2. Regensburger Case Management Symposium

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1 Kooperation und Vernetzung aus Sicht des Klinikarztes Prof. Dr. med. Andreas Luchner Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II, Universitätsklinikum Regensburg Um eine verzögerungsfreie und effiziente Behandlung komplexer Erkrankungen zu ermöglichen und sicherzustellen hat die Kooperation und Vernetzung der Kliniken untereinander sowie die Kooperation zwischen Klinik und niedergelassenen Ärzten einen besonders hohen Stellenwert. Im Vortrag wird zunächst die Bedeutung einer solchen Kooperation und Vernetzung am Beispiel "Herzinfarkt" dargestellt. Anschliessend werden die organisatorischen, personellen und technischen Rahmenbedingungen aus Sicht des Klinikarztes diskutiert. Der niedergelassene Facharzt als Koordinator in Diagnostik und Therapie zwischen hausärztlicher Versorgung und klinischer Medizin Dr. med. Klara Laschinger-Oestreicher Fachärztin für Innere Medizin/Kardiologie, Regensburg Der niedergelassene Facharzt als Case Manager in seiner Koordinationsfunktion zwischen hausärztlicher Versorgung und klinischer Medizin sowie interdisziplinär auf fachärztlicher Ebene. Durch den Einsatz des kompletten nicht invasiv kardiologischen Spektrums in unserer Praxis, Reduktion des zeitlichen Aufwandes der stationären Patientenversorgung auf das notwendige Maß von interventionellen Leistungen möglich. Vor- und nachbereitende diagnostische und therapeutische Manöver werden komplett vom Haus- und Facharzt übernommen. Regelmäßiger Dialog mit dem bereits bestehenden Case Management der Kardiologie der Universitätsklinik Regensburg, hier Bindeglied Frau Meier, kardiologisches Sekretariat. Erklärung des seit 2008 existierenden online-einweiserportals zur Uniklinik Regensburg Arztbriefe, Katheterberichte, Herzkatheterfilme aber auch EKG-Streifen der von uns eingewiesenen Patienten sind damit online für uns zugänglich. Das Case Management der Uniklinik ist bereits seit einem Jahr eine wertvolle Institution zur Entlastung der ärztlichen Kollegen in ihrer Stationsarbeit. An der Schnittstelle ambulanter / stationärer Versorgung kann durch die Mitarbeit des Case Managers der Dialog zwischen Zuweiser und Aufnahmearzt unterstützt und promotet werden.

2 Vernetzung durch Case Management ein Erfahrungsbericht Karina Boztschelou, Dipl. Pflegewirtin (FH) Interne Prozessbegleitung Case Management, Universitätsklinikum Regensburg Vernetzung gehört zu den zentralen Methoden des Case Managements. Sie erfolgt auf der System- und Fallebene. Aus der Sicht des Patienten werden die betrieblichen Abläufe auf diesen ausgerichtet. Dienstleistungen und Versorgungsangebote werden individuell geplant und organisiert. Ziel ist die Vermeidung von Versorgungsbrüchen durch Schnittstellen. Für eine erfolgreiche Vernetzung sind professionsübergreifende Kooperationen und und die Integration über die Schnittstellen hinaus erforderlich. Ute Irrgang Case Management Klinik und Polklinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Durch die gesetzliche Verpflichtung zur Einrichtung eines Versorgungsmanagements ( 11 Abs.4 SGB V) erhält die Vernetzung nach Außen einen enorm hohen Stellenwert. Die Implementierung des Expertenstandard Entlassungsmanagement soll die kontinuierliche und individuelle Versorgung des Patienten ohne Versorgungsbrüche gewährleisten. Als besonderes Vernetzungsinstrument der Kooperation, Kommunikation und Koordination ist die interdisziplinäre Fallbesprechung hervor zu heben. An dieser Besprechung nehmen unter der Koordination des Case Managements als feste Beteiligte die Bezugspflegekraft, der Stationsarzt, der Sozialdienst sowie Gäste teil. Diese Gäste können unter anderem der Patient selbst oder pflegende Angehörige, die Stomatherapie, die Ernährungsberatung, der Hausarzt sowie Pflegende aus der AHB-Klinik oder der Pflegeeinrichtung sein. Versorgung braucht Vertrauen Prof. em. Dr. rer. soc. Bernhard Badura Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld Soziologie- und Gesundheitswissenschaftler mit Arbeitsschwerpunkten: Versorgungsund Organisationsforschung, Gesundheitsförderung in der Arbeitswelt Was sind die Bedingungen von Vertrauen und warum ist Vertrauen so wichtig für die Gesundheit und Arbeitsqualität der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitswesen? Wodurch lässt sich Vertrauen bilden und vertiefen? Mit diesen Fragen befasst sich der Vortrag.

3 Pflegeberatung durch die Pflegekasse Peter Fuchs Pflegeberatung AOK Regensburg Die Pflegekassen wurden mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz seit mit einer Pflegeberatung beauftragt. Diese Pflegeberatung kann als eine telefonische oder persönliche Beratung in der Pflegekasse oder in der Häuslichkeit stattfinden. Sie umfasst individuelle Informationen und Hilfestellungen bei Leistungen der Pflegeversicherung, sonstigen Sozialleistungen und Hilfsangeboten und mündet in einem Versorgungsplan. Zudem soll an den Pflegestützpunkten durch die Pflegeberater eine unabhängige Beratung sichergestellt werden. Case Management bei einer regionalen Beratungsstelle Bettina Langschwager Servicestelle für Senioren und Behinderte und Heimrecht, Landratsamt Regensburg Wohnen im Alter zu Hause Dieses Projekt ermöglicht Senioren und behinderten Menschen jeglicher Altersstufe Hilfestellung in der Alltagsbewältigung, um teuere institutionalisierte Wohnformen vorzubeugen und die Selbständigkeit in den eigenen vier Wänden möglichst lange zu erhalten. Wir arbeiten nach den Rahmenempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management e.v. (dgcc) und bieten im Rahmen des Case Managements aufsuchende Beratung und Hilfestellung vor Ort an, um dann alle vorhandenen Ressourcen in einem individuellen Hilfeplan zu integrieren.

4 Einführung und Umsetzung von Case Management im Bereich der stationären Altenhilfe Christian Weidlich, Geschäftsführer Weidlich Betriebsgesellschaft für Senioreneinrichtungen mbh, Parsberg Der Vortrag befasst sich mit der Vernetzung von Kliniken, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Versorgungspartnern wie Pflegediensten, Ärzten und Therapeuten. Hier wird z.b. der Informationsfluß zwischen allen an der Patietenversorgung beteiligten Partnern dargestellt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei dem Thema Patientenüberleitung in eine stationäre bzw. ambulante Pflegeeinrichtung, dabei werden die Aufgaben des Case- Managers herausgestellt. Anpassung der Versorgungsstrukturen zwischen Patientenentlassung und Patientenaufnahme in der Rehabilitation Achim Schäfer, Geschäftsführer Klinik Höhenried ggmbh, Rehabilitationszentrum am Starnberger See Durch die Einführung der DRG s in der Akutversorgung hat sich die Verweildauer in den Krankenhäusern kontinuierlich reduziert und damit der Schweregrad der Patienten beim Übergang in die Rehabilitation deutlich erhöht. Gleichzeitig sind die Rehabilitationskliniken starken finanziellen Restriktionen von Seiten der Krankenversicherung ausgesetzt und eine Erhöhung der Vergütungssätze hat seit Jahren nicht mehr stattgefunden. Erfolgreiche Kliniken können dieser Situation nur mit einer kontinuierlichen Vollbelegung begegnen. Kurzfristige Übernahmewünsche von Kliniken ohne Case-Management mit nicht ausreichenden Patienteninformationen führen regelmäßig zu großen Problemen in der Weiterbetreuung der Patienten und zu einer erheblichen Anzahl interner Verlegungen in der Rehabilitationsklinik zu Lasten aller Beteiligten. Ein effektives Case Management unterstützt die Kliniken bei einem frühzeitig geplanten, gut vorbereiteten und damit reibungslosen Übergang in die Rehabilitation und bietet damit Vorteile für den Patienten und die Kliniken.

5 Ilona Stocker Case Management Klinik und Poliklinik Innere Medizin II, Universitätsklinikum Regensburg Die Knappheit der Mittel im Gesundheitswesen nach der Einführung der DRG S spiegelt sich in einer Klinik der Akutversorgung, wie Universitätsklinikum Regensburg vor allem in der Verkürzung der Verweildauer wieder. In dieser kurzen Zeit steht das interdisziplinäre Team (Pflege, Medizin, Physiotherapie, Sozialdienst, Logopädie u.a.) nicht nur für die Behandlung da, sondern auch in der Verantwortung zusammen mit den Patienten, Angehörigen (gemeint sind die primären Bezugspersonen der Patienten) und den weiterversorgenden Einrichtungen, den poststationären Bedarf möglichst ohne Versorgungsbrüche zu organisieren. Versorgungsmanagement: Von der akuten zur nachstationären Versorgung Ulrich Kurlemann, Dipl. Sozialarbeiter Stabstelle Sozialdienst/Case Management, Universitätsklinikum Münster Vorstandsvorsitzender Deutsche Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen e.v. Im Rahmen der Schnittstelle Akutversorgung/ Rehabilitation bedarf es einer effizienten und patientenorientierten Anschlussversorgung unter Miteinbeziehung/Vernetzung der Akteure im Gesundheitswesen. Im Beitrag wird das Case Management Modell des Universitätsklinikums Münster als Instrument einer effektiven Patienten- und Fallsteuerung dar gestellt.

6 Optimierte Versorgungsqualität durch Case Management: Vernetzte Versorgung aus einer Hand Conny Trippel Case Management, SMP Servicezentrum Medizin und Pflege GmbH Nürnberg Seit Juni 2008 bietet das Servicezentrum Medizin und Pflege (SMP) als Partner für Gesundheit und Soziales - Patienten, den Angehörigen von Patienten, Ärzten und Kliniken seine Dienste an. Haus- und Fachärzte haben in der Region Nürnberg -bundesweit bisher einmalig- ein gemeinsames Unternehmen zur Umsetzung von Case Management gegründet. Die Steuerung und die Koordination einer Komplettversorgung im häuslichen Umfeld, im Zusammenspiel aller beteiligter Akteure, sehen wir als den innovativen Schritt in der Gesundheitsversorgung an. Case Management in Australien ein Hospitationsbericht Alexander Straube Case Management Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Regensburg Australien kann auf langjährige Erfahrungen im Bereich Case Management zurück blicken, und hat die dortigen Strukturen beeinflusst und verändert. Neben einigen Gemeinsamkeiten gibt es doch in vielen Bereichen auch deutliche Unterschiede. So differiert nicht nur die Integration, Kooperation und Vernetzung des Case Managements Down Under von unserem System, auch im Krankenhausalltag gibt es Besonderheiten. Die australischen DRG haben unser Gesundheitssystem deutlich beeinflusst - nun gibt es viele positive Aspekte, die es durchaus Wert sind ebenfalls in den deutschen Krankenhausalltag zu integrieren. Die können ab November 2009 unter aufgerufen werden.

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