HS Phraseologie. Sitzung 3: Verschiedene Klassifikationen von Phrasemen (nach Burger) Terminologie. Sitzung 3 1
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- Sigrid Otto
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1 HS Phraseologie Sitzung 3: Verschiedene Klassifikationen von Phrasemen (nach Burger) Terminologie Sitzung 3 1
2 HS Phraseologie Bevor wir uns mit dem Thema Phraseologie beschäftigen, müssen wir zuerst die Terminologie erläutern, da es viele unterschiedliche Bezeichnungen in unterschiedlichen Werken gibt. Wir benutzen hauptsächlich die Klassifikation nach Burger (1998) und unterscheiden die unterschiedlichen Typen von Phrasemen nach ihrer Semantik. Später beim Thema Motiviertheit greifen wir auch auf die Einteilung von Dobrovol'skij/Piirainen (2009) zurück. Sitzung 3 2
3 Typen von Kriterien Klassifikationen von Phrasemen können semantische, syntaktische und/oder pragmatische Kriterien zur Grundlage haben. Die Phraseologie beschäftigt sich mit zwei Typen von Ausdrücken: a) Phraseme oder Phraseologismen und b) Phraseotextemen (Phraseme auf Satzebene). Die Basisklassifikation von Burger bezieht sich hauptsächlich auf Phraseme und teilt diese nach semantischen Kriterien ein. Sitzung 3 3
4 Basisklassifikation Burger unterscheidet zunächst folgende 3 Haupttypen: Referenzielle Phraseologismen bezeichnen... a. Objekte: schwarzes Brett b. Ereignisse: jemanden übers Ohr hauen c. Sachverhalte: Morgenstund hat Gold im Mund. Strukturelle Phraseologismen stellen grammatische Relationen her: in Bezug auf, sowohl... als auch, entweder...oder, weder...noch Kommunikative Phraseologismen (auch: Routineformeln) dienen der kommunikativen Handlung: guten Morgen, herzlichen Glückwunsch, gute Besserung Sitzung 3 4
5 Basisklassifikation Alle drei Typen fordern unterschiedliche Analysemethoden: Bei referenziellen Phrasemen macht es z.b. Sinn, nach Satzhaftigkeit und/oder Idiomatizität zu unterscheiden (siehe auch später Dobrovol'skij/Piirainen 2009). Strukturelle Phraseme sind relativ unspektakulär und können einfach nach syntaktischer Klasse und/oder Funktion unterschieden werden. Im Folgenden werden wir zuerst verschiedene Möglichkeiten zur Unterscheidung des referenziellen Typs kennenlernen. Sitzung 3 5
6 Referenzielle Phraseme Gliederung I Referenzielle Phraseme Objekte/Ereignisse Aussagen über Objekte/Ereignisse nominativ propositional Syntaktische Einheit Satz oder größer unterhalb Satzgrenze satzgliedwertig satzwertig Solch eine Gliederung trennt nach semantischen und syntaktischen Kriterien. Sitzung 3 6
7 Referenzielle Phraseme Gliederung II Referenzielle Phraseme können auch nach ihrer Idiomatizität gegliedert werden: Idiome: die Bedeutung der Einzelteile des Phrasems entspricht nicht der Bedeutung der Summe ins Gras beißen Teilidiome: ein Teil des Phrasems hat wörtliche Bedeutung und bringt diese in die Gesamtkonstruktion ein Zeit totschlagen Kollokation: definiert sich nur aus der Häufigkeit, mit der die Einzelteile zusammen auftauchen sich die Zähne putzen Sitzung 3 7
8 Propositionelle Phraseme Aussagen über Dinge/Objekte. Hier bietet sich eine syntaktische Klassifikation an. Man unterschiedet in feste Phrasen und topische Formeln: Feste Phrasen: sind ausdrücklich an den (linguistischen oder situationellen) Kontext angeschlossen und beziehen sich immer darauf bzw. ergeben sich daraus. Topische Formeln: hierbei handelt es sich um einen Begriff aus der antiken Rhetorik; es sind satzwertige Formeln, die nicht in den Kontext eingebunden werden müssen, sondern allgemein gültig sind. Sitzung 3 8
9 Feste Phrasen Von den festen Phrasen gibt es wiederum 4 Untertypen: deiktische/anaphorische Elemente: Das schlägt dem Fass den Boden aus!, Das ist ja die Höhe! Sprecherkommentare mit direktem Adressat: Dreimal darfst du raten; Du kannst dir die Knochen nummerieren lassen. Kontextanschluss durch Partikeln/Adverbiale: Jetzt ist das Eis gebrochen; Auf so einer Party geht die Post ab. Phraseme mit Attribut-/Dativ-Objekt-Leerstellen: jemandem geht ein Licht auf; jemandes Thron wackelt Sitzung 3 9
10 Topische Formeln Von den topischen Formeln gibt es wiederum 2 Untertypen: Sprichwörter: Morgenstund hat Gold im Mund. Gemeinplätze: Was man hat, das hat man.; Was sein muss, muss sein. Die Abgrenzung dieser Untertypen erfolgt durch ein semantisches Kriterium. Gemeinplätze formulieren Selbstverständlichkeiten, sind oft tautologisch und bewerten eine Handlung. Sprichwörter haben oft einen moralischen, belehrenden Anspruch. Sitzung 3 10
11 AUFGABE Klassifizieren Sie die folgenden Ausdrücke nach der Basisklassifikation von Burger (siehe auch Extrabaltt) sowie nach Idiomatizität. Versuchen Sie, so genau wie möglich zu sein und unterscheiden Sie auch innerhalb der Oberkategorien. a. jemandem einen Bären aufbinden b. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. c. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. d. vor Gericht ziehen e. Man lebt nur einmal. f. der rote Faden Sitzung 3 11
12 AUFGABE a. jemandem einen Bären aufbinden: referenzielles Phrasem, Ereignis, nominativ, satzgliedwertig (VP), idiomatisch b. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht: referenzielles Phrasem, Sachverhalt, propositional, satzwertig, topische Formel, Sprichwort, (teil)idiomatisch. c. Hier sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht: referenzielles Phrasem, Sachverhalt, propositional, satzwertig, feste Phrase, deiktisch/anaphorisch, idiomatisch. d. vor Gericht ziehen: referenzielles Phrasem, Ereignis, nominativ, satzgliedwertig (VP), Kollokation (nicht idiomatisch) Sitzung 3 12
13 AUFGABE e. Man lebt nur einmal: referenzielles Phrasem, Sachverhalt, propositional, satzwertig, topische Formel, Gemeinplatz, (nicht-)idiomatisch, eventuell mehre unterschiedlich analysierbare Lesarten. f. der rote Faden: referenzielles Phrasem, "Objekt", nominativ, satzgliedwertig (NP), idiomatisch Sitzung 3 13
14 Syntaktische Klassifikation Die syntaktische Klassifikation interessiert sich v.a. für die Frage nach der internen und externen Valenz (Burger 1998) beziehungsweise der Wortarten, die durch ein Phrasem vertreten werden (Donalies 2009). a. jemanden an den Bettelstab bringen: 2-wertig, V b. Maulaffen feilhalten: 1-wertig, VP Präposition: im Hinblick auf, an Hand von Nomen/NP: der rote Faden, die Gretchenfrage, Hinz & Kunz, Vater Staat Adverbien: frank und frei Sitzung 3 14
15 Syntaktische Klassifikation Konjunktionen: sowohl.. als auch, um zu Adjektive: dumm wie Bohnenstroh, mit allen Wassern gewaschen, frischgebacken; hier vorsicht bei attributivem und prädikativem Gebrauch. a. Ein frischgebackenes Ehepaar... b.? Dieses Ehepaar ist frischgebacken. c. Peter ist dumm wie Bohnenstroh. d. *Der dumm wie Bohnenstrohe Peter. Diese Klassifizierung mag einfacher erscheinen als die semantische Basisklassifikation, ist aber nicht so aussagekräftig. Sitzung 3 15
16 Spezielle Klassen Es gibt Klassen, die von der Basisklassifikation nicht oder nur teilweise erfasst werden. Modellbildungen: sind nach einem Strukturschema gebildet, haben meist eine konstante semantische Interpretation, ihre Komponenten sind (relativ) frei besetzbar: x um x (x = Glas, Flasche, Stein); Bedeutung: ein x nach dem anderen. Zwillingsformel/Paarformel: zwei Wörter derselben Wortart durch und/konj/präp verbunden, mit meist festgelegter Reihenfolge, unterschiedliche Idiomatizität: klipp & klar, gang & gäbe, Schulter an Schulter Sitzung 3 16
17 Spezielle Klassen Komparative Phraseologismen/Vergleiche: feststehende Vergleiche, die der Verstärkung dienen. Bestehen aus einem Vergleichsobjekt, einem tertium comparationis, einem Vergleichsmaß, einem Vergleichssignal (wie) und einem Verb, das den Vergleich leistet (meist Kopulaverb sein). a. frieren wie ein Schneider (Peter friert wie ein Schneider.) b. dumm wie Bohnenstroh c. flink wie ein Wiesel Das Tertium Comparationis wird als gleiches Merkmal der beiden anderen Elemente betrachtet Sitzung 3 17
18 Spezielle Klassen Besonders Vergleiche sind es, die je nach Sprache und Kultur variieren. a. dumm wie Bohnenstroh as thick as a brick, as daft as a brush b. Es regnet wie aus Kübeln It's raining cats & dogs. c. Ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter a face as long as a fiddle Vergleiche können unterschiedliche Idiomatik zitiert haben. Flink wie ein Wiesel vs. dumm wie Bohnenstroh. Das Tertium Comparationis und das Vergleichsmaß sind lexikalisch fest besetzt. Sitzung 3 18
19 Kinegramme & Klischees Durch Kinegramme kann man non-verbales Verhalten ausdrücken: die Nase rümpfen, die Achseln zucken. Pseudokinegramme bezeichnen Aktionen, die heute nicht mehr praktiziert werden: die Hände über dem Kopf zusammen schlagen. Burger verwendet Klischee nur für Phraseme, die wie Schlagwörter genutzt werden, also NICHT im (populären) Sinne von abgegriffenenen, abgenutzten Wendungen (negativ konnotiert). Burger spricht eher von modischen und einleuchtenden Wendungen, oft aufgrund ihrer Metaphorik: ein Schritt in die richtige Richtung, Guter Rat ist teuer, im Mittelpunkt stehen Sitzung 3 19
20 Klassifikation Fazit zur Klassifikation: - Meistens klassifiziert man phraseologische Einheiten nach einem Mix aus syntaktischen, semantischen und pragmatischen Kriterien aus der Basisklassifikationsauswahl, die hier vorgestellt wurde. - Je nachdem, welcher Frage man nachgehen will, ist die eine oder andere Perspektive von Vorteil. Sitzung 3 20
21 Kollokationen Kollokationen sind bei Burger definiert als feste Wortverbindungen, die nicht oder nur schwach idiomatisch sind: die Zähne putzen/?reinigen/*waschen Es wird immer genau eine Kombination sehr stark präferiert. Dies variiert von Sprache zu Sprache und hat keine semantischen Gründe. a. it: pulire I denti; frz: laver les dents b. Fahrrad fahren, eng: ride a bike, frz: faire du vélo Unter den Kollokationen gibt es besonders viele Zwillingsformeln: groß und stark, dick und fett, Kaffee und Kuchen Sitzung 3 21
22 Kollokationen Kollokationen sind oft sehr wichtig in Fachsprachen. Sie können eine sehr präzise Bedeutung haben. Normale Sprecher wissen das meist nicht bzw. haben nur eine vage Ahnung darüber. a. geringer Frost: null bis -2 C b. leichter Frost: -2 bis -5 C c. mäßiger Frost: -5 bis -10 C Kollokation an haben in den letzten Jahren mehr Aufmerksamkeit in der Forschung erfahren. Sie spielen eine wichtige Rolle für die Lexikografie, vor allem beim Fremdsprachenerwerb (Beispiel-Einträge). Sitzung 3 22
23 AUFGABE Wie heißen die folgende Ausdrücke korrekt in Englisch? Wenn Sie eine andere Muttersprache als Deutsch haben: wie heißt die korrekte Übersetzung in Ihrer Sprache? a. Kaffee trinken b. starker Raucher c. eingefleischter Junggeselle d. einen Spaziergang machen e. Beifall klatschen f. Bescheid geben/stoßen g. blaues Auge Sitzung 3 23
24 AUFGABE Wie heißen die folgende Ausdrücke korrekt in Englisch? Wenn Sie eine andere Muttersprache als Deutsch haben: wie heißt die korrekte Übersetzung in Ihrer Sprache? a. Kaffee trinken take, have coffee b. starker Raucher heavy smoker c. eingefleischter Junggeselle confirmed bachelor d. einen Spaziergang machen have/go for a stroll/walk e. Beifall klatschen applaud f. Bescheid geben/stoßen inform g. blaues Auge black eye Sitzung 3 24
25 Routineformeln Routineformeln dienen für kommunikative Handlungen. Sie haben hauptsächlich pragmatischen Wert und sind oft desemantische Wortverbindungen mit kommunikativer Funktion. Es gibt zwei Gruppen von ihnen. Zum einen die, die an einen Situationstyp gebunden sind: Guten Morgen, guten Appetit, euer Exzellenz, mir fehlen die Worte Die andere Gruppe ist situationsunabhängig: - oder nicht? Übergabe der Sprecherkontrolle - was weiß ich Markierung kritischer Formulierungen - soweit ich weiß Vagheitsindikator Sitzung 3 25
26 Zusammenfassung Sie haben jetzt einen Überblick über... - Definitionen von verschiedenen Arten von Phraseologismen - verschiedene Klassifikations- und Analysemethoden Wir werden noch andere Klassifikationstypen kennenlernen (Idiomatizität, Motiviertheit, etc.) Bestimmte hier genannte Typen von Phrasemen lernen wir noch im Detail in separaten Sitzungen kennen (z.b. Sprichwörter). Sitzung 3 26
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