ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT

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1 ESF PROJEKT JOBBRÜCKE PLUS INTEGRATION VON ASYLBEWERBERN UND FLÜCHTLINGEN IN ARBEIT UND AUSBILDUNG IN/FÜR SACHSEN ANHALT Parlamentarischer Abend Ausschuss Arbeit und Ausbildung Berlin Larissa Heitzmann Projektkoordination SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungsgesellschaft mbh Magdeburg

2 FÖRDERRICHTLINIE: INTEGRATIONSRICHTLINIE BUND HANDLUNGSSCHWERPUNKT : INTEGRATION VON ASYLBEWERBER/ INNEN UND FLÜCHTLINGEN (IVAF) Förderung im Rahmen des ESF Bundesprogramms Integrationsrichtlinie Bund durch das BMAS und den ESF Projektdauer: Projektverbund: 5 Teilprojektträger mit den Standorten: Magdeburg, Halle, Bitterfeld Wolfen Zielgruppe: Erwerbsfähige erwachsene Asylbewerber Geduldete Personen mit zumindest nachrangigem Zugang zum Arbeitsmarkt Flüchtlinge mit Aufenthaltstitel Jüngere Flüchtlinge Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Seite 2

3 Strukturelle Strategie: Kooperationsvereinbarung zwischen Jobbrücke PLUS, dem Jobcenter und der Agentur für Arbeit MD und der Landeshauptstadt MD (Sozialdezernat) zur Bildung eines regionalen Arbeitskreises Arbeitsmarkintegration für Asylsuchende und Flüchtlinge Pilotvorhaben Schwerpunkte: Vernetzung der Angebote der einzelnen Akteure untereinander, Kennenlernen der unterschiedlichen Methoden und Arbeitsweisen Abstimmung bei der Umsetzung bestehender und neuer gesetzlicher Regelungen für die Zielgruppe Entwicklung und Weiterleitung der Handlungsempfehlungen zum abgestimmten Umgang der Akteure des Arbeitskreises mit der Zielgruppe Eruierung der Bedarfe des regionalen Arbeitsmarktes zur zielgerichteten Bündelung der Angebote der Regelinstrumente bzw. der externen Kooperationspartnern (aktuell: HWK Magdeburg) Seite 3

4 Projektinterne individuelle Strategie: Erstellung einer Sozial und Berufskompetenzanalyse mit Hilfe eines explizit auf die Flüchtlinge erarbeiteten TN Profilingbogens (seit 8 Jahren erfolgreich im Einsatz): Grundlage für Matching, den individuellen Integrationsplan, die Evaluation und das interne und externe Monitoring Seite 4

5 Projektinterne Kompetenzfeststellungen: nach der zertifizierten Hamet 2 Methode (niedrigschwellige Angebote zu praktischen Erprobungen sowie zur Feststellung der sprachlichen Entwicklung der Teilnehmende) Unterstützung bei der Anerkennung für ausländische Schulabschlüsse und Qualifikationen: Enge Vernetzung der Projekte des IQ Landesnetzwerkes Sachsen Anhalt und des IvAf Projektes Jobbrücke Plus durch Teilprojekte, die in beiden Programmen tätig sind Vermittlung in ESF BAMF Sprachkurse: Für Asylbewerber und Geduldete nur über das IvAF Programm, Anmeldung über Jobbrücke Plus (s. operative Zuständigkeit der Teilprojektpartner) Seite 5

6 Jobbrücke PLUS von Anfang bis zum Ziel Hauptansprechpartner für alle Beteiligten in einem individuellen Integrationsprozess Intensive zielorientierte Vernetzungsarbeit mit strategischen Kooperationspartnern: aus der Politik aus den kommunalen Strukturen aus den Arbeitsverwaltungen aus der Wirtschaft aus den Fachgremien aus den Migrantenselbstorganisationen aus der Zivilgesellschaft Seite 6

7 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Das Projekt Jobbrücke Plus wird im Rahmen des Programms ESF Integrationsrichtlinie Bund, Handlungsschwerpunkt Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen Das Projekt Jobbrücke PLUS wird im Rahmen des ESF Bundesprogramms Integrationsrichtlinie Bund/IvAF durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. Europäischen Sozialfonds gefördert. Seite 7

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