNER und HARALD FOCKE, Bamberg 2004, S. 74f. Forum Geschichte. Ausgabe Bayern, Bd. 1: Von der Urgeschichte bis zur Dreiteilung der Mittelmeerwelt, hg. von FRANZ HOFMEIER und HANS-OTTO REGENHARDT, Berlin 2004, S. 142f. Horizonte 6, hg. von ULRICH BAUMGÄRTNER, Braunschweig 2004, S. 216f. Geschichte und Geschehen, Bd. 1, hg. von LUDWIG BERNLOCHNER, Leipzig Stuttgart Düsseldorf 2004, S. 114f. 9 Aus der Fülle der Arbeiten sei genannt: PANDEL, HANS-JÜRGEN: Quelleninterpretation, in: Handbuch Methoden im Geschichtsunterricht, hg. von ULRICH MAYER, HANS-JÜRGEN PANDEL und GERHARD SCHNEIDER, Schwalbach/Ts. 2004, S SCHNEIDER, GERHARD: Die Arbeit mit schriftlichen Quellen, in: Handbuch Medien im Geschichtsunterricht, hg. von HANS-JÜRGEN PANDEL und GERHARD SCHNEIDER, Schwalbach/Ts , S PANDEL, HANS-JÜRGEN: Quelleninterpretation. Die schriftliche Quelle im Geschichtsunterricht, Schwalbach/Ts SAUER, MICHAEL: Geschichte unterrichten. Eine Einführung in die Didaktik und Methodik, Seelze-Velber , bes. S GROSCH, WALDEMAR: Schriftliche Quellen und Darstellungen, in: Geschichts-Didaktik. Praxishandbuch für die Sekundarstufe I und II, hg. von HILKE GÜNTHER-ARNDT, Berlin 2003, S GIES, HORST: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung, Köln Weimar Wien 2004, bes. S REEKEN, DIETMAR VON: Quellenarbeit, in: Geschichts-Methodik. Handbuch für die Sekundarstufe I und II, hg. von HILKE GÜNTHER-ARNDT, S , bes. S

4 Dennoch müssen für Vertragstexte besondere Aspekte berücksichtigt werden. Schon der Aufbau dieser Texte orientiert sich an bestimmten Schemata: Wie ist der Vertrag gegliedert? Ist eine Eingangsformel bzw. eine Präambel zu finden? Wie ist der eigentliche Vertragsinhalt strukturiert? Welche Besonderheiten sind im Schlussteil des Vertrages hervorzuheben? Während man bei anderen Schriftquellen eher nach Verfasser und Adressat fragen wird, richtet sich hier der Blick vornehmlich auf die jeweiligen Vertragspartner, wobei auch eine Rolle spielt, ob beide Parteien auf gleicher Augenhöhe verhandelt haben. Orts- und Zeitangaben haben in Verträgen eine zentrale Bedeutung; dies betrifft nicht nur Ort und Datum des Vertragsschlusses sondern auch geographische und chronologische Angaben, die wichtige Sachverhalte näher bestimmen, wie z. B. Grenzverläufe, Gebietsgewinne oder Befristungen. Wie bei anderen Textsorten so ist auch hier auf Wort- und Begriffswahl, Argumentation, Auslassungen und Verschleierungen oder Widersprüche zu achten 10. Nicht aus dem Auge verloren werden dürfen die Sach- und Werturteile, die im Text verborgen sind. Gerade in Vertragstexten ist von Interesse, welche Absichten die beteiligten Parteien verfolgen 11. Das obige Thema und die folgenden Materialien können zum Kern einer Unterrichtsstunde gemacht werden. Sinnvollerweise sollte man diese vor den Punischen Kriegen platzieren. Die Arbeitsblätter eignen sich dazu, ein sehr frühes Stadium der römischen Expansion zu beleuchten. Einen Erkenntniswert für die Schüler liefern sie insofern, dass die römische Bündnispolitik zu einem Zeitpunkt thematisiert wird, als die Stadt am Tiber noch weit davon entfernt war, eine dominierende Rolle im Mittelmeerraum zu spielen. Stattdessen hatte es Rom mit überlegenen Mächten zu tun und musste diplomatisch agieren, während es in den folgenden Jahrhunderten zunehmend in der Lage war, anderen Städten, Völkern und Herrschern seinen Willen aufzuzwingen. Der erste römisch-karthagische Vertrag wurde leicht gekürzt und mit Anmerkungen versehen, so dass er dem Niveau der Unterstufe angemessen ist. Optisch wurde er in drei Abschnitte (Einleitungsformel, Verpflichtungen der Römer, Verpflichtungen der 10 GIES: Geschichtsunterricht. Ein Handbuch zur Unterrichtsplanung (wie Anm. 9), S. 231f. 11 GROSCH: Schriftliche Quellen und Darstellungen (wie Anm. 3), S. 189f.

5 Karthager) gegliedert, wobei die beiden letzten Textblöcke in ihrer Schwierigkeit für die Schüler nicht unterschätzt werden sollten, da diese mit der vorliegenden Textsorte keine Erfahrungen haben. Die Karte dient der Orientierung und bietet eine Möglichkeit, die Ergebnisse aus dem Text nochmals nonverbal zu sichern.

6 Rom schließt Verträge Vertragstext: 1 Unter folgenden Bedingungen soll Freundschaft sein zwischen den Römern sowie den Bundesgenossen der Römer und den Karthagern sowie den Bundesgenossen der Karthager: Die Römer und die Bundesgenossen der Römer sollen [mit ihren Kriegs- und Kaperschiffen] nicht über das schöne Vorgebirge [=Kap Farina] hinausfahren, außer wenn sie durch Sturm oder von Feinden dazu 5 genötigt werden. Wenn aber jemand gegen seinen Willen dahin verschlagen wird, so soll es ihm nicht erlaubt sein, irgendetwas zu kaufen oder zu nehmen, außer zur Instandsetzung des Schiffes oder zu Opfern. Ferner soll für diejenigen, die um des Handels willen kommen, keinerlei Geschäft rechtliche Gültigkeit haben, außer unter Zuziehung eines Beamten. Was aber in seinem Beisein verkauft wird, das soll ihm (...) gehören, soweit es ihm in Libyen oder Sardinien verkauft wird. Wenn jemand von den Römern 10 nach Sizilien kommt, soweit es die Karthager beherrschen, so soll er in allem, was den Handel betrifft, gleichberechtigt sein. Die Karthager sollen sich keiner Übergriffe schuldig machen an den Leuten von Ardea, Antium (...), Circei, Terracina oder einer anderen latinischen Stadt, die Rom untertänig ist. Von den Städten in Latium, die den Römern nicht untertänig sind, sollen sie sich fernhalten. Wenn sie aber eine erobern, sollen sie diese den 15 Römern unversehrt übergeben. Eine Befestigung darf in Latium von den Karthagern nicht gebaut werden. Und wenn sie als Feinde ins Land Latium kommen, dürfen sie in dem Land nicht übernachten. Aus: BENGTSON, HERMANN: Die Staatsverträge des Altertums II, München , Nr. 121, S Anmerkung: Die Historiker sind sich nicht einig, wann die Römer und Karthager diesen Vertrag abschlossen. Vieles spricht für die Jahre um 470 v. Chr.

7 Arbeitsblatt j Wer sind die Vertragspartner? k Wozu verpflichten sich die jeweiligen Vertragspartner? Trage die Inhalte in die folgende Tabelle ein! Markiere die Küstenlinie, die für römische Kriegs- und Kaperschiffe gesperrt war, mit roter Farbe. Markiere das Herrschaftsgebiet der Karthager grün, das der Römer blau! m Welches Ziel könnten die jeweiligen Vertragspartner mit diesen Bestimmungen verfolgt haben? Überlege und begründe: Welche der beiden Vertragsparteien war zur Zeit, als dieser Vertrag abgeschlossen wurde, die mächtigere? Schau auch auf die Karte!

8 Arbeitsblatt: Lösung j Wer sind die Vertragspartner? Römer + Bundsgenossen, Karthager + Bundesgenossen [Die Bundesgenossen dürften kaum um ihre Meinung gebeten worden sein, da es sich nicht um Gleichgestellte gehandelt hat.] k Wozu verpflichten sich die jeweiligen Vertragspartner? Trage die Inhalte in die folgende Tabelle ein! Die Römer verpflichten sich, mit ihren Schiffen nicht über das schöne Vorgebirge hinauszufahren. Einzige Ausnahme ist, wenn sie durch Stürme oder Feinde dazu gezwungen werden. In Libyen und Sardinien dürfen sie nur dann Handel treiben, wenn ein karthagischer Beamter anwesend ist. In Sizilien sind die Römer den Karthagern gegenüber aber gleichberechtigt. Den Karthagern ist es verboten, die Städte, die den Römern untertänig sind, zu überfallen. Wenn sie eine andere Stadt in Latium erobern, so müssen sie diese den Römern übergeben. Befestigungen dürfen sie in Latium nicht errichten. Kommen sie als Feinde, so müssen sie das Land vor Einbruch der Nacht wieder verlassen. Markiere die Küstenlinie, die für römische Kriegs- und Kaperschiffe gesperrt war, mit roter Farbe. Markiere das Herrschaftsgebiet der Karthager grün, das der Römer blau! m Welches Ziel könnten die jeweiligen Vertragspartner mit diesen Bestimmungen verfolgt haben? Die Römer wollten vermeiden, dass die Karthager (dauerhafte) Stützpunkte in Latium errichten oder Rom und seine Verbündeten bedrohen. Die Karthager wollten die Römer von Afrika fernhalten und den Handel in Libyen und Sardinien kontrollieren. Überlege und begründe: Welche der beiden Vertragsparteien war zur Zeit, als dieser Vertrag abgeschlossen wurde, die mächtigere? Schau auch auf die Karte! Die Karthager waren zur Zeit des Abschlusses des Vertrages eindeutig stärker. Die Römer rechneten damit, dass diese in Latium einfallen könnten, und mussten Handelsnachteile in Kauf nehmen. Die römische Herrschaft war regional begrenzt, während die Karthager mit dem Aufbau eines maritimen Machtbereichs befasst waren.

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte

Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Vertretungsaufgaben in der Jahrgangsstufe 6 im Fach Geschichte Obligatorik: Kernlehrplan für das Gymnasium Sekundarstufe I (G8) in Nordrhein Westfalen (2007) Von dem Beginn der Menschheit bis zum Mittelalter

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Textgebundene Erörterungen schreiben im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Textgebundene Erörterungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Industrialisierung im 19. Jahrhundert - komplett in 20 Arbeitsblättern! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Der Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1

Der Aufstieg Roms. Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago. Rom I - Der Aufstieg 1 Der Aufstieg Roms Von der Gründung der Stadt bis zum Sieg über Karthago Rom I - Der Aufstieg 1 Die Gründung der Stadt I Aeneas flüchtet aus untergehendem Troja, begründet Lavinium Ascanius Iulius, Sohn

Mehr

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer

Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Gruppe: Ein Ausflug in die Vergangenheit Checkpoint Charlie und die Berliner Mauer Themen der Open-Air-Ausstellung: A - Checkpoint Charlie und der Kalte Krieg B - Ausbau des Grenzübergangs C - Spuren der

Mehr

Der Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele

Der Auftrieb Matthias Taschwer. Ziele Der Auftrieb Matthias Taschwer Phase 1: Vorstellung, Erklärung des Stundenablaufs, Widerholung Dichte, Einführung Auftrieb, Einteilung der SchülerInnen in Gruppen zu max. 4 Personen. Dauer: ca. 10 min.

Mehr

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe)

Geschichte. Klassenstufe 6. Kerncurriculum 6. Kerncurriculum Geschichte 6 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Zeit. (Daten und Begriffe) Geschichte Klassenstufe 6 Standard 1. Annäherungen an die historische Zeit Kerncurriculum 6 - sich - ausgehend von einer Spurensuche in der eigenen Lebenswelt - als Teil der Geschichte begreifen. Inhalte

Mehr

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung

Schriftliche Arbeiten. Leitfaden für die Gestaltung Schriftliche Arbeiten Leitfaden für die Gestaltung Februar 2004 Inhalt 1. Tipps zum Vorgehen...1 2....2 2.1 Aufbau...2 2.2 Seitennummerierung...2 2.3 Gliederung...2 2.4 Gestaltung...3 2.5 Tabellen und

Mehr

Elftes Würzburger Symposium der Universität Würzburg. Welt ohne Krieg? Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig

Elftes Würzburger Symposium der Universität Würzburg. Welt ohne Krieg? Ernst Klett Verlag Stuttgart Düsseldorf Leipzig A 2003/2733 Elftes Würzburger Symposium der Universität Würzburg Welt ohne Krieg? Herausgegeben von Winfried Böhm und Martin Lindauer mit den Beiträgen von Gerhard Beestermöller / Theodor Berchem / Winfried

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen und die offiziellen Definitionen kennen und verstehen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit dem Begriff arm auseinandersetzen und die offiziellen Definitionen kennen und verstehen. Arbeitsblatt Armut in der Gesellschaft Lösungsvorschläge 1. Recherchieren Sie, was die offizielle Definition von Armut ist. Klären Sie dabei auch die Begriffe absolute Armut, relative Armut und gefühlte

Mehr

Das Gummibärchen-Orakel [1]

Das Gummibärchen-Orakel [1] Das Gummibärchen-Orakel [1] 1. Allgemeines Lehrplanbezug: Klasse 10 bzw. 11, z.b. beim Wiederholen der kombinatorischen Formeln Zeitbedarf: 1 bis 4 Schulstunden je nach Vertiefungsgrad 2. Einstieg und

Mehr

Geotechnik Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt

Geotechnik Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt Prof. Dr. Jürgen Quarg-Vonscheidt wie alles anfängt Wer hohe h Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen. Anton Bruckner, Komponist und Organist * 04. 09. 1824 - Ansfelden 04. 09. 1824 Ansfelden

Mehr

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen

ARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22

Mehr

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH

WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH WERNER DAHLHEIM JULIUS CAESAR DIE EHRE DES KRIEGERS UND DIE NOT DES STAATES 2. AUFLAGE FERDINAND SCHONINGH PADERBORN MÜNCHEN WIEN ZÜRICH INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 I. DIE UMSTÄNDE DES LEBENS (1) DIE

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer

Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer Die bilateralen Beziehungen zwischen Spanien und Deutschland. Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz bei der Auswahl deutschspanischer Bewerber-Profile Dieser Abschnitt ist solchen deutsch-spanischen

Mehr

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts

Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Demokratiebildung aus Sicht des Sachunterrichts Input im Rahmen des thematischen Forums Demokratiebildung eine didaktische Herausforderung Dr. Sandra Tänzer; 27.5.2010 Gliederung 1.Demokratische Kompetenzen

Mehr

Freiheit?!?!? Was ist Freiheit?

Freiheit?!?!? Was ist Freiheit? 1 Björn Hanson Klein Barnitz 2a 23858 Barnitz Email: U48B78H@aol.com Tel.: 0171 / 70 71 604 Fach : Grundkurs Religion 12. Jahrgang Lehrerin : Frau Büstrin Datum: : 20.11.1996 Freiheit?!?!? Was ist Freiheit?

Mehr

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei

Die (Kultur-) Geschichte der Türkei Die (Kultur-) Geschichte der Türkei s [1] Seminarbeitrag im Modul Terrestrische Ökosysteme (2101-232) Botanisches Institut (210) Universität Hohenheim Stuttgart vorgetragen von Felix Giera am 15.01.2014

Mehr

Inhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort

Inhalt. Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger Vorwort Inhalt Vorwort Von den ersten Menschen bis zum Ende der Karolinger... 1 1 Menschen in vorgeschichtlicher Zeit... 2 1.1 Von der Alt- zur Jungsteinzeit... 2 1.2 Metallzeit in Europa... 4 2 Ägypten eine frühe

Mehr

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV

ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass

Mehr

Vögel sehen die Welt bunter

Vögel sehen die Welt bunter Vögel sehen die Welt bunter Einführung Der Spektrum-Artikel "Vögel sehen die Welt bunter" ist ein hoch interessanter Artikel, der gleichzeitig mehrere abiturrelevante Bereiche der Oberstufen-Biologie berührt

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Klausur mit Erwartungshorizont: Weimarer Republik - Die Dolchstoßlegende: Rechte Propaganda zur Kriegsniederlage 1918 Das komplette

Mehr

Grundwissen Latein (vgl. Campus I)

Grundwissen Latein (vgl. Campus I) Grundwissen Latein (vgl. Campus I) In der Jahrgangsstufe 6 erwerben die Schüler folgendes Grundwissen: Grundvokabular; Techniken des Wörterlernens und -wiederholens; wesentliche Prinzipien der Wortbildung;

Mehr

Städtischer Konflikt im Mittelalter - Der Knochenhaueraufstand 1380 in Lübeck

Städtischer Konflikt im Mittelalter - Der Knochenhaueraufstand 1380 in Lübeck Geschichte Daniela Martens Städtischer Konflikt im Mittelalter - Der Knochenhaueraufstand 1380 in Lübeck Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...1 2. Die Entwicklung der Zünfte...4 2.1 Die Ämter

Mehr

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium

Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Methodentraining in der Klasse 5 am Erich Kästner-Gymnasium Inhalte des Methodentrainings Elternbrief... Seite 3 Ranzen packen... Seite 4 Arbeitsplatz gestalten... Seite 5 Hausaufgaben... Seiten 6 7 Heftführung...

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Napoleon Bonaparte - Der Herrscher über Europa Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-10. Schuljahr

Mehr

WIR SIND UMZINGELT VON MEDIEN

WIR SIND UMZINGELT VON MEDIEN Nr. 605 Freitag, 9. Dezember 2011 WIR SIND UMZINGELT VON MEDIEN Monja (15) Wir sind die Klasse P02 der PTS Maiselgasse. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt, wo wir das Thema Medien und Manipulation

Mehr

Kinder im Netz - aber sicher!

Kinder im Netz - aber sicher! KRIMINALFACHDEZERNAT 3 Nürnberg Kommissariat 34 Nürnberg, 03.07.2012 Polizeiberatung Zeughaus Pfannenschmiedsgasse 24 90402 Nürnberg SB Reiss, PHMin Telefon: 0911/2112-5510 Telefax: 0911/2112-5515 Kinder

Mehr

Geschichte entdecken 2

Geschichte entdecken 2 Geschichte entdecken 2 Vom Mittelalter bis zur Entstehung der Vereinigten Staaten von Amerika herausgegeben von Arnold Bühler, Ulrich Mayer und Björn Onken c.c. Buchner Geschichte entdecken 2 - Ausgabe

Mehr

Boris Dreyer Die Innenpolitik der Römischen Republik

Boris Dreyer Die Innenpolitik der Römischen Republik Boris Dreyer Die Innenpolitik der Römischen Republik Geschichte kompakt Herausgegeben von Kai Brodersen, Gabriele Haug-Moritz, Martin Kintzinger, Uwe Puschner Herausgeber für den Bereich Antike: Kai Brodersen

Mehr

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte

Mehr

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum:

Stadtrallye Köln. Deutsch. Mein Name: Datum: Stadtrallye Köln Deutsch Mein Name: Datum: Station 1 Dom, Hauptportal 1. In welchem Jahr wurde der Grundstein gelegt? Nimm die Zahl 1, verdoppele sie, dann verdoppele das Ergebnis, verdoppele auch das

Mehr

DaF - Praktikum in Mexiko

DaF - Praktikum in Mexiko DaF - Praktikum in Mexiko Erfahrungen mit Land, Kultur, Menschen und im Colegio Alemán Avila Maschke 23.08.2011 03.10.2011 Das Praktikum wurde durch den DAAD gefördert Einleitung Von August bis Oktober

Mehr

Software-Praktikum SS 2014. Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Osterman und Yufei Cai

Software-Praktikum SS 2014. Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Osterman und Yufei Cai Software-Praktikum SS 2014 Veranstalter: Prof. Dr. Klaus Osterman und Yufei Cai 1 Beschreibung des Projektes Entwickeln Sie eine Implementierung des Spiels Rom und Karthago. Diese sollte eine ansprechende

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Die alten Römer: Lernwerkstatt Lebendige Geschichte Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Karin Pfeiffer

Mehr

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Reihe 10 S 1 Verlauf Material Streit um Macht und Religion eine Unterrichts - einheit zum Dreißigjährigen Krieg Silke Bagus, Nohra OT Ulla Von einer Defenestration berichtet sogar schon das Alte Testament.

Mehr

DOWNLOAD. Kolonialismus in Afrika. Erdkundemappe Afrika. Christine Schlote. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse

DOWNLOAD. Kolonialismus in Afrika. Erdkundemappe Afrika. Christine Schlote. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klasse DOWNLOAD Christine Schlote Kolonialismus in Afrika Christine Schlote Erdkundemappe Afrika 5. 10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Kolonialismus in Afrika Lies den

Mehr

Motorische Förderung von Kindern im Schulsport

Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport

Mehr

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten.

VORANSICHT. Einen Text zu verstehen, ist manchmal gar. Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten. Lesen Texte erfassen Beitrag 35 Faire Preise, faire Mode? 1 von 30 Faire Preise, faire Mode? Texte mit der 5-Schritt-Lesemethode erarbeiten Petra Schappert, Stuttgart Auf CD: Spielplan + differenzierende

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

Realgymnasium Schlanders

Realgymnasium Schlanders Realgymnasium Schlanders Fachcurriculum aus Geschichte Klasse: 5. Klasse RG und SG Lehrer: Christof Anstein für die Fachgruppe Geschichte/ Philosophie Schuljahr 2013/2014 1/5 Lernziele/Methodisch-didaktische

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII

Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Inhalt Bereiche und Inhalte der Sekundarstufe II... 2 Schulinterner Lehrplan für das Fach Geschichte - Einführungsphase... 3 Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Geschichte und Geschehen

Geschichte und Geschehen Geschichte und Geschehen Oberstufe Nord rhei n-westfa len Autorinnen und Autoren: Tobias Arand (Heidelberg) Daniela Bender (Hanau) Michael Brabänder (Groß-Gerau) Christine Dzubiel (Bonn) Michael Epkenhans

Mehr

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur

Leitfaden für die Gestaltung schriftlicher. Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur schriftlicher Arbeiten an der Wirtschaftsschule KV Chur November 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau 1 2 Formale Kriterien 1 2.1 Seitennummerierung 1 2.2 Gliederung 1 2.3 Formatierungen 1 2.4 Bilder, Graphiken,

Mehr

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen. Lernfeld 1 Sprechen und Zuhören 25 Stunden Die Schüler und Schülerinnen erzählen, berichten und beschreiben situations-, partnergerecht und wirkungsbezogen. Sie visualisieren und präsentieren Beiträge.

Mehr

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13

Inhalt. Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 Inhalt Statt einer Einleitung 1 Lust auf Demokratie? 11 2 Oder Demokratiefrust? 13 I Demokratie macht Staat 3 Was heißt überhaupt Demokratie? 15 4 Was ist der Unterschied zwischen Demokratie und Republik?

Mehr

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner

EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH. Autor: Dieter Maenner EINSTUFUNGSTEST PLUSPUNKT DEUTSCH Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Max macht es viel Spaß, am Wochenende mit seinen Freunden. a) kaufen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erörterungen schreiben im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Bestellnummer: 58073 Kurzvorstellung: Das Verfassen einer Erörterung

Mehr

Michael Körner. Grundwissen Wurzeln und Potenzen Klasse VORSCHAU. Bergedorfer Kopiervorlagen. zur Vollversion

Michael Körner. Grundwissen Wurzeln und Potenzen Klasse VORSCHAU. Bergedorfer Kopiervorlagen. zur Vollversion Michael Körner Grundwissen Wurzeln und Potenzen 5.-10. Klasse Bergedorfer Kopiervorlagen Zu diesem Material Zu dieser Mappe Was sind Wurzeln? Wozu benötigt man Potenzen? Wieso gelten die Potenzgesetze

Mehr

Der Ethik-Kodex des European Mentoring & Coaching Council (EMCC)

Der Ethik-Kodex des European Mentoring & Coaching Council (EMCC) 1 Der Ethik-Kodex des European Mentoring & Coaching Council (EMCC) Die flow consulting gmbh ist Mitglied im European Mentoring & Coaching Council (EMCC). Alle Coaches der flow consulting haben sich verpflichtet,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: These, Begründung, Beispiel - überzeugend argumentieren. Sprache zielgerichtet einsetzen (Klasse 5/6) Das komplette Material finden

Mehr

Auftragskarte 1: griechen... Land der tausend Küsten

Auftragskarte 1: griechen... Land der tausend Küsten Griechen... Land Volk Wirtschaft Antwortkarten ; Klammerspiel KL1; Arbeitsblatt AB1 Auftragskarte 1: griechen... Land der tausend Küsten Griechen... Land der tausend Völker Rund eintausend Jahre nach dem

Mehr

Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft

Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft Spenden ja engagieren nein Eine Analyse der kroatischen Zivilgesellschaft von Svenja Groth, Praktikantin im KAS-Büro Zagreb Wir sind auf dem richtigen Weg hin zu einer aktiven Zivilgesellschaft, aber es

Mehr

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Und wir werden Russland aus den Angeln heben! Lenin und die Russische Revolution VORANSICHT

Verlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Und wir werden Russland aus den Angeln heben! Lenin und die Russische Revolution VORANSICHT Reihe 7 S 1 Verlauf Material Und wir werden Russland aus den Angeln heben! Lenin und die Russische Revolution Kathrin Stoffregen, Hamburg Gebt uns eine Organisation von Revolutionären und wir werden Russland

Mehr

A- Der Expressionismus. I- Das Bild Der Schrei gilt als Symbol für die expressionistische Bewegung. Sie analysieren zuerst schrittweise dieses Bild.

A- Der Expressionismus. I- Das Bild Der Schrei gilt als Symbol für die expressionistische Bewegung. Sie analysieren zuerst schrittweise dieses Bild. Die Klasse entwirft eine Diashow für die Webseite der Schule zum Thema Emil Nolde und die literarische Fiktion, die seinem Leben entspricht. Bilden Sie zwei Gruppen: Die erste Gruppe befasst sich mit dem

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zivilcourage - Wie man lernt, sich (richtig) einzumischen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: aktuell Zivilcourage

Mehr

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Untersuchungen zum Ersten Punischen Krieg. Zum Ausbruch des Krieges und zur römischen Kriegspolitik.

DIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Untersuchungen zum Ersten Punischen Krieg. Zum Ausbruch des Krieges und zur römischen Kriegspolitik. DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Untersuchungen zum Ersten Punischen Krieg. Zum Ausbruch des Krieges und zur römischen Kriegspolitik. angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.)

Mehr

Schriftliche Kommunikation im Deutschunterricht

Schriftliche Kommunikation im Deutschunterricht Schriftliche Kommunikation im Deutschunterricht Vorlesungskontext: Fundamentalziel der Vermittlung konzeptualer Schriftlichkeit (Ossner) Hier: Kommunikatives Schreiben (s. Bereiter), Schriftlich argumentieren

Mehr

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg

Imperialismus und Erster Weltkrieg Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus und Erster Weltkrieg Imperialismus Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium Inhaltsfeld 8: Imperialismus Inhaltsfeld 6: Imperialismus Inhaltsfeld 8: Imperialismus 8. Inhaltsfeld: Imperialismus Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss

Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss Die Aufsatzart der Erörterung besteht aus Einleitung Hauptteil Schluss Die Einleitung weckt das Interesse des Lesers am Thema und führt zur ersten These hin. Im Hauptteil werden die Argumente dargestellt.

Mehr

Sokrates als moderner Lehrer

Sokrates als moderner Lehrer Draken, Klaus: Sokrates als moderner Lehrer. Eine sokratisch reflektierte Methodik und ein methodisch reflektierter Sokrates für den Philosophie- und Ethikunterricht (=Sokratisches Philosophieren, Bd.

Mehr

Inhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt

Inhalt. 3 Wir Kinder dieser Welt. 4 Kindheit im Wandel der Zeit. 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit. 8 Wir Kinder dieser Welt Inhalt 3 Wir Kinder dieser Welt 4 Kindheit im Wandel der Zeit 5 Zahlen und Fakten zu Kindern weltweit 8 Wir Kinder dieser Welt 9 Portraits aus aller Welt 10 Impressum Wir Kinder dieser Welt Kinderarbeit

Mehr

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne?

Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat im Europa der frühen Neuzeit: Ende des Mittelalters oder Beginn der Moderne? Städt. Gymnasium Köln-Pesch Abitur 2010/2011/2012 Schulinterner Fachlehrplan Geschichte Abweichungen Abitur 2011 und 2012 in Klammern Unterrichtssequenz 11.1: Kursthema: Alltag, Gesellschaft und Staat

Mehr

Fach Jahrgangsstufe 11 Vermerk

Fach Jahrgangsstufe 11 Vermerk Fach Jahrgangsstufe 11 Vermerk Biologie Chemie Erdkunde Informatik Italienisch Italienisch Kunst Biologie heute entdecken, Bayern, hrsg. v. Jungbauer: R11: ISBN 978-3-507-10512-6, Aufl. 09/Druck A1, ZN

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung der Generali Online Akademie

Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung der Generali Online Akademie Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Nutzung der Generali Online Akademie 1 VORBEMERKUNG Die Generali Online Akademie wird von der Generali Versicherung AG, Adenauerring 7, 81737 München, betrieben

Mehr

Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille

Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille Geschichte Jacek Izdebski Quelleninterpretation - Bericht eines Beteiligten über den Sturm auf die Bastille In: Paschold Chris E., Gier Albert (Hrsg.): Die Französische Revolution. Ein Lesebuch mit zeitgenössischen

Mehr

6. Einheit Wachstum und Verteilung

6. Einheit Wachstum und Verteilung 6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:

Mehr

Besteht seitens der I ein Anspruch gegen N bzgl. der aufgeworfenen Frage?

Besteht seitens der I ein Anspruch gegen N bzgl. der aufgeworfenen Frage? 15. Fall Der verschwiegene Unfall - EBV Nach den Vorfällen mit dem Fahrrad und dem Mähdrescher ist die I verzweifelt. Durch die Zahlung des Schadensersatzes an P ist sie finanziell ruiniert. Deswegen verkauft

Mehr

Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen

Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen Vereinbarung über den Schutz und die Pflege des Weltkulturerbes Stiftsbezirk St.Gallen Die Regierung des Kantons St.Gallen, der Administrationsrat des Katholischen Konfessionsteils des Kantons St.Gallen

Mehr

Autohaus U. Das Auto bleibt bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung Eigentum des U.

Autohaus U. Das Auto bleibt bis zur vollständigen Kaufpreiszahlung Eigentum des U. Autohaus U Unternehmer U betreibt ein Autohaus. Um das Rechtsverhältnis zum Kunden umfassend zu regeln, lässt U von seinem Rechtsanwalt standardisierte Vertragsbedingungen verfassen, die er bei jedem Verkauf

Mehr

VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 2: Geschichte des Geschichtsunterrichts

VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 2: Geschichte des Geschichtsunterrichts VL Geschichtsunterricht in Bayern Sitzung 2: Geschichte des Geschichtsunterrichts 1) Anfänge bis 1918 Exemplarische Funktion: Allgemeinwissen; Cicero: historia magistra vitae Bürgerliches Bildungsideal:

Mehr

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?

Das Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: "Nachts schlafen die Ratten doch" von Wolfgang Borchert - Mehrschrittige Interpretation Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte

Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte Maike Michels (Januar 2015) Sprachsensibler Unterrichtsentwurf für das Fach Geschichte Das Leben in einem mittelalterlichen Kloster - Eine Aufgabe nach dem Prinzip des Scaffoldings Thema: Zeitaufwand:

Mehr

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg

Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg Passende Materialien für das Zentralabitur 2014/2015 in Hamburg 1 Beste Unterstützung für das Hamburger Zentralabitur 2014/15 in Geschichte Oberstufe Gesamtband Themenhefte exempla Tempora Quellen zur

Mehr

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt

Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen

Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) wissenschaftssprachlicher Strukturen Bauhaus-Universität Weimar Sprachenzentrum Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerber (DSH) Prüfungsteil: Verstehen und Bearbeiten eines Lesetextes und wissenschaftssprachlicher

Mehr

Ende des Dritten Punischen Krieges. Karthago wird zerstört.

Ende des Dritten Punischen Krieges. Karthago wird zerstört. Ruinen von Karthago heute 5. Februar 146 v. Chr. Ende des Dritten Punischen Krieges. Karthago wird zerstört. 1/5 Grundriss von Karthago - Hafen (Rekonstruktion) Du aber, Römer, gedenke die Völker der Welt

Mehr

Hannos Afrikaexpedition und die Fahrt des Polybios

Hannos Afrikaexpedition und die Fahrt des Polybios Universität Mannheim Philosophische Fakultät Historisches Institut Seminar für Alte Geschichte HS: Karthago und Rom Dozent: PD Dr. Klaus Geus Referentin: Susanne Remmel 26.11.2008 Hannos Afrikaexpedition

Mehr

2 Definitionen a Ordnen Sie die Merkmale aus dem Schüttelkasten dem jeweiligen Begriff zu.

2 Definitionen a Ordnen Sie die Merkmale aus dem Schüttelkasten dem jeweiligen Begriff zu. Architektur 1 Rund ums Bauen a Welches Wort passt nicht in die Reihe? Streichen Sie es durch. 1 Konzerthalle Brücke Schloss Krankenhaus 2 Beton Plastik Holz Backstein 3 Barock Minimalismus Idealismus Dekonstruktivismus

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster

Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Der Erste Weltkrieg Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Kopfüber ins Desaster Mit Karl Vocelka, Institut für Österreichische Geschichtsforschung Ö1: Betrifft: Geschichte Teil 1-5 Gestaltung: Gudrun Braunsperger

Mehr

Schlink, Der Vorleser

Schlink, Der Vorleser Schlink, Der Vorleser Teil 1 A Kap. 1-4 B Kap. 5-8 C Kap. 9-12 D Kap. 13-17 Aufträge für die Gruppenarbeit: 1. Setzen Sie Titel zu den Kapiteln! Versuchen Sie über die Titelgebung Wichtiges hervorzuheben

Mehr

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse

mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse mentor Grundwissen mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Bettina Marquis, Martina Stoyanoff-Odoy 1. Auflage mentor Grundwissen: Geschichte bis zur 10. Klasse Marquis

Mehr

Frühchristliche Pilgerwege ins»heilige Land«

Frühchristliche Pilgerwege ins»heilige Land« M USEU M Z U R GESCH ICH T E DER U N I V ER SI TÄT HOH EN H EI M Frühchristliche Pilgerwege ins»heilige Land«Eine Ausstellung des Fachgebietes Evangelische Theologie am Institut für Kulturwissenschaften

Mehr

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt

Grußwort. zu der. 3. Munich International Patent Law Conference. am 19. Juni 2015. im Deutschen Patent- und Markenamt Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort zu der 3. Munich International Patent Law Conference am 19. Juni 2015 im Deutschen Patent- und Markenamt Telefon: 089/5597-3111

Mehr

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14

Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Inhaltsverzeichnis Autorenvorstellung... 9 Vorwort, Zielsetzungen und Aufbau dieses Lehrmittels... 10 Inhalt Lehrerteil Teil A Einführung ins Projektmanagement 14 Einleitung... 14 Was Sie in diesem Teil

Mehr

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH

AUFGABENBLATT: ROMA (UND SINTI) IN ÖSTERREICH Quellen: Baumgartner, Gerhard: 6 x Österreich. Geschichte und aktuelle Situation der Volksgruppen. Hrsg. von Ursula Hemetek für die Initiative Minderheiten. Drava Verlag. Klagenfurt, Celovec, 1995. www.aeiou.at

Mehr

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 /

Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße Lübeck 0451 / Fax 0451 / Albert - Schweitzer - Schule Grund- und Gemeinschaftsschule Albert-Schweitzer-Straße 59 23566 Lübeck 0451 / 61 03 01-0 Fax 0451 / 61 03 01-20 Ausbildungskonzept der Albert-Schweitzer-Schule Präambel Die

Mehr

gemäß der APO-GOSt 2010 Vorliegende Fassung verabschiedet am

gemäß der APO-GOSt 2010 Vorliegende Fassung verabschiedet am Schulcurriculum für die Vertiefungskurse im Fach Deutsch in der Sekundarstufe II gemäß der APO-GOSt 2010 Vorliegende Fassung verabschiedet am 28.10.2009 Einleitende Hinweise Die Fachkonferenz legt wie

Mehr

BEGRÜNDEN BEWEISEN. Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz

BEGRÜNDEN BEWEISEN. Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz ARGUMENTIEREN BEGRÜNDEN BEWEISEN Referat bei der BIST-Tagung Salzburg, 19.1.2012 Franz Schoberleitner Institut für Didaktik der Mathematik, JKU Linz franz.schoberleitner@jku.at Beweisen / Begründen im

Mehr

Der Prozentsatz. - Übungen mit dem Hunderterfeld als eine Möglichkeit der Visualisierung- Klasse 7

Der Prozentsatz. - Übungen mit dem Hunderterfeld als eine Möglichkeit der Visualisierung- Klasse 7 Der Prozentsatz - Übungen mit dem Hunderterfeld als eine Möglichkeit der Visualisierung- Klasse 7 Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Prozentrechnung wird üblicherweise in der siebten Klasse der Realschule

Mehr

Geometrie in der Grundschule. Ein erster Überblick

Geometrie in der Grundschule. Ein erster Überblick Geometrie in der Grundschule Ein erster Überblick Elemente der Schulgeometrie - Organisatorisches Die Veranstaltung findet immer mittwochs 8-9.30 Uhr statt und (ca.) 14-täglich am Do 8-9.30 Uhr statt.

Mehr

Methoden im Geschichtsunterricht

Methoden im Geschichtsunterricht Methoden im Geschichtsunterricht Ringvorlesung Halle SS 2007: Ausgewählte Probleme der Geschichtsdidaktik PD Dr. Markus Bernhardt, Universität Kassel Gliederung 1. Unbestimmter Methodenbegriff 2. These

Mehr

Das Frühmittelalter und seine Fundarmut als chronologisches Problem

Das Frühmittelalter und seine Fundarmut als chronologisches Problem Ringvorlesung Querdenker Das Frühmittelalter und seine Fundarmut als chronologisches Problem Heribert Illig mantisillig@gmx.de 1 Übersicht 1: Chronologiekritik und Niemitz 2: Thesen zum erfundenen Mittelalter

Mehr

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung

VE-WASSER. Vollentsalzung / Demineralisierung VE-WASSER Vollentsalzung / Demineralisierung Wasserqualität Die Ausbeute eines Ionenaustauschers ist abhängig von der Wasserqualität. Ausbeute gering mittel Wasserqualität hoch Hamburg Ausbeute

Mehr