Forschungskooperation Länder Steiermark und Kärnten JOANNEUM RESEARCH mit neuer Eigentümerstruktur

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1 Presseinformation Forschungskooperation Länder Steiermark und Kärnten JOANNEUM RESEARCH mit neuer Eigentümerstruktur Forschung & Entwicklung sind Motor für Innovationen und Garant für die Sicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit heimischer Unternehmen. So werden nicht nur Arbeitsplätze geschaffen und gesichert, sondern auch wesentliche gesellschaftspolitische Akzente gesetzt und gesellschaftliche Entwicklungen ermöglicht. In Zeiten knapper werdender Ressourcen, sowohl in finanzieller als auch in materieller Hinsicht, ist es notwendig, die Ressourcen regional zu bündeln, um national und international noch besser für die Herausforderungen gerüstet zu sein. Daher sind die steirische und die Kärntner Landesregierung übereingekommen, noch enger als bisher zusammenzuarbeiten. Zur raschen und erfolgreichen Realisierung dieser Kooperation setzen die beiden Länder ihr Vertrauen in die JOANNEUM RESEARCH. "Ich freue mich, dass das Land Kärnten in dieser neuen Forschungspartnerschaft Süd auf die JOANNEUM RESEARCH setzt, die ein leuchtendes Beispiel für Exzellenz in der Angewandten Forschung und seit vielen Jahren eine national wie international anerkannte und erfolgreiche außeruniversitäre Forschungseinrichtung ist", so Mag. Christopher Drexler, steirischer Landesrat für Wissenschaft & Forschung, Gesundheit & Pflegemanagement. Neben dem Land Steiermark als Mehrheitseigentümerin (90%), ist derzeit die niederländische TNO (10%) an der JOANNEUM RESEARCH beteiligt. Das Land Kärnten erwirbt über seine Beteiligungsgesellschaft BABEG 15% der Anteile am Stammkapital der JOANNEUM RESEARCH. Dies erfolgt einerseits über

2 eine Kapitalaufstockung und andererseits über den Kauf der bisher von der TNO gehaltenen Gesellschaftsanteile. Nahezu zeitgleich mit der Aufnahme der Gespräche mit Kärnten hat die TNO bekannt gegeben, aufgrund ihrer strategischen Neuorientierung, ihre Beteiligung an der JOANNEUM RESEARCH aufgeben zu müssen. Der Kaufpreis für den Erwerb der Anteile durch die BABEG beträgt EUR 4,5 Mio., wovon die TNO EUR für ihre bisherigen Anteile erhält, die verbleibenden EUR 4,177 Mio. fließen in die JOANNEUM RESEARCH. Das Stammkapital wird von derzeit EUR 3,23 Mio. auf EUR 3,42 Mio. erhöht. Zusätzlich wird das Land Kärnten eine jährliche Basisfinanzierung in Höhe von EUR 1,324 Mio. der JOANNEUM RESEARCH zur Verfügung stellen. Zur Umsetzung dieser Forschungskooperation wird die JOANNEUM RESEARCH in Kärnten am Standort Lakeside Science & Technology Park ein Institut für ROBOTICS errichten, das in den kommenden fünf Jahren bis zu 40 Forscher/innen beschäftigen wird. Die Forschungstätigkeit wird sich im Wesentlichen auf die Themenfelder Collaborative Robotics, Robot-Safety und Service-Robotics konzentrieren. Die JOANNEUM RESEARCH greift mit ihrer Forschungstätigkeit im Themenfeld ROBOTICS den aktuellen Bedarf der Wirtschaft an anwendungsorientierter Forschung in diesem zukunftsträchtigen Technologiebereich auf, der eng mit dem Themenfeld Industrie 4.0 beziehungsweise Smart Production verbunden ist, erklärt Univ.-Prof. DI Dr. Wolfgang Pribyl, MBA, Geschäftsführer der Forschungsgesellschaft. Darüber hinaus bestehen unternehmensintern große Synergiemöglichkeiten mit den bestehenden fünf Instituten: MATERIALS, HEALTH, DIGITAL, RESOURCES und POLICIES, die gemeinsam neue Lösungen für die regionale Wirtschaft entwickeln können. Der Standort Kärnten bietet auch die Möglichkeit der engen Zusammenarbeit mit der Alpe-Adria-Universität Klagenfurt und den vor Ort angesiedelten Forschungseinrichtungen. Durch die neue Kooperation wird die steirische und die Kärntner Wirtschaft im Rahmen von Forschungsprojekten noch enger zusammenarbeiten und damit die Region als Gesamtes profitieren, so Pribyl weiter. Die JOANNEUM RESEARCH wird im Lakeside Science & Technology Park ein speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmtes Forschungshaus beziehen, das Laborflächen im Ausmaß von rund 550 m 2 sowie Büroflächen im Umfang von 650 m 2 umfasst. Für Investitionen in die Forschungsinfrastruktur nur in Kärnten sind in den nächsten fünf Jahren rund EUR 3 Mio. vorgesehen.

3 Durch diese Zusammenarbeit wird erwartet, dass die Kärntner Wirtschaft durch die neue Präsenz der JOANNEUM RESEARCH am Standort Klagenfurt einen über den Forschungsbereich ROBOTICS hinausgehenden Impuls erhalten wird, auch die bestehenden Institute der JOANNEUM RESERACH, MATERIALS, DIGITAL, HEALTH, RESOURCES und POLICIES können von zusätzlichen Aufträgen ausgehen. Durch die neue Kooperation wird die steirische und Kärntner Wirtschaft im Rahmen von Forschungsprojekten noch enger zusammenarbeiten und damit die Region als Gesamtes profitieren. Zitate: Univ.-Prof. DI Dr. Michael Hofbaur, Direktor des Instituts ROBOTICS Wir sehen momentan ein Zusammenwachsen der klassischen Industrierobotik und der in der Wissenschaft vorangetriebenen Servicerobotik. Sogenannte kollaborative Robotik Systeme, das sind Roboter, die in direkter Zusammenarbeit mit Menschen Aufgaben durchführen, eröffnen interessante neue Möglichkeiten für Fertigungsaufgaben, die in traditioneller Weise ausschließlich oder überwiegend von Menschen durchgeführt wurden. Hier sehen wir nicht ein Ersetzen der Fachkräfte, sondern eine Unterstützung und Möglichkeitssteigerung, welche für die Bewältigung der Herausforderungen der Produktion der Zukunft eine Schlüsselrolle spielen werden. ROBOTICS wird sich daher diesem Thema von Seiten der Theorie und Anwendung, aber insbesondere auch vom Gesichtspunkt der Sicherheit nähern. Kärntner Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser Im Lakesidepark entsteht buchstäblich Zukunft. Hier setzen hochqualifizierte Forschende und Fachkräfte zündende Ideen in die Realität um. Jetzt steigen wir gemeinsam mit der Steiermark auch noch in den spannenden und vielversprechenden Bereich Robotics ein. Dieses neue Institut der JOANNEUM RESEARCH eröffnet enorme und vor allem langfristige Chancen. Wir stehen vor der vierten industriellen Revolution und für diese gilt es, Skills, Fertigkeiten und Kompetenzen zu schärfen. Kärnten bündelt konkret alle Kräfte im Rahmen seiner FTI-Strategie, setzt auf die Agenda 2020 der EU und will entsprechende Fördermittel zielgerichtet abholen. Vor allem aber setzen wir Akzente in Bildung, Aus- und Weiterbildung. Auch Kooperationen wie diese mit der Steiermark sorgen für

4 Schubkraft am Zukunftsweg, betont Landeshauptmann Peter Kaiser und dankt allen Partnern von Land Steiermark, JOANNEUM RESEARCH und BABEG. Landeshauptmann Stellvertreterin Dr. in Gabriele Schaunig Mit der beabsichtigten Kooperation soll durch Verfolgung einer makroregionalen Strategie durch die gesellschaftsrechtlichen Verschränkung eine verstärkte Zusammenarbeit der Bundesländer Steiermark und Kärnten auf dem Gebiet der Forschung verwirklicht werden. Durch diese Partnerschaft sollen die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung weiter ausgebaut werden, um die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere durch Innovation abzusichern bzw. zu steigern. Links zu den Fotos: ofbaur_michael.jpg lia_aliencat.jpg kesidepark_141017_038_gert_steinthaler.jpg Lakeside Park/ Gert Steinthaler/Lakeside Symbolfoto für Robotics/ Fotolia/AlienCat

5 Facts & Figures 6 Institute MATERIALS Institut für Oberflächentechnologien und Photonik HEALTH Institut für Biomedizin und Gesundheitswissenschaften DIGITAL Institut für Informations- und Kommunikationstechnologien RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit POLICIES Institut für Wirtschafts- und Innovationsforschung ROBOTICS Institut für Robotik und Mechatronik Rund 430 Mitarbeitende EUR 30,5 Mio. Betriebsleistung EUR 10 Mio. Wirtschaftsanteil EUR 37,7 Mio. Aufwendungen EUR 7,5 Mio. Basisfinanzierung durch das Land Steiermark 81% Selbstfinanzierungsgrad Stammkapital EUR 3,23 Mio. Eigentümer Land Steiermark (90%) und TNO (10%) NEU Stammkapital EUR 3,42 Mio. Eigentümer Land Steiermark (85%) und BABEG (15%) Basisfinanzierung Land Steiermark EUR 7,5 Mio. Basisfinanzierung Land Kärnten EUR 1,324 Mio. Kontakt: Mag. a Alexandra Reischl Leitung Public Relations & Marketing JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Leonhardstraße 59, 8010 Graz, Austria tel.: fax: mobile: alexandra.reischl@joanneum.at web:

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