Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Änderung des Erstattungskodex
|
|
- Bertold Hafner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Freigabe zur Abfrage: 119 Verlautbarung Nr.: 171/ Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Der Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger verlautbart gemäß 31 Abs. 8 ASVG: 146. Änderung des Erstattungskodex Der Erstattungskodex, Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 110/004, zuletzt geändert durch die Amtliche Verlautbarung im Internet Nr. 141/, wird wie folgt geändert: (), (3), N P Zeichenerklärung = Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Erstattungskodex beschränkt sich auf die in der Klammer angegebene Menge an Originalpackungen, die maximal abgegeben werden dürfen (z. B.: 0 g () Maximalmenge Packungen zu je 0 g). Erfolgt keine Angabe, darf nur eine Packung abgegeben werden. = Die Arzneispezialität ist nur für die angegebenen Voraussetzungen in den jeweiligen Bereich des Erstattungskodex aufgenommen. Das Vorliegen der angegebenen Voraussetzungen muss verordnenden Arzt/von der verordnenden Ärztin durch den Vermerk am Rezept bestätigt werden. Für Verordnungen außerhalb der angegebenen Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chef und kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Facharzt/Fachärztin für Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie oder Psychiatrie und Neurologie und = Psychiatrie oder Psychiatrie und Neurologie oder Neurologie und Psychiatrie oder Kinder und Jugendpsychiatrie Die Aufnahme der Arzneispezialität in den Grünen Bereich des Erstattungskodex bezieht sich auf eine oder mehrere ärztliche Fachgruppen. Nach gesicherter Diagnostik und Vorliegen eines Therapiekonzeptes durch den angegebenen Facharzt/die angegebene Fachärztin kann die Verordnung auch durch einen Arzt/eine Ärztin für Allgemeinmedizin erfolgen. Medizinisch indizierte fachärztliche Kontrollen müssen jedoch regelmäßig angegebenen Facharzt/von der angegebenen Fachärztin durchgeführt werden. Für Verordnungen außerhalb dieser Voraussetzungen ist eine ärztliche Bewilligung des chefund kontrollärztlichen Dienstes einzuholen. = Arzneispezialitäten, welche ohne Einschränkung den strengen Abgabebestimmungen für Suchtgifte unterliegen. A. Grüner Bereich des Erstattungskodex A1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Grünen Bereich des Erstattungskodex: dung Entschei Arzneispezialität Menge OP ATCCode Buprenorphin "ratiopharm" 35 mcg/h transdermales Pflaster chronische Schmerzen, die durch starke orale Opioide nicht ausreichend behandelbar sind Buprenorphin "ratiopharm" 5,5 mcg/h transdermales Pflaster chronische Schmerzen, die durch starke orale Opioide nicht ausreichend behandelbar sind 4 St. N0AE Abschnitt IV/375 4 St. N0AE Abschnitt IV/ von 8
2 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO NP NP Buprenorphin "ratiopharm" 70 mcg/h transdermales Pflaster chronische Schmerzen, die durch starke orale Opioide nicht ausreichend behandelbar sind Carvedilol "+pharma" 1,5 mg Carvedilol "+pharma" 5 mg Duloxetin "Sandoz" 30 mg magensaftresistente Duloxetin "Sandoz" 60 mg magensaftresistente Ibandronic Acid "Accord" 3 mg Inj.lsg. Fertigspr. Patientinnen mit Knochenbruchkrankheit (Osteoporose) mit hohem Frakturrisiko oder vorhergegangenen Frakturen nach inadäquatem Trauma Xorox Augensalbe Herpes simplex corneae 4 St. N0AE Abschnitt IV/ St. 14 St. C07AG Abschnitt IV/3645 C07AG Abschnitt IV/3646 N06AX Abschnitt IV/3705 N06AX Abschnitt IV/ St. M05BA Abschnitt IV/3700 4,5 g S01AD Abschnitt IV/3699 A. Änderung der Packungsgröße von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: rensnum Verfah Arzneispezialität Menge OP ATCCode Cisordinol 5 mg Streichung der 50 St.Pkg. Floxyfral 100 mg Streichung der 15 St.Pkg. mer 100 St. N05AF Abschnitt VIII/ N06AB Abschnitt VIII/ A3. Änderung der Bezeichnung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: rensnum Verfah Arzneispezialität Menge OP ATCCode Amlodipin "ratiopharm" 5 mg vormals Amlodipin "Teva" 5 mg Amlodipin "ratiopharm" 10 mg vormals Amlodipin "Teva" 10 mg Enac "Hexal" 5 mg vormals Enac 5 mg mer C08CA C08CA C09AA von 8
3 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO Enac "Hexal" 10 mg vormals Enac 10 mg Enac "Hexal" 0 mg vormals Enac 0 mg C09AA C09AA A4. Streichung von im Grünen Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATC Code Candesartan "Arcana" 4 mg C09CA Abschnitt VIII/ Candesartan "Arcana" 8 mg C09CA Abschnitt VIII/ Candesartan "Arcana" 16 mg C09CA Abschnitt VIII/ Candesartan "Arcana" 3 mg C09CA Abschnitt VIII/ Citalopram "Bluefish" 40 mg Fentanyl "1A Pharma" 75 mcg/h DepotPflaster chronische Schmerzen, die durch starke orale Opioide nicht ausreichend behandelbar sind Fentanyl "Hexal" 100 mcg/h Depot Pflaster chronische Schmerzen, die durch starke orale Opioide nicht ausreichend behandelbar sind 0 St. 8 St. N06AB Abschnitt V STR/570 5 St. N0AB Abschnitt VIII/ St. N0AB Abschnitt VIII/ Lexotanil "Roche" 6 mg 0 St. N05BA Abschnitt VIII/ Pramipexol "Bluefish" 0,7 mg 100 St. N04BC Abschnitt V STR/571 Rabeprazol "Actavis" 10 mg magensaftresistente Rabeprazol "Actavis" 0 mg magensaftresistente Topiramat "Bluefish" 00 mg Zoledronsäure "Teva Pharma" 5 mg Inf.lsg. PatientInnen mit Knochenbruchkrankheit (Osteoporose) mit hohem Frakturrisiko oder vorhergegangenen Frakturen nach inadäquatem Trauma. Bei M. Paget des Skeletts: Erstverordnung und Kontrollen durch entsprechende Fachabteilung 7 St. A0BC Abschnitt VIII/ St. A0BC Abschnitt 14 St. VIII/ St. N03AX Abschnitt V STR/57 1 St. M05BA Abschnitt VIII/ von 8
4 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO B. Gelber Bereich des Erstattungskodex B1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Gelben Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Voriconazol "Accord" 50 mg J0AC Abschnitt IV/370 invasive Aspergillose Candidämie bei nicht neutropenischen PatientInnen Fluconazolresistente, schwere invasive CandidaInfektionen Scedosporium und FusariumInfektionen Voriconazol "Accord" 00 mg J0AC Abschnitt IV/371 invasive Aspergillose Candidämie bei nicht neutropenischen PatientInnen Fluconazolresistente, schwere invasive CandidaInfektionen Scedosporium und FusariumInfektionen Voriconazol "ratiopharm" 00 mg J0AC Abschnitt IV/3717 invasive Aspergillose Candidämie bei nicht neutropenischen PatientInnen Fluconazolresistente, schwere invasive CandidaInfektionen Scedosporium und FusariumInfektionen Voriconazol "Sandoz" 50 mg J0AC Abschnitt IV/3701 invasive Aspergillose Candidämie bei nicht neutropenischen PatientInnen Fluconazolresistente, schwere invasive CandidaInfektionen Scedosporium und FusariumInfektionen Voriconazol "Sandoz" 00 mg invasive Aspergillose Candidämie bei nicht neutropenischen PatientInnen Fluconazolresistente, schwere invasive CandidaInfektionen Scedosporium und FusariumInfektionen J0AC Abschnitt IV/ von 8
5 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO B. Änderung der Verwendung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Giotrif 0 mg 8 St. L01XE Abschnitt VVW/351 Bei Epidermal Growth Factor ReceptorTyrosinkinaseInhibitor (EGFRTKI) naiven erwachsenen PatientInnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden Mutationen der EGFRTK. Nachweis einer aktivierenden Mutation der EGFRTK mit einer validierten Testmethode. Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit Plattenepithel Histologie, das unter oder nach Platinbasierter Chemotherapie fortschreitet. Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard sowie regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen/eine onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. Giotrif 30 mg 8 St. L01XE Abschnitt VVW/35 Bei Epidermal Growth Factor ReceptorTyrosinkinaseInhibitor (EGFRTKI) naiven erwachsenen PatientInnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden Mutationen der EGFRTK. Nachweis einer aktivierenden Mutation der EGFRTK mit einer validierten Testmethode. Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit Plattenepithel Histologie, das unter oder nach Platinbasierter Chemotherapie fortschreitet. Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard sowie regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen/eine onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. Giotrif 40 mg 8 St. L01XE Abschnitt VVW/353 Bei Epidermal Growth Factor ReceptorTyrosinkinaseInhibitor (EGFRTKI) naiven erwachsenen PatientInnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden Mutationen der EGFRTK. Nachweis einer aktivierenden Mutation der EGFRTK mit einer validierten Testmethode. Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit Plattenepithel Histologie, das unter oder nach Platinbasierter Chemotherapie fortschreitet. Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard sowie regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen/eine onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. Giotrif 50 mg 8 St. L01XE Abschnitt VVW/354 Bei Epidermal Growth Factor ReceptorTyrosinkinaseInhibitor (EGFRTKI) naiven erwachsenen PatientInnen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem, nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit aktivierenden Mutationen der EGFRTK. Nachweis einer aktivierenden Mutation der EGFRTK mit einer validierten Testmethode. Bei lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem NSCLC mit Plattenepithel Histologie, das unter oder nach Platinbasierter Chemotherapie fortschreitet. Diagnose und Erstverordnung durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum, mittels Tumorboard sowie regelmäßige Kontrolle durch entsprechende Fachabteilung bzw. Zentrum bzw. durch einen/eine onkologisch spezialisierte/n Facharzt/Fachärztin. 5 von 8
6 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO Renvela,4 g Plv. zur Herst. einer Susp. zum Einnehmen 60 St. V03AE Abschnitt VII/ Hyperphosphatämie bei erwachsenen DialysepatientInnen ab 18 Jahren mit schwerer Schluckstörung, wenn Therapiealternativen aus dem Grünen Bereich (ATC Code V03AE, ausgenommen V03AE01) aufgrund von Kontraindikationen, insbesondere Calcifizierung und Hypercalcämie, nicht angewendet werden können. B3. Streichung von im Gelben Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge OP ATCCode Zyvoxid 100 mg/5 ml Gran. z. Herst. einer Susp. z. Einnehmen 150 ml J01XX Abschnitt VII/ Eine Kostenübernahme ist möglich zur Behandlung von nachgewiesenen Infektionen mit Linezolidempfindlichen grampositiven Bakterien (Vancomycinresistente Enterokokken, multiresistenter St. aureus). Nur im Anschluss an eine im stätionären Bereich begonnene Therapie, ein Keimnachweis ist vorzulegen. C. Roter Bereich des Erstattungskodex C1. Aufnahmen von Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex: Arzneispezialität Menge ATCCode Gliclazid "ratiopharm" 60 mg A10BB mit veränderter Wirkstofffreisetzung 60 St. Cinqaero 10 mg/ml Konz. zur Herst. 10 ml R03DX einer Inf.lsg. CandAm 8 mg/5 mg C09DB CandAm 16 mg/5 mg C09DB CandAm 16 mg/10 mg C09DB Qtern 5 mg/10 mg 8 St. A10BD Galafold 13 mg 14 St. A16AX C. Streichung von im Roten Bereich des Erstattungskodex angeführten Arzneispezialitäten: Arzneispezialität Menge ATCCode Cymbalta 30 mg magensaftresistente Cymbalta 60 mg magensaftresistente 8 St. N06AX Abschnitt IV/ St. N06AX Abschnitt IV/ von 8
7 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO Lercaprel 0 mg/0 mg 8 St. C09BB Abschnitt IV/3686 Zanipril 0 mg/0 mg 8 St. C09BB Abschnitt IV/3685 Duloxetin "Lilly" 30 mg magensaftresistente Duloxetin "Lilly" 60 mg magensaftresistente 8 St. N06AX Abschnitt IV/ St. N06AX Abschnitt IV/3735 Elvanse 30 mg N06BA Abschnitt IV/3707 Elvanse 50 mg N06BA Abschnitt IV/3708 Elvanse 70 mg N06BA Abschnitt IV/3709 Intuniv 1 mg Retardtabl. 8 St. C0AC Abschnitt IV/3711 Intuniv mg Retardtabl. 8 St. C0AC Abschnitt IV/3710 Intuniv 3 mg Retardtabl. 8 St. C0AC Abschnitt IV/371 Intuniv 4 mg Retardtabl. 8 St. C0AC Abschnitt IV/3713 * Die Aufnahmen der Arzneispezialitäten in den Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgten ex lege mit dem Zeitpunkt des Vorliegens des vollständigen Antrags, wenn ein Antrag auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex gestellt wurde. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Amlodipin "ratiopharm" 5 mg (vormals Amlodipin "Teva" 5 mg ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation Mai. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Amlodipin "ratiopharm" 10 mg (vormals Amlodipin "Teva" 10 mg ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation Mai. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Enac "Hexal" 5 mg (vormals Enac 5 mg ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation August 014. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Enac "Hexal" 10 mg (vormals Enac 10 mg ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation August 014. Die Änderung der Bezeichnung der Arzneispezialität Enac "Hexal" 0 mg (vormals Enac 0 mg ) erfolgte auf Grund des aktuellen Standes der Fachinformation August 014. Die Streichung der Arzneispezialität Lercaprel 0 mg/0 mg aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex. Die Streichung der Arzneispezialität Zanipril 0 mg/0 mg aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex. Die Streichung der Arzneispezialität Cymbalta 30 mg magensaftresistente aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex. 7 von 8
8 Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger (HVSV) Verlautbarung Nr.: 171/ 146. Änderung des Erstattungskodex EKO Die Streichung der Arzneispezialität Cymbalta 60 mg magensaftresistente aus dem Roten Bereich des Erstattungskodex erfolgte wegen Zurückziehung des Antrages des vertriebsberechtigten Unternehmens auf Aufnahme in den Grünen oder Gelben Bereich des Erstattungskodex. Für den Hauptverband: RabmerKoller Hagenauer 8 von 8
9
Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 56. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 9. August 009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 76 Jahr: 009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 119. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. August, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 141 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 124. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Jänner 015, 04.00 Uhr Verlautbarung r.: 18 Jahr: 015 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 130. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 01. August, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 14 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Mehr4. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. April 2005, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 41 Jahr: 2005 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Oktober, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 185 Jahr: Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 58. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. Oktober 2009, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 88 Jahr: 2009 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 61. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. Jänner 2010, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 7 Jahr: 2010 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 104. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. Mai 2013, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 62 Jahr: 2013 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2016 Informationsstand Jänner 2016
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2016 Informationsstand Jänner 2016 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C03 DIURETIKA C03DA04 Eplerenon Eplerenon "Actavis"
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 45. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 30. September 008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 93 Jahr: 008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Oktober 2016
Nr. 145 / Oktober 2016 Änderungen im Erstattungskodex ( ab Oktober 2016 Informationsstand Oktober 2016 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C08 CALCIUMKANALBLOCKER
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 47. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 8. November 008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 110 Jahr: 008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 37. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 29. Jänner 2008, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 2 Jahr: 2008 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2014
Nr. 126 / Dezember 2014 Änderungen im Erstattungskodex ( ab November 2014 Informationsstand November 2014 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C09 MITTEL MIT WIRKUNG
MehrSammelband 4 / 2014 www.wgkk.at. therapie. INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps. Neu im EKO
Sammelband 4 / 2014 www.wgkk.at therapie INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps Neu im EKO Sammelband August, September und Oktober 2014 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab Oktober
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2015
Nr. 133 / September 2015 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2015 Informationsstand August 2015 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A10 ANTIDIABETIKA
MehrSondernummer Juni 2014 www.wgkk.at. therapie. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER. Änderungen im EKO ab Juni 2014. Informationsstand Juni 2014
therapie Sondernummer Juni 2014 www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER tipps Änderungen im EKO ab Juni 2014 Informationsstand Juni 2014 therapie tipps Inhalt Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate
Mehr29. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 31. Mai 2007, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 80 Jahr: 2007 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013
Nr. 116 / Dezember 2013 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI SÄURE BEDINGTEN ERKRANKUNGEN
MehrEine Information der Burgenländischen Gebietskrankenkasse. Sondernummer 11/2013. Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013
Im Tipps Blickpunkt Eine Information der Burgenländischen Gebietskrankenkasse Sondernummer 11/2013 Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab November 2013 Informationsstand November 2013 ROT GRÜN Aufnahme
MehrSondernummer November 2014. therapie. www.wgkk.at. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND -ÄRZTE. Änderungen im EKO ab November 2014
Sondernummer November 2014 therapie www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND ÄRZTE tipps Änderungen im EKO ab November 2014 Informationsstand November 2014 therapie tipps Inhalt Aufnahme kostengünstiger
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Februar 2012 Informationsstand Februar 2012
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Februar 2012 Informationsstand Februar 2012 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: A02 MITTEL BEI SÄURE BEDINGTEN ERKRANKUNGEN
MehrHauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger. 85. Änderung des Erstattungskodex
Freigabe zur Abfrage: 9. Dezember 011, 04.00 Uhr Verlautbarung Nr.: 415 Jahr: 011 Amtliche Verlautbarung der österreichischen Sozialversicherung im Internet: www.avsv.at Hauptverband der österreichischen
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2011 Informationsstand August 2011
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab August 2011 Informationsstand August 2011 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: B01 ANTITHROMBOTISCHE MITTEL B01AC04 Clopidogrel
MehrDas Boxenmodell des EKO
Das Boxenmodell des EKO Ernst Agneter 2005 01 14 2005 Dr. Ernst Agneter Inhalt Entstehung (Rückblick 2004) ATC-System Boxensystem Information der Ärzte 2005 01 14 2005 Dr. Ernst Agneter 2 Entstehung (Rückblick
MehrÄnderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Juli 2008 Informationsstand Juli 2008
Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Juli 2008 Informationsstand Juli 2008 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate in den Grünen Bereich: C08 CALCIUMKANALBLOCKER C08CA01 Amlodipin max.
MehrSiehe auch Link 25&action=2&viewmode=content
Abteilung Medizinische Ökonomie Graz, im März 2015 Giftiger Samstag - Aktuelles aus dem Bereich der Infektiologie 25.4.2015 9.00 Uhr ca. 12.30 Uhr ÄrztInnen-Fortbildungsveranstaltung in der Steiermärkischen
MehrPatientenwege zu innovativen Arzneimittel
Patientenwege zu innovativen Arzneimittel Die Hürden der 61.ASVG-Novelle und des Boxensystems Univ.-Doz. Dr. Ernst Agneter, MBA 2005 06 09 2005 Dr. Ernst Agneter Änderung WARUM? 2005 06 09 2005 Dr. Ernst
MehrSammelband 4 / therapie. tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND -ÄRZTE. Neu im EKO. Sammelband August, September, Oktober 2011
therapie Sammelband 4 / 2011 www.wgkk.at INFORMATION FÜR VERTRAGSÄRZTINNEN UND ÄRZTE tipps Neu im EKO Sammelband August, September, Oktober 2011 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex
MehrSammelband 2 / therapie. INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps. Neu im EKO
Sammelband 2 / 2014 www.wgkk.at therapie INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNERtipps Neu im EKO Sammelband Februar, März, April 2014 therapie tipps Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab April 2014
MehrI. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrSammelband 1 / 2014 www.wgkk.at. therapie tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER. Sammelband November, Dezember 2013, Jänner 2014
Sammelband 1 / 2014 www.wgkk.at therapie tipps INFORMATION FÜR VERTRAGSPARTNER Sammelband November, Dezember 2013, Jänner 2014 Inhalt Vorwort Änderungen im Erstattungskodex ab Jänner 2014 Seite 3 Änderungen
Mehrim blickpunkt tipps Atorvastatin und Candesartan generisch verfügbar I NF O R M AT I O N F Ü R VE RT R AGS PARTNER
12. Jahrgang, Nr. 4 / Oktober 2012 www.bgkk.at im blickpunkt tipps I NF O R M AT I O N F Ü R VE RT R AGS PARTNER Atorvastatin und Candesartan generisch verfügbar Sammelband August, September, Oktober 2012
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_120412
Tagesordnung BASG_Abstimmung_2042 Tagesordnungspunkte. Positive Bescheiderledigung 29 7 29 26 8 3 2 Zulassungen von Arzneispezialitäten Registrierung einer traditionell pflanzlichen Arzneispezialität Änderungen
MehrDreizehnte Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung
Bundesrat Drucksache 768/12 (Beschluss) 01.02.13 Beschluss des Bundesrates Dreizehnte Verordnung zur Änderung der Arzneimittelverschreibungsverordnung Der Bundesrat hat in seiner 906. Sitzung am 1. Februar
MehrVeröffentlichungsprotokoll BASG_Abstimmung_080821
Veröffentlichungsprotokoll BASG_Abstimmung_080821 Abstimmung im Umlauf teilnehmende Bundesamtsmitglieder: Herr Dr. Ecker (BMGFJ, Vorsitz, Ersatzmitglied) Herr MMMag. Unterkofler (AGES PharmMed, Verfahrensleitung,
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_120223
Tagesordnung BASG_Abstimmung_120223 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigung 35 16 10 18 1 Zulassungen von Arzneispezialitäten Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten Verlängerungen von
MehrWirkeintritt / -dauer von Analgetika
Datum: 13.03.13 Seite: 1 von 2 Gültig ab: 07.03.2013 Autorisierte Kopie Nr.: 19 Bo 08.03.2013 Dokumentennummer: LL0021-V03.doc Wirkeintritt / -dauer von Analgetika Liste Wirkeintritt / -dauer von Analgetika
MehrNutzungsbedingungen. Der elektronische Erstattungskodex (eeko) darf nur verwendet werden, wenn die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden.
Nutzungsbedingungen Der elektronische Erstattungskodex (eeko) darf nur verwendet werden, wenn die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Allgemeines Beim eeko handelt sich um eine Arbeitshilfe für Sozialversicherungsträger,
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses
Anlage Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung für die stationäre Versorgung bei der Indikation Bauchaortenaneurysma (Qualitätssicherungs-Richtlinie zum Bauchaortenaneurysma,
MehrEKO-Med-Info. SAMMELBAND Nr. 4/2008 (November, Dezember, Jänner) Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner Informationsstand Jänner 2009
EKO-Med-Info www.kgkk.at SAMMELBAND Nr. 4/2008 (November, Dezember, Jänner) Änderungen im Erstattungskodex (EKO) ab Jänner 2009 Informationsstand Jänner 2009 ROT GRÜN Aufnahme kostengünstiger Nachfolgepräparate
MehrAmtliche Verlautbarungen der Sozialversicherung (SV) im Internet (AVSV)
Amtliche Verlautbarungen der Sozialversicherung (SV) im Internet (AVSV) Dr. Michaela Gmoser Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger allg. Rechtsabteilung, recht.allgemein@hvb.sozvers.at
MehrTagesordnung BASG_Abstimmung_090402
Tagesordnung BASG_Abstimmung_090402 Tagesordnungspunkte 1. Positive Bescheiderledigungen 12 Zulassungen von Arzneispezialitäten 16 Änderungen von zugelassenen Arzneispezialitäten 5 Verlängerungen von Zulassungen
MehrRabattverträge SBK. Alfacalcidol A11CC03 0,5 µg N2 WKA 1 A Pharma GmbH ALFACALCIDOL 1A Pharma 0,5 µg Weichkapseln
Rabattverträge SBK Wirkstoff ATC_Code Wirkstärke Normgröße Darreichungsform Herstellername Pharmazentralnummer Handelsname Packungsgröße Beitritt Austritt Abacavir + Lamivudin J05AR02 600 + 300 mg N2 FTA
MehrInhaltsverzeichnis. Alphabetisches Verzeichnis mit ATC-Code und Seitenverweis... 21 ATC-Code-Verzeichnis und Seitenverweis... 95
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort und Einleitung... 3 Liste nicht erstattungsfähiger Arzneimittelkategorien... 17 Erstattungskodex... 21 Alphabetisches Verzeichnis mit ATC-Code und Seitenverweis... 21 ATC-Code-Verzeichnis
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF B 1415/2011-9 28. November 2013 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin
MehrUmgang mit MRSA*-Patienten in einer Arztpraxis
Umgang mit MRSA*-Patienten in einer Arztpraxis Antje Reschke Dr. Birgit Kannenberg-Otremba *=Methicillin-resistenter Staphylococcusaureusoder MRGN =multiresistente gramnegative Erreger oder VRE=Vancomycin-resistenten
MehrMRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)
MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der
MehrLiechtensteinisches Landesgesetzblatt
Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 832.101 Jahrgang 2014 Nr. 338 ausgegeben am 19. Dezember 2014 Verordnung vom 16. Dezember 2014 betreffend die Abänderung der Verordnung zum Gesetz über die Krankenversicherung
MehrDiagnoseklassifikationen in der Analyse von Verordnungsdaten
TÜV Rheinland Leben und Gesundheit Diagnoseklassifikationen in der Analyse von Verordnungsdaten 53. gmds-jahrestagung Stuttgart, 15. September 2008 PG AIS / PG STM: Terminologien in der Arzneimittelversorgung
MehrDer Weg zur logopädischen Therapie
Der Weg zur logopädischen Therapie Der Beruf der/des Logopädin/en gehört zur Gruppe der gehobenen medizinischtechnischen Dienste. Diese Berufsgruppe ist im Bundesgesetz über die Regelung der gehobenen
MehrDas Boxensystem des Erstattungskodex
Das Boxensystem des Erstattungskodex Der Erstattungskodex (Heilmittelverzeichnis Neu) mit Gültigkeit ab 1.1. 2005 unterscheidet sich vom bekannten Heilmittelverzeichnis durch eine neue Gliederung der Arzneispezialitäten
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei Heiserkeit und Reizhusten Phosphorus D4/D6/D12
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei Heiserkeit und Reizhusten Phosphorus D4/D6/D12 Wirkstoff: Phosphorus D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig
MehrÄrzte sollten bei allen Patienten, vor einem Behandlungsbeginn mit Prolia, mögliche Risikofaktoren für Kieferosteonekrosen evaluieren.
München, 03.09.2014 Prolia 60 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von Kieferosteonekrosen und n zu minimieren.
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12
Gebrauchsinformation: Information für Anwender Apozema Dreiklang Globuli bei akuten Hals- und Rachenschmerzen Belladonna D4/D6/D12 Wirkstoff: Atropa bella-donna D4/D6/D12 Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrDossierbewertung A16-14 Version 1.0 Osimertinib (Lungenkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Osimertinib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrPerspektiven mit Tarceva und Avastin
Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit
MehrEinführung einer Rezeptgebührenobergrenze ab
Mag. Jürgen Radics: Einführung einer Rezeptgebührenobergrenze ab 1.1.2008 1) Ausgangssituation Die österreichische Sozialversicherung hat im Jahr 2006 zirka 2,6 Milliarden Euro für Medikamente ausgegeben.
MehrNeues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs. Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln
Neues aus Diagnostik und Therapie beim Lungenkrebs Jürgen Wolf Centrum für Integrierte Onkologie Universitätsklinikum Köln Über was ich Ihnen heute berichten will: Lungenkrebs ist nicht gleich Lungenkrebs
MehrGeschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein?
Geschlossene Unterbringung bei Demenz - muss das sein? Dr. med. Richard Mahlberg Klinikum am Europakanal Erlangen Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Rechtliche Situation Unterbringung
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrAn alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können. Änderungen des EBM zum 1. Juli 2016
KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die nicht ausschließlich auf Überweisung in Anspruch genommen werden können Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax:
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Cefuroxim Hexal 500 mg - Filmtabletten Wirkstoff: Cefuroximaxetil Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
MehrDie Weiterbildung im Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde gliedert sich in die
Empfehlungen für die Landesärztekammern der Bundesrepublik Deutschland zur Begutachtung von Anträgen auf Weiterbildungsbefugnis für das Fach Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde Präambel: Die nachfolgenden Empfehlungen
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Mutter-Kind-Pass-Verordnung 2002, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Mutter-Kind-Pass-Verordnung 2002, Fassung vom 23.03.2016 Langtitel Verordnung des Bundesministers für soziale Sicherheit und Generationen über die Festlegung eines Mutter-Kind-Pass-Untersuchungsprogrammes,
MehrSeminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation
Seminar Sozialrechtliche Fragen in der Onkologie Thema: Rechtliche Grundlagen onkologischer Rehabilitation Volker Naumann Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Reha-Leistungen für f r Tumorpatienten
MehrGfKT-Fachtagung 13.11.2015. Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten
GfKT-Fachtagung 13.11.2015 Antagonisierung und Substitution von Opioiden: Fallstricke bzw. ausgewählte Besonderheiten Dr. med. Andreas U N I V E Vagt, R S I T Ä Giftnotruf T S M E D I Z I N Berlin, B E
MehrOSTEOPOROSE Schnelle Hilfe ist nötig!
OSTEOPOROSE Schnelle Hilfe ist nötig! Jutta Semler 1. Vorsitzende Kuratorium Knochengesundheit e.v. CÄ - Abt. Stoffwechsel / Osteologie Immanuel Krankenhaus Rheumaklinik Akadem. Lehrkrankenhaus FU Berlin
MehrOsimertinib (Tagrisso )
Osimertinib (Tagrisso ) Die bedeutende Rolle des epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptors (epidermal growth factor receptor = EGFR) beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom (non-smallcell lung cancer = NSCLC)
MehrAnlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von
Anlage 1a zum Vertrag über ein strukturiertes Behandlungsprogramm (DMP) zur Verbesserung der Versorgungssituation von Brustkrebspatientinnen DMP Brustkrebs Fragebogen zur Erhebung der Strukturqualität
Mehrgültig ab: Juli 2008 Version 01 Seite 1 von 9 Hintergrund: Interdisziplinäre Behandlung als Grundlage für Arbeitsabläufe
VIZEREKTOR FÜR KLINISCHE ANGELEGENHEITEN ÄRZTLICHER DIREKTOR Univ. Prof. Dr. Christoph ZIELINSKI Univ: Prof. Dr. Reinhard KREPLER (Neo)adjuvante systemische Therapie des Mammakarzinom gültig ab: Juli 2008
MehrWiener Seminar für Gynäkologische Onkologie
Wiener Seminar für gynäkologische Onkologie 08 24. 26. 1. Parkhotel Schönbrunn und Krankenhaus Hietzing Donnerstag 24. Jänner Wiener Seminar für Gynäkologische Onkologie 07.30 08.15 Registrierung 08.15
MehrAnalyse des Generikawettbewerbs ( )
Gesundheit Mobilität Bildung Analyse des Generikawettbewerbs (2005-2015) Martin Albrecht, Christoph de Millas, Fabian Berkemeier, IGES Institut Aktualisierung der Analyse aus dem Jahr 2011 im Auftrag von
MehrKONZEPT ÜBERBLICK. Temporäre Kinderbetreuung. Ausgabe 3. von Natalija Frank, MPH
KONZEPT ÜBERBLICK Temporäre Kinderbetreuung 2015 von Natalija Frank, MPH Ausgabe 3 vom 16.05.2016 INHALTSVERZEICHNIS Unterhalb ein kurzer Überblick zum Inhalt der Konzept Zusammenfassung. Auf der rechten
MehrBRUSTKREBS. Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016
BRUSTKREBS Patientenratgeber zu den AGO-Empfehlungen 2016 herausgegeben von Anton Scharl, Volkmar Müller und Wolfgang Janni im Namen der Kommission Mamma der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie
MehrXGEVA 120 mg (Denosumab)
München, 03.09.2014 XGEVA 120 mg (Denosumab) Wichtige aktualisierte Informationen für Angehörige der medizinischen Heilberufe, um die Risiken für das Auftreten von n und n zu minimieren. Sehr geehrte Frau
MehrBevacizumab kann demnach bei selektionierten Patienten im
Fortgeschrittenes NSCLC Neue S3-Leitlinie empfiehlt Bevacizumab Grenzach-Wyhlen (7. April 2010) - Die kürzlich veröffentlichte S3-Leitlinie Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms
Mehr- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2
MehrIM NAMEN DER REPUBLIK!
VERFASSUNGSGERICHTSHOF B 970/09 11 14. März 2012 IM NAMEN DER REPUBLIK! Der Verfassungsgerichtshof hat unter dem Vorsitz des Präsidenten Dr. Gerhart HOLZINGER, in Anwesenheit der Vizepräsidentin Dr. Brigitte
Mehr24. Nachtrag. zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse. vom Artikel I
24. Nachtrag zur Satzung der Siemens-Betriebskrankenkasse vom 01.01.2010 Stand: 04.05.2014 Artikel I 1.) 22 b Rufbereitschaft Hebammen wird zu 22 g Rufbereitschaft Hebammen 2.) 22 e Sportmedizinische Untersuchung
Mehr- 1 - Anweisungen SOP Nr.:1.1.3. Erstellt am: 29.4.04 von tvd. 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild
- 1 - Drogen Forum Zug Betrieb HeGeBe ZOPA Gültig ab: 1.5.04 Genehmigt von: tvd Anweisungen SOP Nr.:1.1.3 Version 01 1.0 Managementprozesse 1.1 Konzepte/Leitbild 1.1.3 Betriebskonzept 5 Seiten Erstellt
MehrAnzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V
Anzeige Teilnahme an der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung nach 116b SGB V Diagnostik und Behandlung von Patientinnen und Patienten mit pulmonaler Hypertonie gemäß Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses
MehrDe-ursil - De-ursil RR - De-ursil RR mite
Bern, 23.10.2015 Information für Patientinnen und Patienten Lesen Sie diese Packungsbeilage sorgfältig, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen bzw. anwenden. Dieses Arzneimittel ist Ihnen persönlich verschrieben
MehrBronchialkarzinom. Inzidenz, Mortalität Österreich. Bronchialkarzinom 06.05.2013. Inzidenz, Mortalität von Krebserkrankungen in Europa 2012*
Bronchialkarzinom Bronchialkarzinom Sabine Zöchbauer-Müller Klinik für Innere Medizin I/Onkologie Medizinische Universität Wien Häufigste Krebstodesursache weltweit ~ 1 Million Todesfälle jährlich weltweit
MehrGeriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN. Partner für Generationen & die Region
Geriatrische Tagesklinik KREIS- KRANKENHAUS MECHERNICH GMBH AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER UNIVERSITÄT BONN Partner für Generationen & die Region Öffnungszeiten für Patientinnen und Patienten: Montag
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Warum und wann Antibiotika? 07
Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? 07 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Warum und wann Antibiotika? Infektionskrankheiten und ihre Behandlung heute und morgen Heutzutage ist
MehrMitteilung des Bundesamts für Sicherheit im Gesundheitswesen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Arzneimittelsicherheit:
Landeshauptleute Landessanitätsdirektionen Österreichische Apothekerkammer Österreichische Ärztekammer Landesärztekammern Anstaltsapotheken d. Universitätskliniken Datum: 16.11.2015 Kontakt: Mag. Rudolf
MehrKinder erhalten ca. 1/8 der Erwachsenenäquivalenzdosen. Schulkinder > Kleinkinder > Säuglinge
Opioidanalgetika Morphinmythos das macht abhängig ist es schon so weit? viel zu gefährlich für Kinder massive Nebenwirkungen??? (schwere NW sehr selten z.b. im Vergleich zum gastrointestinalen Blutungsrisiko
MehrKostenintensive Arzneispezialitäten im europäischen Preisvergleich
Kostenintensive Arzneispezialitäten im europäischen Preisvergleich Wissenschaftlicher Ergebnisbericht Im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit Preisanalyse von 30 kostenintensiven Arzneispezialitäten
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Nepafenac. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Nepafenac nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 1. Oktober 2013 1 Nepafenac Zugelassenes Anwendungsgebiet
MehrViszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen
EINLADUNG Viszeralmedizin im Dialog Im Fokus: Darmkrebs Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen Mittwoch, 20. APRIL 2016 17:00 20:00 Uhr Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr
MehrBakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie
Bakterielle Infektionen und Pneumocystis jirovecii Pneumonie - Prophylaxe Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber
MehrAntrag auf Entlassung aus der Verschreibungspflicht. -Doramectin-
Antrag auf Entlassung aus der Verschreibungspflicht Antrag auf Entlassung von Doramectin aus der Verschreibungspflicht für die topische Anwendung bei Königspython, Abgottschlange und Bartagame bei einem
MehrWann wird MRSA gefährlich?
Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrKörperliche Aktivität bei Krebserkrankungen
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München München 09.04.2016 Körperliche Aktivität bei Krebserkrankungen 5. Patiententag Anika Berling Lehrstuhl und Poliklinik für Prävention, Rehabilitation
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN. Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung
PACKUNGSBEILAGE 1 GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Legalon SIL - Trockensubstanz zur Infusionsbereitung Wirkstoff: Silibinin-C-2,3-bis(hydrogensuccinat), Dinatriumsalz Lesen Sie die gesamte
MehrTop-Anbieter Ergebnisse der Studie Benchmarking Websites Pharma 2009
Top-Anbieter Ergebnisse der Studie Benchmarking Websites Pharma 2009 Bei der aktuellen Studie Benchmarking Websites Pharma 2009 mit 75 einbezogenen Pharmaunternehmen ergab sich folgendes Ranking (Auszug
Mehr