Übergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien

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1 Übergänge im Erleben von Pflegekindern und Qualitätskriterien Berlin Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen

2 1. Rahmungen Übergänge als anthropologisches Merkmal Verschiedene Logiken Koproduktionsebenen

3 Übergänge als pädagogische Kategorie Kinder als Subjekte

4 Wie wollen wir Pflegekinder betrachten? als Träger von Störungen? als Traumatisierte? als Opfer? als zwischen den Stühlen/Familien platzierte? als Jugendliche, bei denen in der Pubertät alles besonders schwierig wird?...?

5 Mein Vorschlag: Lassen Sie uns Pflegekinder betrachten: 1. als Kinder und Jugendliche, Jungen und Mädchen 2. die versuchen im schwierigen Gelände zurechtzukommen 3. die Erfahrungen verarbeiten und sich ihre Welt erklären wollen 4. die ein positives Selbstbild entwickeln und handlungsfähig bleiben wollen (Bewältigung)

6 Übergänge als pädagogische Kategorie Kinder als Subjekte Übergänge als Ortswechsel als Veränderungen im Beziehungsnetzwerk als biografische Zäsuren

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8 Übergänge als pädagogische Kategorie Kinder als Subjekte Übergänge als Ortswechsel als Veränderungen im Beziehungsnetzwerk als biografische Zäsuren Code für Ausschluss und das Wirken der Platzierungsmaschine?

9 An diesem Tag im Krankenhaus, den werd ich glaub ich nie vergessen, ja da kam so ne Familie rein, was heißt Familie, wer war denn dabei, Gerlinde, Fritz und ein Kind glaub ich, ja und dann meint die da, wir packen jetzt die Sachen, wir nehmen dich mit. Und ich hab das gar nicht verstanden und wollte eigentlich auch immer bei meiner Mama bleiben. Ja und dann musst ich da mit zu denen fahren, ich dachte ich müsst da mal zu Besuch hin, aber irgendwie war das net so, war sehr komisch, ne Familie die du net kennst die holt dich dann ab und du hast die in deinem Leben noch nie gesehn, dann hab ich das irgendwie erst zwei Jahre später begriffen. Ganz lange wusste ich nicht wo ich hier war, ich dachte immer jetzt jeden Moment kommt meine Mama rein und holt mich wieder.

10 3. Institutionelle Produktion von Übergängen

11 Zeit in der Herkunftsfamilie Zeit in der Ü 1 Pflegefamilie Ü 2 Zeit in der Herkunftsfamilie Unterstützung der Herkunftsfamilie hinreichend und rechtzeitig, um die Herausnahme zu verhindern? Kongruenz der Ziele? Moderation bei divergierenden Zielen? Hilfeplanung zur Rückkehroption? Ist der Umgang mit dem Kind auf das Ziel der Rückkehr / Dauerpflege ausgerichtet? Wird das getan, was möglich ist, um den Übergang zu erleichtern und eine dauerhafte Reintegration in die Herkunftsfamilie zu fördern? Erhält die Herkunftsfamilie die notwendige Unterstützung? Szenario 1 Szenario 2

12 Qualitätsmerkmale der Kontinuitätssicherung Alles unklar alles offen alles fließt? Reunification or permanency planning? Rückführung als gestalteter Prozess?

13 Rückkehrprozesse von Pflegekindern in die Herkunftsfamilie Forschungsprojekt Forschungsgruppe Pflegekinder - Universität Siegen

14 Vanessa Ja, und dann hatte ich ja erst die Frau Schöler vom Pflegeamt gehabt. Ja, dann ist die ja zu einer anderen Abteilung rübergegangen für Kinder, die adoptiert werden. Und dann hatte ich den, dann hatte ich jemand anderes bekommen. Jetzt weiß ich auch nicht. Den Herrn Galanis, so war das. Dann war der auch knapp ein Jahr bei mir. Ja, und dann hatte ich wieder einen anderen, dann hab ich wieder einen anderen gekriegt und dann war immer diese Wechselei. Und dann hatte ich mich da auch wieder ein bisschen zurückgezogen, weil ich rede nicht gerne mit anderen Leuten über meine Probleme. Oder was eben halt früher gewesen ist. Sag ich mal, rede ich nicht gerne drüber. Durch diese Wechselei habe ich mich dann auch wieder ein bisschen zurückgezogen.

15 Analysekategorien Kritische Lebensereignisse + Wendepunkte?

16 wir hatten alle überhaupt keine Zeit zu trauern, wir hatten weder Zeit zu trauern um unsere Mutter hmm - noch Zeit zu trauern um diesen Ort wo wir gewohnt ham zu verlassen, also es, es hat alles nicht stattgefunden,es ging alles wahnsinnig schnell und wir wurden auch nich richtig informiert also es hieß dann zum Beispiel als meine Mutter gestorben is, ähm, das war der 22. Dezember und dann hieß es irgendwann am 27. Dezember kommt euer Vater und holt euch ab (..) mhm - und es es is nicht erklärt worden, man is nich inf- also mit-, es wurde nicht gesprochen einfach mhm - also, dann hieß es auf einmal, ja, der kommt und dann holt der euch ab, ihr müsst packen und dann wohnt ihr auf Amrum und dann war das so, da wurde dann auch nich drüber gesprochen oder nachgefragt Hmm - oder irgendwie noch irgendwas zu erzählt oder (..) es ging alles, also es wurde einfach alles so beschlossen.

17 Analysekategorien Kritische Lebensereignisse + Wendepunkte? Veränderung der Belastungs- Resourcen-Balance Bewältigung und Resilienz Verschiebung der Machtbalancen Übergangsriten

18 Belastung und Ressourcen im Übergang In die Fremde kommen

19 und dann (.) war der Tisch da gedeckt und da (..) ich war im ersten Moment so irgendwie so sehr überrascht, weil ich dachte hä frühstücken wir jetzt hier morgens alles zusammen und so und war irgendwie so völlig und dann saß, saß meine Pflegemutter auch da also man muss dazu sagen, die war nicht berufstätig die is dann wegen mir aufgestanden und mir war das am Anfang sehr unangenehm, weil ich dachte, warum steht die jetzt extra wegen mir auf, kuckt die jetzt, ob du da, ob du dich wäschst und ob du deine Sachen packst und auch wirklich in die Schule gehst und so also, aber das war nicht der der Grund, sondern die wollte mit mir da morgens frühstücken und das war für mich so fremd, ich ich hab dann mich dann auch da hingesetzt und konnte auch erst gar nix essen.

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21 Belastung und Ressourcen im Übergang In die Fremde kommen Partizipation?

22 Partizipation bedeutet, dass Kinder und Jugendliche über das, was mit ihnen geschieht, auf eine ihrem Entwicklungsstand angemessene Weise informiert werden, sie mit ihren Wünschen, Befürchtungen und Meinungen gehört werden, diese wertgeschätzt werden, Entscheidungen soweit wie möglich mit ihnen ausgehandelt oder von ihnen autonom getroffen werden und bei allen Entscheidungen auch wenn diese aus gewichtigen Gründen gegen den Willen der Kinder und Jugendlichen getroffen werden müssen - um ihre Zustimmung geworben wird. In Anlehnung an: Arnstein, S. R. (1966): A ladder of citizen participation

23 Belastung und Ressourcen im Übergang In die Fremde kommen Partizipation? Können die Kinder das Tempo (mit)bestimmen?

24 Lukas Ich hab halt auch schon mal gesagt so: Ich wünschte, dass meine Mutter tot wäre. Und so. Ja und jetzt ist das komplett anders. Seitdem ich ausgezogen bin auch schon mal ein bisschen vorher so. Ich weiß nicht, ich denke so oft an meine Mutter so. Weil ich höre ja immer von Frau Karla so, ich frage ja immer nach so, die bekommt jetzt Hilfe, dass die es schafft mit ihren Kindern. Die wird ja immer betreut und so. Und ich find das ja toll, dass meine Mutter sich bemüht so. Zeigt mir ja, dass sie auch anders kann.

25 dass man Pflegekinder am Anfang nich sofort ähm (.) ja irgendwie so, so überbemuttert oder ähm erwartet, äh man hat dann so n total inniges Verhältnis was ja gar nich sein kann, das (.) muss sich erst mal entwickeln und das war auch der Fall, dass meine Eltern ähm ja ähm mich entwickeln lassen haben (.) ja in ihrem Verhältnis äh zu ihnen, das ging auch zum Beispiel mit Körperkontakt und so konnt ich am Anfang nich so gut haben ähm mit meiner Schwester gar kein Problem, aber ähm wie gesagt ich hatte immer so n, noch so n kleinen Schlag gehabt sag ich jetzt mal was Autoritäten angeht, da war eigentlich immer noch so n Unterbewusstsein noch so n so ne Antipathie jetzt nicht bewusst, und ich wollte das eigentlich auch nicht, aber ähm ja, war war halt eben so, meine Eltern die ham das dann auch akzeptiert wenn zum Beispiel meine Mutter mich dann irgendwie äh, wenn wir uns dann verabschiedet ham zur Nacht mich umarmen wollte, dann hab ich das zwar irgendwie auf mich dulden lassen, aber irgendwie (.) ja hab ich sie auch so halbwegs irgendwie noch so weggestoßen irgendwie naja also, aber die ham das auch akzeptiert und ähm hat das schon, ja so schon fast seine drei Jahre gebraucht bis ich das zulassen konnte richtig

26 Belastung und Ressourcen im Übergang In die Fremde kommen Partizipation? Können die Kinder das Tempo (mit)bestimmen? Wie geht es am früheren Ort weiter? Sorge um die anderen: Geschwister

27 ich weiß halt nur dass wir dann, irgendwo hingegangen sind ich wusste auch damals nicht dass das wirklich `n Gericht war oder irgendwas, da sind wir halt in so nem Saal gewesen und da war dann halt der Richter und die Pfle- eh un die Eltern von uns, und wir mussten halt draußen warten und da warn halt irgendwelche Betreuer mit dabei, und da meinte auf einmal ein Mann, unsre Eltern war n ja weg da drinne, die ganze Zeit, und auf einmal is ein Mann gekommen und hat halt zu mir gesagt so oder zu uns dreien gesagt komm wir gehen mal raus an die frische Luft n bisschen spielen, und da hab ich wohl noch zu dem Mann gesagt, irgendwie ich hab das wohl verstanden hab dann irgendwie gesagt ja ehm, das könnte nicht stimmen oder so was wo wir hin gehen würden hat er gesagt ja raus spielen un ich bin am Fenster gewesen und ich hab gesagt hier kann man nicht spielen ich sag hier sin ja nur Autos und ne Straße, wo wollen sie denn mit uns spielen gehen? Also ich fand das irgendwie extrem komisch anscheinend und dann sin mir halt raus weiß ich nur alle drei noch zusammen mit mehreren fremdem Leuten, und dann weiß ich halt da standen halt drei Autos die Kleine ins Erste ich ins Zweite die andere ins Dritte und da saßen halt immer zwei Leute drinne die machen halt immer diese Fahrten fürs Jugendamt, hatte diese Frau dann damals meinen Pflegeeltern erzählt ehm die würden so was regelmäßig machen, die kannten uns nicht oder irgendwas, und joa einfach reingepackt und weg also wir konnten uns auch nicht verabschieden oder irgendwas vielleicht wollten unsre Eltern auch nicht dass die uns verabschieden oder so ich weiß es ja nicht ob sie es vielleicht schon `n bisschen vorher wussten oder so dass wir wegkommen auf jeden Fall es hat uns keiner tschüss gesagt oder so, das war dann halt so und vor allem wie gesagt das Schlimmste war halt mit meinen Schwestern dann ich konnte nicht tschüss sagen oder irgendwas ich wurd als kleines Kind ins Auto gesteckt und weg, und joa he (lacht gezwungen) ich hab anscheinend dann ziemlich nach meinen Geschwistern geschrieen (lacht gezwungen) und das fand ich eigentlich viel schlimmer als wie gesagt nicht mehr bei meinen Eltern zu sein, nach denen hab ich jetzt nicht großartig geheult oder irgendwas Geschwisterprojekt: SPI /SOS Deutschland!

28 Belastung und Ressourcen im Übergang In die Fremde kommen Partizipation? Können die Kinder das Tempo (mit)bestimmen? Wie geht es am früheren Ort weiter? Sorge um die anderen: Geschwister Guide im unübersichtlichen Gelände

29 Melanie Dass man wie so'n Begleiter hat, dass man nicht das Gefühl hat, das irgendwie is ne Institution n Amt oder irgendwie so, sondern für mich war es immer so das Gefühl, dass äh (.) da is halt jemand und äh (..) ja der guckt so mit da drauf wie so n (..) ja was weiß ich wie so n Lehrer oder irgendwie so was jemand der mit dir geht und auf dich aufpasst quasi.

30 Zusammenfassung: Vermeidung der vermeidbaren Turbulenzen Partizipation, Moderation im unübersichtlichen Beziehungsgeflecht Lotse und Guide Qualitätskriterien

31 Pia Ja, und das war bei dem Herrn Wagener nicht so. Der hat sich auch unterhalten und hat auch gesagt: Wenn du alleine reden willst, kannst du das ruhig. Der hat mir auch Fragen beantwortet, die ich gestellt habe. Nicht wie die anderen: Darf ich nicht sagen. Oder: Bist du noch zu jung für. Oder irgendwie so was. Der hat mir die Fragen beantwortet, die ich wissen wollte über meine Familie. Und der war auch immer ehrlich mit mir und hat auch immer dafür gesorgt, dass ich das so alles hinkriege, wie ich das will. Und ich hab heute noch Kontakt mit ihm. Wenn irgendwas ist, ich rufe den trotzdem an und sag: Hör mal, so und so sieht das aus. Was mache ich da am besten?

32 Forschungsgruppe Pflegekinder der Universität Siegen Homepages:

33 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Adolf-Reichwein-Str Siegen Homepages:

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