Erfahrungen beim Flächenmanagement. Maßnahmen in Flurbereinigungsverfahren. Thomas Mitschang, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück
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- Viktoria Neumann
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1 Thomas Mitschang, DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück Erfahrungen beim Flächenmanagement zur Umsetzung von gewässerbezogenen Maßnahmen in Flurbereinigungsverfahren Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung GEWÄSSERENTWICKLUNG AKTUELL am 26. April 2012 Folie 1
2 Die Erde ist ein Stern mit sehr viel Wasserspülung (Erich Kästner) Folie 2
3 Übersicht: Vorstellung Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement Möglichkeiten der Unterstützung Erfahrungsgrundsätze Schlusswort Folie 3
4 Vorstellung: Ländlicher Raum (DLR) Mosel - Abteilung Landentwicklung Obermosel - Ländlicher Raum Rheinhessen-Nahe- Hunsrück Folie 4
5 Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement: Folie 5
6 Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement: Arbeitsplätze Landschaftspflege Landwirtschaft ILE Wasserwirtschaft Infrastruktur Wald Gemeinde -entwicklung Tourismus Weinbau Folie 6
7 Ländliche Bodenordnung als ganzheitlicher Ansatz für die nachhaltige Entwicklung ländlicher Räume 1. Wirtschaftskraft und Beschäftigung beleben 2. Wettbewerbsfähigkeit der Landwirtschaft verbessern 3. Wettbewerbsfähigkeit des Weinbaus fördern und sichern 4. Bedarfsgerechte Infrastruktur ermöglichen 5. Gemeindeentwicklung wirksam unterstützen 6. Natürliche Lebensgrundlagen nachhaltig schützen und entwickeln 7. Die Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement unterstützen 8. Waldflächen ordnen, erschließen und nachhaltig entwickeln 9. Ländlichen Tourismus und Kooperationen fördern Folie 7
8 Leitsatz für die Landentwicklung: Ländliche Bodenordnung ermöglicht partnerschaftliche Lösungen für Flächen beanspruchende Vorhaben. Sie unterstützt großflächige Hochwasserschutzmaßnahmen Folie 8
9 Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement: aktiver Hochwasserschutz Vergrößerung der Rückhaltefläche durch Deichrückverlegung, Polderbau und Ausbau der Rheinhauptdeiche um 200-jährlichen Hochwasserschutz wiederherzustellen Folie 9
10 Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement: passiver Hochwasserschutz Wiederherstellung, Sicherung und Entwicklung naturnaher Gewässer und ihrer Auen Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie Renaturierung der Gewässer Steigerung der natürlichen Retentionsleistung Interessenausgleich verschiedenartiger Landnutzungsansprüche im Einzugsbereich der Flusssysteme Folie 10
11 passiver Hochwasserschutz: + Kommunikation Bürgerbeteiligung Einbeziehung aller Akteure Flächenmanagement als optimale Schnittstelle zu den Akteuren Folie 11
12 Möglichkeiten der Unterstützung durch Flächenmanagement: Folie 12
13 Freiwilliger Landtausch: Tausch von 2 Grundstücken Folie 13
14 Freiwilliger Landtausch, Bsp. Saulheim-Mühlbach: Folie 14
15 Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren mit Hauptziel Gewässerrenaturierung, Bsp. Sörgenloch-Nieder- Olm: Folie 15
16 Vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren mit Hauptziel Gewässerrenaturierung, Bsp. Sörgenloch-Nieder-Olm: Zuteilung Selzverband: Stand Flurbereinigungsplan Folie 16
17 Integrale Weinbergsflurbereinigung, Bsp. Sprendlingen- Wißberg: Folie 17
18 Landentwicklungsprogramm A 0 Abt.410 DLR Mosel Trier Abteilung Landentwicklung Obermosel Großräumige Entwicklungsschwerpunkte Grenze Kreis Trier - Saarburg Stand: A 60 Stand: Aktuelle Flurbereinigungsverfahren im Landkreis Trier-Saarburg B I T B U R G Wilsecker Kyll A 60 Handlungsfelder Verbesserung der Agrarstruktur (Landwirtschaft, Weinbau, Wald) Wasserwirtschaft, Gewässerschutz Fremdenverkehr, Tourismus Dorferneuerung, Dorf(-innen)entwicklung Sauer Bollendorf Mosel Mosel Prüm L U X E M B U R G Mosel ESP Sauertalgemeinden VG Saarburg Sauer Kulturlandschaft SAAR VG Saarburg Flächenmanagement großräumiger Entwicklungsschwerpunkt Saar A 48 Saar Mosel Kyll Ruwer A 48/A1 A 602 T R I E R VG VG K Kell e l l Gewäs großräumiger Entwicklungsschwerpunkt Ruwer A 1 VG Ruwer / VG Kell Gewässersystem Ruwer und Nebenbäche Aktion Blau Freiwill. Landtausch WeinKulturLandschaft M o s e l VG Schweich Flächenmanagement VG Hermeskeil großräumiger Entwicklungsschwerpunkt S A A R L A N D Folie 18
19 Beispiele: Gewässer I. Ordnung - Sauer Echternacherbrück, Minden, Langsur (Vereinfachte Flurbereinigungsverfahren, 86 FlurbG) Ralingen/Steinheim (freiwilliger Landtausch) - Mosel Oberbillig Kylltalmündung (vereinfachte Flurbereinigungsverfahren, 86 FlurbG) Fließgewässer II. und III. Ordnung Gewässerprojekt Ruwer und Nebenbäche Gewässerrenaturierung Leuktal (VG Saarburg) Fließgewässerrenaturierung in der VG Konz (Konzer Bach, Kommlinger Bach u.a.) Folie 19
20 Hochwasserschutz an der Sauer - Ein Beitrag der Bodenordnung - (Beispiele aus den Bodenordnungsverfahren Echternacherbrück, Minden, Langsur) Folie 20
21 Auswirkungen des Hochwassers im Januar 2003 (Beispiel Echternacherbrück) Folie 21
22 Retentionsflächen zwischen Bundesstraße und Sauer (Beispiel Echternacherbrück) Folie 22
23 Flächen für Wasserschutzgebiet ca 1 ha Flächen für Hochwasserschutz ca 25 ha Flurbereinigung Echternacherbrück Wasserwirtschaft Flächen für Aktion Blau ca 1 ha Folie 23
24 Flurbereinigungsverfahren Minden Schimmerbach Schmalbach Hausterbach Wenzelbach Prüm Aktion Blau Ökoankauf Flächenbereitstellung: ca. 32 ha Sauer Ortslage Für den Bereich der Ortslage Minden Hochwasserschutzkonzept (Ingenieurbüro BCE - Björnsen Beratende Ingenieure - Koblenz GmbH) Ausweisung von Retentionsräumen im Bereich der Sauer und der Prüm sowie deren Nebenbäche Flächenbereitstellung im Flurbereinigungsverfahren Mindener Bach Folie 24
25 Flurbereinigungsverfahren Minden Realisierung und tlw. Neutrassierung des Mindener Baches in seinem Unterlauf bis zur Mündung in die Prüm Gleichzeitig Schaffung eines Retentionsraumes als Ausgleich für die Abflussverschärfung durch neues Baugebiet Folie 25
26 Erfahrungen beim Flächenmanagement zur Umsetzung von Flurbereinigungsverfahren Langsur Einleitung: 2009 Verfahrensgröße: 288 ha Plan nach 41 FlurbG: 2012 Besitzübergang: 2015 (geplant) Aktiver Hochwasserschutz - Klassischer Hochwasserschutz auf einer Länge von 800 m durch Damm (Aufschüttung auf einer Länge von 180 m) Mauern ( Länge ca. 620 m) - Kosten ca. 3,2 Mio. - Flächenbereitstellung im Rahmen der Bodenordnung Folie 26
27 Handlungsauftrag zur Unterstützung der Wasserwirtschaft durch Flächenmanagement: aktiver Hochwasserschutz Hochwasserbetroffenheit Hochwasserereignisse 1922, 1983, 1993, 1995, 2003 Oberbillig gehört zu den hochwassergefährdetsten Ortschaften an der Mosel mit einem hohen Schadenspotential Folie 27
28 Lösungskonzept Hochwasserschutz für die gesamte Ortslage (für ein ca. 35 jährliches Wiederkehrintervall) Errichtung einer Hochwasserschutzanlage Länge: ca. 850 m Ausbauhöhen: zw. 1,0 und 3,75 m Anlage bestehend aus Deichanlagen Hochwasserschutzmauern mobilen Systemen Folie 28
29 Bodenordnungsverfahren Oberbillig (Hochwasserschutz) Zweck: Neuregelung der durch den Bau der Hochwasserschutzanlage entstandenen eigentumsrechtlichen Veränderungen (Flächenmanagement) Besitzübergang 2011 z.zt. Grundbuch- und Katasterberichtigung Folie 29
30 Flurbereinigungsverfahren Kylltalmündung B 53 umfasst die Flächen zwischen der B 52 und B 53 und der Mosel Verfahrensfläche: ca. 134 ha ca. 60 Beteiligte Besitzübergang 2012 Mosel Ausgleichsverpflichtungen aus öffentlichen Baumaßnahmen B 52 Wasserwirtschaftliche Ausgleichsverpflichtung des Landesbetriebs Mobilität (LBM) Landespflegerische Ausgleichsverpflichtung des Zweckverbandes Wirtschaftsförderung im Trierer Tal Planungsabsichten der Stadt Trier (Bereitstellung von Retentionsraum, Naherholungsgebiet) Verbesserung der ökologischen Struktur von Schifffahrtsstraßen (WRRL, WHG) Folie 30
31 Arrondierung landwirtschaftlicher Nutzflächen ca. 42 ha Schaffung von Retentionsraum ca. 21 ha Ziele: Entflechtung der Nutzungsinteressen Minimierung des Flächenverbrauchs für öffentliche Planungen Minimierung der daraus resultierenden Auswirkungen auf die landwirtschaftliche Nutzung Anlage eines Auenwaldes ca. 37 ha Sicherung der Existenz der landwirtschaftlichen Betriebe Folie 31
32 Ökologischer Hochwasserschutz zwischen Ralingen (D) und Steinheim (L) Beispiel für länderübergreifenden Hochwasserschutz Beleg für gute grenzüberschreitende Zusammenarbeit Ein breites Flussbett, weniger Ufervegetation soll die Gemeinden an der unteren Sauer vor Hochwasser bewahren Projektpartner Commune de Rosport SGD-Nord, Regionalstelle Trier Verbandsgemeinde Trier Administration de la Gestion de l Eau, Luxemburg DLR Mosel, Dienstsitz Trier Folie 32
33 Ausgangssituation Die Sauer als Grenze zwischen Großherzogtum Luxemburg und der Bundesrepublik Deutschland 1993, 1995 und 2003 Ralingen (D) und Steinheim (L) waren erheblich von großen Hochwasserereignissen betroffen In 2003 Abfluss von Q=1.220 m³/s - statistisch alle 50 Jahre oder mehr - Schadensbild Ralingen Großteil der Ortslage geflutet; neben der Überflutungsfläche war vor allem die Einstautiefe des überschwemmten Ortsteils gravierend Schadensbild Steinheim Entlang der Ortslage uferte die Sauer großflächig aus und flutete nahezu den gesamten Ort Maßnahmen Gesamtkosten: 6,0 Mio. - davon 30 % EU Investitionskosten auf deutscher Seite - 90 % Land Rheinland-Pfalz - 10 % VG Trier-Land so naturnah wie möglich ohne Dämme und Mauern wurde der Wasserspiegel der Sauer um 0,80 m abgesenkt Mehr als m³ Erdmassen wurden aus dem Flussbett ausgehoben und in naheliegenden Steinbruch transportiert Zusätzlich wurden Nebenarme geschaffen und die Ufervegetation durch Rodung von Büschen und Bäumen ausgedünnt (Auslichten einer rückstauenden Uferflora) Folie 33
34 passiver Hochwasserschutz Programm für den Gewässer- und Naturschutz im Landkreis Trier-Saarburg mit dem Ziel Erhaltung, Entwicklung und Sicherung der naturnahen Gewässer- und Auenlandschaften entlang der Ruwer und ihren Nebenbächen Das Gewässersystemsystem der Ruwer wurde 1993 in das Gewässerrandstreifenprogramm des Bundes aufgenommen Projektträger sind der Landkreis Trier-Saarburg, die Verbandsgemeinden Kell am See und Ruwer sowie die Stadt Trier Folie 34
35 passiver Hochwasserschutz: Das Projektgebiet Ruwer und Nebenbäche gehört zum Landschaftsraum Hunsrück umfasst das gesamte Einzugsgebiet der Ruwer mit einer Fläche von ca. 260 km² Die Fließgewässer und Bachauen (insgesamt rd ha = 30 km²) bilden das Kerngebiet Folie 35
36 Bsp: Flurbereinigungsverfahren Kell am See Ruwer entspringt im Osburger Hochwald in mehreren Qellen auf rd. 660 m NN Unterhalb des Quellgebietes im Osburger Hochwald durchfließt die Ruwer die Keller Mulde Kernbereiche: Alle Oberflächengewässer des Bachsystems der Ruwer mit der jeweils zugehörigen Aue Umsetzung der wasserwirtschaftlichen Maßnahmen erfordert ein umfangreiches Flächenmanagement wie es nur in verbindung mit der Bodenordnung möglich ist Folie 36
37 Ziele des Gewässerprojektes Erhaltung und Entwicklung naturnaher Bachläufe Erhalt und Entwicklung offener Tallagen Erhalt und Entwicklung von Laubwäldern in den Bachauen und Quellgebieten Ausweisung von Naturschutzgebieten Im Flurbereinigungsverfahren Kell am See wurden ca. 75 ha im Rahmen der Aktion Blau angekauft Durch freiwilligen Landtausch waren bereits vorweg eine Vielzahl von Flächen der VG Kell am See zu Eigentum zugeteilt worden Folie 37
38 Verbandsgemeinde Saarburg Flurbereinigungsverfahren Leuktal - Teilgebiet Brühl (Besitzübergang 2012) anschließend Folgeverfahren - Teilgebiet Zwischen den Dörfern - Teilgebiet Kollesleuken Folie 38
39 Größe des oberirdischen Einzugsgebietes der Leuk: 83,06 km² Unterlauf der Leuk (Rheinland-Pfalz): 43,14 km² Oberlauf der Leuk (Saarland): 39,92 km² Kl. Teil des Einzugsgebietes (F): 9,00 km² Gewässer II. Ordnung Länge: 22,755 km Entwicklungsmaßnahmen - in den Ortschaften Beseitigung von Sohl- und Uferbefestigungen, Stegen, Durchlässen und Verrohrungen Entfernung von nicht standortgerechtem Bewuchs Gewässerverlagerung in das Taltiefste (bei Trassem) Schaffung von Ersatzauen durch Geländeabgrabung im Vorland (bei Saarburg) - in der freien Landschaft und im Einzugsgebiet Verbesserung des ökologischen Zustands Herstellung der Gewässerdurchgängigkeit Verbesserung des Hochwasserschutzes Folie 39
40 Verbandsgemeinde Konz - Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie - Gewässerrenaturierung Konzer Bach, Kommlinger Bach (Gesamtlänge ca m) Tawerner Bäche (Länge ca m) Oberemmeler Bach (Länge ca m) Unterstützung im Rahmen des Freiwilligen Landtausches Folie 40
41 Erfahrungen beim Flächenmanagement zur Umsetzung von Erfahrungsgrundsätze: Größere Renaturierungsverfahren sind am sinnvollsten, am nachhaltigsten und oft überhaupt nur realisierbar durch begleitende Bodenordnungsmaßnahmen Eine möglichst frühe Abstimmung zwischen Vorhabenträger und DLR ist notwendig Eine frühzeitige Abstimmung mit der örtlichen landwirtschaftlichen Vertretung ist notwendig Eine gemeinsame Neustrukturierung mit den örtlich Beteiligten (TG- Vorstand) erhöht die Akzeptanz Für die Akzeptanz vor Ort ist die Pflege der Gewässerrandstreifen enorm wichtig (Distelproblematik) Folie 41
42 Schlusswort: Die Deutschen haben Ihre Flüsse und Bäche als wertvolle Lebenselemente wiederentdeckt. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten unseren von Wasserspülung geprägten Stern in seiner Funktionalität zu erhalten, indem wir seine Lebensadern nachhaltig gestalten Folie 42
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