Sitzung des Nationalpark- Kuratoriums Dithmarschen in Heide am EBD Heinz Glindemann, HPA

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1 Sedimentmanagement der Tideelbe Sitzung des Nationalpark- Kuratoriums Dithmarschen in Heide am EBD Heinz Glindemann, HPA

2 Natürliche Sedimentdynamik in der Mündung der Tideelbe

3 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe

4 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe

5 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe

6 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe Neufelder Rinne in den 1960er Jahren 4 km 2 auf 10 m Tiefe: Volumen von 40 Mio m 3

7 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe Abnahme der Flachwassergebiete und Verlust von Tidepotenzial

8 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe Tidenhubänderung bei Helgoland und Cuxhaven zwischen 1947 und 2000 (Quelle: Jensen, fwu) Helgoland* Insel (normiert) Cuxhaven* Küste (normiert) * ergänzt d. Strotmann, HPA

9 Warum gibt es in Hamburg seit 1999 mehr Baggergut als vorher?

10 Erhöhtes Baggergutaufkommen

11 Erhöhtes Baggergutaufkommen Tideelbe bei Glückstadt

12 Erhöhtes Baggergutaufkommen Köhlbrand in Hamburg

13 Erhöhtes Baggergutaufkommen Süderelbe in Hamburg

14 Erhöhtes Baggergutaufkommen Fahrrinnenanpassung 1999 Flutstrom wurde stärker Tidal Pumping Tideelbe Hafen Hamburg

15 Erhöhtes Baggergutaufkommen Kreislaufbaggerung in Hamburg (HPA) Umlagern auch stromaufwärts (WSV) Tideelbe Hafen Hamburg

16 Erhöhtes Baggergutaufkommen Abnahme der Flachwassergebiete und Verlust von Tidepotenzial Zum Beispiel: Herstellung von Flächen zur DA- Erweiterung im Mühlenberger Loch (November 2001) Foto: Airbus Deutschland GbmH

17 Erhöhtes Baggergutaufkommen Oberwasserabfluss Monat Hydrologie der Elbe (Abfluss Neu-Darchau )

18 Erhöhtes Baggergutaufkommen Baggermengenanstieg in Hamburg seit 2000

19 Reduzierung des Baggergutaufkommens Sedimente 2005 bis 2007 nach E3 umgelagert

20 Erhöhtes Baggergutaufkommen Reduzierte Baggermenge in Hamburg in 2006 und 2007

21 Weitere kurzfristig umsetzbare Maßnahmen zur Reduzierung des Baggergutaufkommens in Hamburg

22 Reduzierung des Baggergutaufkommens Baggerkreislauf beenden und Sedimentnachschub vermindern Veränderte Umlagerstrategie der WSV fortsetzen Veränderte Umlagerstrategie der HPA verbessern Sedimentfang unterhalb Hamburgs einrichten Verbringung zur Tonne E3 fortsetzen

23 Erhöhtes Baggergutaufkommen Veränderte Umlagerstrategie HPA und WSV Kreislaufbaggerung in Hamburg (HPA) Umlagern stromaufwärts (WSV) Tideelbe Hafen Hamburg

24 Reduzierung des Baggergutaufkommens 3 Sedimentfang unterhalb Hamburgs einrichten WEDEL Sedimentfang

25 Reduzierung des Baggergutaufkommens 4 Verbringung zur Tonne E3 fortsetzen (2008ff)

26 Was ist bei der Tonne E3 passiert?

27 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 Sedimentverteilung in der Deutschen Bucht Umlagerstelle N, E

28 Verbringung von Sediment zur Tonne E3

29 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 Quecksilber: Nullbeprobung 2005 mit März 2007 und Juli 2007 mg/kg TS (Feinfraktion) 2 Quecksilber <20 µm Jul 05 Quecksilber <20µm Mar 07 Quecksilber <20 µm Jul 07 Balken= Variationskoeffizient (VK = 9,8 %, ermittelt aus Doppelbestimmungen) 1,5 1 0, K K K K K K K K K K K K R R R R R Klappstelle 2-km 3-km 6-km 9-km und 12-km Referenz

30 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 Fächerlotvermessung Juli 2007: Querprofil bei Tonne E3

31 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 Feinsand der Stromelbe Grenzschicht Schlickfazies Helgoländer Bucht

32 Gemessene Verdriftung der Schwebstoffe Verbringung von Sediment zur Tonne E Legende: Umlagerstelle; N E Radius=1km Lageplan zur Umlagerstelle

33 Verbringung von Sediment zur Tonne E3 Sachstand zur Abarbeitung der Einvernehmensregelung 2005 bis 2008 siehe Sachstand Christine Wenzel (MLUR) zu TOP 7 - heute

34 Wie geht es weiter?

35 Grundprinzip: Sedimentdargebot minimieren Flutstrom reduzieren

36 Eckpfeiler eines zukünftigen Aktionsplans Definiertes Ziel aller zukünftigen Maßnahmen Sedimentmanagementkonzept Nordsee 1. Dämpfung der einschwingenden Tideenergie durch strombauliche Maßnahmen insbesondere im Mündungstrichter Cuxhaven 3. Optimierung des Sedimentmanagements unter Berücksichtigung des Gesamtsystems der Elbe ~100 km 2. Schaffung von Tidepotential im Bereich zwischen Glückstadt und Geesthacht Hamburg Elbe den Prozess fortschreitender Veränderungen optimieren

37 Sedimentmanagementkonzept Erste Bausteine des Sedimentmanagementkonzepts für die nachhaltige Entwicklung der Tideelbe 2008 bis Durchbrechen von Kreisläufen (Umlagerstrategie und Tonne E3) - Einrichtung eines Sedimentfanges, ggf. Ausweitung - Erste Maßnahmen zur Schaffung von Tidevolumen in Hamburg - Abbau von Unterhaltungs-Nachholbedarfen im Hamburger Hafen - Unterstützung bei Erarbeitung von Maßnahmenprogrammen zur Sedimentsanierung im Elbeeinzugsgebiet 2011 bis Erfolg der bisherigen Maßnahmen wird überprüft - Weitere Umsetzung des Strombaukonzeptes (Maßnahmen zur Schaffung von Flutraum an der Tideelbe) nach Ständige Anpassung des Strombaukonzeptes - Beendigung der Landlagerung

38 Sedimentmanagementkonzept Szenarien zur Schaffung von Flutraum in Hamburg Entschlickung der Speicherstadt und des Oberhafenkanals Schaffung von Tidepotential Spadenländer Busch Entschlickung des Spreehafens und des Müggenburger Zollhafens Rückdeichung Spadenländer Ausschlag/Kreetsand Entschlickung der Billwerder Bucht und der Tidekanäle Anbindung des alten Wasserwerks im Bereich der Billwerder Insel Wiederanbindung der Alten Süderelbe Tidepolder Altes Feld Anbindung des Neuländer Baggersees Wiederanbindung der Doveelbe Wiederanbindung des Hohendeicher Sees Schaffung von Tidepotential Overhaken/Overwerder

39 Sedimentmanagementkonzept Zum künftigen noch besseren Verständnis des Tideflusssystems ein modellbasiertes Monitoring u.a. mit BAW, GKSS, DHI, WSV, HPA durchführen. und die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen allen, die mit/von und an der Tideelbe leben, fördern

40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

41 Sedimentmanagementkonzept

42 Tidal Pumping Sedimentmanagementkonzept

43 Verbringung von Sediment zur Tonne E3

44 Sedimentmanagementkonzept Das Einzugsgebiet der Elbe 700 Hamburg Bremen Oste 600 Hannover Elbe Jeetzel Bode Unstrut Elde 500 Dosse Havel 400 Ohre Magdeburg Saale Mulde Elbe Berlin Spree Schwarze Elster 100 Dresden Stettin PL Größe: km² Länge: km jeweils 2/3 D und 1/3 CR D Ilm Saale Weiße Elster Freiberger Mulde Zwickauer Mulde Ohre 0 Labe -100 Vltava Jizera Labe -300 Prag -200 W N S E D Berounka Otava Vltava Luznice Sázava CR Graphik: Rene Schwartz, TUHH

45 Sedimentmanagementkonzept

46 Natürliche Sedimentdynamik in der Tideelbe 4 km 2 auf 10 m Tiefe: Volumen von 40 Mio m 3 Verlandung der Neufelder Rinne (1955 im Vergleich zu 1998)

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