Den Lebenslauf verstehen wir mit Niklas Luhmann
|
|
- Dominik Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Den Lebenslauf verstehen wir mit Niklas Luhmann als allgemeinstes Medium des Erziehungssystems, mit sehr unterschiedlichen Ausprägungen; als eine Beschreibung, die während des Lebens angefertigt und bei Bedarf revidiert wird - und die die vergangenheitsabhängige, aber noch unbestimmte Zukunft einschließt; als eine Integrationsleistung von Nichtselbstverständlichkeiten
2 Lebenslauf I Niklas Luhmann fasst den Lebenslauf als eine rhetorische Leistung auf, als eine Erzählung, dessen Komponenten aus Wendepunkten bestehen, an denen etwas geschehen ist, was nicht hätte geschehen müssen.
3
4 Die Geburt wird von Niklas Luhmann bereits als ein extrem unwahrscheinlicher Zufall verstanden: Das Muster wiederholt sich von Ereignis zu Ereignis immer gewinnt etwas Bestimmtes Form. Man erhält einen Namen, lernt seine Eltern kennen (oder auch nicht), lässt sich durch dieses oder jenes beeindrucken, arbeitet sich spielend in die Welt hinein, beginnt eine Karriere mit der Erfahrung von Erfolgen und Misserfolgen und schiebt mit all dem eine noch nicht bestimmte Zukunft vor sich her.
5 Lebenslauf und Gedächtnis Ob aufgeschrieben oder nicht, man vergisst und erinnert, füllt und entleert ein Gedächtnis, um Kapazitäten für neue Operationen und vor allem für Unvorhersagbares zu gewinnen. Gedächtnis als selektives Erinnern und Vergessen
6 Lebenslauf II Vor allem die Vergangenheit ist nicht ein für allemal gegeben. Vielmehr führt der Lebenslauf mit neuen Lagen immer auch zu einer Neubeschreibung der Vergangenheit: Nach der Scheidung findet man sich wieder als jemand, der das erreicht hatte, was er gewünscht hatte, und dann einsehen musste, dass es nicht so gut war, wie er gedacht hatte.
7 Lebenslauf III Der aus Wendepunkten bestehende Lebenslauf ist einerseits ein Medium im Sinne eines Kombinationsprogramms von Möglichkeiten und andererseits eine von Moment zu Moment fortschreitende Festlegung von Formen, die den Lebenslauf vom jeweiligen Stand aus reproduzieren, indem sie ihm weitere Möglichkeiten eröffnen oder verschließen.
8 Lebenslauf IV Der Lebenslauf ist eine Form für die unaufhebbare Kontingenz der Geschehnisse des Lebens. Wie kann das allgemeinste Medium der Personwahrnehmung, der Lebenslauf, so zugeschnitten werden, dass es Erziehung als Medium der Bildung spezifischer Formen dienen kann?
9 Erziehung Erziehung ist eine Zumutung und Bildung ein Angebot: Das auch die eigenen Kinder dynamische, sich selbst organisierende Systeme sind, die über sich selbst disponieren, führt zu Überraschungen Überraschungen, die sich je individuell ausprägen in Richtungen der Erwartungsbestätigung oder enttäuschung, immer bezogen auf die Absichten, die dem Willen zum formgebenden, formprägenden Einfluss zugrunde liegen.
10 Pädagogisches Wissen I Konsequenzen: Mit der Übernahme der Unterscheidung Medium/Form in die Theorie des Erziehungssystems könnte das Erziehungssystem dann nicht mehr teleologisch und auch nicht mehr adaptionistisch begriffen werden. Statt dessen findet es sich der eigenen Autonomie ausgesetzt und damit auf Selbstorganisation, Selbstbeschreibung verwiesen
11 Pädagogisches Wissen II Ferner ergeben sich Konsequenzen für das, was man an pädagogischem Wissen erwarten kann: Es fehlen die Voraussetzungen für eine quasi technologische Wissensanwendung allein schon deshalb, weil das Interaktionssystem, das die Erziehung durchführt, gar nicht die Zeit lässt, zu prüfen, ob die Voraussetzungen für eine Anwendung von Wissen gegeben sind oder nicht.
12 Pädagogisches Wissen III Das ist kein abschätziger Kommentar, sondern nur ein erneuter Hinweis darauf, dass der Erziehung ein anderes Medium zugrunde liegt als der Wissenschaft und dass die festen Koppelungen, die sie anstrebt, nicht in technisch anwendbarem Wissen liegen, sondern in den Formen der Lebensläufe, an denen sie mitwirkt.
13 Entwickeln Sie eine biografische Verlaufskurve unter Einbeziehung einer Zukunftsperspektive W O H L B E F I N D E N 100% 60% 40% 20% Zeit/Alter
Soziale Kommunikation. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke. Kommunikationsprobleme
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Sommersemester 2011 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Kommunikationsprobleme 1) Was ist Kommunikation? 2) Vom Austausch zur Unterscheidung 3) Zusammenfassung
MehrWas ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation
Was ist Kommunikation? Oder: Jede Form der Repräsentation von Außenwelt ist immer eine bestimmte Form der Selbstrepräsentation sentation zur Unterscheidung von psychischen und sozialen Systemen nach Niklas
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Kurt Röttgers Redaktion: Juli 2014 Einführung in die Geschichtsphilosophie Kurseinheit 03 von 04 kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte,
MehrTransitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff
Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen
MehrInhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrEntwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung :
Entwicklung von Fähigkeiten mittels einfacher Fragen und Geschichten. Gebrauchsanleitung : 1. Der einzige Mensch über den ich etwas weiß,- und davon oft nicht allzu viel -, bin ich selbst, 2. Für andere
MehrStädtischer Raum als soziales Phänomen. Prof. Dr. Martina Löw TU Berlin, Fachgebiet Architektur- und Planungssoziologie
Städtischer Raum als soziales Phänomen Prof. Dr. Martina Löw TU Berlin, Fachgebiet Architektur- und Planungssoziologie Bruges-La-Morte. Fernand Khnopff. 1892 'Le Lac d amour, Bruges. Fernand Khnopff. 1904/05
MehrTheorie der Gesellschaft Niklas Luhmann
Theorie der Gesellschaft Niklas Luhmann Grundunterscheidung in drei Typen sozialer Systeme: Interaktionen Organisationen Gesellschaft Interaktionen + Organisationen = Bestandteile von Gesellschaft, die
MehrZur Einstimmung auf das Thema
1 Zur Einstimmung auf das Thema Die Sucht, sich als modern in Speisen, In Kleid und Möbeln zu erweisen, Stets ein Objekt des Spottes zwar, Des Handels wahre Triebkraft war. Bernard Mandeville (1670-1733)
MehrBACCALAURÉAT GÉNÉRAL
BACCALAURÉAT GÉNÉRAL Session 2012 ALLEMAND Langue Vivante 1 - Série L DURÉE DE L ÉPREUVE : 3 heures - COEFFICIENT : 4 L usage de la calculatrice et du dictionnaire n est pas autorisé. Ce sujet comporte
MehrKommunikation nach Luhmann
Kommunikation nach Luhmann Der Versuch einer Erläuterung Sascha Frick empros gmbh www.empros.ch Worum geht es? Am Anfang steht nicht Identität, sondern Differenz. Kommunikation ist unwahrscheinlich und
MehrEmanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit
Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit
MehrAusgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt finanziell auf der sicheren Seite.
Berufsunfähigkeitsschutz Ausgezeichneter Schutz bei Berufsunfähigkeit! Im Fall der Fälle sind Sie jetzt finanziell auf der sicheren Seite. Ihr größtes Vermögen ist Ihre Arbeitskraft. Sichern Sie sich dieses
MehrDIE SIEBEN EBENEN EINER STRATEGIE
DIE SIEBEN EBENEN EINER STRATEGIE MODELL FÜR UNTERNEHMEN UND EINZELPERSONEN ZUR ERARBEITUNG UND ÜBERPRÜFUNG EFFEKTIVER STRATEGIEN Einstiegstext von Peter F. Drucker Was ist Management? Das Beste aus 50
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrALB-INTRANET. Arbeitsebene für gegenseitigen Austausch und zur Abstimmung von Informationen, Dokumenten und Terminen. Anleitung
ALB-INTRANET Arbeitsebene für gegenseitigen Austausch und zur Abstimmung von Informationen, Dokumenten und Terminen Anleitung Entwicklung und Umsetzung ALB Bayern e.v. Funktionalität entsprechend der spezifischen
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrWie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen?
Prof. Dr. Uwe Hericks Institut für Schulpädagogik Wie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen? Vortrag im Rahmen des Studium Generale Bildung im Wandel am
MehrBeitrag des Moduls zu den Studienzielen
Modulbeschreibung Code I.7 Modulbezeichnung Wirtschaftsrecht I Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Übergeordnetes Hauptziel des Moduls ist es, dass die
Mehr21 Rentenversicherungsträger scheuen Leistungsvergleiche (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)
21 Rentenversicherungsträger scheuen Leistungsvergleiche (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 21.0 Der Gesetzgeber hat die Träger der Deutschen Rentenversicherung verpflichtet, ihren Verwaltungsaufwand zu senken
MehrWie Du spritzige ÜBERSCHRIFTEN schreibst, die Lust auf mehr machen Vorlagensammlung www.dieblaueorange.de Warum Du für Deine Überschriften eine Vorlage nutzen solltest und wie Du diese Vorlagensammlung
MehrIIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII
Kurt Tepperwein Schicksal & Bestimmung IIIIIIIIIIIIIIIIII SILBERSCHNUR IIIIIIIIIIIIIIIIIII 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 7 Was ist Karma? 9 Die fünf Geburten des Menschen 17 Die Gesetze des Karma 21
MehrDie Zauberflöte & kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten. Instruktionen für die Schülerarbeiten
& kurze Texte und Gedichte aus drei Jahrhunderten Instruktionen für die Schülerarbeiten Erzählen & Fragen beantworten Jede Gruppe muss ihren Textauszug (im Libretto der Zauberflöte) und das darin verwendete
Mehrwindream DocView Komfortable Dokumentvorschau für beliebige Dateiformate
windream DocView Komfortable Dokumentvorschau für beliebige Dateiformate 2 Komfortable Dokumentvorschau für beliebige Dateiformate Sie möchten mal schnell ein Word-Dokument, eine Excel-Tabelle oder eine
Mehrpädagogische Hinweise
übergreifendes Lernziel pädagogische Hinweise D: Verfassen einer Mitteilung D 2 / 34 Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich Eine Mitteilung verfassen konkretes Lernziel Einen einfachen Text zusammenfassen. Voraussetzungen:
MehrBeschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen.
Beschwerdeleitfaden der LSH für Schüler/innen. Falls bei dem jeweiligen erreichten Punkt keine erreicht werden kann, den Leitfaden Schritt für Schritt weiter verfolgen*! Viel Glück!!!! Gespräch zwischen
MehrLIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele
LIFO -Stärkenmanagement: Übungen und Spiele Kirsten Möbius Juli 2007 1 Inhaltsangabe Übung zur Interpretation des LIFO - Fragebogens Übung zum ersten Kennen lernen der LIFO - Stile Einstiegsübung zur Vertiefung
MehrInternes Curriculum Praktische Philosophie
Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrHessisches Kultusministerium
Hessisches Kultusministerium 06. Februar 2013 Kultusministerin Nicola Beer: Alle Schulen bekommen mehr Ab dem 01.08.2013 105% Unterrichtsversorgung im Landesdurchschnitt Sozialindex wird eingeführt Zum
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrTEST: Wie viel Tigerenergie steckt in dir? LOTHAR SEIWERT DIE TIGER-STRATEGIE WER FÜR SEINE ERFOLGE NICHT SELBER SORGT, HAT SIE NICHT VERDIENT
LOTHAR SEIWERT DIE TIGER-STRATEGIE WER FÜR SEINE ERFOLGE NICHT SELBER SORGT, HAT SIE NICHT VERDIENT 2. Wenn ich unerwartete Aufgaben anpacken soll, bringe ich automatisch die dafür nötige Energie und Motivation
MehrEinrichtung eines Kurses in ILIAS. - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an -
Einrichtung eines Kurses in ILIAS - Szenario: Ein/e Beispieldozent/in legt zu seinem/ihrem Seminar XY einen Kurs in ILIAS an - 1 Inhaltsverzeichnis Einen neuen Kurs in ILIAS anlegen...5 Einstellungen des
MehrDie Anwendung des Gebäudeenergieausweises. in der praktischen Arbeit
I.H.M. Fachtagung 03.03.2008 Die Anwendung des Gebäudeenergieausweises in der praktischen Arbeit Dipl.-Ing. (FH) Achim Zitzmann VDI Ingenieur für Physikalische Technik Staatlich anerkannter Energieberater
MehrDas Gesetz der Anziehung zum Thema Geld
Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,
Mehr3. Vorlesung. Macht und Gewalt
3. Vorlesung Macht und Gewalt Tutorien Michael Hein und Roland Walkow Hein: donnerstags, 9.15-10.45 Uhr Ort: SG 3-67/68 Walkow: freitags, 11.15-12.45 Uhr Ort: SG 1-41/42 email-adressen: tutorium@michaelhein.de
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrArbeiten.Leben.Eine Kunst. Ein Seminarkonzept der Akademie Faber-Castell und des Instituts persönlichkeit+ethik
Auszeiten Leib.Seele.Sinn. Eine spirituelle Auszeit Aus der Konzentration auf das Wesentliche schöpfen Menschen Kraft und Inspiration. Wer sich eine spirituelle Auszeit gönnt, um bewusst inne zu halten,
MehrEinmal anders! Erweiterung der Führungsqualität der Weg mit dem Pferd Wie führen Sie das Pferd gibt Antwort Teamfähig prüfen Sie es mit dem Pferd
Einmal anders! Erweiterung der Führungsqualität der Weg mit dem Pferd Wie führen Sie das Pferd gibt Antwort Teamfähig prüfen Sie es mit dem Pferd GPC Reinhardt 1 Das Pferd ist dein Spiegel Es schmeichelt
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrInterne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen
Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat
MehrDie Tischlerküche. erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR
Die Tischlerküche erfolgreich gestalten, fertigen und vermarkten HANDWERK & ARCHITEKTUR Chancen in der Krise finden Das Seminarangebot von Forum Handwerk und Architektur gibt Zukunftsperspektiven Adler
MehrJohann Friedrich Herbart- Immer noch ein zeitgemäßer Namensgeber für eine moderne Förderschule?
Johann Friedrich Herbart- Immer noch ein zeitgemäßer Namensgeber für eine moderne Förderschule? 2 Wo man das Ansehen der Vergangenheit nicht mehr achtet, da wird bald jedes Ansehen lästig gefunden, auch
MehrWillkommen zur "Start Here" App
Willkommen zur "Start Here" App Diese Anleitung enthält Hintergrundinformationen zur App. Außerdem liefern wir Ihnen hilfreiche Tipps zur Konfiguration und Individualisierung der App, damit Ihre Kunde
MehrProcess Communication Model
Process Communication Model Der Schlüssel für konstruktive Kommunikation by Kahler Communication process communication model Überblick Das Process Communication Model ist ein von Dr. Taibi Kahler entwickeltes
Mehr- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts
- kritische Reflektion eines pädagogischen Konzepts Fachtagung Aktives Erinnern. Jugendliche als Akteure historisch-politischer Bildungsarbeit 11. 12. Juni 2015 / Stuttgart Konzept oder Konzeption? 2 Konzept
MehrSchreiben in Unterrichtswerken
Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht
MehrGuter Unterricht. Was ist guter Unterricht? Prof. Dr. Reinhard Franzke
Guter Unterricht Was ist guter Unterricht? Prof. Dr. Reinhard Franzke Schule und Gesellschaft ist rechts- und verfassungskonform achtet die Menschenrechte und die Menschenwürde der Schüler trägt zum Wohlstand
MehrBeurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen
Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,
Mehrund ein Seminar (2 SWS) zu belegen. D. h. es müssen insgesamt 6 SWS je gewähltem Fach absolviert werden.
VEREINBARUNG des Instituts für Psychologie und der Fakultät für Mathematik und Informatik zur Durchführung des Nebenfaches Psychologie im Rahmen des Diplomstudienganges Informatik (überarbeitet im November
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrIndividuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung
1. Was ist die individuelle Bedarfsabklärung für Menschen mit Behinderung? Ich kann vieles selber machen. Bei anderen Sachen brauche ich Hilfe. Zu Hause, bei der Arbeit oder in der Freizeit. Um diese Hilfe
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann. Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Bildquellen: Schachl, H. (2006): Was haben wir im Kopf?
MehrStörung der Blasenfunktion und ihre Auswirkungen
Unfreiwilliger Harnverlust oder Harninkontinenz In den ersten Lebensjahren können Babys und später Kleinkinder die Harnblase nicht kontrollieren. Der von den Nieren ausgeschiedene Harn wird in der Blase
MehrPersönlichkeitspsyc. h o I og i e. Verlag W. Kohlhammer. Lot har Laux
Lot har Laux Persönlichkeitspsyc h o I og i e unter Mitarbeit von Anna Laux, Georg Merzbacher, Karl-Heinz Renner, Elke Roth und Caroline Spielhagen Verlag W. Kohlhammer Vorwort... 9 I. Einführung......
MehrIch bin das Licht. Eine kleine Seele spricht mit Gott. Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!
Ich bin das Licht Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: "ich weiß wer ich bin!" Und Gott antwortete: "Oh, das ist ja wunderbar! Wer
MehrBildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt
Bildung ist eine Herausforderung auf der ganzen Welt Im Jahr 2001 haben die Vereinten Nationen beschlossen, dass auf der Welt bis zum Jahr 2015 bestimmte Ziele erreicht werden sollen. Zum Beispiel soll
MehrRuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten
RuleSpeak - Kommentare zu den Basisdokumenten Version 1.2 Dieses Dokument wurde verfasst von Dr. Jürgen Pitschke, BCS-Dr. Jürgen Pitschke, www.enterprise-design.eu RuleSpeak wurde von Ronald G. Ross, Business
MehrWer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Roland Becker-Lenz
Wer macht was? Verschiedene Arbeitsbündnisse mit Patienten in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Roland Becker-Lenz Referat, VSKJ-Fachtagung 14.03.2014, Bern Arbeits-Bündnis 1 Notwendigkeit von Arbeitsbündnissen
MehrDeutsch 202, Unterrichtseinheit IV: Bildung Schriftliche Aufgabe 1 Bericht: meine Schulzeit
Deutsch 202, Unterrichtseinheit IV: Bildung Schriftliche 1 Bericht: meine Schulzeit Genre: persönlicher Bericht In allen Texten dieser Unterrichtseinheit werden verschiedene Erfahrungen mit der Schulbildung
MehrDas Radsport-Portal. Beschreibung. 1. Zugang anfordern
Beschreibung 1. Zugang anfordern Veranstalter die noch keinen Veranstalter-Zugang bei rad-net haben oder eine Zuordnung einer Veranstaltung zu einem bereits bestehenden rad-net-zugang benötigen, können
MehrPraktische Anleitung im Umgang mit Demenz
Praktische Anleitung im Umgang mit Demenz Die geistigen Bilder, die helfen, ein Konzept im Kopf zu erstellen, fügen sich bei Menschen mit Demenz nicht mehr recht zusammen. Der Demenzkranke hat Schwierigkeiten
MehrSS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich
Lehrveranstaltungen: An der Universität Bayreuth: SS 1990 - Sozialstruktur der Bundesrepublik Deutschland im Vergleich WS 1990/91 - Einführung in die Empirische Sozialforschung - Zur Soziologie der Ehre
MehrEinführung in die Soziologie virtualisierter Vergesellschaftung
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2010/11 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke 1) Medien und Formen der Kommunikation 2) Medienwandel 3) Zusammenfassung 1) Medien und Formen der
MehrIch kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren
Ich kann mich nicht nicht verhalten Ich kann nicht nicht kommunizieren Mein Verhalten hat immer eine Wirkung bei anderen Menschen, selbst wenn ich ganz konkret versuche nichts zu tun oder zu sagen. Dann
MehrAUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN
Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Wie immer von Zubin Sethna Deutschland 2010, 7 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: DIE PROTAGONISTIN Hier siehst du ein Standbild aus dem Film. Beschreibe
MehrUnsere Unternehmenswerte
Unsere Unternehmenswerte Unser Fundament: Starke Werte Nachhaltigkeit, Offenheit und Freude diese Unternehmenswerte haben sich in der über 140-jährigen Geschichte von Sartorius entwickelt. Sie stehen für
MehrGliederung. 1. Lebenslauf Max Webers. 2. Hauptwerke. 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei. 4.
1. Lebenslauf Max Webers 2. Hauptwerke Gliederung 3. Die Begriffe Klasse Stand Partei 3.1. Klasse 3.2. Stand 3.3. Partei 4. Bedeutung Webers Max Weber, Klasse Stand Partei 1. Lebenslauf - am 21.4.1864
MehrVerwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011
Verwaltungsvorschriften zur Leistungsbewertung in den Schulen des Landes Brandenburg (VV - Leistungsbewertung) Vom 21. Juli 2011 6 Punkte = 1 5 Punkte = 2 4 Punkte = 3 3 Punkte = 4 2 Punkte = 5 1 Punkt
MehrAusschreibung für Primokiz 2
Ausschreibung für Primokiz 2 Ein Programm zur Förderung einer vernetzten frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung Primokiz 2 unterstützt in den Jahren 2017 bis 2020 Gemeinden, Regionen und Kantone
MehrEine kleine Seele spricht mit Gott
Eine kleine Seele spricht mit Gott Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: Ich weiß, wer ich bin! Und Gott antwortete: Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn? Die kleine
MehrBerliner Leberring e.v.
Berliner Leberring e.v. 19. vfa-round-table mit Patienten- Selbsthilfegruppen Gesundheitliche Versorgung in der Zukunft Personalisierte Medizin Welche Chancen und Risiken sehen Patienten? 1 Berliner Leberring
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrStorytelling Das/Im Unternehmen erzählen. Prof. Dr. Michael Müller Hochschule der Medien Stuttgart
Storytelling Das/Im Unternehmen erzählen Hochschule der Medien Stuttgart Warum Geschichten erzählen? "Geschichten treiben uns um, nicht Fakten" Zwei Arten von Gedächtnis narrative Strukturen formale Strukturen
MehrEinführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft. Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag
Einführung Diversität und Inklusion in der Essener Bildungslandschaft Klaus Hebborn Beigeordneter für Bildung, Kultur und Sport Deutscher Städtetag Begriff der Inklusion Inklusion im Bildungsbereich bedeutet,
MehrSo, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube
So, hier die Kindergeschichte von Neale Donald Walsch. Ich find sie sehr schön und sie spiegelt genau das wieder, was ich glaube ICH BIN DAS LICHT Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele,
MehrPädagogisches Rollenspiel
Pädagogisches Rollenspiel Modell einer realen (Problem-)Situation Fachtagung Schulsozialarbeit in Niedersachsen 10 vom 11. 13. November 2009 in Bergkirchen Birgit Kleinschmidt Email: kleinschmidt-b@t-online.de
MehrMöglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in Berlin
Möglichkeiten der frühen sprachlichen Förderung in ausgewählten Kindertagesstätten in AT/09/LLP-LdV/IVT/158037 1 in (AT/09/LLP-LdV/IVT/158037) Projektinformationen Titel: Projektnummer: Möglichkeiten der
MehrLÖSUNGEN FÜR TEAMS TEAM-ENTWICKLUNG
angebote LÖSUNGEN FÜR TEAMS Seite 1 LÖSUNGEN FÜR TEAMS Im Trubel des Arbeitsalltags mangelt es meistens an Zeit, um sich die strukturellen Aspekte der Zusammenarbeit genau anzuschauen. Der Fokus wird auf
MehrRahmendienste und Dienstfolgen
Rahmendienste und Dienstfolgen 1. Was sind Dienstfolgen, was sind Rahmendienste? Eine Dienstfolge bezeichnet eine Folge von Diensten oder einen wiederkehrenden Zyklus, in dem der Mitarbeiter arbeitet.
MehrProbleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit
Hans-Dieter Sill, Universität Rostock Probleme und Möglichkeiten der Behandlung der bedingten Wahrscheinlichkeit 1. Der Begriff der bedingte Wahrscheinlichkeit in Planungsdokumenten 2. Eine Prozessbetrachtung
MehrEin Beitrag zum kooperativen Lernen im Musikunterricht
Ein Beitrag zum kooperativen Lernen im Musikunterricht Das Prinzip think pair share gilt natürlich auch für den Musikunterricht. Selbst in Unterrichtsstunden, in denen das Klassenmusizieren im Vordergrund
MehrInduktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen
Eine Induktionslogik gibt es nicht. Induktion im Lexikon: logische Herleitung allgemeiner Regeln von Einzelfällen zu allgemeinen Gesetzen aufsteigen Popper zitiert Einstein: Zu diesen Gesetzen führt kein
MehrITALINGUA Dallozzo. ITALINGUA Dallozzo
ITALINGUA Dallozzo Unserer Service Qualifizierter Italienisch Sprachunterricht für Firmen und private Personen. Einzel- und Gruppentraining, direkt bei Ihnen vor Ort. Moderne und dynamische Unterrichtmetode
MehrAnleitung Moodle 2.7 Aktivitäten bewerten und Feedback geben
Anleitung Moodle 2.7 Aktivitäten bewerten und Feedback geben 1 Allgemeine Hinweise In dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung erfahren Sie, wie Sie Aufgaben und Aktivitäten in Ihrem Moodle-Kursraum bewerten
MehrEntwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie
Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns
MehrZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT
BIC - DO IT YOURSELF LEHRGANG ZEIT- U. SELBSTMANAGEMENT INHALTE: Qualifikations- und Leistungsziele Studienmaterialien Lehrform Voraussetzung für die Teilnahme Voraussetzung für einen Leistungsnachweis
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrSpiel und Terror - Die vielen Seiten der Globalisierung -
Walther Ch. Zimmerli Spiel und Terror - Die vielen Seiten der Globalisierung - AutoUni (http://www.azurecom.com/wtc/images/wtc-sailboat2.jpg, 21.08.03) Spiel und Terror GLIEDERUNG Ästhetik Faktoren der
MehrFakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Reinhardt, Jan D. / Jäckel, Michael (2005): Massenmedien als Gedächtnis- und Erinnerungsgeneratoren
Mehr2. Spiele. Arten von Spielen. Kombinatorik. Spieler haben festgelegte Handlungsmöglichkeiten, die durch die Spielregeln definiert werden.
. Spiele Arten von Spielen. Spiele. Spiele Arten von Spielen Kombinatorik Spieler haben festgelegte Handlungsmöglichkeiten, die durch die Spielregeln definiert werden. Kombinatorische Spiele als Suchproblem
MehrHaSi Jugend hackt Coaching-Leitfaden
1 : Hallo Coaching-Leitfaden zum Kinder- und Jugendprogramm des HaSi e.v. Dein Hackspace in Siegen http://hasi.it/kiju 2 : Was wollen wir machen Was wollen wir machen? Du möchtest bei einem Workshop des
MehrRisikomanagement an der Universität Göttingen
Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling Aspekte des Risikomanagements 1 Risikomanagement Rechtlich: 57 Abs. 2 NHG: sinngemäße
MehrAZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!
AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS
MehrSchulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1)
Schulinterner Lehrplan Evangelische Religionslehre am Clara-Schumann-Gymnasium Holzwickede Qualifikationsphase (Q 1) Qualifikationsphase (Q1) GRUNDKURS Halbjahresthema 1.Hj.: Als Mensch Orientierung suchen
MehrELEKTRONISCHES TESTARCHIV
Leibniz Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) ELEKTRONISCHES TESTARCHIV Testverfahren aus dem Elektronischen Testarchiv Liebe Nutzerinnen und liebe Nutzer, wir freuen uns, dass
MehrRLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung
RLSA im B2B Bereich B2B AdWords Optimierung Besonders im B2B Bereich, der sich durch sehr lange Entscheidungswege und Kaufprozesse auszeichnet (durchschnittlich 12 Suchvorgänge bis zum Abschluss), können
Mehr