Liebe KRYON- und Saint- Germain- Freunde!

Transkript

1 Im November 2010 Liebe KRYON- und Saint- Germain- Freunde! Ich dachte mir, oder wahrscheinlich hat mich KRYON angestupst, ich könnte doch in diesem Jahr noch einen Infobrief schreiben. Ich spüre ein Lächeln aus der "KRYON-Ecke". Das ist wieder einmal ein gutes Beispiel dafür, wie die geistige Welt mit uns arbeitet. Manchmal geschieht dies unerkannt. Wir denken, wir hatten einen Gedanken oder eine tolle Idee, dabei war es eine Inspiration aus der geistigen Welt. Ich hätte es wissen sollen! Ich hoffe, Sie hatten einen schönen Sommer! Wir hatten, zumindest eine Gruppe von uns, eine herrliche Reise nach Hawaii, die sicher noch lange nachklingen wird. Dann waren wir gerade in Boldern/Schweiz zu einem Fünf-Tage-Seminar in einem schönen Seminarhaus mit Blick auf den Zürichsee. Ich bin zurzeit hier oben an der Ostsee und bedenke die Reisen und Seminare für 2011 und hocke tief in Papier- und Schreibarbeit. Außerdem genieße ich ein bisschen den Herbst. Ich gehöre zu den Menschen, die den Herbst fast mehr schätzen als den Sommer. Ich mag die Stimmung der etwas dunkleren Jahreszeit und ihre vielen Farben. Außerdem duftet es so herrlich, wenn man durch die raschelnden Blätter stapft. Ich finde, dies ist eine sinnesreiche Jahreszeit. Leider schaute es so aus, als würde der Winter schnell nahen. Doch im Moment ist es wieder um die 15 Grad, noch ein kleiner Aufschub, der uns geschenkt wird. Ansonsten wird es, wenn man den Wetterpropheten und den Bauern glauben darf, ein harter Winter. Was im Übrigen auch zu den Prognosen von KRYON passt, der uns auf längere Sicht betrachtet, eine Mini-Eiszeit prognostiziert! Und die globale Erwärmung beschreibt er als Vorläufer dieser Kältephase. Und er sagt im übrigen immer wieder, dass die Erwärmung nicht von Menschenhand Seite 1 von 5

2 gemacht sei, sondern mit dem neuen Weg der Erde und des Sonnensystems zu tun hat. Was natürlich nicht bedeutet, dass wir nicht umweltfreundlich denken und leben sollten. Ich freue mich über den Herbst, aber auch schon ein bisschen auf Die vier Reisen, die wir geplant haben, werden sicher sehr interessant und auch energetisch sehr intensiv sein. Die "Goldene Welle" wie KRYON die Göttliche Energie nennt, die jetzt immer stärker auf die Erde strömt, bringt eine Veränderung mit sich, die auch in den Seminaren zu fühlen ist. Es ist immer hochenergetischer, so dass ich mich etwas erstaunt frage, wo das noch hinführen wird... Ich persönlich verspüre beim Channeln eine immer stärkere Präsenz von KRYON, Saint Germain, oder wer immer gerade durchkommen möchte. So als würden sie direkt neben beziehungsweise in mir stehen. Es ist schwer in Worte zu fassen. Das bringt auch mit sich, dass ich nach einer Stunde Channeln erst einmal im wahrsten Sinne des Wortes, wieder Boden unter die Füße bekommen muss. Aber gleichzeitig spüre ich eine große Geborgenheit, Klarheit und Ruhe in mir. Ich fühle mich sehr getragen und unendlich geliebt. Ich hoffe, dass es den Teilnehmern ähnlich ergeht. Einige Rückmeldungen bezeugen dies. Termine Ich freue mich jetzt doch erst einmal auf die anstehenden Channelingseminare, die am in Ulm, am in Hamburg, am in München und am 27./ in Bern stattfinden. Zwischendurch arbeite ich immer an der Einzelsitzungsliste. Das werde ich im Januar auch tun. Wer also noch in Hamburg eine Einzelsitzung haben möchte, kann sich im Büro melden. Ich werde außerdem im Januar für ein paar Tage in München für Einzelsitzungen sein. Da sind auch noch Termine frei. Bitte ebenfalls Seite 2 von 5

3 im Büro melden. Im Februar arbeite ich gezielt am neuen KRYON-Buch. Im März erscheint zuerst eine neue KRYON-Meditations-CD. Auf ihr gibt es eine Meditation zur "Goldenen Welle", dieser wunderbaren Göttlichen (Heil)Energie und eine Meditation zum Höheren Selbst, dem eigenen Göttlichen Funken. 1. Saint Germain Kongress 2010 Ich möchte noch kurz erwähnen, dass unser Saint-Germain-Kongress Anfang Oktober in Hamburg ein großer Genuss war. Der liebe gute Saint Germain und die eingeladenen Referenten haben das Thema Freiheit wirklich spannend und intensiv präsentiert. Dieser Kongress war nicht zum Konsumieren gedacht, sondern jeder hatte die Aufgabe, sich dem Thema Freiheit selbst zu stellen und eine eigene Bestandsaufnahme zu machen. Dazu gehört Mut und auch die Bereitschaft zum Loslassen. Lieben Dank an alle Teilnehmer! Wer weiß, vielleicht gibt es einen zweiten Saint Germain Kongress!? Transformation Ich hoffe, dass Sie wohlauf sind! Viele berichteten mir auf dem Seminar in Boldern, dass im Moment wieder einmal starke Transformationsschübe spürbar sind. Die restlichen alten Themen wollen (nochmals) angeguckt werden. Von körperlicher Müdigkeit war die Rede, aber auch von Erdmüdigkeit, was bedeutet, wir haben Sehnsucht nach Hause. Das kann ich gut verstehen. Mir geht es auch manchmal so, dass ich am liebsten Siebenmeilenstiefel anhätte, um die langen letzten Schritte auf der Reise nach Hause schnell zu machen. Ich glaube, wir sind schon so lange hier, dass wir alles kennen, alles gelebt haben, was man in der Dualität so erleben kann, und man ist satt und möchte Neues erleben. Ich zum Beispiel liebe Abenteuer. Meine Arbeit ist manchmal auch pures Abenteuer, aber ich könnte gut und gern im Weltall bewusst umher düsen und Neues entdecken. KRYON sagt, ich "düse" nachts ständig herum... Wenn ich das Erlebte doch bloß auch behalten würde! Aber ich stürze immer wieder ins Vergessen, wenn ich aufwache. Und dann habe ich wiederum auch Stimmungen, da könnte ich die ganze Welt umarmen. KRYON sagt im neuen Monatschanneling, wir leben so, als wären wir auf einer Achterbahn. Ja, das fühlt sich wirklich so an. Aber wenn ich es mir recht überlege, bin ich doch ganz gern hier auf der guten alten Erde. Vielleicht würde es mir reichen, könnte ich bewusster, wie Seite 3 von 5

4 KRYON es beschreibt, mein interdimensionales Bein einsetzen und mit ihm die fünfte und höhere Dimensionen erforschen und gleichzeitig mein tägliches Leben gestalten. Ich höre ein leises: "Geduld, Geduld, das kommt doch alles noch!" Nun gut, tue ich das, was mir am wenigsten liegt: Ich übe mich in Geduld. Nun möchte ich, wie in jedem Infobrief, KRYON direkt zu Wort kommen lassen: Seid mir herzlich gegrüßt, liebe Freunde, ich bin KRYON vom Magnetischen Dienst. Vielleicht fragst du dich gerade, wieso ich immer diese Formulierung wähle? Ich könnte mich durchaus auch als der "Hüter der Höhle der Schöpfung" bezeichnen oder als "Reisender durch das Duale System" oder als "Diener der suchenden Menschen" oder als "Fachkraft in Sachen Genetik". All das bin ich. Aber sei nicht traurig, du bist auch ganz vielfältig. Dieses Thema könnt ihr ausführlich im nächsten Monatschanneling erforschen. Ich bin heute direkt bei euch, um nochmals auf die so wichtige Herzensöffnung hinzuweisen. Was nützt dir all dein Wissen über den großen Wandel, wenn du deine eigene Göttliche Pforte nicht geöffnet hast? Wo willst du hin mit all deinem Erlesenem, Erforschtem und Gechanneltem? Es nützt dir nichts, wenn du nicht selbst Hand an dich legst. Wollen wir einmal kurz einen Blick in dein Herz werfen? Dafür gestatte ich mir, wie so oft, meine Hand auf dein Herz zu legen. Lehne dich vielleicht einmal kurz zurück und fühle meine Energie. Kannst du sie spüren? Gut, dann besinne dich ganz auf dein Herz und lege nun eine deiner Hände direkt aufs Herz und atme tief. Atme tief ein paar Atemzüge. Dann konzentriere dich auf dein Kronenchakra und atme von dort aus bewusst die Energie Gottes mit deinem Atem ein. Das geschieht, wenn du deine reine Absicht kundtust, dass es so sein möge. Dann wird mit jedem Atemzug durch dein Kronenchakra auf deinem Haupt die Energie in dich fließen. Und nun sammelst du mit der reinen Absicht diese Energie in deinem Herzen. Halte den Atem an, dadurch hältst du die Energie Gottes gezielt in deinem Herzen. Und dann atme aus, wenn du es für richtig hältst und verströme den Atem in deinen Körper. Das mache bitte ein paar Minuten. Du wirst bemerken, dass dein Kopf sich wie ein Wattebausch Anfühlt, und dein Herz ganz weit wird. Es wird immer weiter und fühlt sich sehr gut an. Kannst du das spüren? Das ist eine ganz einfache Übung, die du überall anwenden kannst. Das ist sehr empfehlenswert bei Stresssituationen, Kummer, Müdigkeit, kurz in allen Lagen, wenn du Göttliche Kraft brauchst. Das funktioniert immer. Und außerdem ist im Nu Seite 4 von 5

5 eine wunderbare Stimmung spürbar. Du fühlst dich mit Gott eng verbunden. Stimmt s? So geht der Weg immer weiter in den Aufstieg, in die Erweiterung des menschlichen Bewusstseins. Lass dir außerdem sagen: Tritt ein bisschen kürzer, lebe deinen Alltag langsamer und bedächtiger. Genieße die kommende Zeit des Besinnens. Du wirst spüren, der Weg zu dir selbst geht über die Achtung des eigenen Seins und über die bewusste Wahrnehmung des Körpers. Spüre öfter einmal, wie wundervoll ein tiefer Atemzug sein kann. Es ist die Verbindung zur Quelle und zu deinem Göttlichen Funken in dir. Genieße dein Leben in vollen Zügen, als wären es die letzten Sekunden deines Erdenlebens. Der Genuss der kleinen täglichen Dinge schafft das, was du so ersehnst: Wahre Göttliche Erleuchtung. Und Erleuchtung bedeutet, zu erkennen, dass man selbst den höchsten Schöpfer in sich trägt. Kannst du ihn fühlen? Ich bin in tiefer Liebe und Verbundenheit. KRYON Vielen Dank lieber KRYON! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich wünsche Ihnen schöne Herbsttage! Und ich würde mich freuen, Sie auf einem der nächsten Channelingseminare begrüßen zu dürfen oder auf einer der schönen Reisen. Das lohnt sich wirklich! Herzlichst Ihre Barbara Bessen und Team Wenn Sie jemanden wissen, der kein Internet hat, freuen wir uns, wenn Sie diesen Brief weiterreichen. Sollten Sie kein Interesse an dem Brief oder an weiteren Informationen von uns haben, geben Sie uns bitte Bescheid. Wir löschen dann ihre Daten. Vielen Dank. Seite 5 von 5