Faszination Präventivmedizin Leitlinien und Qualitätsstandards

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1 Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Faszination Präventivmedizin Leitlinien und Qualitätsstandards Handout Umsetzung des Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden DGfW-Akademie foto: fotolia.com/michael Wolf

2 Impressum Herausgeber Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Telefon Fax Glaubrechtstraße Gießen congress@dgfw.de Autorinnen Ellen Schaperdoth Uniklinik Köln Kerpener Straße Köln ellen.schaperdoth@uk-koeln.de Karin Schilling Klinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstraße Ludwigshafen schillik@klilu.de Gestaltung Brigitte Nink-Grebe, Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v., Gießen Dipl.-Inform. Thomas Ruttkowski, Congress Compact 2C GmbH, Berlin Druck Julius Kress OHG Jordanstraße Kassel Papier Gedruckt auf säurefreiem Papier nach ISO 9706 Urheberrecht Alle Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Bestimmung des Urhebergesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e. V. unzulässig und strafbar. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung reproduziert werden. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung, Nutzung und Verwertung auch in elektronischen Systemen, Intranets und dem Internet. Alle Rechte, auch die der auszugsweisen Vervielfältigung und Verbreitung, sind dem Herausgeber vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in der Zeitschrift auch ohne besondere Kennzeichnung, berechtigt nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Haftung Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen können Herausgeber; Autor und Redaktion trotz sorgfältiger Prüfung nicht übernehmen. Mit Namen gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit der Meinung des Herausgebers identisch sein muss. Eine Gewähr für Angaben von Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann nicht übernommen werden. Derartige Angaben müssen im Einzelfall anhand anderer verbindlicher Quellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Ausgabe Ausgabe 1 erscheint am 12. Juni 2012 zum 15. Jahreskongress der DGfW in Kassel DGfW 2012

3 Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Umsetzung des Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Kursleitung Ellen Schaperdoth, Uniklinik Köln Karin Schilling, Klinikum der Stadt Ludwigshafen Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Ausgangssituation im gesundheitspolitischen Kontext Nationaler Expertenstandard 1 2. Geeignetes Tool zur Implementierung- Projektmanagement Initiierungsphase Problembeschreibung Zielsetzung Risikomanagement Teambildung 4 3. Analyse- und Definitionsphase Berichterstattung und Ergebnisdokumentation Rahmenbedingungen 4 4. Planungsphase 4 5. Umsetzungsphase Projektsteuerung 5 6. Projektauswertungsphase 5 7. Evaluationsphase 5 8. Fazit 5 9. Quellenverzeichnis 5 1. Einleitung 1.1. Ausgangssituation im gesundheitspolitischen Kontext Nach Schätzungen von Experten leiden zwischen 3 und 4 Millionen Menschen in Deutschland an einer chronischen Wunde. Vor allem ältere Menschen mit Diabetes oder Erkrankungen des Gefäßsystems sind betroffen. Dem zur Folge ist im Rahmen der demographischen Entwicklung, in den kommenden Jahren mit einer stetigen Zunahme an Betroffenen zu rechnen. Was Leben mit einer chronischen Wunde bedeutet und welche Einbussen im Bezug auf Lebensqualität damit einhergehen, ist für den gesunden Menschen nur schwer nachvollziehbar. Lebensqualität definiert jeder Mensch individuell unterschiedlich. Dabei stehen bei diesen Patienten, laut dem Nationalen Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden, vor allem Einschränkungen in den folgenden Punkten im Vordergrund: Schmerzen Mobilitätseinschränkung Geruchs- und Exsudatmanagement Schlafprobleme Macht- und Kontrollverlust Verändertes Körperbild Beeinträchtigung des sozialen Leben Berufliche und finanzielle Belastung Behandlungsprobleme Die Versorgung von Menschen mit Problemwunden stellt für alle Beteiligten und den Patienten eine große Herausforderung dar. Nicht selten erfahren diese Patienten alles andere als eine umfassende Versorgung. Meist steht die Wunde selbst im Fokus der Therapie und die eigentliche Krankheitsursache wird vernachlässigt. Vielfach lassen die Kooperation und Kommunikation zwischen stationären und ambulanten Versorgern sowie die interdisziplinäre Teamarbeit zu wünschen übrig. Therapiekonzepte werden nicht von allen an der Versorgung beteiligten Berufsgruppen kontinuierlich verfolgt, so dass erhoffte Therapieerfolge aus bleiben und die Frustration auf allen Seiten ist hoch. Die Behandlung von chronischen Wunden kann sinnvollerweise nur im Team, also in intensiver Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Fachkliniken und zwischen allen beteiligten Berufsgruppen erfolgen. Die Einbeziehung des Patienten mit dem Ziel seine Selbstpflegekompetenzen und Lebensqualität maximal zu fördern ist dabei von essentieller Bedeutung Nationaler Expertenstandard Allgemeines Zu zahlreichen Problemfeldern pflegerischen Handels wurden mittlerweile Nationale Expertenstandards für die Pflege erstellt. Es existieren bisher Empfehlungen zu den Themen: Dekubitusprophylaxe in der Pflege (2010) Entlassungsmanagement (2009) Schmerzmanagement (2011) Sturzprophylaxe in der Pflege (2006) Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (2007) Pflege von Menschen mit chronischen Wunden (2009) Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (2010) Initiiert werden Nationalen Expertenstandards durch das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP). Hier arbeiten Pflegende mit, deren Ziel die Förderung der Pflegequalität durch die Einführung von standardisierten Vorgehensweisen in allen Aufgabenbereichen der Pflege ist. Eine wesentliche Rolle spielt dabei der Lenkungsausschuss, bestehend aus Vertretern 1 von Pflegewissenschaft, -management, -lehre und -praxis 2. 1 Zur sprachlichen Vereinfachung und verbesserten Lesbarkeit wird im Text lediglich eine Geschlechtsform verwendet. Das jeweils andere Geschlecht ist ausdrücklich mit gemeint. 2 Stand

4 2 DGfW Akademie Die Erstellung eines Standards erfolgt nach einem festgelegten Procedere. Zunächst wird eine Expertenarbeitsgruppe gegründet, deren Mitglieder im Rahmen einer Literaturrecherche die entsprechende Literatur und Informationen zusammentragen. Diese wird gesichtet und nach definierten Gesichtspunkten bewertet. Basierend auf diesen, möglichst evidenzbasierten Erkenntnissen, wird dann ein erster Entwurf verfasst und innerhalb einer bzw. mehrere Konferenzen konsertiert. Nun erfolgt die praktische Testung im Rahmen einer modellhaften Implementierung in unterschiedlichen Pflegebereichen, z.b. ambulante Pflege, Akutpflege und Langzeitpflege. Den Abschluss der Entwicklungsphase bilden das Audit des Theorie-Praxis-Transfers und die Verabschiedung der endgültigen Standardversion. Das Elfte Buch des Sozialgesetzes (SGB XI) regelt die Aufgaben und Leistungen der sozialen Pflegeversicherung. Mit der Veröffentlichung im Bundesanzeiger ist der Expertenstandard nach SGB XI 113a (3) für alle Pflegekassen und deren Verbände sowie für die zugelassenen Pflegeeinrichtungen verbindlich Sinn oder Unsinn? Nationale Expertenstandards sind Instrumente zur Qualitätssicherung. In ihnen ist der aktuellste evidenzbasierte Wissenstand zusammengefasst. Ziel ist die Förderung des Wissentransfers von der Pflegewissenschaft hinein in die Pflegepraxis. Sie tragen dadurch zur Professionalisierung der Pflege bei. Pflege wird transparent und nachvollziehbar, was wiederum positive Auswirkungen auf die Gesamtwirkung und Leistungsdarstellung unseres Berufsstandes hat. In der Rechtsprechung dienen Nationale Expertenstandards als vorweggenommenes Expertengutachten und somit als Grundlage für eine Entscheidungsfindung. Wer in Expertenstandards explizite Handlungsanweisungen zu einzelnen Vorgehensweisen sucht, wird vergebens suchen. Sie geben Rahmenbedingungen vor, die für jede einzelne Einrichtung auf die jeweiligen Bedürfnisse und Erfordernisse zugeschnitten und mit Leben gefüllt werden müssen. Der strukturelle Aufbau aller Expertenstandards ist gleich. Er beginnt mit einer Präambel sowie die tabellarische Darstellung mit den Kernaussagen zu Struktur-, Prozeß- und Ergebniskriterien. Es folgen die ausführliche Kommentierungen, das Literaturverzeichnis, die Audit-Instrumenten sowie Informationen zur Implementierung. Der Anhang umfasst die jeweils empfohlenen Assessment-Instrumente Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Übersicht auf der nächsten Seite Kriterien und Handlungsebenen Die tabellarische Übersicht des Standards enthält die Spalten Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien. Die Aufgabenfelder der Institution, der Pflegefachkraft und des pflegerischen Fachexperten sowie die Maßnahmen und die angestrebten Ziele werden klar definiert. Die Zeilen der tabellarischen Übersicht werden als Handlungsebenen bezeichnet. In der ersten Ebene erfolgt eine Informationssammlung im Sinne einer Pflegeanamnese und eines Wundassessments durch die Pflegefachkraft bzw. die pflegerische Fachexpertin. Assessmentinstrumente wie z.b. der Würzburgen Wundscore, der Wittener Aktivitätskatalog der Selbstpflege bei Patienten mit venös 3 Stand bedingten offenen Beinen oder der Frankfurter Aktivitäten Katalog der Selbstpflege zur Prävention des Diabetischen Fußsyndroms FAS-PräDiFuß können zur Einschätzung der jeweiligen Situation unterstützend eingesetzt werden. Basierend auf den gewonnenen Informationen wird gemeinsam mit dem Betroffenen ein auf die Bedürfnisse des Patienten individuell zugeschnittener Maßnahmenplan erstellt. Der Pflegefachkraft obliegen die Koordination der Umsetzung, sowie die sach- und fachgerechte Durchführung einzelner Maßnahmen. Innerhalb dieses Therapiekonzeptes spielt die Information, Schulung, Beratung und Anleitung des Patienten und seiner Angehörigen eine wichtige Rolle. Ziel ist es dem Patienten so viel Unterstützung zukommen zu lassen, dass er sich möglichst selbstständig versorgen kann. Den Abschluss bildet die Evaluation, also die Überprüfung der durchgeführten Maßnahmen und der erreichten Ziele durch die Pflegefachkraft in Zusammenarbeit mit der pflegerischen Fachexpertin. Ziel dieses Seminars ist es, Ihnen praktische Tipps zur Umsetzung dieser Theorie in die Praxis zu geben. 2. Geeignetes Tool zur Implementierung- Projektmanagement Da sich auch im Gesundheitswesen, wie in der freien Wirtschaft, wirtschaftliche und gesetzliche Rahmenbedingungen rasch und häufig ändern, ist eine schnelle Reaktion des Unternehmens Krankenhaus unerlässlich. Mittlerweile unterliegen auch Krankenhäuser einem Wettbewerbszwang und müssen schnell kundenfreundliche und wirtschaftliche Strukturen und Prozesse vorweisen können. Dabei kommt das Werkzeug Projektmanagement zum Einsatz. Das Projektmanagement dient der Erledigung komplexer Aufgaben (= Projekte), die im Wesentlichen durch Neuartigkeit, Einmaligkeit und Wichtigkeit für das Gesamtunternehmen gekennzeichnet sind. (Wöhe, 2008: 128) Dieses Tool wurde in den 60er Jahren durch das Education Center der Weltbank etabliert. Das Education Center ließ eine Projektplanungsmethode entwickeln, die dazu führen sollte, den Erfolg und die Nachhaltigkeit der Wirkung sowie Stolpersteine des Projektes bereits im Vorfeld zu erkennen und mit Hilfe der mittlerweile weltweit anerkannten Methode logical framework zu beseitigen. Beim logical framework werden komplexe Vorhaben in einzelne Bausteine zerlegt, um diese dann in logischen Schritten anzuordnen. Ein Projektteam erarbeitet nach einer Situationserfassung ein Problemnetz (Problem, Ursachen, Folgen), das den Handlungsbedarf visualisiert. Danach wird unter genauer Zielfestsetzung eine Projektplanungsmatrix mit horizontaler und vertikaler Logik erarbeitet, die allen Beteiligten ein transparentes Projektkonzept aufzeigt. Aufwand, Risiken und Nutzen werden dabei erfasst. Damit sind die Ergebnisse nachvollziehbar, kommunizierbar, akzeptierbar, realisierbar und dokumentierbar ( php?id=390) Initiierungsphase Die Initiierungsphase steckt den Weg von der Projektidee bis zum Projektauftrag ab. Diese Phase ist entscheidend für den Projektablauf und für den Projekterfolg. Für diese Überlegungen im Vorfeld sollten sie einige Zeit einplanen.

5 Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Stand: Januar 2009 Zielsetzung: Jede Patientin/Bewohnerin mit einer chronischen Wunde vom Typ Dekubitus, Ulcus cruris venosum/arteriosum/mixtum oder Diabetisches Fußsyndrom erhält eine pflegerische Versorgung, die ihre Lebensqualität fördert, die Wundheilung unterstützt und Rezidivbildung von Wunden vermeidet. Begründung: Chronische Wunden führen, insbesondere durch Schmerzen, Einschränkungen der Mobilität, Wundexsudat und -geruch, zu erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensqualität. Durch Anleitung und Beratung der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen zu alltagsorientierten Maßnahmen im Umgang mit der Wunde und den wund- und therapiebedingten Auswirkungen können die Fähigkeiten zum gesundheitsbezogenen Selbstmanagement so verbessert werden, dass sich positive Effekte für Wundheilung und Lebensqualität ergeben. Des Weiteren verbessern sachgerechte Beurteilung und phasengerechte Versorgung der Wunde sowie regelmäßige Dokumentation des Verlaufs die Heilungschancen. Struktur Prozess Ergebnis Die Pflegefachkraft S1a -verfügt über aktuelles Wissen und kommunikative Kompetenz, Menschen mit einer chronischen Wunde zu identifizieren und deren Einschränkungen und Selbstmanagementfähigkeiten sensibel zu erkunden. Die Einrichtung S1b -verfügt über eine intra- und interprofessionell geltende Verfahrensregelung zur Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden. Sie stellt sicher, dass eine pflegerische Fachexpertin zur Verfügung steht und hält erforderliche Materialien für Assessment und Dokumentation bereit. Die Pflegefachkraft P1a -erfasst im Rahmen der pflegerischen Anamnese bei allen Patientinnen/ Bewohnerinnen wund- und therapiebedingte Einschränkungen sowie Möglichkeiten des gesundheitsbezogenen Selbstmanagements. P1b -holt eine medizinische Diagnose ein. Für das wundspezifische Assessment zieht sie, insbesondere zur Ersteinschätzung und Dokumentation der Wunde, eine pflegerische Fachexpertin hinzu und bindet diese nach Bedarf in die weitere Versorgung ein. E1 Die Dokumentation enthält differenzierte Aussagen zu den Punkten: Mobilitäts- und andere Einschränkungen, Schmerzen, Wundgeruch, - Exsudat, Ernährungsstatus, psychische Verfassung; Wissen der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen über Ursachen -und Heilung der Wunde sowie Selbstmanagementkompetenzen; Spezifische medizinische Wunddiagnose, Rezidivzahl, Wunddauer, -lokalisation, -größe, -rand, -umgebung, -grund und Entzündungszeichen. Die Pflegefachkraft S2 -verfügt über aktuelles Wissen zur Behandlung wundbedingter Einschränkungen, zu krankheitsspezifischen Maßnahmen je nach Wundart (z.b. Bewegungsförderung, Druckentlastung oder Kompression), zur Wundersorgung, zur Grunderkrankung und zur Rezidiv- und Infektionsprophylaxe sowie zum Hautschutz. P2 -plant unter Einbeziehung der beteiligten Berufsgruppen gemeinsam mit der Patientin/Bewohnerin und ihren Angehörigen Maßnahmen zu folgenden Bereichen: wund- und therapiebedingte Beeinträchtigungen, wundspezifische Erfordernisse, Grunderkrankung und Rezidivprophylaxe, Vermeidung weiterer Schäden, Umsetzen medizinischer Verordnungen. E2 Ein individueller, alltagsorientierter Maßnahmenplan, der die gesundheitsbezogenen Selbstmanagementkompetenzen der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen berücksichtigt, liegt vor. Die Pflegefachkraft S3a -verfügt über Steuerungs- und Umsetzungskompetenzen bezogen auf die Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Die Einrichtung S3b -stellt sicher, dass verordnete Hilfs- und Verbandmittel unverzüglich bereitgestellt werden und Materialien für einen hygienischen Verbandwechsel zur Verfügung stehen. Sie sorgt für eine den komplexen Anforderungen angemessene Personalplanung. P3a -koordiniert die inter- und intraprofessionelle Versorgung (z. B. durch Ärztin, pflegerische Fachexpertin, Physiotherapeutin, Podologin und Diabetesberaterin). P3b -gewährleistet eine hygienische und fachgerechte Wundversorgung sowie eine kontinuierliche Umsetzung des Maßnahmenplans unter Einbeziehung der Patientin/Bewohnerin und ihrer Angehörigen. E3 Die koordinierten und aufeinander abgestimmten Maßnahmen sind sach- und fachgerecht umgesetzt. Ihre Durchführung und Wirkung sind fortlaufend dokumentiert. Die Patientin/Bewohnerin und ihre Angehörigen erleben die aktive Einbindung in die Versorgung positiv. Die Pflegefachkraft S4a -verfügt über aktuelles Wissen und Kompetenz zu Beratung, Schulung und Anleitung zum Selbstmanagement. Die Einrichtung S4b -stellt zielgruppenspezifische Materialien für Beratung, Schulung und Anleitung zur Verfügung. P4 -schult zu Wundursachen und fördert die Fähigkeiten der Patientin/ Bewohnerin und ihrer Angehörigen zur Wundversorgung sowie zum Umgang mit wund- und therapiebedingten Einschränkungen durch Maßnahmen der Patientenedukation. Sie unterstützt die Kontaktaufnahme zu anderen Berufs-, Selbsthilfe- oder weiteren Gesundheitsgruppen (z. B. zur Raucherentwöhnung). E4 Die Patientin/Bewohnerin und ihre Angehörigen kennen die Ursache der Wunde sowie die Bedeutung der vereinbarten Maßnahmen und sind über weitere Unterstützungsmöglichkeiten informiert. Ihr gesundheitsbezogenes Selbstmanagement ist entsprechend ihrer individuellen Möglichkeiten gefördert. Die Pflegefachkraft S5 -verfügt über die Kompetenz, den Heilungsverlauf der Wunde und die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen zu beurteilen. P5a -beurteilt unter Beteiligung einer pflegerischen Fachexpertin in individuell festzulegenden Abständen innerhalb eines Zeitraums von ein bis zwei Wochen die lokale Wundsituation (Wiederholung des wundspezifischen Assessments). P5b -überprüft spätestens alle vier Wochen die Wirksamkeit der gesamten Maßnahmen und nimmt in Absprache mit allen an der Versorgung Beteiligten gegebenenfalls Änderungen daran vor. E5 Anzeichen für eine Verbesserung der Wundsituation oder der durch die Wunde hervorgerufenen Beeinträchtigungen der Lebensqualität liegen vor. Änderungen im Maßnahmenplan sind dokumentiert. Quelle: Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (Hrsg.) 2009: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden

6 4 DGfW Akademie 2.2. Problembeschreibung Das Projektmanagement ist auftragsbetont. Um eine konkrete Lösung anbieten zu können, ist es nötig das Problem zu definieren. Dies erleichtert die Zieldefinition und macht die Gründe für den Projektauftrag transparent. Überlegen sie sich in der Gruppe, wie sie ihr Problem definieren und vor allem, wie sie ihr Problem abgrenzen. Bei der Implementierung des Expertenstandards sollten sie schon im Vorfeld abklären, ob sie den Standard gleich im ganzen Haus einführen oder ob es sinnvoller ist erst mit Modellstationen zu beginnen und dann im Großen weiterzuarbeiten. Welche Mitarbeitergruppen müssen im Haus angesprochen werden, wo ist mit Widerstand gegen die Einführung zu rechnen? Diese Überlegungen können mit Hilfe von Brainstorming erarbeitet werden und sollten auch schriftlich fixiert werden Zielsetzung Projektziel ist die normative Aussage des Entscheidungsträgers über den gewünschten, anzustrebenden zukünftigen Zustand (Hölzle, 2002: 60). Der Zielzustand sollte so beschrieben sein, dass jeder im Projektteam weiß, worum es geht. Es sollte hervorgehen, wie die einzelnen Eigenschaften gemessen werden und für welchen Zeitraum sie Geltung haben. Das Ziel unseres Projektes ist es, den Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden in einer Institution zu implementieren. Zu diesem Zweck sind verschiedene Aufgaben zu erledigen Risikomanagement Beim Projektmanagement gehört es dazu, im Vorfeld die Risiken abzuklopfen, die einen Einfluss auf die ungestörte Durchführung des Projektes haben können. In diesem Fall soll eine Risikoliste erstellt werden. Risikoliste: Ärztlicher Direktor empfindet Projekt als Eingriff in seine Kompetenzen; Pflegekräfte sehen in Projekt Mehrarbeit und arbeiten nicht mit; Mangelnde Unterstützung durch die Assistenzärzte; durch krankheitsbedingte Ausfälle im Team sind zeitliche Ressourcen für das Projekt begrenzt; 2.5. Teambildung Nur mit der richtigen Zusammensetzung des Projektteams können konstruktive Lösungen erarbeitet werden. Ebenso wichtig ist die Wahl der Projektleitung, denn ihr Führungsstil trägt entscheidend zur Motivation der Mitarbeiter und damit zum Gesamterfolg bei. Die Projektleitung sollte Fachkompetenzen im Bereich Projektmanagement besitzen und eine hohe soziale Kompetenz mitbringen. Bei der Implementierung des Expertenstandards stellt sich zunächst die Frage der Projektleitung. Gibt es ein zentrales Wundmanagement, das abteilungsübergreifend arbeitet, wäre es sinnvoll die Projektleitung dem Wundmanager zu übertragen. Genaue Gedanken sollte man sich machen, welche Ärzte im Team mitarbeiten. Aus Erfahrung sollten es schon Entscheidungsträger (Oberarztebene) sein. Wenn sie die getroffenen Maßnahmen mit tragen, werden sie auf Assistentenebene besser akzeptiert und sind im Stationsalltag leichter umsetzbar. Wichtig wäre es auch ein Teammitglied aus dem Qualitätsmanagementbereich zu haben, sowie die Pflegedienstleitungen und die betroffenen Stationsleitungen. Im weiteren Verlauf der Initiierungsphase werden zunächst die nachgeordneten Entscheidungsträger über das Projektvorhaben informiert. In einer Kick-off Veranstaltung werden alle betroffenen Mitarbeiter über das Projekt aufgeklärt. 3. Analyse- und Definitionsphase In dieser Phase werden die Formalen und inhaltlichen Rahmenbedingungen des Projektes festgelegt. Es müssen fehlende Strukturen erarbeitet werden und einzelne Prozesse beschrieben werden. Hier sollten Zwischenziele festgelegt werden. Diese sogenannten Arbeitspakete können dann auf die Projektteammitglieder verteilt werden, so dass jedes Mitglied eigenverantwortlich arbeiten muss Berichterstattung und Ergebnisdokumentation Einmal pro Woche findet eine Projektsitzung statt, in der der Stand des Projektes überprüft und Erreichtes besprochen wird. Es wird auch über die Akzeptanz der einzelnen Abteilungen und über Behinderungen oder Abweichungen von der Projektplanungsmatrix gesprochen. Im Falle einer Abweichung wäre eine Änderungen im jeweiligen Arbeitspaket nötig, die auch in der Projektplanungsmatrix dokumentiert werden müssten. Das Ergebnis wird in einem Teamprotokoll festgehalten. Für das gesamte Projekt wird eine Projektplanungsmatrix erstellt. Die gesamte Dokumentation ist in einem Projektordner bei der Projektleitung einsehbar. Der Projektordner befindet sich im Büro der Projektleitung Rahmenbedingungen Durch die Analyse der Rahmenbedingungen erhält man wichtige Informationen über kliniksspezifische Abläufe und Gesetzmäßigkeiten. Mit Hilfe dieser spezifischen Kenntnisse können die neuen Konzepte individuell auf die Institution zugeschnitten werden. Bei dieser Analyse ist eine sehr diplomatische Vorgehensweise wichtig, um das Pflegepersonal und auch die Ärzteschaft nicht gegen das Projekt aufzubringen. Es ist sinnvoll nachzuschauen, wie finden die Verbandswechsel auf den Stationen statt, wer führt den Verbandswechsel durch, wie wird dokumentiert? 4. Planungsphase In der Planungsphase wird das Gesamtprojekt in Einzelaufgaben zerlegt (Zwischenziele, Arbeitspakete) mit dem Ziel eine hierarchische Struktur von Einzelaufgaben zu erstellen. Festgehalten werden die Ebenen in einer Projektplanungsmatrix. Anhand dieser Projektplanungsmatrix werden Termine festgelegt, Ablaufpläne entwickelt und Kosten berechnet. Dabei ist zu beachten, dass die Planung so gestaltet werden muss, dass man flexibel auf Veränderungen reagieren kann und diese auch kommuniziert und transparent gemacht werden (Hölzle, 2002: 101). Gerade Termine und personelle Ressourcen sind oft Stolpersteine in der Planung. Das Gesamtziel wird in Zwischenziele aufgeteilt, denen Aktivitäten spezifisch zugeordnet werden. Dies bezeichnet man als Arbeitspaket. In diesem Arbeitspaket wird festgelegt, wer die Aktivitäten durchführen muss, und es gibt ein definiertes zeitliches Ende dieser Aktivitäten. In der Projektplanungsmatrix ist auf einen Blick der Status des Arbeitspaketes zu erkennen (erl. / to do). Mit dem Abarbeiten eines solchen Arbeitspaketes ist ein so genannter Meilenstein des Projektes erreicht. Der Meilenstein ist ein Projektkontrollinstrument. Er signalisiert abgeschlossene Teilaufgaben des Projektes.

7 Umsetzungsphase 5.1. Projektsteuerung Ein wichtiger Bestandteil der Umsetzungsphase ist die Projektsteuerung. Aufgabe des Projektleiters ist es zu überprüfen, dass die festgelegten Arbeitspakete termingerecht ausgeführt werden. Diese Überprüfung sollte nach dem PDCA- Zyklus (plan-do-check-act) ablaufen. Eine Überprüfung ist nicht nur bei Erreichen eines Meilensteines sinnvoll, sondern auch während der Aufarbeitung eines Arbeitspaketes, um frühzeitig intervenieren zu können und auch die Projektmatrix den neuen Erfordernissen anzupassen. Dies ist Bestandteil jeder Projektteamsitzung. Beim Erreichen eines Meilensteins sollte das Ergebnis in einer festgelegten Form dokumentiert werden. Ist der letzte Meilenstein erreicht, ist es Aufgabe des Projektleiters zu überprüfen, ob alle festgelegten Ziele erreicht wurden. Seine Aufgabe ist es aber auch, die Mitarbeiter während des gesamten Projektes zu motivieren und für ein harmonisches Arbeitsklima zu sorgen. 6. Projektauswertungsphase In der Projektausarbeitungsphase werden die Ergebnisse bewertet und überprüft, ob das Projektziel erreicht wurde. Sämtliche Zwischenergebnisse und auch Teilaspekte, die sich aus den ausgewerteten Daten ergeben haben, werden in einem Projektabschlussbericht zusammengefasst. Das Projekt wird dann noch einmal in einer Power-Point-Präsentation aufgearbeitet und in einer Projektabschluss veranstaltung den Auftraggebern präsentiert. Im Anschluss erfolgt die Abgabe des Projektabschlussberichts. 7. Evaluationsphase Nach Abgabe des Projektabschlussberichts nehmen alle Projektmitglieder eine Abschlussanalyse vor. Sinn ist es den Projektablauf zu analysieren, Schwächen offen zulegen, aber auch Stärken zu unterstreichen. Dies beinhaltet auch eine Bewertung der Arbeit der einzelnen Projektmitglieder. Somit kann jeder Einzelne aus Fehlern lernen und sich für das nächste Projekt weiterentwickeln. 8. Fazit Das Projektmanagement ist ein wichtiges Mittel um Neuerungen zu implementieren und auch im Sinne von Qualitätsmanagement Bestehendes zu überprüfen- gerade für ein komplexes Thema, wie die Implementierung eines Expertenstandards. Entscheidend für die erfolgreiche Durchführung eines Projektes sind neben den vorgegebenen Strukturen die Fähigkeiten der Mitarbeiter des Projektteams. Wichtig sind einerseits Fach- und Methodenkompetenz und andererseits die Verhaltens- und Sozialkompetenz der Mitglieder des Projektteams, besonders des Projektleiters. Da sich oft Schnittstellen zu anderen Bereichen ergeben, ist ein hohes Maß an sozialer Sensibilität erforderlich. Außerdem muss man schnell in der Lage sein, neue Kontakte zu knüpfen und dort subtile Signale (Hölzle, 2002: 28) orten und deuten zu können. Projektmanagement ist zeitintensiv. Dies sollte auch vom Projektauftraggeber bedacht werden. Wenn man ein gutes Projektergebnis erwartet, sollte man den Mitarbeitern ein angemessenes Zeitfenster zur Verfügung stellen. 9. Quellenverzeichnis Hölzle, P., Grüning, Carolin (2002): Projektmanagement. Rudolf Haufe Verlag: München Wöhe, G. (2008): Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Vahlen GmbH: München

8 Forschung Wissen Praxis Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.v. Wir, die Deutsche Gesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung, vereinen Praxis und Wissenschaft Unsere Vision: Jede Wunde ist heilbar, jede chronische Wunde vermeidbar.

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