Was unterscheidet frühe von späten Eltern? Eine soziodemographische Betrachtung
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- Günther Wagner
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1 Was unterscheidet frühe von späten Eltern? Eine soziodemographische Betrachtung Dr. Waltraud Cornelißen Fachtagung Wer darf Eltern sein? Familienkonstellationen und die Entwicklung der Kinder. Universität Fribourg 17. Juni 16
2 Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Das versteckte Lebensprogramm für Paare und dessen soziale Verankerung 3. Soziodemographische Konsequenzen des Lebensprogramms für Paare 4. Fazit: Konsequenzen für die soziale Lage von Kindern 2
3 1. Vorbemerkung Ein soziologischer Beitrag auf einer Fachtagung zum Thema Wer darf Eltern sein?? Die Antwort auf diese Frage müssen Psychologen, Pädagogen und schließlich Juristen diskutieren und geben. Mein Beitrag: Es gibt Normen, die werden nicht diskutiert, sondern unbedacht durchgesetzt. Beispiel: Beiläufig erzeugte Altersnormen im institutionalisierten Lebensprogramm für Paare Gesellschaftliches Fundament und soziale Folgen dieser Normen Wann signalisiert das System, Elternschaft sei zu früh oder zu spät? Fokus auf früher Mutterschaft und ihren Konsequenzen. 3
4 2. Das versteckte Lebensprogramm für Paare und dessen soziale Verankerung Das Programm: Liebesbeziehungen erproben, sich für eine langfristige entscheiden, stabilisieren, Ausbildung sichern, beruflich Fuß fassen, am besten heiraten, gemeinsam zur Familiengründung bereit sein. Ein langer Weg, der 15 bis Jahre konsequente Verhütung verlangt. Zu zweit als Eltern für das Kind sorgen. Seine institutionelle Durchsetzung: Beziehungsratgeber (Jugend- und Frauenzeitschriften, Bücher, konfessionelle Beratung und Familienbildungsstätten) Zugänglichkeit sicherer Verhütungsmittel Sexuelle Aufklärung (Elternhaus, Schule, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, pro familia) Bildungs- und Berufssystem mit familienunfreundlichen Strukturen 4
5 3. Soziodemographische Konsequenzen des Lebensprogramms für Paare 1. Das durchschnittliche Alter der Mütter bei der Geburt ihres ersten Kindes steigt seit den 70er Jahren kontinuierlich. 2. Wer heute früh Mutter wird, hat für sich und seine Kinder mit erheblichen Nachteilen zurechnen. Zentrale Datenbasis: Mikrozensus 11, Public use file 14 Sample: Frauen und Männer (alleinerziehende oder Paare) in der erweiterten Familiengründungsphase. Sie leben mit Kindern im Haushalt, die alle noch unter sieben Jahren alt sind. Rechnerische Annäherung an das Alter der Eltern bei der Geburt ihres ersten Kindes erfolgt über einen Vergleich des Geburtsjahres der Erwachsenen mit dem des ältesten Kindes im Haushalt 5
6 Alter von Müttern und Vätern bei der Geburt des ersten Kindes Altersbereiche Bezeichnung der Elternschaft Alter der Mütter bei der Geburt des ersten Kindes Alter der Väter bei der Geburt des ersten Kindes jüngste 10% sehr früh unter 22 Jahre unter 26 Jahre 10 bis 25% früh 22 bis unter 25 Jahre 26 bis unter 29 Jahre mittlere 50% mittel 25 bis unter 33 Jahre 29 bis 36 Jahre 75 bis 90% spät 33 bis unter 37 Jahre über 36 bis Jahre obere 10% sehr spät 37 Jahre und darüber über Jahre 6
7 Diagramm 1: Allgemeiner Schulabschluss von Müttern in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren Sehr frühe frühe Mütter (22 alle Mütter Mütter (unter 22 bis unter 25 Jahre) Jahre) Fachhochschulreife/ Abitur Realschule/polytechnische OS abgeschl. Hauptschulabschluss (noch) kein Abschluss 7
8 Diagramm 2: Beruflicher Abschluss von Müttern in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren akadem. Abschluss mittlerer Abschluss sehr frühe Mütter (bei der Geburt unter 22 Jahre) frühe Mütter (bei der Geburt 22 bis unter 25 Jahre) alle Mütter einfacher Abschluss, z.b. Lehre in Ausbildung kein Abschluss 8
9 Diagramm 3: Beruflicher Abschluss von Vätern in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren sehr frühe Väter (bei der Geburt unter 26 Jahre) frühe Väter (bei der Geburt 26 bis unter 29 Jahre) alle Väter akadem. Abschluss mittlerer Abschluss einfacher Abschluss, z.b. Lehre in Ausbildung kein Abschluss 9
10 Diagramm 4: Erwerbstätigkeit von Müttern in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren erwerbstätig nicht erwerbstätig einschl. Krankmeldung, beurlaubt etc. 0 sehr frühe Mütter (bei der Geburt unter 22 Jahre) frühe Mütter (bei der Geburt 22 bis unter 25 Jahre) alle Mütter 10
11 Diagramm 5: Erwerbstätigkeit von Vätern in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren sehr frühe Väter (bei der Geburt unter 26 Jahre) frühe Väter (bei der Geburt 26 bis unter 29 Jahre) alle Väter erwerbstätig nicht erwerbstätig einschl. Krankmeldung, beurlaubt etc. 11
12 Diagramm 6: Art des Arbeitsvertrages erwerbstätiger Mütter unbefristet befristet 0 sehr frühe Mütter (bei der Geburt unter 22 Jahre) frühe Mütter (bei der Geburt 22 bis unter 25 Jahre) 12 alle Mütter 12
13 Diagramm 7: Haushaltsnettoeinkommen unter 1100 im Monat in Haushalten von Müttern nur mit Kindern unter 7 Jahren sehr frühe Mütter (bei der Geburt unter 22 Jahre) frühe Mütter (bei der Geburt 22 bis unter 25 Jahre) alle Mütter 1100 und mehr unter
14 Tabelle 2: Lebensformen früher, mittlerer und später Eltern Prozentualer Anteil derer, die noch mit dem anderen Elternteil zusammen sind mit einem Partner im Haushalt leben mit dem Kind im gemeinsamen Haushalt leben Mütter Frühe Mittlere Späte Väter Frühe Mittlere Späte ,6 94,8 95,1 76,9 99,2 97,6 75,0 94,5 94,0 76,9 98,1 94,9 100,0 100,0 99,2 74,4 97,3 94,3 N = Basis: AID:A DJI Survey 09, Quelle: Zerle/Cornelißen/Bien 12: 57, Tabelle 3 14
15 Diagramm 8: Lebensform der Mütter in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren mit Partner und Kind zusammenlebend alleinerziehend sehr frühe Mütter (bei der Geburt unter 22 Jahre) 27.4 frühe Mütter (bei der Geburt 22 bis unter 25 Jahre) 17.4 alle Mütter 15
16 Diagramm 9: Lebensform der Väter in Haushalten nur mit Kindern unter 7 Jahren mit Partner und Kind zusammenlebend alleinerziehend sehr frühe Väter frühe Väter (bei alle Väter (bei der Geburt der Geburt 26 bis unter 26 Jahre) unter 29 Jahre) 16
17 4. Fazit: Konsequenzen für die soziale Lage von Kindern in der Familiengründungsphase Kinder, die vor dem 22. Lebensjahr ihrer Mutter geboren werden, haben ein sehr hohes Risiko: ohne Vater aufzuwachsen (42,5%), in Armut aufzuwachsen (31,9%), mit Eltern aufzuwachsen, die schlechte Ausbildungs- und Erwerbschancen haben. Für Eltern entschärft sich die Lage, wenn sie bei der Geburt ihres Kindes mindestens 30 Jahre alt sind. Den späten Eltern geht es am besten (Mütter über 33, Väter über 36 Jahre bei der Geburt des ersten Kindes) Das deutsche Lebenslaufprogramm ist mit früher Elternschaft nur schwer vereinbar. Altersnormen für Elternschaft manifestieren sich im sozialen Ausschluss der zu früh in die Elternschaft geratenen Mütter und Väter und ihrer Kinder. 17
18 Publikationen Cornelißen, Waltraud (16): Das Timing von Kindern. Relationale Praktiken in spätmodernen Beziehungswelten, in: Journal für Psychologie 24. Jg., 16, Heft 1. Online unter: Cornelißen, Waltraud/Bien, Walter (15): Frühe Elternschaft: riskant, gewagt und instabil. Online unter: Zerle, Claudia/Cornelißen, Waltraud/Bien, Walter (12): Das Timing der Familiengründung und dessen Folgen für Familien, in: Zeitschrift für Familienforschung, 1/12: Zerle, Claudia/Cornelißen, Waltraud/Bien, Walter: Frühe und späte Elternschaft. Das Timing der Familiengründung und seine Folgen, in: Rauschenbach, Thomas/Bien, Walter (Hrsg.): Aufwachsen in Deutschland. AID:A der neue DJI-Survey, Weinheim Juventa 12:
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