Lehrbuch Familienbeziehungen
|
|
- Fritz Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrbuch Familienbeziehungen Eltern und Kinder in der Entwicklung von Manfred Hofer, Elke Wild und Peter Noack unter Mitarbeit von Alexandra Berglez, Heike Buhl, Stefan Fries, Bärbel Kracke, Christiane Papastefanou, Birgit Pikowsky, Beate Schwarz, Sabine Walper und Susanne Zank 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle
2 r Inhalt Vorwort 1 1. Familienbeziehungen in der Entwicklung 4 Manfred Hofer 1.1 Zu einem pädagogisch-psychologischen Familienbegriff Beziehungen als Gegenstand psychologischer Forschung Der Begriff der Beziehung Die Funktionen von Beziehungen Die Familie als System" Die Erfassung von Beziehungen Entwicklung von Familien Das Konzept der Familienkarriere Das Konzept der Familienentwicklungsaufgabe Zusammenfassung und Vorausschau Ein pädagogisch-psychologisches Modell der Familienpsychologie Die Schwerpunkte des Lehrbuchs Theoretische Ansätze in der Familienpsychologie 28 Manfred Hofer 2.1 Theorien der Familienpsychologie Die Familienstresstheorie Die Bindungstheorie Rational choice-theorien Die evolutionäre Perspektive Ähnlichkeit und Verschiedenheit als Funktionen von Vererbung und Umwelt Die Interpretation von Korrelationen in Familienuntersuchungen Der Mensch zwischen Genen und Umwelt Die Wirkungen gemeinsamer und individueller Umwelten Die Rolle genetischer und Umwelt-Einflüsse im Lebenslauf 47
3 VI Inhaltsverzeichnis 2.3 Ausblick Familienbeziehungen im institutionellen Umfeld 50 Manfred Hofer 3.1 Familienpolitik schafft Rahmenbedingungen Leistungen der Familienpolitik Familienpolitik als Bevölkerungspolitik Rechtliche Rahmenbedingungen für Familienbeziehungen Ökonomische Rahmenbedingungen für Familienbeziehungen Wer trägt die Kosten für Kinder? Was bedeutet ökonomische Knappheit für Familienbeziehungen? Familienunterstützende Einrichtungen Der rechtliche und institutionelle Rahmen familienunterstützender Einrichtungen Ausgewählte Maßnahmen Ausblick Familienbeziehungen im gesellschaftlichen Umfeld 70 Manfred Hof er 4.1 Familie in der historischen Entwicklung Funktionswandel in der Familie Wandlungen in der Auffassung von Ehe Kinderwunsch und Kinderzahl Eltern-Kind-Beziehungen Familie und Kultur Kulturvergleichende Studien Die Familie in einer multikulturellen" Gesellschaft Interkulturelle Beratung Ausblick 91
4 Inhaltsverzeichnis VII 5. Familie und Arbeit 94 Bärbel Kracke und Manfred Hofer 5.1 Die Vorbereitung des Kindes auf den Beruf Eltern als Bereitsteller von Möglichkeiten Der Einfluss der familialen Interaktionen auf die Berufsorientierung Jugendlicher Die Doppelverdiener-Familie Familie und Beruf in der Lebensplanung Die Erwerbstätigkeit von Frauen/Müttern in Deutschland und ihre Determinanten Erwerbstätigkeit der Eltern und die Eltern-Kind-Beziehung Die Arbeitsteilung im Haushalt Wie sind Hausarbeit und Freizeit auf die Partner verteilt? Was tun die Kinder im Haushalt? Die wechselseitigen Einflüsse des Berufs und des Familienlebens Arbeitsstress und Familie Arbeitsqualität und Familie Ausblick Familie und Freizeit 124 Stefan Fries 6.1 Der Begriff der Freizeit Wer hat wie viel Freizeit in der Familie? Freizeitumfang und Freizeitaktivitäten Geschlechts- und rollenspezifische Ungleichheiten im Freizeitumfang Das Erleben der Freizeit in der Familie Freizeit und Familienbeziehungen Freizeit und Zufriedenheit in der Partnerschaft Familiale Freizeit und kindliche Interessenentwicklung Familien, Medien und Freizeit Ausblick 140
5 vm Inhaltsverzeichnis 7. Familie und Peers 143 Peter Noack 7.1 Peerbeziehungen über die Lebensspanne Begriffliches Theoretische Perspektiven auf Peerbeziehungen Subjektive Vorstellungen und die Gestaltung von Peerbeziehungen Beziehungen zwischen Individuum, Familie und Peers Ähnlichkeiten und Unterschiede von Familie und Peers Wechselseitige Beeinflussung von Familie und Peers Relative Einflüsse von Familie und Peers auf die Persönlichkeitsentwicklung Ausblick Familienbildung und elterliche Kompetenzen 168 Christiane Papastefanou und Manfred Hofer 8.1 Familienentwicklungsaufgaben Individuelles Erleben und Verarbeiten der Elternschaft Begriffliche und methodische Erläuterungen Das Erleben von Schwangerschaft und Geburt Der Übergang aus Sicht von Mutter und Vater Partnerschaftliche Veränderungen Die Partnerbeziehung der neuen Eltern Der Einfluss der Elternbeziehung auf die kindliche Entwicklung Kindliche Einflüsse auf die Eltern Altersangemessene elterliche Kompetenzen Soziale FeinfühUgkeit Kognitive Stimulierung Erziehungsstile Disziplinierung und Kontrolle Beratungskonzepte Ausblick 190
6 Inhaltsverzeichnis IX 9. Die Erweiterung der Familienbeziehungen und die Geschwistereziehung 192 Christiane Papastefanou 9.1 Entwicklungsaufgaben Eltern mit zwei Kindern Von der Familientriade zur -tetrade Die Geschwisterbeziehung und ihre Entwicklung Das Entstehen der Geschwisterbeziehung Geschwister in der mittleren Kindheit und im Jugendalter Die Bedeutung der Geschwisterkonstellation Familieninteraktion und differentielle Beziehungen Die Beziehung zu einem behinderten Geschwister Ausblick 213 jp.,,.-- Familien mit Schulkindern 216 Elke Wild und Manfred Hofer 10.1 Entwicklungsaufgaben von Familien mit Schulkindern Der Systemwechsel Familie-Schule als Stressor Familialer Umgang mit schulischen Belangen Familiale Bewältigungsressourcen im Hinblick auf schulische Anforderungen Bewältigungsstrategien auf der Ebene des Mikrosystems: Ein Modell schulrelevanter Ressourcen der Familie Familienstrukturelle Merkmale Der Anregungsgehalt der Familie 227 ^ ^ Elterliches Erziehungsverhalten Schulbezogene Eltern-Kind-Interaktion> 10.5 Optimierung der Lehrer-Eltern-Koopen - schulischen Problemen 5.6 Ausblick 339
7 Inhaltsverzeichnis 11. Familien mit Jugendlichen 241 Manfred Hofer und Birgit Pikowsky 11.1 Entwicklungsaufgaben von Familien mit Jugendlichen Die Veränderung der Beziehungsschemata Die Theorie der Individuation Der Aspekt der Verbundenheit Der Aspekt der Autonomie Der Aspekt der Kontrolle Typen von Veränderungen im Beziehungsschema Die Veränderung der Interaktionen zwischen Eltern und Jugendlichen Gespräche als Mittel der Beziehungsänderung Veränderung in den Gesprächen zwischen Eltern und Jugendlichen Ein Phasenmodell der Transformation Familiale Einflüsse auf die Persönlichkeitsentwicklung Jugendlicher Beratung für Familien mit Jugendlichen Programme für Eltern Programme für Jugendliche Ausblick Familien mit Kindern im frühen Erwachsenen alter 265 Christiane Papastefanou und Heike M. Buhl 12.1 Entwicklungsaufgaben Partnerschaft der Eltern Eltern und Kinder als Erwachsene - Beziehungswandel und differentielle Unterschiede Allgemeine Merkmale der Beziehung Veränderungen durch den Auszug Veränderungen durch den Eintritt ins Berufsleben Veränderungen durch die Familienbildung der Kinder Geschwisterbeziehungen 283 Beziehung des Kindes zur Schwiegerfamilie 286 Ausblick 288
8 Inhaltsverzeichnis XI 13. Familien mit Kindern im mittleren Erwachsenenalter 290 Susanne Zank 13.1 Die Situation von Familien mit Kindern im mittleren Erwachsenenalter Entwicklung der Partner und ihre Beziehung im Alter Die Beziehungen zwischen alten Eltern und ihren Kindern Die Beziehung zwischen Großeltern und Enkeln Die Situation pflegender Angehöriger Das vierte Alter Belastungen durch Pflege Institutionelle Teilzeitbetreuung zur Entlastung Pflegender Institutionelle Vollzeitbetreuung Tod und Sterben Ausblick 309 C 14. Scheidung und Ein-Elternteil-Familien 312 Beate Seh warz und Peter Noack 14.1 Die Situation von Scheidungsfamilien Die Alleinerziehendensituation als Folge der Ehescheidung Scheidungsursachen Entwicklungsaufgaben von Scheidungsfamilien Die besonderen Lebensverhältnisse von Ein-Elternteil-Familien Das psychosoziale Befinden der Eltern Das psychosoziale Befinden der Kinder Hilfsangebote Ausblick Wiederheirat und Stiefelternschaft 336 Sabine Walper und Elke Wild 15.1 Perspektiven und theoretische Ansätze in der Stieffamilienforschung Stieffamilien als Problem: Der Fokus auf Nachteile Stieffamilien als Gewinn: Der Fokus auf Ressourcen Stieffamilien als Herausforderung: Die entwicklungsbezogensystemische Perspektive 339
9 xn Inhaltsverzeichnis 15.2 Die Qualität der Beziehungen in Stieffamilien Die neue Partnerschaft: Qualität und Stabilität der Beziehung Aufbau und Gestaltung der Beziehung zwischen Kindern und ihren Stiefeltern Veränderungen in der Beziehung der Kinder zu ihren leiblichen Eltern Die Beziehung von Stiefkindern zu Geschwistern Die individuelle Entwicklung der Familienmitglieder Die Entwicklung der Ehepartner in Stieffamilien Die Entwicklung von Kindern in Stieffamilien Ausblick Adoptiv- und Pflegefamilien 362 Elke Wild und Alexandra Berglez 16.1 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen Adoption: Die Vermittlung der Annahme als Kind Die Einrichtung und Regulation von Pflegekindschaftsverhältnissen Non-normative Anforderungen bei Adoption und Pflegekindschaftsverhältnissen Entwicklungsanforderungen, Beziehungserfahrungen und Befindlichkeit der an einer Adoption beteiligten Eltern und Kinder Entwicklungsanforderungen, Beziehungserfahrungen und Befindlichkeit der an einem Pflegeverhältnis beteiligten Personen Die Entwicklung von Eltern und Kindern in Adoptiv- und Pflegefamilien Die Entwicklung der Mitglieder des Adoptionstriangels Die Entwicklung der an einem Pflegeverhältnis beteiligten Personen Implikationen für die Praxis Ausblick 386
10 Inhaltsverzeichnis XIII Literatur 389 Personenverzeichnis 459 Sachverzeichnis 469 Bildverzeichnis 481 Autoren dieses Bandes 482
Soziale Beziehungen im Lebenslauf
Ulrich Schmidt-Denter Soziale Beziehungen im Lebenslauf Lehrbuch der sozialen Entwicklung 4., vollständig überarbeitete Auflage BBJZPVU Vorwort xi 1 Der Eintritt des Kindes in die soziale Welt 1 1.1 Das
MehrInhalt Inhalt. 2.1 Über Theorien... 36 2.2 Güte von Theorien... 37 2.3 Theorien über soziale Beziehungen im Alter... 40
Inhalt Inhalt Vorwort........................................... 13 Teil I: Einführung.................................. 15 1 Bedeutung sozialer Beziehungen im Alter......... 16 1.1 Einleitung................................
MehrPartnerwahl und Partnerschaft
Partnerwahl und Partnerschaft Formen und Grundlagen partnerschaftlicher Beziehungen herausgegeben von Manfred Amelang, Hans-Joachim Ahrens und Hans Werner Bierhoff 2. Auflage Hogrefe Verlag für Psychologie
MehrPsychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe
Viola Harnach Psychosoziale Diagnostik in der Jugendhilfe Grundlagen und Methoden für Hilfeplan, Bericht und Stellungnahme 5., überarbeitete Auflage 2007 Juventa Verlag Weinheim und München Inhalt 1. Aufgaben
MehrScheidung und Kindeswohl
Liselotte Staub Wilhelm Felder Scheidung und Kindeswohl Ein Leitfaden zur Bewältigung schwieriger Übergänge Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Einleitung 11 1.
MehrHartmut Kasten. Geschwister. Vorbilder Rivalen Vertraute. 5. Auflage. Mit 15 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Hartmut Kasten Geschwister Vorbilder Rivalen Vertraute 5. Auflage Mit 15 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das Interessante an Geschwistern? 11 Geschwister in
MehrSchulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013
Schulcurriculum G8 - Oberstufe Fach: Erziehungswissenschaft Stand 2/2013 JG EF1 Inhalte des Hauscurriculums (auf der Grundlage des Lehrplans) Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das
MehrZwischen Schule und Beruf
Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium
MehrDas Baby verstehen. das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen. von Angelika Gregor und Manfred Cierpka
Das Baby verstehen das Handbuch zum Elternkurs für Hebammen von Angelika Gregor und Manfred Cierpka Inhaltsverzeichnis Die Idee Universitäts- und Landesbibiiothek J Darmstadt /. Wie sich Babys entwickeln
MehrElterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern
Wolf gang Krieger (Hg.) Elterliche Trennung und Scheidung im Erleben von Kindern Sichtweisen - Bewältigungsformen - Beratungskonzepte VWB - Verlag für Wissenschaft und Bildung Beiträge in diesem Band Seite
MehrWas unser Baby sagen will
Angelika Gregor Was unser Baby sagen will Mit einem Geleitwort von Manfred Cierpka Mit 48 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. phil. Dipl.-Psych. Angelika Gregor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin,
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrInhalt. Vorwort. Abbildungen
V Vorwort Abbildungen I V X 1 Mobbing 1 1.1 Begriffsbestimmung 1 1.1.1 Begriffliche Zusammenhänge 1 1.1.2 Bestimmungsgrößen des Mobbings 1 1.2 Mögliche Mobbinghandlungen 3 1.3 Abgrenzung zu anderen Phänomenen
MehrAnschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule
Anschlussfähige Bildungsprozesse: Bewältigung des Übergangs vom Kindergarten zur Grundschule Wilfried Griebel Staatsinstitut für Frühpädagogik, München ExpertInnentagung des BMUKK in Zusammenarbeit mit
MehrSoziologie. Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business. Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll
Sylvia Betscher-Ott, Wilfried Gotthardt, Hermann Hobmair, Wilhelm Ott, Rosemarie Pöll Herausgeber: Hermann Hobmair Soziologie 1. Auflage Bestellnummer 05006 Bildungsverlag EINS a Wolters Kluwer business
MehrSelbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim)
Geisteswissenschaft Heike Rieperdinger Selbstbestimmung über Liebe,Partnerschaft und Sexualität im Alter(-sheim) Aktueller Forschungsstand und Empfehlungen für zukünftige Forschung Bachelorarbeit Selbstbestimmung
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung 2., erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
MehrWas fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie
Was fördert die positive Entwicklung von Kindern und Jugendlichen? Zwischenergebnisse der COCON-Studie Die Jugend oft negative Schlagzeilen NZZ; NZZ; «Krassheit der Jugend» Weltwoche 37/04 Die Forschung
MehrDie Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v.
Die Väter von morgen. Wie stellen junge Männer sich ihre Vaterschaft vor? Isabelle Krok Deutsches Jugendinstitut e.v. WoMenPower 2009 1 Anlass der Studie Debatte um Geburtenrückgang und Kinderwunsch war
MehrTiergestützte Kinderpsychotherapie
Anke Prothmann Tiergestützte Kinderpsychotherapie Theorie und Praxis der tiergestützten Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen 2., ergänzte Auflage PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles
MehrGesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken
Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrDas Kind und ich eine Bindung, die stärkt
Das Kind und ich eine Bindung, die stärkt P Ä D A G O G I S C H E W E R K T A G U N G 1 3. 1 5. J U L I 2 0 1 0 S A L Z B U R G Ich darf Sie durch diesen Workshop begleiten: Klinische- u. Gesundheitspsychologin
MehrProf. Dr. Ulrike Schildmann: Verhältnisse zwischen Geschlecht und Behinderung
: technische Gliederung: - Strukturen von Geschlecht Strukturen von - Theoretischer Vergleich der Strukturkategorien Geschlecht und - Wechselwirkungen zwischen Geschlecht und, empirisch betrachtet Grundlagen:
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrWenn Kinder sich ärgern
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Wenn Kinder sich ärgern Emotionsregulierung in der Entwicklung von
MehrSchulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013
Schulinternes Curriculum Sek. II für das Zentralabitur 2012 /2013 Fächerverbindendes: Neben den inhaltlichen Aspekten fächerverbindenden Lernens (siehe Tabelle) werden auch im Fach Erziehungswissenschaft
MehrInhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13
Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung
MehrVaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater
Vaterschaft in verschiedenen kulturellen Kontexten: zwischen Wochenendpapis und neuem Vater Bild 13. 12. 2006 PH Ludwigsburg Silke Holwein Marita Stickel Inhalt I der Präsentation I Gesetzeslage in Deutschland
MehrJugendliche in neuen Lernwelten
Peter Wahler-Claus J.Tully Christine Preiß Jugendliche in neuen Lernwelten Selbstorganisierte Bildung jenseits institutioneller Qualifizierung VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt 1 Vorbemerkung :
MehrFachtagung Universität Fribourg: Familie und Diversität Eltern und Kinder im Sandwich (un)begrenzter Möglichkeiten 19. Juni 2015
Fachtagung Universität Fribourg: Familie und Diversität Eltern und Kinder im Sandwich (un)begrenzter Möglichkeiten 19. Juni 2015 Von der Bildungspflicht zur Erziehungs- und Bildungskooperation? Wie der
MehrVANESSA SCHLEVOGT Sozialforschung + Beratung
Unterstützung familiärer Erziehungskompetenzen als besondere Aufgabe von Kinder- und Familienzentren Workshop auf Fachtagung Bundesverband der Familienzentren Berlin, 22. November 2012 Planung Ausgangslage:
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrKindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs
, Barbara Riepl, Helmut Wintersberger (Hg.) Kindheit in Gesellschaft und Politik Eine multidisziplinäre Analyse am Beispiel Österreichs Europäisches Zentrum Wien Campus Europäisches Zentrum Wien xxiii
MehrKrise der Leistungsgesellschaft?
Karl Otto Hondrich -Jürgen Schumacher Klaus Arzberger Frank Schlie Christian Stegbauer Krise der Leistungsgesellschaft? Empirische Analysen zum Engagement in Arbeit, Familie und Politik Unter Mitarbeit
MehrTobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten
Tobias Stächele (Autor) Workload und Interaktionsarbeit als Prädiktoren emotionaler Erschöpfung von Klinikärzten https://cuvillier.de/de/shop/publications/88 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette
MehrQualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs
Qualifikationsphase (Q1/I) Grundkurs Unterrichtsvorhaben I: Thema: Bin ich oder werde ich gemacht? Eine pädagogische Sicht auf Entwicklung, Sozialisation und Erziehung beschreiben Situationen aus pädagogischer
MehrScheidung ohne Tränen?
Josefine Humberg Scheidung ohne Tränen? Auswirkungen elterlicher Trennung auf das Sozialverhalten der Kinder Diplomica Verlag INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung... 1 2. Methodische Vorgehensweise... 2 2.1
MehrLebensplanung junger Frauen
Birgit Geissler/Mechtild Oechsle Lebensplanung junger Frauen Zur widersprüchlichen Modernisierung weiblicher Lebensläufe Unter Mitarbeit von Gudrun Braemer Deutscher Studien Verlag Weinheim 1996 Inhalt
MehrPsychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh
Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser
Mehrvon Barbara Altmeyer 390 Seiten, Uhlenbruch Verlag, 2008 EUR 79,- inkl. MwSt. und Versand ISBN 978-3-933207-67-8
Reihe Financial Planning, Band 10 FINANZPLANUNG FÜR MITTELSTÄNDISCHE UNTERNEHMER Konzeption eines ganzheitlichen lebenszyklusorientierten Beratungsansatzes und empirische Überprüfung aus Nachfragersicht
MehrZwischen den Eltern Kindeswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht
Fachtagung des Familienhaus Magdeburg am 29. Mai 2013 Zwischen den Eltern eswohl bei Trennung und Scheidung aus kinderpsychologischer und systemischer Sicht Dr. Annika Falkner Familie aus systemischer
MehrInnerfamiliale Prozesse. Familien als Systeme mit verschiedenen Sub- und Suprasystemen; Familien verändern sich über Zeit
Innerfamiliale Prozesse 23 1. Das Transitionsmodell Familien als Systeme mit verschiedenen Sub- und Suprasystemen; Familien verändern sich über Zeit Familienzyklus: im Verlaufe der Existenz einer Familie
MehrGleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder
Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit und ohne Kinder Eine Expertise auf der Basis des Mikrozensus 2006 Dr. Bernd Eggen Seminar: Singles DINKS NEL und Alleinerziehende Michael Berchtold Ablauf
MehrVertrauen zwischen Lehrern und Schülern
Barbara Thies Vertrauen zwischen Lehrern und Schülern Waxmann Münster / New York München / Berlin r Inhalt Einleitung 11 Theoretischer Teil 15 1. Theoretischer Bezugsrahmen 17 2. Das System Schule" 18
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrHartmut Kasten. Geschwister. Vorbilder Rivalen Vertraute. 5. Auflage. Mit 15 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
Hartmut Kasten Geschwister Vorbilder Rivalen Vertraute 5. Auflage Mit 15 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. habil. Hartmut Kasten, Dipl.-Psych., Pädagoge M. A., Staatsinstitut für
MehrMeine Rechte und Pflichten als Vater
Beck-Rechtsberater im dtv 50692 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Beate Wernitznig
MehrEine Einführung für soziale Berufe
Marianne Brieskorn-Zinke Alexa Köhler-Offierski 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Gesundheitsförderung
MehrDas Stiefkind im Unterhaltsrecht
Sebastian Kremer Das Stiefkind im Unterhaltsrecht Eine rechtsvergleichende Untersuchung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitell: Einleitung 19
MehrSchutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung. Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie
Schutz- und Risikofaktoren jugendlicher Suchtentwicklung Dr. Marianne Klein Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zahlen zum jugendlichen Substanzkonsum Drogenaffinitätsstudie der
MehrMethoden: Fallanalyse, Analyse von Sachtexten, Beobachten und Beschreiben, Mindmapping, Rollenspiel, Umgang mit dem Internet
11. Thema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse SK1, siehe Erläuterung am Ende des HauslehrplansM K1; MK6, MK13 SK3, SK4,SK6, MK3, MK4, MK5, MK9, UK3 HK3 Das Individuum im Erziehungsprozess Begriffsklärungen:
MehrDas System Familie. Themen
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Das System Familie Themen 1. Was ist eine Familie? 2. Formen und Ausgestaltungen von Familie 3. (Systemische) Betrachtungsebenen 4. Begriffe und Konzepte
MehrKommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann
Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben Proposition: kleinste Wissenseinheit, die als wahr oder falsch beurteilt werden kann Propositionstheoretische Darstellung Kommentare zu den Lerntagebüchern/Hausaufgaben
MehrVorwort des Herausgebers 11. Einführung
Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während
MehrKinder im Vorschulalter
Barbara Zollinger (Hrsg.) Kinder im Vorschulalter Erkenntnisse, Beobachtungen und Ideen zur Welt der Drei- bis Siebenjährigen Verlag Paul Haupt Bern-Stuttgart-Wien Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Vom Symbol-
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21
Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 15 Zusammenfassung 21 Erstes Kapitel: Die Elternschaft gleichgeschlechtlicher Paare 23 I. Einleitung 23 II. Demographische Daten 29 1. Ausländische
MehrHartmut Kasten. Geschwister. Vorbilder, Rivalen, Vertraute. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest
Hartmut Kasten Geschwister Vorbilder, Rivalen, Vertraute Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Mit 21 Abbildungen ISBN-13: 978-3-540-57603-7 e-isbn-13:
MehrZusammenfassung des Workshops
Zusammenfassung des Workshops wellcome eine praktische Hilfe für Familien nach der Geburt 29.-30.11.2012 Moderation: Angelika Tuschhoff, familienbildung deutschland Annette Hauschild, wellcome-koordinatorin
MehrStfmmstörungen im Kindesalter
Stfmmstörungen im Kindesalter Ursachen, Diagnose, Therapiemöglichkeiten Helga Spital 42 Abbildungen 9 Tabellen medtenverbund. phsg Georg Thieme Verlag Stuttgart New York Inhaltsverzeichnis Theorie 1 Stimmentwicklung
MehrBad Sassendorf, Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst. Deutsches Jugendinstitut, München
Bad Sassendorf, 10.03.2016 Vater-Kind-Bindung: Ist sie etwas Besonderes? Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Inhalt Betrachtungsmöglichkeiten zu Vätern Wissen über Väter Vater-Kind-Bindung
MehrChristian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann. Die Vater-Kind. Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung
Christian Pröls & Sabine Walper Referat Markus Mustermann Die Vater-Kind Kind-Beziehung im Kontext von Trennung und Scheidung Kinder im Blick Tag 19.05.2011 Vaterschaft nach Trennung oder Scheidung Väter
MehrPsychologie und körperliche Bewegung
Psychologie und körperliche Bewegung Grundlagen für theoriegeleitete Interventionen von Prof. Dr. Reinhard Fuchs Hogrefe : Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Technische Hochschule Darmstadt
MehrWassilios E. Fthenakis: Väter. Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung. Deutscher Taschenbuch Verlag
Wassilios E. Fthenakis: Väter Band 1: Zur Psychologie der Vater-Kind-Beziehung Deutscher Taschenbuch Verlag Band 1 Vorwort XV I. Zur Geschichte der Vater-Kind-Beziehung - Theorien und Erklärungsversuche
MehrI. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition.
Video: Patchwork-Familien Thema: Rechtliche Situation der Patchwork-Familien I. Was sind Patchwork-Familien? Lesen Sie die folgende Definition. Als Patchworkfamilie wird eine Familie bezeichnet, bei der
MehrAggression bei Kindern und Jugendlichen
Cecilia A. Essau Judith Conradt Aggression bei Kindern und Jugendlichen Mit 21 Abbildungen, 11 Tabellen und 88 Übungsfragen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Vorwort und Danksagung 11 I Merkmale
MehrKrippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlagen einer pädagogischen Konzeption für Kinder unter drei Jahren
Inhaltsübersicht Vorwort Jury 3 Vorwort Deutsche Kinderhilfe 5 Vorwort Verlag 7 Autor(inn)en 9 Inhaltsübersicht 11 Jutta Becker Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlagen einer
MehrGliederung. Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit?
II Gliederung Das Scheidungsrecht als Katalysator der Scheidungswirklichkeit? - Die historische Entwicklung des Scheidungsrechts im Spannungsfeld von Gesellschaft und Recht während des 20. Jahrhunderts
MehrKindheit braucht Familie
em. Prof. Dr. Richard Münchmeier Freie Universität Berlin Kindheit braucht Familie 50 Jahre Albert-Schweitzer Schweitzer- Kinderdorf in Berlin 10. September 2010 1. Was wissen wir über Kindheit und Aufwachsen
MehrBITTE FÜLLEN SIE DIESEN BOGEN VOLLSTÄNDIG AUS ALLE ANGABEN WERDEN STRENG VERTRAULICH BEHANDELT I. Vorzustellendes Kind. II. Eltern
Kreisstadt Mettmann Psychologischer Dienst Neanderstraße 18 40822 Mettmann Tel.: 02104/92420 Fax.: 02104/924220 psychologischeberatung@mettmann.de Hier können Sie ein aktuelles Foto Ihres Kindes aufkleben
MehrStudie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI)
ZA5094 Studie zur Ehe- und Beziehungsqualität unter Berücksichtigung der Sozialstruktur, des Konfliktpotentials und des Interaktionsverhaltens (SESKI) - Methodenbericht - Methodologie Untersuchungsgebiet:
MehrHomosexuelle Elternschaft
Homosexuelle Elternschaft Schwule Väter und ihr Alltag Was ist mein Vorhaben? 31.01.07 - Regenbogenfamilie/Queerfamilies - Forschung - Lebenswelt der Väter - Fazit - eure Fragen, Anregungen etc. 02.02.2007
MehrAltern mit geistiger Behinderung
Meindert Haveman Reinhilde Stöppler Altern mit geistiger Behinderung Grundlagen und Perspektiven für Begleitung, Bildung und Rehabilitation Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 1 Altern
MehrÖkologische Psychotherapie
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ökologische Psychotherapie Theorie und Praxis von Jürg Willi unter
MehrInformationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller)
Informationen über das Praxiszentrum Familie und Kinder (Claudia Hermens, Dr. Claudia Roller) Modul 12.2 Vorbereitung auf das Praxisstudium Informationsveranstaltung am 23.06.2016 Aktuelle Situation Familien
MehrPrüfungsangst in der Schule
Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie 93 Prüfungsangst in der Schule Ursachen, Bewältigung und Folgen am Beispiel einer zentralen Abschlussprüfung Bearbeitet von Christine Schumacher 1.
MehrAlter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz.
Alter(n) und Geschlecht Heike Skok, Dipl. Soz. Vortrag auf der Tagung Alt agil aktiv! Leben und Wohnen im Alter am 11.9.2006 in Tutzing Alter(n) und Geschlecht Der Gender Blick / Gender Mainstreaming Die
MehrKinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung
Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung von Klaus Sarimski Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Kapitel 1 1 Einleitung 11 1.1 Psychologische Interventionen für Kinder
MehrGliederung der Lerneinheiten (LE):
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl
Mehr1 Psychosoziale Belastungen bei chronischen Erkrankungen
http://www.beltz.de/de/nc/verlagsgruppe-beltz/gesamtprogramm.html?isbn=978-3-621-28062-4 Vorwort 13 1 Psychosoziale Belastungen bei chronischen Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Arnold Lohaus Nina
MehrPsychologie als Wissenschaft
Fakultat fur Psychologic Ursula Kastner-Koller, Pia Deimann (Hg. Psychologie als Wissenschaft 2., aktualisierte Auflage facultas.wuv Vorwort 11 1 Einfiihrung in die Psychologie 13 1.1 Einleitung 13 1.2
MehrRessourcen... Ein Hand- und Lesebuch. zur psychotherapeutischen Arbeit. herausgegeben von. Johannes Schaller & Heike Schemmel
Ressourcen... Ein Hand- und Lesebuch zur psychotherapeutischen Arbeit herausgegeben von Johannes Schaller & Heike Schemmel TädCT Tübingen 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 0 Ressourcen-Ausgangspunkte
MehrWissen sichtbar machen
Wissen sichtbar machen Wissensmanagement mit Mapping- Techniken herausgegeben von Heinz Mandl und Frank Fischer Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis I Zur Einführung
MehrPsychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter
Meinolf Peters Psychosoziale Beratung und Psychotherapie im Alter Mit einer Abbildung Vandenhoeck & Ruprecht Vorwort 9 Grundlagen - Anforderungen und Chancen 13 Altern zwischen Abschied und Neubeginn -
MehrStressbewältigung, Empathie und Zufriedenheit in der Partnerschaft
Bente Klein Stressbewältigung, Empathie und Zufriedenheit in der Partnerschaft Diplomica Verlag INHALTSVERZEICHNIS THEORETISCHER TEIL 1. EINLEITUNG 2 2. ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN 4 2.1. Zwischenmenschliche
MehrPflegeheim Am Nollen Gengenbach
Pflegeheim Am Nollen Gengenbach Geplante Revision: 01.06.2018 beachten!!! Seite 1 von 7 Unsere Gedanken zur Pflege sind... Jeder Mensch ist einzigartig und individuell. In seiner Ganzheit strebt er nach
Mehr1 Was ist die Aufgabe von Erziehung? Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers...
Inhalt Vorwort Die pädagogische Perspektive... 1 1 Was ist die Aufgabe von Erziehung?... 1 1.1 Erziehung als Reaktion auf die Entwicklungstatsache... 2 1.2 Der Erziehungsbegriff Klaus Beyers... 2 2 Mündigkeit,
MehrVielfalt als Normalität
Vielfalt als Normalität Prof. Dr. Maureen Maisha Eggers Kindheit und Differenz (Diversity Studies) Angewandte Kindheitswissenschaften Ringvorlesung am 18.11.08 WS 08/09 Übersicht Was ist Vielfalt? Und
MehrScheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer?
Scheidung und ihre Folgen: Vernachlässigte Kinder? Gestresste Frauen? Benachteiligte Männer? Diskussionsabend mit den Autorinnen Ulrike Zartler, Ingeborg Mottl, Renate Kränzl-Nagl, Martina Beham und Liselotte
MehrDie Rolle von Eltern und Großeltern In der kindlichen Entwicklung
Die Rolle von Eltern und Großeltern In der kindlichen Entwicklung Frankfurt am Main März.2007 Mein Thema heute: Ist unsere Erziehung noch wichtig? Persönlichkeitsmerkmale bei Kindern heute und vor 30 Jahren
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrDie Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung
Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,
MehrGeleitwort... 11. 1 Einleitung... 13
Geleitwort.............................................. 11 1 Einleitung......................................... 13 2 Elternberatung Wie sag ich es meinem Kind?............ 16 Sylvia Broeckmann und Elke
MehrAblauf: Triade Mutter-Vater-Kind. 1. b) Quellen/Vorläufer. 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung
Ablauf: Triade Mutter-Vater-Kind 1. a) Geschichte der Forschungsentwicklung b) Quellen/Vorläufer 2. Triadische Fähigkeiten der Eltern Referat am 20.06.06 Von Johannes Hammer 3. Beispiele und Veranschaulichungen
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrKinder vor dem Familiengericht
Rainer Balloff Kinder vor dem Familiengericht Ernst Reinhardt Verlag München Basel Dr. Rainer Balloff, Berlin, Jurist und Psychologe, wiss. Angestellter an der FU Berlin, Abt. Klinische Psychologie, Leitung
Mehr