Dr. Kristin Körner. Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt

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1 Dr. Kristin Körner Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Europäischer Europäischer Sozial Fonds Sozial Fonds Forum 1 Forum Bundeskonferenz 1 Bundeskonferenz Chance Chance Beruf am Beruf 1. Juli am in 1. Berlin Juli 2014

2 Konzeptionelle Zugänge zu einer erfolgreichen Gestaltung des Übergangs Schule-Beruf Individualisierung der Begleitung (Zielgruppenvielfalt, Vermeidung / Verkürzung von Umwegen) Intensivierung der Begleitung (komplexe Problemlagen, Ressourcenbezug, von der Schule bis zum ersten festen Job) Institutionsübergreifende Zusammenarbeit (Ganzheitliche und vernetzte Unterstützungsangebote kombinierte Lebens- und Berufsberatung)

3 Rechtskreisübergreifendes regionales Übergangsmanagement Sachsen-Anhalt (Information, Beratung, Begleitung von Jugendlichen aus einer Hand) BRAFO Berufseinstiegsbegleitung / Schulsozialarbeit assistierte Ausbildung Einzelprojekte im Rahmen regionaler Bündnisse (Regionalbudgets) STABIL

4 RÜMSA Einordnung und Grundlagen Arbeitsmarktpolitisches Gesamtkonzept für Sachsen-Anhalt (Beschluss der Landesregierung vom ) Kooperationsvereinbarung zwischen der Regionaldirektion der BA, dem Kultusministerium und dem Ministerium für Arbeit und Soziales Übergang Schule-Beruf ( Dezember 2013) Operationelles Programm (OP) für die EU-Strukturfondsperiode (Förderrichtlinie) Geplante Bund-Land-Vereinbarung zur Initiative Bildungsketten

5 Rechtskreisübergreifendes regionales Übergangsmanagement (Information, Beratung, Begleitung von Jugendlichen aus einer Hand) BRAFO Berufseinstiegsbegleitung / Schulsozialarbeit assistierte Ausbildung Einzelprojekte im Rahmen regionaler Bündnisse (Regionalbudgets) STABIL

6 Jugendberufehaus (ein idealtypisches Beispiel) QM / Monitoring / Projektsteuerung Case Management /Fallkonferenzen KOORDINIERUNG Gemeinsame Datenbasis Schulen (BerEbs/ Schul- Sozialarbeit; Schulamt) Agentur für Arbeit/ BIZ Wirtschaftspartner / Regionale Arbeitskreise Schule- Wirtschaft Sozialamt Jobcenter Projektangebote Offene (gemeinsame) Eingangszone (Orientierungsberatung, Lotsenfunktion) Psychosoziale Beratungsstellen / Integrationsamt Jugendamt/ Jugendberufshilfe Gemeinsames Infoportal / Angebotstransparenz A R B E I T S B Ü N D N I S

7 Rechtskreisübergreifendes regionales Übergangsmanagement (Information, Beratung, Begleitung von Jugendlichen aus einer Hand) BRAFO Berufseinstiegsbegleitung / Schulsozialarbeit assistierte Ausbildung Einzelprojekte im Rahmen regionaler Bündnisse (Regionalbudgets) STABIL

8 Landesprogramm BRAFO (Berufswahl Richtig Angehen Frühzeitig Orientieren) Landesweit flächendeckendes Programm zur frühzeitigen Berufsorientierung in den 7. Klassen aller Sekundarschulen, Gesamtschulen und Förderschulen im Land Sachsen-Anhalt seit 2007 in gemeinsamer Finanzierung von ESF, Land und BA Dauer: eine Woche (plus 2 Wochen Betriebserkundung) Neue konzeptionelle Ausrichtung des Programms: Lebenswelten- und Tätigkeitsbezug Praxiserkundung in 12 Tätigkeitsfeldern mit begleitender Kompetenzerkundung Betriebserkundungen Orientierung auf regionale Chancenberufe; Einbettung in vollständige Produktionsprozesse Kooperation mit Schule, Eltern, Berufsberatung

9 Exkurs: Weiterentwicklung des Programms BRAFO In die Entwicklung eingebunden : Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung Halle (isw) 9

10 Berufsorientierung und Berufswahlvorbereitung sind wichtige Schwerpunkte des Fachunterrichts und eine der wesentlichen fächerübergreifenden Aufgaben der Sekundarschule.*(S.4) Für den Lehrplan der Sekundarschule ist die Kompetenzentwicklung der Lernenden von grundsätzlicher Bedeutung Das erfolgreiche Bewältigen von lebensweltbezogenen Anforderungen ist ein Maßstab für den Stand der Kompetenzentwicklung. *(S.11) Insbesondere die Entwicklung von Lernkompetenz, Sprachkompetenz, Sozialkompetenz, Problemlösekompetenz und Medienkompetenz ist auf Grund ihrer Bezüge zur Lebenswelt Aufgabe aller Fächer. *(S.11) Von der Lebenswelt über grundlegende Wissensbestände zu Kompetenzen*(S.14) *=Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt (2012): Kompetenzentwicklung und Unterrichtsqualität. - Grundsatzband, Magdeburg. 10

11 4 Lebenswelten als Oberkategorien Mensch und Natur/Technik - MINT-Fächer, Technik, Mathematik, Physik, Chemie, Biologie - Natur- und Technikwissen - Technik- und Naturwissenschaften Mensch und Kultur - Musik, Geschichte, Kunsterziehung, Kultur und Künste, Sprachen - Kulturwissen - Kulturwissenschaften - Musikwissenschaften Vier Lebenswelten - Beziehen sich auf den Erfahrungshintergrund der Lernenden - Verbindungen zu Schulfächern und zum Fachunterricht sowie zu den Wissenschaften sind herstellbar Mensch und Mitmenschen - Sozialkunde, Ethik, Psychologie - Sozialwissen und soziale Interaktionen - Sozial- und Erziehungswissenschaften - Pflege- und Gesundheitswissenschaften Mensch und Information/ Wissen - Informatik, Moderne Medienwelten - Medienkompetenz - Informations- und Kommunikations-technik - Medienwissenschaften

12 Klassifikation von beruflichen Tätigkeiten in 20 Tätigkeitsschwerpunkten (TSP) 1 Maschinen, technische Anlagen oder Geräte einrichten, steuern, überwachen, warten 2 Anbauen, Züchten, Hegen, Ernten, Fischen 3 Abbauen/Fördern, Rohstoffe gewinnen 4 Fertigen, Be- und Verarbeiten, Bauen/Ausbauen, Installieren, Montieren 5 Einkaufen/Verkaufen, Vermitteln, Kassieren 6 Reparieren, Renovieren, Instandsetzen, Ausbessern 7 Ausführen von Schreib-, Rechen- und DV-Arbeiten, Buchen, Erstellen von Zeichnungen 8 Messen, Prüfen, Erproben, Kontrollieren nach vorgegebenen Verfahren 9 Forschen, Entwerfen, Konstruieren, Gestalten von Produkten, Plänen, Programmen 10 Werben, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit/PR 11 Management-, Leitungs- und Führungstätigkeiten 12 Bewirten, Beherbergen, Speisen bereiten 13 Gesetze/Vorschriften/Verordnungen anwenden, auslegen; Beurkunden 14 Erziehen, Ausbilden, Lehren 15 Beraten, Informieren 16 Gesundheitlich/sozial helfen, pflegen; medizinisch/kosmetisch behandeln 17 Künstlerisch, journalistisch, unterhaltend tätig sein 18 Fahrzeuge führen, Packen, Beladen, Verladen, Sortieren, Zustellen 19 Reinigen, Abfall beseitigen, Recycling 20 Sichern, Schützen, Be-/Überwachen, Verkehr regeln Tiemann, Michael; Schade, Hans-Joachim; Helmrich, Robert; Hall, Anja; Braun, Uta, Bott, Peter (2008): Berufsfelddefinitionen des BIBB. Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn, S

13 Lebenswelt I Mensch und Natur/ Technik Tätigkeitsschwerpunkte (TSP) nach BIBB 2008 TSP1: Maschinen, technische Anlagen oder Geräte einrichten, steuern, überwachen, warten TSP4: Fertigen, Be- und Verarbeiten, Bauen/Ausbauen, Installieren, Montieren TSP6: Reparieren, Renovieren, Instandsetzen, Ausbessern Beispiele für Berufsfelder (BF) nach BIBB 2008 BF4: Chemie-, Kunststoffberufe BF6: Metallerzeugung, -bearbeitung BF8: Industrie-, Werkzeugmechaniker/-innen BF17: Getränke, Genussmittelherstellung, übrige Ernährungsberufe BF23: Techniker/-innen BF7: Metall-, Anlagenbau, Blechkonstruktion, Installation, Montierer/-innen BF11: Elektroberufe BF18: Bauberufe, Holz-, Kunststoffbe- und - verarbeitung BF9: Fahr-, Flugzeugbau, Wartungsberufe BF42: Hausmeister/-innen TSP2: Anbauen, Züchten, Hegen, Ernten, Fischen BF1: Land-, Tier-, Forstwirtschaft, Gartenbau TSP3: Abbauen/Fördern, Rohstoffe gewinnen BF2: Bergleute, Mineralgewinner TSP19: Reinigen, Abfall beseitigen, Recycling BF54: Reinigungs-, Entsorgungsberufe

14 14

15 Beispiel von drei Komplexitätsstufen für den Tätigkeitsbereich: Fertigen, Verarbeiten, Maschinen oder Anlagen steuern Stufe 1: Material mit Werkzeugen bearbeiten Lebenswelt I Mensch und Natur/Technik Erkunden von Materialien, wie Holz, Metall oder Kunststoffe und Einsatz von einfachen Werkzeugen, wie Hämmer, Feilen oder Sägen. Stufe 2: Material mit Maschinen bearbeiten Materialbearbeitung mit Maschinen, z.b. Bohrmaschinen oder Schleifmaschinen, die über eigene Antriebe verfügen. Bildquelle: BRAFO-Projekt, SKS Thomas Müntzer, Sangerhausen, im Internet: Stufe 3: Automatisierte Materialbearbeitung kennenlernen Automatisierungstechnik und computergesteuerte Materialverarbeitung kennenlernen. Die komplexe Technik kann über Demonstrationsanlagen, eine Betriebsbesichtigung oder durch Foto- /Filmmaterial vorgestellt werden. Bildquelle: Eilert-Heers Metallbearbeitung, Im Internet:

16 16

17 Vorteile des Tätigkeits- und Lebensweltenansatzes: die Jugendlichen werden nicht so früh auf konkrete Berufsfelder festgelegt, sondern können sich erst in Tätigkeiten erproben, die zu verschiedenen Berufsfeldern und Berufen führen, stereotypen, geschlechterspezifischen Rollenvorstellungen zu konkreten Berufsfeldern wird entgegengewirkt, berufliche Tätigkeiten können in verschiedenen Komplexitätsstufen differenziert und zielgruppenspezifisch angeboten werden, Bildungsträger können die beruflichen Tätigkeiten nach regionalen Schwerpunkten gestalten 17

18 Ausblick: Ausbau von BRAFO zu einem BO-Landeskonzept BO als roter Faden in den Lehrplänen Klasse 7 BRAFO Kompetenzerkundung praktische Erprobung Betriebserkundung Klasse 8 Abschluss Klasse 8 1. Schülerbetriebspraktikum Potentialanalyse Klasse 9 2. Schülerbetriebspraktikum Berufswahlpass + Berufs- und Studienorientierung in der Sek II + noch stärkere Verknüpfung mit dem Inklusionskonzept

19 Rechtskreisübergreifendes regionales Übergangsmanagement (Information, Beratung, Begleitung von Jugendlichen aus einer Hand) BRAFO Berufseinstiegsbegleitung / Schulsozialarbeit assistierte Ausbildung Einzelprojekte im Rahmen regionaler Bündnisse (Regionalbudgets) STABIL

20 Landesprogramm Zukunftschance assistierte Ausbildung Zielgruppe: Jugendliche unter 25 Jahren, die keinen Berufsabschluss haben und grundsätzlich ausbildungsreif sind. insbesondere junge Eltern Alleinerziehende Jugendliche mit Migrationshintergrund Jugendliche mit geschlechtsuntypischer Berufswahlentscheidung Jugendliche mit Lern- und/oder sozialen Beeinträchtigungen Offen auch für junge Menschen ohne Berufsausbildung, die älter als 25 Jahre sind.

21 Landesprogramm Zukunftschance assistierte Ausbildung Erprobung im Handwerk seit mit Evaluation durch die HWK s Begleitung durch 3. Partner erfolgt ganzheitlich individualisiert und kann sich über die gesamte Dauer der Ausbildung erstrecken. Doppelansatz: Unterstützungsangebote nicht nur für Jugendliche, sondern auch für AusbilderInnen (Coaching, Erhöhung Ausbildungsqualität)

22 Rechtskreisübergreifendes regionales Übergangsmanagement (Information, Beratung, Begleitung von Jugendlichen aus einer Hand) BRAFO Berufseinstiegsbegleitung / Schulsozialarbeit assistierte Ausbildung Einzelprojekte im Rahmen regionaler Bündnisse (Regionalbudgets) STABIL

23 Regionale Förderbudgets heißt: Regionale Arbeitsbündnisse/Steuerkreise entscheiden im Rahmen von finanziellen Verfügungsrahmen über regional erforderliche / sinnvolle Unterstützungsbedarfe und führen Ideenwettbewerbe für Projekte durch. Auf der Grundlage von landesweit gültigen Qualitätsstandards, u.a. Betriebsnähe / Ausrichtung auf betriebliche Ausbildung differenzierte Zielgruppenanalyse -> Orientierung auf Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit Koordinierung mit den Bundes- und Landesprojekten

24 Programmsteuerung RÜMSA Interessenbekundungsverfahren beginnend 2015 Förderdauer bis zu 5 Jahren Förderbeirat Steuerkreis Regionale Auswahlgremien Begleitgremien + Support Landesnetzwerkstelle MS, MK, RD, zkt =Landesbeirat Übergang Schule Beruf

25 Status quo und Ausblick: abgestimmtes Agieren von Bund und Ländern BMFSFJ Jugendstärken im Quartier RÜMSA Sachsen-Anhalt BMBF Bildungsketten BMAS/BA Jugendberufsagenturen BMWi BMWi Passgenaue Vermittlung

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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