Gliederung. 1) Was ist ein Toxin? 2) Klassifizierung bakterieller Toxine - Wirkmechanismen - Populäre Vertreter 3) Fazit
|
|
- Franka Hoch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bakterielle Toxine Maximilian Benedikt Rossol Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Insitut für Mikrobiologie und Weinforschung Johann-Joachim-Becherweg 15, Mainz
2 Gliederung 1) Was ist ein Toxin? 2) Klassifizierung bakterieller Toxine - Wirkmechanismen - Populäre Vertreter 3) Fazit
3 Toxin Griechisch τοξίνη, die giftige Substanz Von Lebewesen hergestelltes Gift Schädigt / stört grundlegende zelluläre Prozesse anderer Organismen Zugehörige wissenschaftliche Disziplin: Toxikologie
4 Chemische Zusammensetzung Peptide Proteine Alkaloide ( insbesondere Pflanzentoxine )
5 Bakterielle Toxine Bakterielle Infektion Auftreten von Krankheitssymptomen Folge von Toxinproduktion Struktur: Polymere Verbindungen, sehr häufig Proteine Schädigung / Störung zellulärer Prozesse der Wirtszelle Tod des Wirtes im Extremfall
6 Diphtherietoxin (Corynebacterium diphtheriae) 1888 von Émile Roux und Alexandre Yersin entdeckt und isoliert ( Institut Pasteur )
7 Klassifizierung bakterieller Toxine Exotoxine Komplex zusammengesetzte Proteine, Freisetzung in umgebendes Medium, Eindringen in Wirtszelle Exotine wirken spezifisch Endotoxine Bestandteil der äußeren Hülle von gramnegativen Bakterien, Freisetzung nach Lyse Endotoxine wirken unspezifisch Exo-/ Endotoxine sind thermolabil
8 Exotoxine Cytolytische Toxine A-B-Toxine Enterotoxine Superantigene
9 Cytolytische Toxine Einlagerung in Cytoplasmamembran der Wirtszelle Keine enzymatische Aktivität, Porenbildung in der Membran Zusammenbruch von Ionengradienten über Zellmembran, direkte Lyse möglich Zerstörung der Membranintegrität / Lebensfähigkeit der Zelle
10 α-toxin von Staphylococcus aureus und verschiedenen Streptococci Zelldepolarisation, Verlust vitaler Moleküle ( z.b. ATP ) α-hämolysine: Staphylococcus aureus / Streptococci Hämolyse der Erythrocyten β- und γ-hämolysine führen über andere Mechanismen zur Lyse
11 Hämolyse von Erythrocyten auf Agar-Platte
12 A-B-Toxine Bestehen aus zwei Komponenten A-Komponente enzymatisch aktiv B-Domäne für Transport der A-Domäne zuständig
13
14 Choleratoxin ( CTX ) von Vibrio cholerae A1 enzymatisch aktiv / toxisch Aktivierung eines Second-Messenger-Signalweges Wirkort im Darmepithel
15 Tetanus: Clostridium tetani Botulismus: Clostridium botulinum Diphtherie: Corynebacterium diphtheriae
16 Shiga-Toxin ( Shigella dysenteriae ) Shigellendysenterie (Bakterienruhr) Hemmung der Proteinbiosynthese Shiga-Toxin auch von einigen enterohämorrhagischen E. Coli (EHEC) produziert entero : altgriechisch ἔντερον enteron = Darm hämorrhagisch = Blutung
17 Enterotoxine Greifen Darm an, verursachen Nahrungsmittelvergiftungen, Gastroenteritis und Durchfallerkrankungen Meist Superantigene und A-B-Toxine Shigellendysenterie / Cholera ( A-B-Toxine )
18 Choleratoxin ( CTX ) von Vibrio cholerae A1 enzymatisch aktiv / toxisch Aktivierung eines Messenger-Signalweges Wirkort im Darmepithel Second-
19 Verstärkter Einbau von Cl - Kanälen, Hemmung von Na + Kanälen (Resorption) und Na + /H + Austauschern Insgesamt Verlust von NaCl H2O folgt NaCl passiv ins Darmlumen ( erhöhte Durchlässigkeit der Epithelzellen ) Folge: Starke Durchfälle mit Wasserverlust von bis zu 1 L pro Stunde Massiver Ausstrom von K + und HCO3 -
20 Antigene Kohlenhydrate, Lipide, Proteine o.a. Auslösen einer Immunantwort in fremdem Organismus Bildung von Antikörpern, spezifisch gegen Strukturen dieser Moleküle gerichtet
21 Antigen-präsentierende Zelle mit MHC II bindet an Antigen Präsentation des Antigens ( MHC-Restriktion ) T-Lymphozyt aktiviert, wächst und differenziert sich aus Entstehung von T-Killerzelle, Zerstörung des Antigen Anlocken zusätzlicher Immunzellen mithilfe von Botenstoffen (Cytokine)
22 Superantigene Toxine, die das Immunsystem des Wirtes manipulieren Bindung an MHC-II und T-Zellrezeptor, unspezifische Aktivierung von T-Helferzellen ( viel stärker als bei Antigenen ) Kaskade von Zellrkt. / Zellentzündungsrkt. Toxischer Schock Massiver Zelltod und Organversagen
23 Staphylococcus aureus: Mastitis, Hautentzündungen, in ungünstigen Fällen bspw. Lungenentzündungen Streptococcus pyrogenes: Haut- und Atemwegserkrankungen
24 Endotoxine Bestandteil der Lipopolysaccharide der äußeren Membran von gramnegativen Bakterien Freisetzung bei Lyse des Bakteriums
25
26 LPS führt zu vermehrter Freisetzung von Cytokinen Cytokine: Glykoproteine mit signalübertragenden Funktionen Signalkaskade, allgemeine Entzündungsreaktionen, Fieber Septischer Schock, Tod des Wirtes
27 LPS bilden mit LBP Komplex, Bindung an scd14 scd14 dirigiert LPS zu Proteinkomplex auf Oberfläche des Makrophagen (TLR 4, MD-2, mcd14) Signaltransduktionskaskade, Eintritt des Transkriptionsfaktors NFkB in Zellkern Genaktivierung für Cytokinsynthese Makrophagen sekretieren versch. Cytokine Signalkaskade, Entzündungsrkt. Septischer Schock, Tod des Wirtes
28 Escherichia coli: Durchfallerkrankungen Salmonella ssp.: Salmonellose
29 Fazit Mehrere Mechanismen von bakteriellen Toxinen führen zu Krankheitssymptomen Verschiedene können zusammenwirken
30 Fazit Tetanus: Clostridium tetani Botulismus: Clostridium botulinum A-B-Toxine Diphtherie: Corynebacterium diphtheriae Mastitis, Hautentzündungen: Staphylococcus aureus Haut-/Atemwegserkrankungen: Streptococcus pyrogenes Durchfallerkrankungen: Escherichia Coli A-B-Toxine, Endotoxine Superantigene α-toxine
31 Bild- und Literaturquellen
32 Bild- und Literaturquellen Allgemeine Mikrobiologie, Georg Fuchs, Hans G. Schlegel: 9.Auflage, Juni 2014 Georg Thieme Verlag : S , S Purves Biologie, Jürgen Markl: 9. Auflage, 2011, Spektrum akademischer Verlag S.726 Toxikologie: Eine Einführung für Chemiker, Biologen und Pharmazeuten Wolfgang Dekant, Spiros Vamvakas: 2. Auflage, Mai 2010 Spektrum akademischer Verlag
bakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover
bakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Bakterielle Toxine Virulenzfaktoren spezifische Wirkung auf Zielzellen eigenständige biologische Wirkung Exotoxine:
Mehrbakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover
Dieses Handout ist nur für den Gebrauch im DGPT-Weiterbildungskurs in Göttingen 2014 bestimmt. bakterielle Toxine Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Wirkung der bakteriellen
Mehrbakterielle Gifte Ingo Just Bakterielle Toxine Bakterielle Toxine
bakterielle Gifte Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Bakterielle Toxine sind gen-codiert besitzen eine spezifische Wirkung auf den Zielorganismus bzw. die Zielzelle besitzen
MehrKolonisation oder Infektion?
Kolonisation oder Infektion? Die physiologische bakterielle Besiedlung des Menschen Nase: Staphylococcus aureus Staphylococcus epidermidis Mund/Rachen: Streptococcus mutans Streptococcus pneumoniae Neisseria
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie 11. Vorlesung Zytokine und ihre Rezeptoren Fundamentale Eigenschaften der Zytokine Niedriges Molekulargewicht (10-40 kda) Glykoproteine werden von isolierten Zellen nach Aktivierung
MehrMovie dendritic cell migration_iv_8_2. Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten T-Zellen gelangen
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 196 Dendritische Zellen
MehrPathogene Mikroorganismen im Trinkwasser
Pathogene Mikroorganismen im Trinkwasser Dipl. Ing. (FH) Thorsten Dilger www.agrolab.de Geschichte 1665 Entwicklung des Mikroskops 1866 Louis Pasteur 1843-1910 Robert Koch Milzbrand Morbus Koch = Tuberkulose
MehrAngeborene und erworbene Immunantwort
Molekulare Mechanismen der Pathogenese bei Infektionskrankheiten Angeborene und erworbene Immunantwort Hans-Georg Kräusslich Abteilung Virologie, Hygiene Institut INF 324, 4.OG http://www.virology-heidelberg.de
MehrAlien Invasion I. Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl
Alien Invasion I Univ.-Prof. Dr. Albert Duschl Bakterien und wir Bakterien sind ein normaler und notwendiger Teil unserer Umwelt. Unser Körper enthält 10 14 Bakterien, aber nur 10 13 Eukaryontenzellen.
MehrKontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/kontaktdermatitis-demstativ-ein-bein-wegschlagen/ Kontaktdermatitis dem Stativ ein Bein wegschlagen Die Kontaktdermatitis
MehrHerstellung und Selektion rekombinanter Antikörper
Herstellung und Selektion rekombinanter Antikörper Für jeden Topf ein Deckel Sintox 16.04.2015 16.04.15 Sintox 1 Inhalte Begriffsklärungen Rekombinant Lymphozyten Antikörper und Antigene Somatische Hypermutation
MehrGolgi-Apparat und Transport
E Bio 1 KW 4 Golgi-Apparat und Transport Aufgaben: 1) Erläutern Sie den Transport mittels Vesikel und die Funktion des Golgi- Apparats. 2) Geben Sie eine Definition für Endo- und Exocytose und Membranfluss
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Infektionen Therapie von Erregertoxikosen Vorwort... 5
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 1 Einleitung.... 9 2 Infektionen... 10 2.1 Mikroorganismen... 10 2.2 Chemische Zusammensetzung und Wirkungsweise von Toxinen... 11 2.2.1 Ekto- oder Exotoxine... 11 2.2.2
MehrVorlesung Immunologie 9. Teil
Vorlesung Immunologie 9. Teil Infektionsimmunologie 08. Juni 2011, Ruhr-Universität Bochum Marcus Peters, marcus.peters@rub.de Definition: Infektion Übertragung, Haften-bleiben und Eindringen von Mikroorganismen
MehrSOCS-Proteine: Die molekulare Feuerwehr bei Entzündungen
SOCS-Proteine: Die molekulare Feuerwehr bei Entzündungen Edgar Sawatzky, Meike Egert und Maria Stec Es ist Winter. Wieder einmal ist die Hochsaison für Erkältungen angebrochen und infektiöse Viren und
MehrUnser Immunsystem. Antikörper und Impfung
Unser Immunsystem Antikörper und Impfung Allgemeine Definition Biolog. Abwehrsystem höherer Lebewesen, das Gewebeschädigungen durch Krankheitserreger verhindert Komplexes Netzwerk aus verschiedenen Organen,
MehrInhalt 1 Das Immunsystem Rezeptoren des Immunsystems
Inhalt 1 Das Immunsystem 1.1 Bedeutung des Immunsystems..................................... 1 1.2 Das Immunsystem unterscheidet zwischen körpereigen und körperfremd.................................................
MehrTrinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de
Trinkwasser und Lebensmittelhygiene Heike von Baum Med. Mikrobiologie und Hygiene 500-65350 heike.von-baum@uniklinik-ulm.de Lernziele Maßgaben der Trinkwasserverordnung Legionellen Prinzipien der Lebensmittelhygiene
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrActinobacillus pleuropneumoniae
Actinobacillus pleuropneumoniae Ätiologie: Actinobacillus pleuropneumonia ein gramnegatives Bakterium (Erreger gehört in die sog. HAP-Gruppe: Haemophilus, Actinobacillus, Pasteurella) die alle fibrinöse
MehrBiomembranen Transportmechanismen
Transportmechanismen Barrierewirkung der Membran: freie Diffusion von Stoffen wird unterbunden durch Lipidbilayer selektiver Stofftransport über spezielle Membranproteine = Translokatoren Semipermeabilität
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 19. Juni 2002 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Anhänge 1 4 der Verordnung vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen
MehrInhalte unseres Vortrages
Inhalte unseres Vortrages Vorstellung der beiden paper: Germ line transmission of a disrupted ß2 mirkroglobulin gene produced by homologous recombination in embryonic stem cells ß2 Mikroglobulin deficient
MehrDer Zellwandaufbau grampositiver und gramnegativer Bakterien
Lebensmittelmikrobiologisches Großpraktikum Der Zellwandaufbau grampositiver und gramnegativer Bakterien Referentin: Katja König Datum: 29.04.2005 Lehrstuhl: Lebensmittelmikrobiologie, Prof. Dr. H. Schmidt
MehrDas Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität
Das Immunsystem 1 Angeborene unspezifische Immunität Die einfachste und stammesgeschichtlich älteste Reaktion des Immunsystems auf eingedrungene Bakterien, Viren und andere Fremdkörper ist das unspezifische
MehrT-Lymphozyten. T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. verantwortlich.
T-Lymphozyten T-Lymphozyten erkennen spezifisch nur zell- ständige Antigene (Proteine!) und greifen sie direkt an. Sie sind für die zellvermittelte Immunität verantwortlich. Antigenerkennung B Zellen erkennen
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrPhagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 Phagozytose, Pathogen Associated Molecular Pattern (PAMPs), Pathogen Pattern Receptors, Komplement Albrecht
MehrMedizinische Immunologie. Vorlesung 6 Effektormechanismen
Medizinische Immunologie Vorlesung 6 Effektormechanismen Effektormechanismen Spezifische Abwehrmechanismen Effektormechanismen der zellulären Immunantwort - allgemeine Prinzipien - CTL (zytotoxische T-Lymphozyten)
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen vom 13. Januar 1999 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung vom 13. Januar 1999 1, verordnet: Art. 1 Gegenstand
MehrAdoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen
Adoptive Immuntherapie dendritische Zellen, Killerzellen, T-Zellen Priv. Doz. Dr. med. Torsten Tonn Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie Johann Wolfgang Goethe Universitätsklinikum Frankfurt
MehrPsoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract
Psoriasin is a major Escherichia coli-cidal factor of the female genital tract Mildner M, Stichenwirth M, Abtin A, Eckhart L, Sam C, Gläser R, Schröder JM, Gmeiner R, Mlitz V, Pammer J, Geusau A, Tschachler
MehrÜbung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4
Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
Mehr. Hintergrund Antikörper
1. Hintergrund Antikörper Antikörper sind die körpereigene Abwehrtruppe des Menschen. Sie sind Eiweiße, die zwischen gefährlichen und ungefährlichen Fremdsubstanzen unterscheiden können und eine Immunantwort
MehrWirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers
17 3 Wirkungsweise und Aufbau eines Antikörpers M. Little M. Little, Antikörper in der Krebsbekämpfung, DOI 10.1007/978-3-662-45114-4_3, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 18 Kapitel 3 Wirkungsweise
MehrINFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen
zu Zl. 61.120/7-4/98 INFORMATION zur VERORDNUNG BIOLOGISCHE ARBEITSSTOFFE (VbA) TEIL I Begriffsbestimmungen Inhaltsverzeichnis: I.1 Arbeitsstoffe I.2 Verwenden I.3 Infektiöse Arbeitsstoffe I.4 Biologische
MehrSinn Geruchssinn. Sinnesorgan Adäquater Reiz. Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten!
Sinne Sinnesorgan Adäquater Reiz Nenne alle Sinne und Sinnesorgane des Menschen und die entsprechenden Reizqualitäten! Sinn Geruchssinn Geschmackssinn Nase Zunge Adäquater Reiz chemische Substanzen chemische
MehrImmunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation. Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen
Immunsuppressive Therapie nach Lebertransplantation Familientag 23.08.2015 Bianca Hegen Überblick Was passiert nach der Transplantation? Wie funktioniert das Immunsystem? Wie wird einer Abstoßung vorgebeugt?
MehrZucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10)
Zucker und Polysaccharide (Voet Kapitel 10) 1. Monosaccharide 2. Polysaccharide 3. Glycoproteine 3. Glycoproteine Die meisten Proteine liegen als Glycoproteine vor. Die Kohlenhydratketten werden enzymatisch
MehrRekombinante Antikorperfragmente fur die. Zoonosediagnostik
Rekombinante Antikorperfragmente fur die Zoonosediagnostik Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades eines Doktors
MehrRekombinante Antikörper
Frank Breitling und Stefan Dübel 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rekombinante Antikörper Technische
MehrAntibiotikaResistenzmechanismen
AntibiotikaResistenzmechanismen 20. Oktober 2011 Patricia Kahl Charlotte Schäfer Definition: Antimikrobielle Medikamentenresistenz Erworbene Fähigkeit eines Mikroorganismus, der Wirkung einer chemotherapeutisch
Mehr818.141.11. Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1. vom 13. Januar 1999 (Stand am 1. Januar 2014)
Verordnung des EDI über Arzt- und Labormeldungen 1 818.141.11 vom 13. Januar 1999 (Stand am 1. Januar 2014) Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI), gestützt auf Artikel 3 Absatz 3 der Melde-Verordnung
MehrEin Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter. Dr. Janin Stratmann-Selke
Ein Blick in die Zukunft, Entwicklung neuer Testverfahren zum Nachweis von Salmonellen und Campylobacter Dr. Janin Stratmann-Selke Salmonellen und Campylobacter als Erreger von Lebensmittelinfektionen
MehrDiarrhoe Enteritis ME050
Diarrhoe Enteritis ME050 Anamnese: vorherige Gabe von Antibiotika, vorangegangene Reise, Camping, Verzehr von Fischen oder anderen Tieren aus dem Wasser, lokale Epidemie, weitere Personen erkrankt, gemeinsame
MehrKrankheit Erreger Wissenswertes Erregerspezies
Lösung: Sie brauchen nur die erste Spalte sicher zu kennen, trotzdem ist es natürlich begrüßenswert, wenn Sie sich darüber hinaus noch einiges Wissenswertes zum Erreger einprägen können. Krankheit Erreger
MehrVerzeichnis biologischer Arbeitsstoffe Bakterien (Stand 01/08)
Bakterien (Stand 01/08) Arbeitsstoff Bakterien Bacillus antracis 3 Milzbrand Borrelia burgdorferi 2 Lyme-Borreliose Bordetella pertussis 2 Keuchhusten Brucella 3 Brucellose Campylobacter jejuni, coli 2
MehrInhalt. Liebes Küchenteam!... 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7
KÜCHENHYGIENE Inhalt Liebes Küchenteam!................................. 4 Was sind Mikroorganismen?...5 Wie wirken Mikroorganismen?...6 Welche Mikroorganismen gibt es?...7 Bakterien... 7 Hefen...............................................
MehrDer Oberbürgermeister. Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich
Infektionsschutzgesetz: 6 Meldepflichtige Krankheiten: (1) Namentlich 1. Verdacht Erkrankung Tod: a) Botulismus b) Cholera c) Diphtherie d) humaner spongiformer Enzephalopathie, außer familiär-hereditärer
MehrAktive und passive Immunisierung
Aktive und passive Immunisierung Max Eineder 13.05.2009 Übersicht Allgemeines zur Immunisierung Aktive Immunisierung Mechanismus Anwendung Limitierung Passive Immunisierung Mechanismus Anwendung Limitierung
MehrAUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1
Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl
MehrImmunologie. immunis (lat.) = frei, unberührt. Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger
Immunologie immunis (lat.) = frei, unberührt Wissenschaft vom Abwehrsystem von Lebewesen gegen fremde Substanzen und Krankheitserreger Historisches Louis Pasteur (1822-1895): aktive Immunisierung gegen
MehrALLERGIE. Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen
ALLERGIE Erstellt von Dr. Hans-Martin Jäck Molekulare Immunologie Erlangen THEMEN Das Immunsystem ein kurzer Überblick Allergien (Heuschnupfen und Asthma) 2 ENTDECKUNG der Immunität Edward Jenner (1749-1823)
MehrGefahren bei unsterilem Arbeiten. Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli
Gefahren bei unsterilem Arbeiten Dr. Gerhard Eich Abteilung Infektiologie und Spitalhygiene Stadtspital Triemli Injektion von Bakterien Pyrogene Reaktion Beispiel: Infusion von bakteriell kontaminierten
MehrJahrbuch 2004/2005 Freudenberg, Marina A. Die Rolle von Lipopolysaccharid im Wechselspiel zwischen Bakterien und Immunsystem
Die Rolle von Lipopolysaccharid im Wechselspiel zwischen Bakterien und Immunsystem The role of lipopolysaccharid in the interplay between bacteria and the immune system Freudenberg, Marina A. Max-Planck-Institut
MehrWie Zellmembranen Lipide austauschen
Prof. Dr. Benedikt Westermann (re.) und Till Klecker, M.Sc. im Labor für Elektronenmikroskopie der Universität Bayreuth. Wie Zellmembranen Lipide austauschen Bayreuther Zellbiologen veröffentlichen in
MehrNahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht
Ratgeber Sven-David Müller Nahrungsmittelunverträglichkeit und Nahrungsmittelallergie aus ernährungsmedizinischer Sicht Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Nahrungsmittelallergien Richtig essen und
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide
Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide Phospholipide Glycerophospholipide Glycerin PO4 Phosphodiester Alkohol Biomembranen Chemie und Aufbau der Phospholipide normal in Phase I und II bei soliden
MehrMan kann die Fähigkeit des Körpers, körperfremde Strukturen (Antigene) abzuwehren in 2 Kategorien einteilen:
Immunbiologie 1 Zum Immunsystem gehören verschiedene Organe, hochspezialisierte Zellen und ein Gefäßsystem, die alle zusammenarbeiten, um den Körper von Infektionen zu befreien. Rechts sind die verschiedenen
MehrEndotoxine bei Kühen Ein unterschätztes Risiko?
Endotoxine bei Kühen Ein unterschätztes Risiko? Simone Schaumberger Produktmanager, Mykotoxin-Risiko-Management Nicole Reisinger Projektleiterin, Endotoxine Endotoxine bei Kühen Ein untersc 2 Science &
MehrDas spezifische Immunsystem. T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen
Institut für Medizinische Diagnostik Berlin, Nicolaistraße 22, 12247 Berlin +49 3077001-220, info@inflammatio.de Das spezifische Immunsystem T-Lymphozyten und deren Effektormechanismen Dr. med. Volker
MehrPathogene drehen den Spieß um
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/pathogene-drehen-denspiess-um/ Pathogene drehen den Spieß um Es reicht noch nicht, dass Bakterien ohnehin schon überall
MehrBreiniere : Neues zu einer bekannten Krankheit?!
Breiniere : Neues zu einer bekannten Krankheit?! Dr. Folke Pfeifer Tiergesundheitsdienst Sachsen-Anhalt 13. Fortbildungsveranstaltung für Schaf- und Ziegenhalter sowie Hoftierärzte, Strenzfeld, 01.03.2012
MehrBiomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide
Biomembranen Chemie und Aufbau Übersicht: Lipide Speicherfette (neutral) Membranlipide (polar) Cholesterol Triacylglycerine Phospholipide Glycolipide Glycerophospholipide Sphingolipide Sphingolipide Glycerin
Mehrhttp://de.wikipedia.org/wiki/impfung
http://de.wikipedia.org/wiki/impfung http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.gesundes-kind.de/impfberatung/impftab_only.htm http://www.kinderaerzte-im-netz.de/bvkj/show.php3?id=149&nodeid=
MehrAntimikrobielle Peptide
Friedrich-Schiller- Universität Jena Antimikrobielle Peptide -Natürliche Antibiotika gegen resistent gewordene Krankheitserreger- Michèle Uting 1 Antibiotikaresistenz -ein ernst zu nehmendes Problem- Wachsende
MehrSaugferkeldurchfälle-
Saugferkeldurchfälle- Impfstrategien heute und morgen IDT Biologika Dr. Sonja Hillen Das (darm)-gesunde Ferkel Kann 24-48 h nach der Geburt Antikörper über den Darm aufnehmen Darmschleimhaut ist mit vielen
MehrKurzinhalt. Rink, Lothar Immunologie fr Einsteiger digitalisiert durch: IDS Basel Bern
Kurzinhalt Vorwort VII 1 Das Immunsystem: Eine Übersicht 1 2 Die lymphatischen Organe: Blutbildung und Konferenzzentren 19 3 Das angeborene Immunsystem 39 4 Antigenpräsentation 59 5 Die Immunantwort durch
MehrGentherapie. Grüne Gentechnologie
Gentherapie Grüne Gentechnologie Definition Mit Gentherapie bezeichnet man das Einfügen von Genen in Zellen eines Individuums zur Behandlung von Erbkrankheiten bzw. Gendefekten Durch die Einführung soll
MehrVerordnung über Arzt- und Labormeldungen
Verordnung über Arzt- und Labormeldungen Änderung vom 15. Dezember 2003 Das Eidgenössische Departement des Innern verordnet: I Die Verordnung vom 13. Januar 1999 1 über Arzt- und Labormeldungen wird wie
MehrSteckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden
Steckbriefe der wichtigsten Krankheiten, die durch Lebensmittel übertragen werden Hier werden nur die im Infektionsschutzgesetz (IfSG) genannten und für den Küchenbereich wichtigen Krankheiten alphabetisch
MehrErfahren Innovativ und äusserst flexibel Das zeichnet KABE als Partner aus.
Erfahren Innovativ und äusserst flexibel Das zeichnet KABE als Partner aus. POLYFLEX STERIDUR II Der antimikrobielle Pulverlack Antimikrobielle Pulverbeschichtung Der Bedarf für einen dauerhaften antimikrobiellen
MehrGlossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit
MehrInformationen zum Infektionsschutzgesetz
Informationen zum Infektionsschutzgesetz im Lehramtsstudium nach LPO 2003 und nach LABG 2009 für die Studiengängen der Lehrämter für Grundschule, Haupt- und Realschule, Gymnasium und Berufskolleg Vorbemerkung
MehrBelehrung gemäß 35 IfSG. Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen
Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Vorbemerkung Am 01.01.2001 wurde das Bundes-Seuchengesetz durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG)
MehrWas genau passiert eigentlich bei einer Entzündungsreaktion?
Immunantwort Bazillus und seine Geschwister haben es geschafft, durch eine offene Wunde in deinen Körper einzudringen. Die erste Verteidigungslinie haben sie also bereits überwunden. Im Körper warten aber
MehrVirale Infektionen Infektionsmuster. Zellbiologische Definitionen
Virale Infektionen Zellbiologische Definitionen 1. Infektion: Eintritt eines Replikations-fähigen viralen Genoms in die Zelle. Die Infektion kann aber muss nicht zur Vermehrung des Virus führen. Epitheliale
MehrDie Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot
Die Blutgasanalyse Was ist außerklinisch tolerabel? KAI 2014 Dr. med. Günter Schrot Normale Blutgasanalyse ph 7,36-7,44 po2 >80 mmhg pco2 35-45 mmhg HCO3-22 -26 mmol/l berechnet Das Säure-Basen-System
MehrGastroenteritis Virale Gastroenteritis
Gastroenteritis Virale Gastroenteritis Entzündliche Krankheit des GI-Trakts mit akuter Diarrhö Diarrhö Stuhlgang mit verminderter Konsistenz ± erhöhter Stuhlfrequenz Formen: - akut 2 Wochen - persistierend
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrBelehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Belehrung für Eltern und sonstige Sorgeberechtigte gem. 34 Abs. 5 S. 2 Infektionsschutzgesetz (IfSG) BITTE LESEN SIE SICH DIESES MERKBLATT SORGFÄLTIG DURCH Wenn Ihr Kind eine ansteckende Erkrankung hat
MehrWirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen
Wirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen 1. Einleitung Bei diesem Versuch wird die Wirkung von Hemmstoffen auf das Wachstum von Mikroorganismen (MO) untersucht. Bei den Hemmstoffen
MehrZentrum für Marine Wirkstoffe, Kiel
Zentrum für Marine Wirkstoffe, Kiel gegründet im Dezember 2005 Ein Leuchtturmprojekt des Landes Schleswig-Holstein Zur Erforschung, Entwicklung und Vermarktung von Wirkstoffen aus marinen Mikroorganismen
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrAllergie Bakk-Modul Immunologie. Prof. Dr. Albert Duschl
Allergie Bakk-Modul Immunologie Prof. Dr. Albert Duschl Warum eigentlich? Allergie ist eine multifaktorielle Erkrankung. Diese Art von Erkrankung ist besonders schwer vorzubeugen, weil kein Einzelfaktor
MehrT-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen
Grundlagen der Immunologie 5. Semester - Dienstags 11.15 Uhr Ruhr-Universität Bochum, HMA 20 T-Zell-Rezeptor, T-Zellentwicklung, Antigen präsentierende Zellen Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu
MehrAntibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze
Antibiotika (Einleitung) Penicillium Schimmelpilze Grundlagen I Definition Antibiotika sind natürliche Stoffwechselprodukte von Pilzen und Bakterien, die andere Mikroorganismen abtöten oder an ihrem Wachstum
MehrLernkontrolle. gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler lösen den Test. Arbeitsauftrag. Arbeitsblatt Lösung. Material. Einzelarbeit.
Stufe 2 07 / Das Blut Lehrerinformation 1/6 Bezug gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler lösen den Test. Material Lösung Sozialform Einzelarbeit Zeit 45 Minuten 2/6 Aufgabe: Beantwortet die Fragen.
MehrKern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8. Stand Schuljahr 2009/10
Kern- und Schulcurriculum Biologie Klasse 7/8 Stand Schuljahr 2009/10 Das integrierte Schulcurriculum ist auf den folgenden Seiten grün hervorgehoben Klassen 7/8: Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur
MehrInhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1
Inhaltsfeld: Kommunikation und Regulation Jahrgangsstufe 9.1 Fachlicher Kontext: Bakterien, Viren, Parasiten Prozessbezogene Kompetenzen: E1, E2, E4, E7-13, K1-7, B1-8 Überblick über die Organe des Menschen,
MehrGrundlagen der Immunologie
Grundlagen der Immunologie Lymphozyten reifen im Knochenmark (B-Lymphozyten) und im Thymus (T-Lymphozyten). Die Aktivierung antigenpräsentierender Zellen ( APC ), wie Makrophagen, dendritische Zellen und
MehrKomponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten. lymphatische Organe. Erkennungsmechanismen. Lymphozytenentwicklung
Komponenten und Aufbau des Immunsystems Initiation von Immunantworten lymphatische Organe Erkennungsmechanismen Lymphozytenentwicklung Entstehung und Verlauf adaptiver Immunantworten 100 Ehrlichs Seitenkettentheorie
MehrGlucose/Fettstoffwechsel
Glucose/Fettstoffwechsel Glucose/Fettstoffwechsel Blutzuckerspiegel immer konstant 60 100 mg/100 ml oder 3,33 5,55 mmol/l. Synthese: Pankreas Hormon-Antagonisten Insulin Glucagon hemmt steigert Zucker-Neubildung
MehrDas Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben
4 Das Immunprofil Starke Abwehr gesundes Leben Wie wichtig ist unser Immunsystem? Starke Abwehr gesundes Leben: Das Immunsystem ist unser wichtigstes Schutzschild, es hält uns gesund. Tag für Tag muss
MehrInflammasom bei der Wundheilung
MolCare Consulting Dr. Bernd Becker Schulsiedlung 6 D-93109 Wiesent Mobil: +49 173 66 79 505 - Tel: +49 9482 9099 036 - Fax: +49 9482 9099 037 - E-Mail: becker@molcare-consulting.com Inflammasom bei der
MehrEHEC Bakterien NOROVIREN
EHEC Bakterien NOROVIREN Ass.Prof.Dr.Ilse Jenewein - Umwelthygiene Innsbruck EHEC Enterohämorrhagische E. coli E.coli Escherichia coli(noec) Gram-negatives, sporenloses, bewegliches Stäbchen Bakt., fakultativ
MehrImmunologische Methoden und Enzymassays
Immunologische Methoden und Enzymassays 1. Antikörper (Ak) Aufbau, Struktur monoklonale und polyklonale Ak 2. Immunpräzipitation 3. Affinitätschromatographie 4. Immundetektion 5. Immunblot 6. Immunhistochemie
Mehr