2 Räumliche und sozioökonomische Grundlagen

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1 2 Räumliche und sozioökonomische Grundlagen Herausforderungen an die Raumordnung ergeben sich (aber auch) aus dem wachsenden Verkehrsaufkommen und der zunehmenden gesellschaftlich determinierten Flächennutzung. Beides wiederum hat mit der veränderten Raumstruktur zu tun. Wenn sich die Städte ausdehnen und wenn die Stadtregionen Träger einer zunehmenden internationalen Arbeitsteilung werden, dann steigt der Flächenverbrauch und die verkehrlichen Interaktionen nehmen zu. Die Grunddaseinsfunktionen Arbeiten, Wohnen, Versorgung und Erholung finden immer seltener nur an einem Ort statt, die Zunahme des Verkehrsaufkommens auf Grund der räumlichen Entmischung der funktionalen Standorte ist damit vorprogrammiert. 4 Einerseits bewirken Änderungen der Verkehrsinfrastruktur Anreize zur Siedlungsentwicklung und, andererseits kommt es durch den Wandel der Siedlungsstruktur auch zu einer Änderung der Bedeutung von Verkehrsarten. So wird beispielsweise in letzter Zeit auf Grund von gegebenen Standortvorteilen vermehrt eine Konzentration der Arbeitsplätze in den Ballungsgebieten beobachtet. Dem gegenüber kann der Wohnstandort auf Grund des weiteren Ausbaus der Verkehrsinfrastruktur zunehmend flexibler gewählt werden. Dies führt zu erhöhten Pendlerdistanzen bzw. -zeiten mit entsprechenden wirtschaftlichen, sozialen und Umwelt-Auswirkungen. Generell haben sowohl die Ausdehnung der Siedlungsfläche als auch das Abgehen von kompakten Bebauungsformen (also die Zersiedelung), trotz des vergleichsweise geringen Bevölkerungswachstums, grundsätzlich eine Zunahme des Verkehrsaufwandes zur Folge. Gemeinsam mit einer nach wie vor anhaltenden Entmischung von Flächennutzungen bedingen 4 ÖROK [2005]: 11. Raumordnungsbericht - Analysen und Berichte zur räumlichen Entwicklung Österreichs , Wien diese Entwicklungen Siedlungs- bzw. Raumstrukturen, die die Chancen für den nicht motorisierten und den öffentlichen Verkehr verringern und somit den motorisierten Individualverkehr fördern. FLÄCHENNUTZUNG Betrachtet man die Flächennutzung des Jahres 2005, so wurden 5 % (4.242 km²) der Gesamtfläche des österreichischen Bundesgebietes als Bau- und Verkehrsflächen verbraucht. Somit beanspruchte jeder Österreicher im Durchschnitt 515 m² an Bau- und Verkehrsflächen. Der Anteil der Verkehrsflächen an der Gesamtfläche betrug in Österreich im Jahr 2005 etwas über 2 %. Der Anteil der Verkehrsflächen am Dauersiedlungsraum (DSR) betrug ca. 6 %. BEVÖLKERUNGS- UND SIEDLUNGSDICHTE Die topografischen Bedingungen Österreichs sind wesentlich durch die Alpen geprägt, die ganz Österreich in westöstlicher Richtung durchziehen. Dieser Umstand bedingt, dass nur 37 % der Katasterfläche als Dauersiedlungsraum geeignet sind. Die Besiedlung konzentriert sich daher in vielen Teilen Österreichs auf die Tal- und Beckenlandschaften und erreicht dadurch in diesen Regionen zum Teil eine beträchtliche Dichte (2005: 263 EW/km² DSR). Mit 139 Einwohnern pro km² war Vorarlberg (mit Ausnahme Wiens) 2005 das am dichtesten besiedelte Bundesland Österreichs. Am dünnsten besiedelt waren Tirol und Kärnten mit nur rund 55 bzw. 59 Einwohnern pro km². Auch bezogen auf den Dauersiedlungsraum, stellte Vorarlberg mit 618 Einwohnern pro km² DSR das am dichtesten besiedelte Bundesland dar. Weitere dicht besiedelte Bundesländer sind Tirol (464 EW/km² DSR) und Salzburg (369 EW/km² DSR). SEITE 2 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

2 Bezogen auf den Dauersiedlungsraum, weisen das Burgenland (113 EW/km² DSR) und Niederösterreich (140 EW/km² DSR) die geringste Bevölkerungsdichte auf. Vorarlberg ist demnach mehr als 5,5-mal so dicht besiedelt wie das Burgenland. Dieser starke Unterschied ist auf die bereits oben angeführte unterschiedliche Topologie der Bundesländer und dem damit verbundenen Dauersiedlungsraum je Bundesland zurück zu führen. DEMOGRAPHIE Durch den demographischen Wandel gewinnt der Verkehr zunehmend an Bedeutung. Seit den letzten 50 Jahren hat sich der Anteil der Ein- Personen-Haushalte verdoppelt. Da heutzutage die Wenigsten auf das Auto verzichten (wollen oder können), hat sich das Mobilitätsverhalten vor allem der Frauen stark verändert. Die Veränderung der Lebenslage von Bevölkerungsgruppen und damit verbundene verkehrliche Wirkungen lassen sich zum Beispiel durch die nachfolgend angeführten Merkmale beschreiben: Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsstatus (voll berufstätige, teilweise berufstätige und nicht berufstätige Personen), Alter, Geschlecht, Haushaltsgröße, Familienstand und Einkommen. BEVÖLKERUNG Im Jahr 2005 betrug die Einwohnerzahl Österreichs Personen, um mehr als 2 % mehr als 2001 und um ca. 6 % mehr als im Jahr Regional betrachtet, waren die größten Einwohnerzuwächse in den Umlandgemeinden der Großstädte Wien, Graz, Linz und Salzburg sowie im Inntal zu verzeichnen. Demgegenüber nahm die Bevölkerung im Waldviertel, nördlichen Weinviertel und Südburgenland sowie in der Süd- und Obersteiermark am stärksten ab. Bei Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den EU-Staaten von 1991 bis 2003 ergibt sich für Österreich ein vergleichsweise hoher Bevölkerungszuwachs von fast 5 % (EU-25- Durchschnitt über 3 %). Luxemburg und Irland weisen hierbei die dynamischste Entwicklung im EU-Raum mit einem Wachstum von 16 % bzw. 13 % auf. Die neuen EU-Staaten waren im Vergleichszeitraum 1991 bis 2003 durch einen starken Bevölkerungsrückgang geprägt (mit Ausnahme von Zypern, Malta und der Slowakei). So nahm in Estland die Bevölkerung in diesem Zeitraum um mehr als 13 % und in Lettland um 12 % ab. HAUSHALTSGRÖSSE Die durchschnittliche Haushaltsgröße lag 2001 bei 2,38 Personen gegenüber 2,5 im Jahr 1991 ist dies eine deutliche Abnahme. Im gleichen Zeitraum nahm die Anzahl der Haushalte in Österreich um rund 11 % zu von 3 Mio. auf 3,3 Mio. Die stärksten Veränderungen gab es dabei in Vorarlberg und Tirol, in denen die Anzahl der Privathaushalte von 1991 auf 2001 um je ca. 20 % zugenommen hat. Dies ist insbesondere auf die starke Zunahme von Single- Haushalten zurück zu führen (Vorarlberg +50 %). Im EU-25-Vergleich weisen Slowakei und Zypern die höchste durchschnittliche Haushaltsgröße mit knapp über 3 Personen im Haushalt auf. BESCHÄFTIGUNG Im Jahr 2004 gab es in Österreich knapp über 3,7 Mio. Erwerbstätige, davon knapp 3,3 Mio. unselbständig Erwerbstätige. Der Zuwachs der unselbständig Erwerbstätigen von 2000 bis 2004 betrug etwas über 4 %. Die Erwerbstätigen insgesamt sind im österreichischen Durchschnitt in diesem Zeitraum nur um fast 2 % angestiegen, wobei sie in Tirol mit 11 % und Salzburg mit knapp 7 % am stärksten anstiegen, hingegen in Wien um 8 % abnahmen. Da die atypischen Beschäftigungsverhältnisse zunehmend an Bedeutung gewinnen, diese Erwerbstätigen werden seit Kurzem im Zuge der VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 3

3 Arbeitskräfteerhebung der Statistik Austria als eigene Gruppe erhoben waren in Österreich (41 % der erwerbstätigen Frauen) und (6 % der erwerbstätigen Männer), somit insgesamt Personen (21 % aller Erwerbstätigen), teilzeitbeschäftigt. Insgesamt waren Personen (28 %) der Erwerbstätigen atypisch beschäftigt. Dabei waren 46 % der erwerbstätigen Frauen und etwa 14 % der erwerbstätigen Männer atypisch beschäftigt. Im EU-Vergleich liegt die Beschäftigungsquote in Österreich mit 68 % deutlich über dem EU-25- Durchschnitt von 63 %. Die höchste Beschäftigungsquote innerhalb der EU ist in Dänemark mit 76 % anzutreffen, in Polen ist sie mit 52 % am niedrigsten. Die Arbeitslosenquote (gemäß nationaler Definition) betrug 2004 im österreichischen Durchschnitt etwas mehr als 7 % (laut Berechnungen des AMS), wobei Wien mit 10 % die höchste Arbeitslosenquote, gefolgt vom Burgenland mit 9 %, aufweist. In Oberösterreich war die Arbeitslosenquote 2004 mit 4 % am geringsten. Im Vergleich mit den EU-25-Mitgliedsstaaten zeigt sich in Österreich bezüglich der Arbeitslosenquote (gemäß Eurostat-Definition) im Jahr 2004 ein positives Bild mit einer Arbeitslosenrate von 5 % liegt Österreich weit unter dem EU- 25-Durchschnitt von 9 %. Hohe Arbeitslosenquoten weisen Polen (19 %) und die Slowakei (18 %) auf. BERUFSPENDLER Von zehn Wegen zwischen Wohnort und Arbeitsplatz werden heute sechs mit dem Auto zurückgelegt. Seit 1971 hat sich der Anteil der Autofahrten an den täglichen Wegen zur Arbeit fast verdoppelt. Bereits jeder zweite Pendler hat seinen Arbeitsplatz außerhalb der Wohngemeinde. Die durchschnittliche Länge des täglichen Pendelweges ist von 11 Kilometer im Jahr 1971 auf 20 Kilometer im Jahr 2001 gestiegen ist nur noch jeder fünfte Pendler mit Bus und Bahn gefahren bzw. zu Fuß gegangen oder hat per Fahrrad den Arbeitsplatz erreicht (1971 jeder Dritte). Das Verhältnis von Gemeindebinnenpendlern zu Auspendlern war 2001 vor allem im Burgenland und in Niederösterreich besonders auffällig. So gab es im Burgenland rund 3,5-mal und in Niederösterreich fast 3-mal so viele Auspendler als Gemeindebinnenpendler. Die Verkehrsmittelnutzung der Berufstagespendler ist 2001, wie bereits erwähnt, durch eine starke Ausrichtung auf den motorisierten Individualverkehr (MIV) (61 %) geprägt. Betrachtet man dabei nur Wege der Tagesauspendler (exkl. Gemeindebinnenpendler) erhöht sich dieser Anteil auf 74 %, wobei die stärkste MIV-Orientierung in Kärnten mit 89 %, der Steiermark mit 87 % und Oberösterreich mit 87 % vorzufinden ist. ÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN - BIP Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zu laufenden Preisen betrug im Jahr 2005 für Österreich EUR 245 Mrd., was einem BIP pro Kopf von EUR entspricht. Im Zeitraum von 2000 bis 2005 wuchs das BIP zu laufenden Preisen in Österreich um knapp 17 %, was einem durchschnittlich jährlichem Wachstum von ca. 3 % entspricht. Bei Betrachtung des Bruttoregionalproduktes (BRP) pro Kopf zu laufenden Preisen der österreichischen Bundesländer für 2004 zeigen sich sehr starke regionale Unterschiede: Während im Burgenland pro Kopf lediglich 70 % des durchschnittlichen österreichischen BIP erwirtschaftet werden, waren es in Wien 140 %. Das BRP zu laufenden Preisen ist im Zeitraum von 2000 bis 2004 im Burgenland am stärksten (+17 %) gewachsen, während in Salzburg (+ 8 %) das geringste Wachstum zu verzeichnen war. Im Vergleich mit den EU-Mitgliedstaaten zeigte sich für Österreich im Jahr 2004 ein BIP pro Kopf (EUR ), das deutlich über dem EU-25- Durchschnitt von EUR pro Kopf liegt. Das SEITE 4 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

4 höchste Pro-Kopf-BIP im EU-Raum wird in Luxemburg mit EUR erreicht. Demgegenüber finden sich die niedrigsten Pro-Kopf-BIP in Lettland (EUR 9.700), Litauen (EUR ) und Polen (EUR ). AUSSENHANDEL Österreich betreibt mit rund 150 Ländern Handel. 73 % des Außenhandels werden mit den Ländern der EU abgewickelt. Von 1996 bis 2005 haben sich die österreichischen Warenexporte von EUR 44 Mrd. auf EUR 95 Mrd. wesentlich erhöht. Auch die Warenimporte sind deutlich von EUR 52 Mrd. auf EUR 97 Mrd. gestiegen. Wichtigste Handelspartner in der EU-25 sind Deutschland und Italien, Frankreich, Tschechien sowie Ungarn. Ein wichtiger Handelspartner außerhalb der EU-25 ist die Schweiz. Die Exporte stiegen von 2000 bis 2005 in Österreich um knapp 36 % und die Importe um ca. 29 % an. Dieses Wachstum ist vor allem auf die Expansion im Warenverkehr mit den Partnerländern der EU zurück zu führen. Die EU-Region ist die mit Abstand größte Handelspartnerin Österreichs. Im Vergleich mit den EU-25-Mitgliedstaaten weist Österreich einen überdurchschnittlich hohen Anteil an Im- und Exporten (gemessen in Prozent des BIP) auf (ca. 42 % sowohl bei den Importen, als auch bei den Exporten). KONSUMAUSGABEN Die Konsumausgaben privater Haushalte haben sich seit 1985 von EUR 63 Mrd. auf EUR 134 Mrd. mehr als verdoppelt. Waren es im Bereich Verkehr 1985 EUR 7,7 Mrd., so stiegen die Konsumausgaben in diesem Bereich bis 2004 um rund 120 % auf EUR 17 Mrd. an. VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 5

5 2.1 Räumliche Informationen Flächennutzung Verkehrsflächenanteil nach Bundesländern 2005 Stand 1. Jänner 2005 in [km²] Fläche insgesamt Straßenverkehrsfläche Bahnanlagen Gesamte Verkehrsfläche Anteil Verkehrsfläche an Gesamtfläche Österr. DSR Anteil Verkehrsfläche am DSR Burgenland ,5% ,6% Kärnten ,0% ,2% Niederösterreich ,2% ,5% Oberösterreich ,8% ,1% Salzburg ,3% ,5% Steiermark ,2% ,3% Tirol ,0% ,5% Vorarlberg ,5% 586 6,7% Wien ,3% ,1% Österreich ges ,3% ,2% Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Tabelle 1: Verkehrsflächenanteil nach Bundesländern % Verkehrsflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) nach Bundesländern 2005 in [Prozent] 16% 2,8% 14% 12% 10% 8% 6% 0,2% 0,8% 0,5% 0,4% 0,5% 0,7% 0,8% 0,4% 14,3% 0,5% 4% 2% 5,5% 7,4% 4,9% 4,7% 6,0% 6,7% 7,6% 6,2% 5,7% 0% B K N O S ST T V W Österreich Straßenverkehrsfläche Bahnanlagen Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Der Anteil des Dauersiedlungsraumes an der Gesamtfläche des österreichischen Bundesgebietes beträgt 37,4 %. Abbildung 1: Verkehrsflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) nach Bundesländern 2005 SEITE 6 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

6 Karte 1: Bauflächenanteil am Dauersiedlungsraum (DSR) 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 7

7 2.1.2 Bevölkerungsdichte Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern [Einwohner pro km²] [Einwohner pro km² DSR] Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Anmerkung: Bevölkerung des jeweiligen Jahres; Fläche und DSR (Dauersiedlungsraum) Gebietsstand Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006; eigene Berechnungen Tabelle 2: Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern in [Einwohner pro km² DSR] Einwohner/km² DSR Werte für Wien: 1971: : : : : B K N O S ST T V W Österreich Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006; eigene Berechnungen Abbildung 2: Entwicklung der Bevölkerungsdichte nach Bundesländern SEITE 8 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

8 BEVÖLKERUNGSDICHTE IN ÖSTERREICH Karte 2: Bevölkerungsdichte in Österreich 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 9

9 BEVÖLKERUNGSDICHTE IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN Bevölkerungsdichte in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten 2003 Einwohner Fläche Einwohner pro Fläche Beitritt [1.000] [km²] [Einwohner pro km²] BE DE FR IT LU NL DK IE UK EL ES PT AT FI SE EU CZ EE CY LV LT HU MT PL SI SK NMS EU Ausgewählte Nicht-EU-Staaten BG HR RO TR IS NO CH Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnung Tabelle 3: Bevölkerungsdichte in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten 2003 SEITE 10 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

10 400 Bevölkerungsdichte in der EU 2003 in [Einwohner pro km²] Einwohner/km² EU-15-Durchschnitt EU-25-Durchschnitt NL BE UK DE IT LU DK PT FR AT EL ES IE SE FI MT CZ CY PL SK HU SI LT LV EE Wert für Malta: Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnung Abbildung 3: Bevölkerungsdichte in der EU Sozioökonomische Daten Demographie EINWOHNERENTWICKLUNG Jahr Bevölkerungsentwicklung in Österreich Einwohner in [1.000] Index [1981=100] Ø jährliche Veränderung in [Prozent] Veränderung zur Vorperiode in [Prozent] , ,0 +0,1% +0,9% ,5 +0,2% +2,5% ,0 +0,6% +2,5% ,3 +0,3% +1,2% ,8 +0,5% +0,5% ,3 +0,4% +0,4% ,0 +0,7% +0,7% ,8 +0,7% +0,7% 1 Statistik Austria, Bevölkerungsstand, 21.Apr.2006 Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; eigene Berechnungen Tabelle 4: Bevölkerungsentwicklung in Österreich von VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 11

11 Anzahl der Bev. in [1.000] Bevölkerung, Geburten- und Wanderungsbilanz in [1.000] Bitte unterschiedliches Skalenniveau beachten! Geburten- u. Wanderungsbilanz in [1.000] 1 Geburtenbilanz lt. Statistik der natürlichen Bevölkerungsbewegung Bevölkerung Geburtenbilanz Wanderungsbilanz : errechneter Wanderungssaldo; 2001: Wanderungsbilanz lt. Wanderungsstatistik "alt" ( ) und ZMR-Daten ( ); ab 2002: Wanderungsbilanz lt. POPREG Quelle: Statistik Austria, Demographisches Jahrbuch Abbildung 4: Bevölkerung, Geburten- und Wanderungsbilanz EINWOHNER NACH ALTERSKLASSEN Bevölkerung nach Alter und Geschlecht im Jahresdurchschnitt 2005 männlich weiblich Gesamt 0 bis unter 5 Jahre bis unter 10 Jahre bis unter 15 Jahre bis unter 20 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 55 Jahre bis unter 60 Jahre bis unter 65 Jahre bis unter 70 Jahre bis unter 75 Jahre bis unter 80 Jahre bis unter 85 Jahre bis unter 90 Jahre bis unter 95 Jahre und mehr Jahre Zusammen Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr.2006 Tabelle 5: Bevölkerung nach Alter und Geschlecht im Jahresdurchschnitt 2005 SEITE 12 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

12 Bevölkerung Österreichs nach Altersgruppen und Geschlecht und mehr Jahre 90 bis unter 95 Jahre männlich weiblich 85 bis unter 90 Jahre 80 bis unter 85 Jahre 75 bis unter 80 Jahre 70 bis unter 75 Jahre 65 bis unter 70 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 55 bis unter 60 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 15 bis unter 20 Jahre 10 bis unter 15 Jahre 5 bis unter 10 Jahre 0 bis unter 5 Jahre Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr.2006 Abbildung 5: Bevölkerung Österreichs nach Altersgruppen und Geschlecht 2005 Bevölkerungsentwicklung in Österreich nach Altersgruppen Jahr Kinder und Jugenliche (0-14 Jahre) Erwerbsalter (15-64 Jahre) Ältere Menschen (65 u. älter) GESAMT Ø Alter in [Jahren] , , , , , , , , , , , ,5 Quelle: Statistik Austria, Demographisches Jahrbuch 2005 Tabelle 6: Bevölkerungsentwicklung in Österreich nach Altersgruppen VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 13

13 Bevölkerung nach Altersgruppen und Bundesländern 2005 Kinder und Jugenliche (0-14 Jahre) Erwerbsalter (15-64 Jahre) Ältere Menschen (65 u. älter) GESAMT Bundesland männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung, Bevölkerung nach Altersgruppen 2005, 21.Apr.2006 Tabelle 7: Bevölkerung nach Altersgruppen und Bundesländern EINWOHNER NACH BUNDESLÄNDERN Entwicklung der Einwohner nach Bundesländern Bundesland Veränderung 1971/2005 Burgenland ,3% Kärnten ,3% Niederösterreich ,9% Oberösterreich ,8% Salzburg ,1% Steiermark ,4% Tirol ,4% Vorarlberg ,7% Wien ,1% Österreich ges ,9% Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006; Statistik Austria, Bevölkerungstand, 21.Apr.2006 Tabelle 8: Entwicklung der Einwohner nach Bundesländern SEITE 14 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

14 Einwohner nach Bundesländern und Geschlecht 2005 in [1.000] Einwohner in [1.000] B K N O S ST T V W weiblich männlich Quelle: Statistik Austria, Bevölkerung im Jahresdurchschnitt 2005, 21.Apr männlich weiblich Abbildung 6: Einwohner nach Bundesländern und Geschlecht Gemeinden nach Einwohner-Größenklassen Anzahl der Gemeinden nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 Wohnbevölkerung ( ) 1 bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW und mehr EW GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Bevölkerungszahl am auf Basis des Zentralen Melderegisters Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverszeichnis Tabelle 9: Anzahl der Gemeinden nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 15

15 Anzahl der Einwohner 1 nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW bis EW und mehr EW GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Bevölkerungszahl am auf Basis des Zentralen Melderegisters Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverzeichnis Einwohnergrößenklasse Tabelle 10: Anzahl der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 4% 9% 23% 51% Anteil der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 in [Prozent] 27% 5% 12% 15% 19% 3% 10% 11% 18% 22% 18% 6% 4% 8% 3% 14% 24% 28% 13% 19% 27% 31% 24% 25% 22% 21% 13% 10% 11% 7% 7% 4% 4% 4% 4% 2% 2% 1% 2% 2% 1% 1% B K N O S ST T V W Österreich bis 500 EW 501 bis EW bis EW bis EW bis EW 20% 14% 14% 35% 17% 11% 16% 24% bis EW 33% 17% 16% 14% bis EW 100% und mehr EW 31% 5% 7% 12% 17% Quelle: Statistik Austria, Gemeindeverzeichnis ; eigene Berechnung Abbildung 7: Anteil der Einwohner nach Gemeindegrößenklassen und Bundesländern 2005 SEITE 16 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

16 EINWOHNER IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN Bevölkerungsentwicklung in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten im Jahresdurchschnitt in [1.000 ] BE DE FR IT LU NL DK IE UK EL ES PT AT FI SE EU CZ EE CY LV LT HU MT k.a PL SI SK NMS-10 k.a EU-25 k.a Ausgewählte Nicht-EU-Staaten LI IS NO CH BG HR RO k.a einschließlich ehemaliger DDR Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006 Tabelle 11: Bevölkerungsentwicklung in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 17

17 25% Bevölkerungsveränderung in der EU von 1991 auf 2003 in [Prozent] 21,4% 20% 15% 16,3% 13,1% 11,4% 10% 5% 0% -5% 7,9% 7,7% 7,5% 5,4% 4,7% 4,7% 4,6% 4,0% 4,0% 3,7% 3,7% EU-15-Durchschnitt 3,1% EU-25-Durchschnitt 1,5% 1,4% -0,1% -0,2% -1,0% LU IE ES NL EL FR PT AT DK FI SE UK BE DE IT CY MT SK PL SI CZ HU LT LV EE -2,4% -6,7% -10% -15% Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnungen -12,3% -13,3% Abbildung 8: Bevölkerungsveränderung in der EU von 1991 auf % Bevölkerungsanteile 2003 im EU-Vergleich Anteile an der EU-25-Gesamtbevölkerung in [Prozent] 18% 18,1% 16% 14% 12% 13,2% 13,1% 12,6% 10% 8% 9,2% 8,4% 6% 4% 2% 0% 3,6% 2,4% 2,3% 2,3% 2,0% 1,8% 2,2% 2,2% 1,2% 1,1% 1,2% 0,9% 0,8% 0,5% 0,4% 0,1% 0,3% 0,2% 0,1% DE FR UK IT ES NL EL PT BE SE AT DK FI IE LU PL CZ HU SK LT LV SI EE CY MT Quelle: Eurostat, New Cronos Datenbank, April 2006; eigene Berechnungen Abbildung 9: Bevölkerungsanteile 2003 im EU-Vergleich SEITE 18 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

18 2.2.3 Haushalt und Familie HAUSHALTSENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH Anzahl der Haushalte nach Bundesländern in [1.000] Haushalte Nach Haushaltsgröße 2001 Veränderung 1971/ Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 Personen 6 und mehr Personen Haushaltsgröße 2001 Burgenland ,9% ,59 Kärnten ,2% ,47 Niederösterreich ,4% ,46 Oberösterreich ,5% ,50 Salzburg ,1% ,45 Steiermark ,6% ,50 Tirol ,2% ,56 Vorarlberg ,9% ,59 Wien ,2% ,98 Österreich ges ,5% ,38 Quelle: Statistik Austria, Volkszählung Haushalte und Familien 1971, 1981, 1991, 2001 Tabelle 12: Anzahl der Haushalte nach Bundesländern % Anteil der Haushalte nach Haushaltsgröße in [Prozent] 90% 80% 33% 32% 31% 28% 25% 22% 21% 21% 21% 21% 70% 60% 50% 40% 30% 22% 27% 21% 27% 18% 26% 17% 26% 18% 28% 16% 16% 16% 16% 16% Zeitreihenbruch 1 29% 29% 29% 29% 29% 20% 10% 18% 20% 26% 28% 30% 34% 34% 34% 34% 34% 0% Volkszählungsergebnisse, Haushaltsprognose aus Personen 2-Personen 3-Personen 4 und mehr Haushalte Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 10: Anteil der Haushalte nach Haushaltsgröße VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 19

19 4,0 Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße ,5 3,0 3,6 3,5 3,5 3,4 3,2 3,1 3,1 3,1 3,1 3,1 2,5 Personen 2,0 1,5 1,0 3,1 3,0 2,9 2,8 2,5 Zeitreihenbruch 1 2,4 2,4 2,4 2,4 2,3 0,5 0, insgesamt in Mehrpersonenhaushalten Volkszählungsergebnisse, Haushaltsprognose aus 2005 Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 11: Entwicklung der durchschnittlichen Haushaltsgröße Familien nach Familientyp in [1.000] Alleinerziehende Mütter Väter Ehepaare Lebensgemeinschaften Familien insgesamt mit Kindern mit Kindern ohne mit ohne mit ohne mit unter 15 unter 15 Insgesamt Jahren Jahren Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Kinder im Haushalt Insgesamt Quelle: Statistik Austria, Familien- und Haushaltsstatistik 2004 Tabelle 13: Familien nach Familientyp SEITE 20 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

20 HAUSHALTE IN DER EU Privathaushalte in der EU 2000/2001 in [1.000] INSGESAMT 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 und mehr Personen Personen pro Privathaushalt BE k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. DE ,2 FR ,4 IT ,6 LU ,5 NL ,3 DK ,2 IE ,9 UK ,4 EL ,8 ES ,9 PT ,8 AT ,4 FI ,2 SE k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. EU-15 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. CZ 4.216, , ,4 794,7 957,7 2,4 EE 582,1 195,1 165,0 109,5 112,4 2,3 CY 223,8 35,8 60,8 38,4 88,8 3,1 LV 1.356,8 388,8 348,5 272,4 347,2 2,5 LT 802,8 200,6 222,7 168,1 211,4 2,9 HU 3.862, , ,0 762,7 975,1 2,6 MT k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. PL , , , , ,1 2,8 SI 684,8 149,8 157,2 143,3 234,6 2,8 SK 1.645,4 319,0 333,4 294,4 698,7 3,2 EU-25 k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. 1 In Deutschland fand zuletzt 1987 eine Volkszählung statt, die Daten stammen vom Mikrozensus Anmerkung: Keine Haushaltsergebnisse von Belgien, Malta und Schweden, weil entweder keine Daten geliefert wurden (Belgien) oder die Volkszählungen erst 2005 stattfanden. Quelle: Eurostat, Gemeinschaftliches Programm der Volks- und Wohnungszählungen im Jahr 2001 Tabelle 14: Privathaushalte in der EU 2000/ % Privathaushalte nach Haushaltsgröße in der EU 2000/2001 in [Prozent] 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 18% 17% 16% 20% 22% 22% 20% 25% 14% 13% 15% 13% 16% 16% 16% 17% 31% 33% 34% 33% 29% 31% 34% 28% 26% 33% 31% 29% 35% 22% 21% 25% 18% 21% 27% 26% 28% 25% 28% 19% 19% 28% 23% 26% 25% 26% 32% 34% 42% 40% 20% 20% 21% 23% 19% 20% 21% 18% 17% 28% 26% 29% 28% 23% 20% 27% 20% 10% 0% 37% 37% 36% 34% 34% 31% 30% 34% 29% 30% 29% 25% 26% 22% 25% 20% 20% 25% 22% 17% 19% BE, MT, SE...keine Daten vorhanden 16% 1 FI DK DE NL AT FR UK LU IT IE ES EL PT EE CZ LV HU LT PL SI SK CY 1-Personen 2-Personen 3-Personen 4 und mehr Personen Haushalte 1 Deutschland: Mikrozensus 2001 Anmerkung: Keine Haushaltsergebnisse von Belgien, Malta und Schweden vorhanden, weil entweder keine Daten geliefert wurden (Belgien) oder die Volkszählungen erst 2005 stattfanden. Quelle: Eurostat, Gemeinschaftliches Programm der Volks- und Wohnungszählungen im Jahre 2001; eigene Berechnungen Abbildung 12: Privathaushalte nach Haushaltsgröße in der EU 2000/2001 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 21

21 2.2.4 Erwerbstätigkeit ERWERBSTÄTIGE AM WOHN-/ARBEITSORT Erwerbstätige am Wohn-/Arbeitsort nach Bundesländern und Geschlecht in [1.000] Erwerbstätige am Wohnort männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Burgenland 73,0 38,0 73,0 43,0 71,5 44,0 71,9 50,3 Kärnten 132,0 66,0 138,0 80,0 140,2 88,8 138,2 96,6 Niederösterreich 358,0 219,0 383,0 247,0 395,0 265,5 403,6 296,9 Oberösterreich 311,0 194,0 343,0 225,0 360,2 239,7 363,1 261,6 Salzburg 103,0 63,0 118,0 83,0 130,1 94,3 136,2 106,0 Steiermark 299,0 172,0 308,0 196,0 302,6 199,3 301,5 218,1 Tirol 136,0 71,0 153,0 94,0 170,9 107,8 180,1 127,4 Vorarlberg 72,0 40,0 86,0 53,0 96,0 60,2 96,9 66,0 Wien 397,0 310,0 377,0 312,0 381,9 320,6 383,0 326,7 Österreich ges , , , , , , , ,6 Erwerbstätige am Arbeitsort männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Burgenland 52,0 33,0 52,0 36,0 48,4 36,3 50,9 39,8 Kärnten 127,0 65,0 127,0 77,0 130,1 86,0 130,5 93,9 Niederösterreich 325,0 199,0 326,0 213,0 332,3 224,4 343,7 251,3 Oberösterreich 311,0 191,0 333,0 220,0 348,6 233,7 357,0 255,8 Salzburg 106,0 64,0 121,0 85,0 136,3 96,3 142,1 108,8 Steiermark 294,0 170,0 292,0 191,0 285,3 193,8 288,2 214,3 Tirol 137,0 71,0 149,0 94,0 165,9 106,1 175,9 126,3 Vorarlberg 70,0 38,0 79,0 49,0 85,1 55,4 88,5 62,3 Wien 452,0 334,0 462,0 354,0 473,3 369,1 459,5 377,7 Österreich ges , , , , , , , ,2 Quelle: Statistik Austria, Volkszählung 1971, 1981, 1991, 2001 Tabelle 15: Erwerbstätige am Wohn-/Arbeitsort nach Bundesländern und Geschlecht Veränderung der Erwerbstätigen am Wohn-/Arbeitsort nach Bundesländern und Geschlecht von 1971 auf 2001 in [Prozent] 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% -10% B K N O S ST T V W Erwerbstätige am WO männlich -1,5% +4,7% +12,7% +16,8% +32,2% +0,8% +32,4% +34,6% -3,5% +10,3% Erwerbstätige am WO weiblich +32,4% +46,4% +35,6% +34,8% +68,3% +26,8% +79,4% +65,0% +5,4% +32,1% Erwerbstätige am AO männlich -2,1% +2,8% +5,8% +14,8% +34,1% -2,0% +28,4% +26,4% +1,7% +8,7% Erwerbstätige am AO weiblich +20,6% +44,5% +26,3% +33,9% +70,0% +26,1% +77,9% +63,9% +13,1% +31,3% Quelle: Statistik Austria, Volkszählung 1971, 2001; eigene Berechnungen Österreich Abbildung 13: Veränderung der Erwerbstätigen am Wohn-/Arbeitsort nach Bundesländern und Geschlecht von 1971 auf 2001 SEITE 22 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

22 ENTWICKLUNG DER ERWERBSTÄTIGKEIT RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Entwicklung der Erwerbstätigen 1 nach Bundesländern in [1.000] 1971² 1981² 1991² 2001² 2002³ 2003³ Burgenland 112,1 117,9 120,3 132,8 125,4 129,0 123,3 108,5 Kärnten 203,7 227,0 242,5 258,4 252,9 247,4 245,0 210,0 Niederösterreich 590,0 644,8 692,3 761,8 727,7 730,3 723,1 621,1 Oberösterreich 517,9 580,8 629,1 674,6 661,4 674,1 650,7 569,7 Salzburg 171,2 205,3 235,3 263,3 256,4 258,2 251,1 215,1 Steiermark 481,5 519,4 533,1 568,0 545,6 550,7 539,7 465,8 Tirol 214,1 255,3 294,1 334,0 324,2 328,8 326,7 283,0 Vorarlberg 118,1 140,8 163,1 176,9 168,9 168,3 171,8 151,7 Wien 724,6 720,2 774,5 817,0 728,0 738,9 712,7 641,6 Österreich ges , , , , , , , ,5 1 ohne Präsenz- und Zivildiener ² Volkszählung 1971, 1981, 1991 und 2001 (Stichtagerhebung) 2 Bruch in der Zeitreihe: Mikrozensus - Grundlage der Hochrechnung: Bevölkerungsfortschreibung basierend auf der Volkszählung Bruch in der Zeitreihe: Mikrozensus - ab 2004 Jahresdurchschnitt über alle Wochen Quelle: Statistik Austria, Volkszählung 1971, 1981, 1991, 2001; ab 2002 Mikrozensus; Labour-Force-Konzept Tabelle 16: Entwicklung der Erwerbstätigen nach Bundesländern darunter: unselbst. Erwerbstätige Entwicklung der Erwerbstätigkeit Jahresdurchschnitt in [1.000], Veränderung gegenüber dem Vorjahr in [Prozent] in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] Erwerbspersonen (15-64 Jahre) 3.870,1-0,8% 3.888,3 +0,1% 3.917,7 +0,2% 3.947,0 +1,4% 3.938,5-0,7% Erwerbstätige (15-64 Jahre) 3.709,8-1,3% 3.723,3 +0,1% 3.778,5 +0,4% 3.790,5 +1,0% 3.744,0-1,4% Arbeitskräftepotenzial 3.347,8-0,3% 3.375,0 +0,0% 3.420,0 +0,5% 3.444,3 +1,6% 3.425,3-1,2% Selbständig u. mithelfende Erwerbstätige 514,2-4,3% 504,6 +0,5% 492,2-1,4% 496,9-0,2% 477,5-2,4% Unselbständig Erwerbstätige 3.047,3-0,7% 3.075,9 +0,7% 3.133,2 +0,9% 3.293,7 +1,1% 3.266,5-1,2% Lehrlinge (WKÖ) 119,9-2,8% 125,5 +3,2% 126,6-0,6% 120,5-2,6% 119,1 +0,0% Arbeitslose (AMS) 230,5 +6,9% 237,8 +1,9% 194,3-12,4% 232,4 +14,0% 243,9 +1,6% Anmerkung: Bevölkerung in Privathaushalten, ohne Präsenz- und Zivildiener 1 Mikrozensus: Grundlage der Hochrechnung: Bevölkerungsfortschreibung basierend auf Volkszählung Mikrozensus: Grundlage der Hochrechnung: Bevölkerungsfortschreibung basierend auf Volkszählung 2001 Quelle: Statistik Austria - Mikrozensus; Labour-Force-Konzept Tabelle 17: Entwicklung der Erwerbstätigkeit VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 23

23 UNSELBSTÄNDIG ERWERBSTÄTIGE NACH STELLUNG IM BERUF Arbeiter Unselbständig Erwerbstätige nach Stellung im Beruf 2002 in [1.000] Angestellte Beamte und Vertragsbedienstete Unselbständig Erwerbstätige in [1.000] Lehrlinge Hilfsarbeiter Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus 2002 Angelernte Arbeiter Facharbeiter 46 1 Vorarbeiter, Meister Lehrlinge Hilfstätigkeit Gelernte Tätigkeit Mittlere Tätigkeit Höhere Tätigkeit Unselbständig Erwerbstätige MÄNNER Unselbständig Erwerbstätige FRAUEN Führende Tätigkeit Einfache Tätigkeit 40 4 Facharbeitertätigkeit Mittlere Tätigkeit Höhere Tätigkeit Führende Tätigkeit Abbildung 14: Unselbständig Erwerbstätige nach Stellung im Beruf ERWERBSTÄTIGE NACH BESCHÄFTIGUNGSFORM Erwerbstätige nach Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung und schwankender Arbeitzeit in [Prozent] 100% 90% 4,1% 4,0% 4,5% 4,7% 4,7% 2,2% 5,8% 1,8% 80% 32,4% 32,3% 34,3% 35,3% 36,0% 40,6% 70% 60% 50% 40% 95,9% 96,0% 95,5% 95,3% 95,3% Zeitreihenbruch! 1 92,0% 30% 67,6% 67,7% 65,7% 64,7% 64,0% 57,6% 20% 10% 0% Vollzeit Männer Teilzeit Männer schwankende Arbeitszeit Vollzeit Frauen Teilzeit Frauen 1 Zeitreihenbruch: bis 2003 Durchschnitt der Quartalserhebung; 2004 Mikrozensus-Arbeitskräfteerhebung, Jahresdurchschnitt Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus Abbildung 15: Erwerbstätige nach Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung und schwankender Arbeitszeit SEITE 24 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

24 ATYPISCHE BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNISSE RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Atypische Beschäftigungsverhältnisse nach Geschlecht 2004 Jahresdurchschnitt Frauen Männer GESAMT in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] in [1.000] in [%] Teilzeiterwerbstätige 1 683,1 40,6% 119,3 5,8% 802,3 21,4% Befristeter Arbeitsvertrag 86,4 5,1% 85,7 4,2% 172,2 4,6% Leih- bzw. Zeitarbeit 2 13,8 0,8% 35,0 1,7% 48,8 1,3% Freier Dienstvertrag 2 26,9 2,6% 19,0 1,0% 45,9 1,2% Neue Selbständige 2 17,4 1,0% 28,9 1,4% 46,3 1,2% Atypische Beschäftigte Insgesamt 771,5 45,9% 294,3 14,3% 1.065,8 28,5% Erwerbstätige GESAMT 1.682,5 100,0% 2.061,5 100,0% 3.744,0 100,0% 1 Erwerbstätige, die regelmäßig weniger als 36 Stunden pro Woche arbeiten 2 Mehrfachantworten möglich Quelle: Statistik Austria, Statistische Nachrichten 12/2005 Tabelle 18: Atypische Beschäftigungsverhältnisse nach Geschlecht ENTWICKLUNG DER ERWERBS- UND BESCHÄFTIGUNGSQUOTE Entwicklung der Erwerbs- und Beschäftigungsquote nach Geschlecht in [Prozent] Erwerbsquote Beschäftigungsquote Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Gesamt ,6 30,4 41,8 85,4 48,0 65, ,0 34,6 45,2 82,3 52,6 67, ,7 37,7 46,9 77,0 54,0 65, ,0 41,5 48,5 76,2 59,8 68, ,3 42,5 49,2 76,1 61,3 68, ,4 43,1 49,5 76,3 61,5 68, ,4 42,9 49,0 74,9 60,7 67,8 1 Mikrozensus bis 2003: Durchschnitt der Quartalserhebung 2 ab 2004: Jahresdurchschnitt - Zeitreihenbruch! Quelle: Statistik Austria, Mikrozensus, Volkszählung (Lebensunterhaltskonzept); Mikrozensus 2001, 2002, 2003, 2004 (Labour-Force-Konzept) Tabelle 19: Entwicklung der Erwerbs- und Beschäftigungsquote nach Geschlecht VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 25

25 ERWERBSTÄTIGE IN DEN EU-STAATEN RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN BE ,3 8, ,3 12,8 8,4 DE ,2 7, ,0 14,0 9,5 FR ,9 10, ,1 10,4 9,6 IT ,7 10, ,0 7,2 8,0 LU ,7 2, ,6 10,9 4,8 NL ,7 3, ,1 33,0 4,6 DK ,0 5, ,7 16,3 5,5 IE ,3 5, ,3 10,9 4,5 UK ,0 5, ,6 17,8 4,7 EL ,9 12, ,4 2,6 10,5 ES ,8 12, ,1 5,3 11,0 PT ,4 4, ,8 5,6 6,7 AT ,6 3, ,8 13,4 4,8 FI ,4 10, ,6 8,9 8,8 SE ,7 6, ,1 16,4 6,3 EU ,5 8, ,7 12,2 8,1 CZ k.a. k.a. k.a. 65,6 8, ,2 2,8 8,3 EE k.a. k.a. k.a. 61,5 11, ,0 4,4 9,7 CY k.a. k.a. k.a. k.a. k.a ,9 4,4 4,7 LV k.a. k.a. k.a. 58,8 14, ,3 6,0 10,4 LT k.a. k.a. k.a. 61,7 13, ,2 5,1 11,4 HU k.a. k.a. k.a. 55,6 7, ,8 2,5 6,1 MT k.a. k.a. k.a. k.a. k.a ,0 4,5 7,3 PL k.a. k.a. k.a. 57,6 13, ,7 5,1 19,0 SI k.a. k.a. k.a. 62,2 7, ,3 5,2 6,3 SK k.a. k.a. k.a. 58,1 16, ,0 1,4 18,2 EU ,9 9, ,3 10,9 9,1 1 im Alter von 15 bis 64 Jahren 2 Alter ab 15 Jahren Erwerbstätige, Beschäftigungs-, Teilzeiterwerbstätigen- und Arbeitslosenquote in der EU 1999 und 2004 Erwerbstätige 2 Beschäftigungsquote Arbeitslosen- Erwerbstätige 2 in [1.000] 1 quote in [1.000] Männer Frauen GESAMT [%] [%] Männer Frauen GESAMT Quelle: Eurostat, EU-Arbeitskräfteerhebung Hauptergebnisse für Beschäftigungsquote 1 [%] Teilzeiterwerbstätigenquote 1 [%] Arbeitslosenquote [%] Tabelle 20: Erwerbstätige, Beschäftigungs-, Teilzeiterwerbstätigen- und Arbeitslosenquote in der EU 1999 und % Beschäftigungs- und Teilzeiterwerbsquoten in der EU 2004 in [Prozent] 70% 60% EU-15-Durchschnitt EU-25-Durchschnitt 50% 40% 30% 20% 10% 0% DK NL SE UK AT PT FI IE DE FR LU ES BE EL IT CY SI CZ EE LV LT SK HU MT PL Erwerbsquote Teilzeiterwerbsquote Quelle: Eurostat, EU Arbeitskräfteerhebung Hauptergebnisse 2004 Abbildung 16: Beschäftigungs- und Teilzeiterwerbsquoten in der EU 2004 SEITE 26 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

26 ARBEITSLOSIGKEIT IN ÖSTERREICH RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Anzahl der vorgemerkten Arbeitslosen in Österreich Jahresdurchschnitt GESAMT GESAMT männlich weiblich GESAMT männlich weiblich GESAMT männlich weiblich GESAMT Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien Österreich ges Rundungsdifferenzen bei Durchschnittswerten möglich. Quelle: AMS; Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Tabelle 21: Anzahl der vorgemerkten Arbeitslosen in Österreich % Entwicklung der Arbeitslosenquote 1 nach Bundesländern in [Prozent] 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% B K N O S ST T V W Öster (Zeitreihenbruch!) reich 1 registrierte Arbeitslose bezogen auf das unselbständige Erwerbspotenzial Quelle: AMS; Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 17: Entwicklung der Arbeitslosenquote nach Bundesländern VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 27

27 ARBEITSLOSIGKEIT IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN Entwicklung der Arbeitslosenquote in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten in [Prozent] männlich weiblich GESAMT männlich weiblich GESAMT männlich weiblich GESAMT BE 5,6 8,5 6,9 7,6 8,9 8,2 7,5 9,5 8,4 DE 1 6,0 8,7 7,2 8,2 10,1 9,0 8,7 10,5 9,5 FR 7,6 10,9 9,1 8,6 10,5 9,5 8,7 10,5 9,6 IT 7,8 13,6 10,1 6,5 11,3 8,4 6,4 10,5 8,0 LU 1,8 3,1 2,3 3,0 4,7 3,7 3,3 6,8 4,8 NL 2,2 3,6 2,8 3,5 3,9 3,7 4,3 4,8 4,6 DK 3,9 4,8 4,3 4,8 6,1 5,4 5,1 6,0 5,5 IE 4,3 4,2 4,3 5,0 4,3 4,7 4,9 4,1 4,5 UK 5,8 4,8 5,4 5,5 4,3 4,9 5,0 4,2 4,7 EL 7,5 17,2 11,3 6,2 15,0 9,7 6,6 16,2 10,5 ES 8,0 16,8 11,4 8,4 16,0 11,5 8,1 15,0 11,0 PT 3,2 4,9 4,0 5,4 7,2 6,3 5,9 7,6 6,7 AT 3,1 4,3 3,6 4,0 4,7 4,3 4,4 5,3 4,8 FI 9,1 10,6 9,8 9,2 8,9 9,0 8,7 8,9 8,8 SE 5,9 5,3 5,6 6,0 5,2 5,6 6,5 6,1 6,3 EU-15 6,4 9,3 7,7 7,0 9,3 8,0 7,2 9,3 8,1 CZ 7,3 10,3 8,7 6,2 9,9 7,8 7,1 9,9 8,3 EE 13,8 11,8 12,8 10,2 9,9 10,0 10,4 8,9 9,7 CY 3,1 7,1 4,8 3,6 4,7 4,1 3,6 6,0 4,7 LV 14,4 12,9 13,7 10,6 10,4 10,5 10,6 10,2 10,4 LT 18,6 14,1 16,4 12,7 12,2 12,4 11,0 11,8 11,4 HU 7,0 5,6 6,4 6,1 5,6 5,9 6,1 6,1 6,1 MT 6,4 7,4 6,7 6,9 9,1 7,6 6,6 8,8 7,3 PL 14,4 18,1 16,1 19,0 20,4 19,6 18,2 19,9 19,0 SI 6,5 7,1 6,7 6,3 7,1 6,7 5,8 6,8 6,3 SK 18,9 18,6 18,8 17,4 17,7 17,6 17,4 19,2 18,2 EU-25 7,4 10,2 8,6 8,1 10,2 9,0 8,1 10,2 9,1 Ausgewählte Nicht-EU-Staaten IS k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. NO 3,6 3,2 3,4 4,9 4,0 4,5 4,8 4,0 4,4 CH k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. k.a. BG 16,7 16,2 16,4 14,1 13,2 13,7 12,5 11,5 12,0 HR k.a. k.a. k.a. 12,8 15,6 14,1 12,0 15,6 13,6 RO 7,2 6,3 6,8 7,2 6,3 6,8 8,6 6,5 7,6 Quelle: Eurostat, Strukturindikatoren, Jahrbuch 2005 Tabelle 22: Entwicklung der Arbeitslosenquote in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten SEITE 28 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

28 20% Arbeitslosenquote in der EU 2004 in [Prozent] 18% 16% 14% 12% 10% EU-25-Durchschnitt 8% EU-15-Durchschnitt 6% 4% 2% 0% ES EL FR DE FI BE IT PT SE DK LU AT UK NL IE PL SK LT LV EE CZ MT SI HU CY Quelle: Eurostat, Strukturindikatoren, Jahrbuch 2005 GESAMT männlich weiblich Abbildung 18: Arbeitslosenquote in der EU Pendler BERUFSPENDLER IN ÖSTERREICH Berufspendler nach Bundesländern und Pendlerkategorien in [1.000] Pendlerstatus auf Gemeindebasis Gemeinde- Binnenpendler Auspendler Einpendler Burgenland 27,1 45,6 23,9 24,3 47,1 43,2 73,6 87,5 21,6 15,6 42,8 55,9 Kärnten 83,7 121,4 95,7 94,7 68,6 57,2 102,0 120,7 62,5 43,5 89,0 110,3 Niederösterreich 184,8 284,1 167,2 165,9 224,5 208,8 386,7 469,2 172,1 118,4 282,9 363,7 Oberösterreich 208,8 298,9 203,9 198,0 159,4 152,7 303,3 370,1 156,2 136,9 285,7 358,2 Salzburg 82,4 115,6 96,0 99,7 42,0 43,4 92,4 119,6 46,4 48,1 100,5 128,2 Steiermark 208,9 290,8 176,2 172,9 135,4 108,8 244,7 297,4 128,5 87,4 221,9 280,3 Tirol 94,3 146,2 102,2 108,7 62,6 51,7 134,8 172,3 63,7 47,7 128,2 167,0 Vorarlberg 52,2 89,8 56,7 54,2 38,9 26,9 80,6 97,4 35,6 16,4 64,9 85,3 Wien 1 630,1-603,0 591,0 24,6-48,1 87,1 103,3-188,0 214,6 Österreich ges , , ,4 803, , ,3 789, , ,5 1 Wien als einzige Gemeinde gezählt; die Pendler zwischen den Wr. Gemeindebezirken gelten als Gemeindebinnenpendler Anmerkung: Wien Pendlerstatistik 1981, Daten mit den anderen angeführten Jahren nicht vergleichbar! Quelle: Statistik Austria, Volkszählung 1971, 1981, 1991, Berufspendler Tabelle 23: Berufspendler nach Bundesländern und Pendlerkategorien VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 29

29 Berufspendlerindizes nach Bundesländern Index des Index der Pendlersaldos 2 Pendlermobilität Burgenland 76,9 76,1 73,4 74,2 62,2 50,8 100,8 117,3 Kärnten 97,0 93,7 94,4 95,6 66,2 46,3 83,4 98,4 Niederösterreich 90,9 85,6 84,3 84,9 68,8 52,0 101,4 118,9 Oberösterreich 99,4 97,2 97,1 98,1 62,5 50,9 98,2 116,6 Salzburg 102,6 102,4 103,6 103,6 53,3 45,6 86,0 102,3 Steiermark 98,5 95,8 95,5 96,7 56,0 38,9 93,0 111,2 Tirol 100,5 98,4 97,6 98,3 61,2 40,2 94,4 110,3 Vorarlberg 97,0 92,4 90,0 92,6 66,8 31,2 93,1 112,2 Wien 1 111,1 118,4 119,9 118,0 118,1 162,7 169,0 173,0 Österreich ges. 99,6 98,4 98,2 98,4 52,2 70,3 110,2 124,5 1 Wien als einzige Gemeinde gezählt; die Pendler zwischen den Wr. Gemeindebezirken gelten als Gemeindebinnenpendler Pendlerstatus auf Gemeindebasis ² Wert unter 100: es gibt weniger Arbeitsplätze als Erwerbstätige dort wohnen (Auspendlergemeinde). ³ Wert über 100: es gibt mehr Arbeitsplätze als dort wohnhafte Erwerbstätige (Einpendlergemeinde). Quelle: Statistik Austria, VZ 1971, 1981, 1991, Berufspendler Tabelle 24: Berufspendlerindizes nach Bundesländern Berufspendler nach Bundesländern und Kategorien 2001 Pendlerstatus nach Gemeindebasis B K N O S ST T V W Einpendler Auspendler Gemeinde-Binnenpendler Anmerkung: Wien wird als "eine" Gemeinde betrachtet. Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2006 Abbildung 19: Berufspendler nach Bundesländern und Kategorien 2001 SEITE 30 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

30 Karte 3: Tagesauspendler im Berufsverkehr nach Gemeinden 2001 Karte 4: Tageseinpendler im Berufsverkehr nach Gemeinden 2001 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 31

31 BERUFSTAGESPENDLER NACH BENUTZTEM VERKEHRSMITTEL Tagespendler inkl. Gemeindebinnenpendler Summe nmiv MIV Fuß Rad GESAMT MIV-Lenker MIV-Mitfahrer Motorrad GESAMT ÖV Sonstiges Burgenland ,1% 2,7% 17,8% 64,7% 4,7% 1,0% 70,5% 11,0% 0,8% Kärnten ,0% 4,2% 21,2% 65,5% 4,8% 1,4% 71,7% 6,5% 0,6% Niederösterreich ,5% 3,7% 19,2% 61,0% 3,5% 1,6% 66,1% 14,1% 0,6% Oberösterreich ,0% 3,9% 19,9% 63,1% 4,4% 1,8% 69,2% 10,1% 0,8% Salzburg ,4% 7,2% 26,6% 53,9% 4,8% 1,2% 59,9% 12,8% 0,7% Steiermark ,6% 5,4% 23,0% 60,4% 3,8% 1,9% 66,1% 10,3% 0,7% Tirol ,3% 6,1% 26,4% 51,8% 5,8% 1,4% 59,0% 14,0% 0,7% Vorarlberg ,7% 8,8% 24,5% 56,8% 4,9% 1,6% 63,3% 11,8% 0,4% Wien ,7% 1,7% 12,4% 39,1% 2,0% 1,0% 42,0% 44,8% 0,7% Österreich ges ,7% 4,3% 20,0% 55,9% 3,9% 1,5% 61,2% 18,2% 0,7% Tagespendler exkl. Gemeindebinnenpendler Summe nmiv MIV Fuß Rad GESAMT MIV-Lenker MIV-Mitfahrer Motorrad GESAMT ÖV Sonstiges Burgenland ,0% 0,3% 0,4% 76,7% 5,6% 0,8% 83,0% 15,6% 1,0% Kärnten ,1% 0,5% 0,6% 82,5% 5,7% 1,0% 89,2% 9,3% 0,9% Niederösterreich ,1% 0,8% 0,9% 72,7% 4,0% 1,3% 78,1% 20,3% 0,7% Oberösterreich ,2% 1,2% 1,3% 79,5% 5,3% 1,7% 86,6% 11,0% 1,1% Salzburg ,2% 2,1% 2,4% 74,0% 6,6% 1,1% 81,7% 15,0% 0,9% Steiermark ,2% 1,5% 1,7% 80,2% 4,9% 2,0% 87,1% 10,3% 0,9% Tirol ,6% 2,0% 2,6% 69,0% 7,6% 1,3% 77,9% 18,6% 0,9% Vorarlberg ,5% 3,9% 4,4% 72,2% 6,0% 1,5% 79,7% 15,3% 0,5% Wien ,1% 1,5% 1,6% 42,8% 2,1% 1,1% 46,0% 51,6% 0,8% Österreich ges ,2% 1,4% 1,6% 67,7% 4,5% 1,4% 73,6% 24,0% 0,8% 1 überwiegend (weiteste Wegstrecke) benutztes Verkehrsmittel 2 Wien: Gemeindebezirkspendler Tagespendler im Berufsverkehr nach benutztem Verkehrsmittel Quelle: Statistik Austria, Volkszählung Berufspendler; eigene Berechnungen Tabelle 25: Tagespendler im Berufsverkehr nach benutztem Verkehrsmittel 2001 SEITE 32 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

32 ZEITAUFWAND DER BERUFSTAGESPENDLER RÄUMLICHE UND SOZIOÖKONOMISCHE GRUNDLAGEN Zeitaufwand der Tagespendler für den Weg zur Arbeit 2001 in [Prozent] 100% 90% 80% 70% 60% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 2% 3% 3% 4% 3% 2% 4% 3% 6% 5% 11% 9% 5% 4% 4% 5% 6% 7% 8% 8% 8% 7% 11% 8% 9% 9% 11% 7% 10% 29% 29% 29% 21% 28% 31% 29% 22% 30% 24% 50% 40% 14% 17% 13% 17% 16% 16% 17% 19% 39% 15% 30% 20% 10% 0% 17% 20% 16% 19% 18% 17% 11% 9% 8% 9% 10% 9% 11% 20% 22% 9% 9% 10% 9% 10% 10% 9% 7% 9% 12% 8% 7% B K N O S ST T V W Österreich Arbeitsstätte ist am Wohngrundstück (Nichtpendler) bis 5 Minuten 6 bis 10 Minuten 11 bis 15 Minuten 16 bis 30 Minuten 31 bis 45 Minuten 46 bis 60 Minuten 61 Minuten und länger wechselnde Arbeitsstätte Quelle: Statistik Austria, Volkszählung Berufspendler 2% 5% 16% 9% Abbildung 20: Zeitaufwand der Tagespendler für den Weg zur Arbeit Ökonomische Grundlagen ENTWICKLUNG DES BRUTTOINLANDSPRODUKTES (BIP) UND BRUTTOREGIONALPRODUKTES (BRP) Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und des BIP pro Kopf in Österreich BIP zu laufenden Preisen BIP pro Kopf zu laufenden Preisen BIP zu konstanten Preisen (zu Preisen von 2000) BIP pro Kopf zu konstanten Preisen (zu Preisen von 2000) Jahr in [Mrd. EUR] Index [1976=100] Jährliche Veränderung in [EUR] Index Jährliche [1976=100] Veränderung in [Mrd. EUR] Index [1976=100] Jährliche Veränderung in [EUR] Index Jährliche [1976=100] Veränderung , , , ,2% ,3% 130, ,8% ,8% , ,5% ,5% 140, ,6% ,5% , ,8% ,0% 163, ,6% ,8% , ,9% ,7% 182, ,9% ,8% , ,2% ,9% 210, ,4% ,1% , ,6% ,2% 212, ,8% ,4% , ,3% ,8% 214, ,0% ,5% , ,4% ,0% 217, ,4% ,0% , ,2% ,5% 222, ,4% ,7% , ,9% ,2% 226, ,9% ,3% Anmerkung: Ab dem Berichtsjahr 1998 war Österreich verpflichtet, das neue ESVG 1995 anzuwenden, für das nunmehr eine revidierte Zeitreihe vorliegt. Quelle: OeNB; Statistik Austria, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Hauptergebnisse ; eigene Berechnungen Tabelle 26: Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) und des BIP pro Kopf in Österreich VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 33

33 Jahr Entwicklung des Bruttoregionalproduktes (BRP) und des BRPs pro Kopf in Österreich von in [Mio. EUR] BRP zu laufenden Preisen Index [1976=100] Jährliche Veränderung in [EUR] BRP pro Kopf zu laufenden Preisen Index [1976=100] Jährliche Veränderung ,0% ,9% ,4% ,5% ,9% ,0% ,2% ,2% ,4% ,2% ,2% ,2% ,6% ,9% ,3% ,9% ,4% ,2% ,2% ,2% Anmerkung: ESVG 95, VGR-Revisionsstand: "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen ", Hauptergebnisse Quelle: Statistik Austria, Bruttoregionalprodukt = regionales BIP, Mai 2006 Tabelle 27: Entwicklung des Bruttoregionalproduktes (BRP) und BRP pro Kopf in Österreich BRP pro Kopf nach Bundesländern 2000 und 2004 Index [Österreich=100] B K N O S ST T V W Anmerkung: ESVG 95, VGR-Revisionsstand: "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen ", Hauptergebnisse Quelle: Statistik Austria, Bruttoregionalprodukt = regionales BIP, Mai 2006 Abbildung 21: Bruttoregionalprodukt pro Kopf nach Bundesländern 2000 und 2004 SEITE 34 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

34 ENTWICKLUNG DES BRUTTOINLANDSPRODUKTES (BIP) IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU- STAATEN Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) zu laufenden Preisen und Kaufkraftstandards (KKS) in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten in [Mrd. EUR] Anteil an EU-25 in % Veränderung 1995/2004 BE 189,4 240,5 251,2 261,4 266,2 279,3 2,7% +47,5% DE 1.513, , , , , ,2 19,5% +34,2% FR 1.046, , , , , ,6 14,8% +47,1% IT 1.026, , , , , ,6 13,4% +35,8% LU 12,7 19,6 19,8 21,2 22,9 24,5 0,2% +93,5% NL 284,0 397,9 424,9 435,6 439,9 458,6 4,4% +61,5% DK 99,7 135,5 139,5 140,5 141,8 149,0 1,4% +49,4% IE 54,6 96,4 103,7 112,3 116,3 126,0 1,2% +130,6% UK 967, , , , , ,1 15,1% +62,7% EL 116,0 159,9 167,2 182,6 194,3 205,5 2,0% +77,1% ES 530,3 747,4 790,4 846,4 888,9 943,4 9,1% +77,9% PT 116,8 165,4 171,4 177,4 165,3 172,1 1,7% +47,3% AT 155,3 202,6 204,7 208,7 213,2 227,0 2,2% +46,2% FI 82,3 118,9 124,9 128,4 127,8 134,9 1,3% +64,0% SE 159,5 212,3 213,7 218,4 225,6 239,2 2,3% +50,0% EU , , , , , ,1 91,1% +49,5% CZ 109,4 131,6 138,1 145,7 150,4 162,5 1,6% +48,5% EE 7,5 11,3 12,0 13,2 14,2 15,7 0,2% +110,3% CY 8,2 11,3 12,1 12,5 12,6 13,9 0,1% +70,0% LV 11,3 16,9 18,2 19,5 20,6 22,4 0,2% +98,7% LT 18,8 26,8 29,1 31,3 34,0 37,2 0,4% +97,6% HU 77,9 108,7 118,5 127,0 130,6 137,7 1,3% +76,8% MT k.a. 6,1 6,1 6,3 6,3 6,3 0,1% - PL 241,7 359,8 367,4 381,3 389,9 422,3 4,1% +74,7% SI 20,9 29,1 30,7 32,0 33,0 35,8 0,3% +71,4% SK 36,3 51,5 54,6 59,1 60,7 64,6 0,6% +77,9% EU-25 k.a , , , , ,6 100,0% - Ausgewählte Nicht-EU-Staaten IS 5,0 7,1 7,4 7,3 7,4 8, ,4% NO 87,4 143,4 145,9 143,3 145,0 159, ,7% CH 156,6 192,7 194,2 205,7 209,8 221,8 - - BG 39,9 43,5 46,2 47,9 50,6 53, ,0% HR 26,3 36,0 38,3 41,7 44,3 45, ,0% RO k.a. 112,5 122,3 132,0 141,7 158,1 - - TR 282,6 404,7 366,9 391,3 407,8 463, ,1% Quelle: Eurostat, Statistisches Jahrbuch 2005 Tabelle 28: Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes zu laufenden Preisen und Kaufkraftstandards in der EU und ausgewählten Nicht-EU-Staaten VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 35

35 50 BIP pro Kopf zu laufenden Preisen und Kaufkraftstandards (KKS) in der EU 2004 in [1.000 EUR] BIP pro Kopf in [1.000 EUR] EU-15-Durchschnitt EU-25-Durchschnitt LU IE NL DK AT BE UK SE FI FR DE IT ES EL PT CY SI CZ MT HU SK EE PL LT LV Quelle: Eurostat, Statistisches Jahrbuch 2005 Abbildung 22: BIP pro Kopf zu laufenden Preisen und Kaufkraftstandards (KKS) in der EU ENTWICKLUNG DES AUSSENHANDELS IN ÖSTERREICH Entwicklung von Import und Export im Gütertransport in Österreich [Mio. Tonnen] Import 55,39 59,20 60,80 61,40 65,41 67,50 69,92 72,82 76,96 81,49 Export 28,74 31,89 34,76 36,06 38,20 40,45 42,96 44,60 48,46 50,45 [Mio. EUR] Import Export Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch 2001 (einschließlich Schätzung des BMVIT für die Menge des importierten Erdgases auf Basis der Verkehrsstatistik der Statistik Austria), 2004 und 2006; Statistik Austria, Außenhandel, Hauptergebnisse 2005, 4. Juli 2006 Tabelle 29: Entwicklung von Import und Export im Gütertransport in Österreich SEITE 36 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

36 140 Index der Entwicklung von Importen und Exporten im Gütertransport in Österreich auf Basis der Warenmengen und Warenwerte Index [2000 = 100] Import - Warenmenge Import - Warenwerte Export - Warenmenge Export - Warenwerte Quelle: Statistik Austria, Statistisches Jahrbuch Österreichs 2004 und 2006; Statistik Austria, Außenhandel, Hauptergebnisse 2005, 4. Juli 2006; eigene Berechnungen Abbildung 23: Index der Entwicklung von Importen und Exporten im Gütertransport in Österreich auf Basis der Warenmengen und -werte Außenhandel in Österreich nach Regionen 2005 Region Exporte Österreichs 2005 Importe Österreichs 2005 Anteil an den Anteil an den Gesamtausfuhren in % Gesamteinfuhren in % EU-25 71,3% 75,1% Sonst. Europa 12,7% 9,3% Afrika 1,2% 1,1% Amerika 7,5% 4,7% Asien 6,7% 9,7% Australien/Ozeanien/Neuseeland 0,7% 0,1% Quelle: Statistik Austria, Außenhandel, Hauptergebnisse 2005 Tabelle 30: Außenhandel in Österreich nach Regionen 2005 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 37

37 Österreichische Handelspartner in Europa 2004 und 2005 Einfuhr nach Österreich in [Mio. EUR] Ausfuhr aus Österreich in [Mio. EUR] Einfuhr Ausfuhr BE 1.542, , , ,6-0,4 +24,8 DE , , , ,2 +4,1 +4,0 FR 3.643, , , ,2 +7,0 +6,0 IT 6.233, , , ,8 +2,5 +6,2 LU 221,4 201,9 286,8 174,3-8,8-39,2 NL 2.556, , , ,8 +5,8 +2,4 DK 510,3 548,8 601,2 653,3 +7,5 +8,7 IE 1.077,6 505,4 632,2 221,1-53,1-65,0 UK 1.754, , , ,2 +5,6 +2,1 EL 142,9 146,5 463,5 456,2 +2,5-1,6 ES 1.390, , , ,6-0,2 +18,1 PT 461,4 389,4 340,4 349,9-15,6 +2,8 FI 705, ,8 452,5 493,7 +52,0 +9,1 SE 1.214, ,3 933,5 996,6-3,1 +6,8 CZ 2.886, , , ,4 +10,5 +6,3 EE 38,7 29,0 86,2 237,3-25,2 +175,4 CY 9,6 13,6 39,9 45,7 +41,6 +14,5 LV 21,9 21,1 88,3 107,9-3,6 +22,1 LT 35,2 36,4 107,0 152,0 +3,6 +42,0 HU 2.602, , , ,8-5,3-3,5 MT 11,2 11,6 21,9 31,7 +3,3 +44,7 PL 1.111, , , ,8 +33,9 +16,0 SI 1.156,1 899, , ,4-22,2-13,8 SK 1.814, , , ,0-6,5 +19,1 Ausgewählte Nicht-EU-Staaten IS 3,5 2,8 18,9 30,1-20,1 +59,0 NO 296,9 364,2 303,0 325,5 +22,7 +7,4 CH 2.732, , , ,7 +17,6 +5,8 BG 208,6 235,1 389,0 450,8 +12,7 +15,9 HR 583,8 521, , ,5-10,8 +0,3 RO 722,3 736, , ,0 +1,9 +16,4 TR 744,3 808,8 791,1 738,2 +8,7-6,7 Quelle: Statistik Austria, Außenhandel, Hauptergebnisse 2005, 4. Juli 2006 Tabelle 31: Österreichische Handelspartner in Europa 2004 und 2005 Veränderung 04/05 in [Prozent] SEITE 38 VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007

38 Karte 5: Österreichs Handelsbeziehungen zu seinen Nachbarländern ENTWICKLUNG DES AUSSENHANDELS IN DER EU UND AUSGEWÄHLTEN NICHT-EU-STAATEN 800 Importe und Exporte in der EU 2004 in [Mrd. EUR] Mrd. EUR DE FR UK IT NL BE ES AT SE DK IE PT EL FI LU PL CZ HU SK SI LT EE LV CY MT Quelle: Eurostat, Jahrbuch 2005 Importe Exporte Abbildung 24: Importe und Exporte in der EU 2004 in [Mrd. EUR] VERKEHR IN ZAHLEN AUSGABE 2007 SEITE 39

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