ABC-Einsatz/Gefährliche Stoffe und Güter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ABC-Einsatz/Gefährliche Stoffe und Güter"

Transkript

1 ABC-Einsatz Teil 1 und Teil 2 ABC I/1 ABC I/II 2: Landkreis Merzig-Wadern 4 Teilnehmer Stadtverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren ABC-Einsatz Teil 1 ABC I/1 07/ ABC I/1 07/42 (BF) ABC-Einsatz Teil 2 ABC I/II 07/ ABC I/2 07/43 (BF) Unterrichtsstunden (5 Tage) Teil 1:- Abgeschlossene Ausbildung zum Truppmann nach FwDV - Atemschutzgeräteträger nach FwDV 7 Teil 2: Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang ABC-Einsatz Teil 1 - Atemschutzgeräteträger nach FwDV 7 Beide Teile sind innerhalb von zwei Jahren nach Beginn der Ausbildung ABC-Einsatz erfolgreich abzuschließen. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Handhabung der Sonderausrüstung einschließlich der Schutzkleidung. - Begriffe - Rechtsgrundlagen - Klassifizierung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe und Güter - Gefahrstoffe und deren Wirkung - Messgeräte/Messtechnik - Informationssysteme - Einsatztaktik - Fahrzeug- und Gerätekunde - Erste-Hilfe-Maßnahmen - Gerätedienst - Ölschadensbekämpfung - Einsatzübungen Mitzuführende Ausrüstung - Feuerwehrschutzanzug - Feuerwehrhelm mit Nackenschutz - Feuerwehrschutzhandschuhe - Feuerwehrschutzstiefel Seite 1

2 Führen im ABC-Einsatz Teil 1 und Teil 2 Teil 1 Teil 2 Teilnehmeranzahl: 20 Teilnehmer 1 Landkreis Merzig-Wadern 4 Teilnehmer Stadtverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren nach Bedarf nach Bedarf ABC II/1 ABC I/II Führen im ABC-Einsatz Teil 1 ABC II/1 07/ Führen im ABC-Einsatz Teil 2 ABC I/II 07/ Teil 1: 37 Unterrichtsstunden (5 Tage) Teil 2: 37 Unterrichtsstunden (5 Tage) Der Lehrgang Führen im ABC-Einsatz wird nicht in zwei Wochenblöcken angeboten. Der Lehrgang Führen im ABC-Einsatz Teil 2 wird in Kombination mit dem Lehrgang ABC-Einsatz Teil 2 durchgeführt. Teil 1: - Abgeschlossener Lehrgang Gruppenführer nach FwDV 2 - Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Gefahrstoffeinsatz bzw. ABC-Einsatz - Atemschutzgeräteträger gem. FwDV 7 Beide Teile sind innerhalb von zwei Jahren nach Beginn der Ausbildung Führen im ABC-Einsatz erfolgreich abzuschließen. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum taktisch richtigen Einsatz der ABC-Ausrüstung und zum Führen entsprechend ausgebildeter Einheiten im ABC-Einsatz. - Rechtsgrundlagen - Andere Behörden im Umweltschutz - Gefahren durch gefährliche Stoffe und Güter - Ausbreitung von Gefahrstoffen - Nutzung von Informationssystemen - Spezifische Einsatztaktik - Führungsablauf im Gefahrstoffzug - Fallbeispiele und Planübungen - Einsatzübung - Vorbeugender Gefahrenschutz Mitzuführende Ausrüstung - Feuerwehrschutzanzug - Feuerwehrhelm mit Nackenschutz - Feuerwehrschutzhandschuhe - Feuerwehrschutzstiefel Seite 2

3 Messpraktikum ABC-Einsatz 1: Landkreis Merzig-Wadern Stadtverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren nach Bedarf ABC-MP ABC-MP 07/ (BF) 23 Unterrichtsstunden (3 Tage) Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Gefahrstoffeinsatz bzw. ABC- Einsatz Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Bedienung und Wartung der Messgeräte sowie die Befähigung zur Umsetzung des saarländischen Messkonzeptes. - Ausbreitung von Gefahrstoffen - Einteilung der Messgeräte - Messtaktik und Messkonzept Saarland - Wartung - Kalibrierung - Praktische Messarbeiten/Erstellen von Messprotokollen - Auswerten von Messungen - Einsatzübung Seite 3

4 Strahlenschutzeinsatz 20 Teilnehmer: Landkreis Merzig-Wadern 4 Teilnehmer Stadtverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren nach Bedarf Str I Str I 07/ Unterrichtsstunden (5 Tage) - Abgeschlossene Ausbildung zum Truppführer nach FwDV - Atemschutzgeräteträger nach FwDV 7 Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Handhabung der Sonderausrüstung einschließlich der Schutzkleidung sowie der Strahlenmessgeräte. - Gesetzliche Grundlagen - Physikalische Grundlagen des Strahlenschutzes - Gerätekunde Messgeräte Schutzkleidung - Einsatzlehre Einsatztaktik nach FwDV500 Einsatzübungen Mitzuführende Ausrüstung - Feuerwehrschutzanzug - Feuerwehrhelm mit Nackenschutz - Feuerwehrschutzhandschuhe - Feuerwehrschutzstiefel Seite 4

5 Maschinistenlehrgang Rüstwagen-Gefahrgut 10 Teilnehmer: Landkreis Merzig-Wadern ABC-RWG Lehrgang wird nach Bedarf durchgeführt 15 Unterrichtstunden (2 Tage) - Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Gefahrstoffeinsatz bzw. ABC-Einsatz - Führerschein Klasse 2 oder C, CE Der Lehrgangsteilnehmer soll in der Lage sein, alle Geräte und eingebauten Aggregate des Rüstwagen-Gefahrgut bedienen und warten zu können. Besonders soll er den Aufbau und die Arbeitsweisen der Betriebsarten mit der HydroVac 5000 beherrschen. - Fahrzeugkunde - Gerätekunde - HydroVac Praktische Gerätekunde - Bedienung der HydroVac 5000 nach Betriebsarten - Fahrerausbildung - Wartung Seite 5

6 Maschinistenlehrgang Gefahrgutübungsanlage 1: Landkreis Merzig-Wadern Stadtverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren nach Bedarf Ma-TCS Lehrgang wird nach Bedarf durchgeführt 3 Unterrichtstunden (1 Nachmittag) - Erfolgreiche Teilnahme am Lehrgang Gefahrstoffeinsatz bzw. ABC-Einsatz - Mitglied des Gefahrstoffzuges oder einer Feuerwehr mit Gefahrstoffgrundausrüstung Der Lehrgangsteilnehmer soll in der Lage sein, die Gefahrgutübungsanlage fachgerecht zu bedienen. - Aufbau und Funktion der Gefahrgutübungsanlage - Darstellung von praktischen Übungsbeispielen - Übernahmebedingungen Anmerkung: Es wird darauf hingewiesen, dass die Gefahrgutübungsanlage nur an die Gefahrstoffzüge oder an Feuerwehren mit Gefahrstoffgrundausrüstung verliehen wird, die über ausgebildete Maschinisten Gefahrgutübungsanlage verfügen. Seite 6

Regionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer

Regionalverband Saarbrücken 4 Teilnehmer Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 1.1 Gruppenführer Teil 1 F III/1 Kapazität 2: Landkreis Merzig-Wadern Regionalverband Saarbrücken Werk- und Betriebsfeuerwehren 2 Teilnehmer 36 Unterrichtsstunden (5 Tage) Voraussetzungen Erfolgreicher

Mehr

Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4

Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Grundausbildung ( 3 Jahre ) Truppmann Funkerlehrgang Truppmann Atemschutzgeräteträger Modul 1 und 2 Modul 3 und 4 Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer: 20 Std. Ausbildungsdauer: 80 Std. Ausbildungsdauer:

Mehr

1. Grundlagen der Ausbildung für Ausbilder GL-Ausb

1. Grundlagen der Ausbildung für Ausbilder GL-Ausb 1. Grundlagen der Ausbildung für Ausbilder GL-Ausb 2: Landkreis Merzig-Wadern 12 Unterrichtsstunden (2 Tage) Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zur Teilnahme an den entsprechenden Fachlehrgängen: Fachlehrgang

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

TH Basis Teil A. Organisationshinweise. A u s b i l d e r

TH Basis Teil A. Organisationshinweise. A u s b i l d e r TH Basis Teil A Organisationshinweise A u s b i l d e r L 140 A 05/2016 --- Vervielfältigungen nur zu Lehrzwecken und nur nach Rücksprache mit der LFS Sachsen --- Sie erhalten: - Organisationshinweise

Mehr

Kreisfeuerwehrverband Vorpommern-Greifswald. Kreisausbildung 2017

Kreisfeuerwehrverband Vorpommern-Greifswald. Kreisausbildung 2017 Kreisfeuerwehrverband Vorpommern-Greifswald Geschäftsbereich Gützkow Kreisausbildung 2017 Fachbereiche der Kreisausbildung des Kreisfeuerwehrverbandes Vorpommern-Greifswald - Bereich Gützkow - Truppmann/Truppführer

Mehr

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen-

Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzpersonal -Begriffsbestimmungen- Brandschutzbeauftragter Der Brandschutzbeauftragte ist eine besonders ausgebildete Person, die mit der Wahrnehmung des betrieblichen Brandschutzes beauftragt

Mehr

Beratungsvorlage zu TOP 3

Beratungsvorlage zu TOP 3 Beratungsvorlage zu TOP 3 Freiwillige Feuerwehr Bestellung des Feuerwehrkommandanten und seines Stellvertreters Bericht der Feuerwehr Gremium Gemeinderat Sitzung Öffentlich Sitzungstag 23.04.2014 AZ 131.1

Mehr

Lehrgangsplan 3. Änderung

Lehrgangsplan 3. Änderung 1 Lehrgangsplan 3. Änderung der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2015 Alle Änderungen sind farblich markiert! 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und

Mehr

Voraussetzung: Feuerwehrgrundausbildung (Grundlehrgang) mindestens 18 Monate zurückliegend

Voraussetzung: Feuerwehrgrundausbildung (Grundlehrgang) mindestens 18 Monate zurückliegend Feuerwehrgrundausbildung () Vollendung 17. Lebensjahr (ab 16 Jahren gemäß Erlass des HMDI vom 01.03.2007) (Kopie des Jugendfeuerwehrausweises und Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten ist

Mehr

KREISBRANDINSPEKTION FREISING

KREISBRANDINSPEKTION FREISING Lehrgangsübersicht: Feuerwehrausbildungszentrum Stand: 24.06.2016 Lehrgang Beginn Freie Plätze Auf Warteliste Atemschutzgeräteträger 11.03.2016 0 (von 12) 0 Atemschutzgeräteträger 01.04.2016 0 (von 12)

Mehr

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen

Lernziele und Lehrgangsvoraussetzungen Truppausbildung Lehrgang Truppführer Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Führen eines Trupps nach Auftrag innerhalb einer Gruppe oder Staffel. Führungsausbildung Lehrgang "Gruppenführer" Ziel der

Mehr

AUSBILDUNG TRUPPMANN. Erzgebirgskreis. Teilnehmerunterlagen. (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1

AUSBILDUNG TRUPPMANN. Erzgebirgskreis. Teilnehmerunterlagen. (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1 AUSBILDUNG TRUPPMANN Erzgebirgskreis Teilnehmerunterlagen (Stand 01/2013 Standort Marienberg) Kreisausbildung Truppmann Marienberg Seite 1 Inhaltsverzeichnis Thema Seite Rechtsgrundlagen 3 Brennen & Löschen

Mehr

Die Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz.

Die Feuerwehr- Dienstvorschriften. FwDV 3. FwDV 3. FeuerwehrDienstVorschrift 3. Einheiten im Löscheinsatz. FeuerwehrDienstVorschrift 3 Einheiten im Löscheinsatz Nur für interne Schulungszwecke! FeuerwehrDienstVorschrift 3 Löscheinsatz Löst folgende Dienstvorschriften ab Die Staffel im Löscheinsatz (1973) FwDV

Mehr

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3360. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3010 -

Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3360. Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3010 - Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/3360 Antwort auf eine Kleine schriftliche Anfrage - Drucksache 17/3010 - Wortlaut der Anfrage des Abgeordneten Christian Calderone (CDU), eingegangen

Mehr

Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern. Feuerwehrinspektion Landkreis Günzburg

Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern. Feuerwehrinspektion Landkreis Günzburg Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern Feuerwehrinspektion Landkreis Günzburg Arbeitskreis Modulare Truppausbildung Truppausbildung bisher besteht aus: Truppmannausbildung - Truppmann Teil 1 - Truppmann

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis

Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis Freiwillige Feuerwehr der Kreisstadt Saarlouis Einsatzkonzept des Gerätewagen Atemschutz / Strahlenschutz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Einsatzbereich... 3 1.2 Einsatz des Fahrzeuges... 3 1.3

Mehr

Ausbildungsplan gesamte Wehr 2017

Ausbildungsplan gesamte Wehr 2017 Ausbildungsplan gesamte Wehr 2017 Januar Datum: 08.01.2017 So alle M. Wilhelm Verschiegenheitsniederschrift, Bilder an der Einsatzstelle? Februar Datum: 12.02.2017 So alle M. Koch VDE 8.1 ICE (TBE) März

Mehr

Ausbildung der Feuerwehren im Rhein-Lahn-Kreis

Ausbildung der Feuerwehren im Rhein-Lahn-Kreis Lehrgänge und Fortbildungen Ein Leitfaden für die Feuerwehrangehörigen sowie für die Feuerwehr-Sachbearbeiter/-innen der Verwaltungen im Rhein-Lahn-Kreis Inhaltsverzeichnis Herausgeber 2 Ansprechpartner

Mehr

Ausbildungsplan Kreisebene 1

Ausbildungsplan Kreisebene 1 Ausbildungsplan Kreisebene 1 Für die hier angebotenen Ausbildungsveranstaltungen wird kein Verdienstausfall gezahlt!!! Ausbildungsplan Kreisebene 2 Vollendung 17. Lebensjahr (ab 16 Jahren gemäß Erlass

Mehr

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 6. Entwurf der FwDV für Bayern Stand 15.1.003 Seite 1 FwDV (Bayern) Feuerwehr-Dienstvorschrift (Bayern) Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren in Bayern Feuerwehr-Dienstvorschrift

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Hettensen. Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter

Freiwillige Feuerwehr Hettensen.  Der Löscheinsatz. Ingolf Wolter Der Löscheinsatz Ingolf Wolter Feuerwehrdienstvorschriften FwDVs regeln den organisierten Einsatz von Einheiten der Feuerwehr bei allen Feuerwehren gleichartig. Sorgen für einen geordneten Einsatzablauf.

Mehr

Bericht des Kommandanten Jahresbericht 2012

Bericht des Kommandanten Jahresbericht 2012 Bericht des Kommandanten 2012 1. Personalangelegenheiten: - Personalstand - Verantwortungsbereiche 2. Lehrgänge: 3. Übungen und Ausbildungsveranstaltungen: 4. Einsätze: 5. Anschaffungen: 6. Beförderungen:

Mehr

Inhalt. 1. Grundsätze. FwDV 2/1 Feuerwehr-Dienstvorschrift 2/1. Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften. 1.

Inhalt. 1. Grundsätze. FwDV 2/1 Feuerwehr-Dienstvorschrift 2/1. Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften. 1. FwDV 2/1 Feuerwehr-Dienstvorschrift 2/1 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Rahmenvorschriften Inhalt 1. Grundsätze 2. Funktionen in Einheiten 2.1 Truppmann 2.2 Truppführer 2.3 Gruppenführer 2.4 Zugführer

Mehr

Wegweiser. durch die Modulare Truppausbildung (MTA) im Landkreis Landshut

Wegweiser. durch die Modulare Truppausbildung (MTA) im Landkreis Landshut Wegweiser durch die Modulare Truppausbildung (MTA) im Landkreis Landshut 1. Allgemeines Seit Mai 2014 ist die Modulare Truppausbildung für die Feuerwehren Bayerns gültig. Ab Februar 2015 wird diese nun

Mehr

Ausbildungsanleitung. zur Durchführung von Einsatzübungen, im Rahmen der praktischen Truppmannausbildung im Landkreis Peine

Ausbildungsanleitung. zur Durchführung von Einsatzübungen, im Rahmen der praktischen Truppmannausbildung im Landkreis Peine Ausbildungsanleitung zur Durchführung von Einsatzübungen, im Rahmen der praktischen Truppmannausbildung im Landkreis Peine Stand: 01.01.2011 Inhalt Seite 1 Allgemeine Hinweise zur Anwendung der Ausbildungsanleitung

Mehr

Taktische Einheiten, PSA und AAO

Taktische Einheiten, PSA und AAO Freiwillige Feuerwehr Rastorf Taktische Einheiten, PSA und AAO Ausbildungsdienst 02.07.2013 Taktische Einheiten Die taktische Grundeinheit bei der Feuerwehr ist die Gruppe Sie besteht aus: Mannschaft +

Mehr

AUS- UND FORTBILDUNGSÜBERSICHT 2014

AUS- UND FORTBILDUNGSÜBERSICHT 2014 AUS- UND FORTBILDUNGSÜBERSICHT 2014 Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz Stand: 15.01.2014 Seite 1 Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz - Standort - Bremer

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein. Balduinstein

Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein. Balduinstein Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Balduinstein Balduinstein Aus - und Fortbildung Unfallverhütungsvorschriften Unfallverhütungsvorschriften Zweck: Jährl. Unterweisung UVV GUV I 8558 Zielgruppe:

Mehr

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016

Lehrgangsplan. der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1 Lehrgangsplan der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz für das Jahr 2016 1. Zulassung Zu den Lehrgängen an der Landesschule für Brand- und Katastrophenschutz sind die Mitglieder der öffentlichen

Mehr

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren FwDV Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand : März 003 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Seite Diese Dienstvorschrift wurde vom Ausschuss Feuerwehrangelegenheiten Katastrophenschutz und zivile Verteidigung

Mehr

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern

Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Erfahrungen bei der Ausbildung von Atemschutz- und CSA-Trägern Jürgen Schemmel Abteilungsleiter Sonderausbildung Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Referent: Schemmel 20.02.2014 Folie 1 Randbedingungen

Mehr

Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015. Lehrgangsangebot 2016

Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015. Lehrgangsangebot 2016 Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule Sachsen Stand: 28.01.2015 101E 101A Brandmeistereinführungslehrgang gemäß der SächsFwAPO Lehrgangsangebot 2016 Lehrgangsart Dauer Voraussetzungen Bemerkungen

Mehr

Empfehlungen zur Umsetzung der FachV-FW

Empfehlungen zur Umsetzung der FachV-FW Prüfungsausschuss für den feuerwehrtechnischen Dienst in Bayern und AGBF Bayern Empfehlungen zur Umsetzung der FachV-FW Teil 1: Richtlinie für Prüfungen und Ausbildungen Teil 2: Anerkennung von auswärtigen

Mehr

Richtlinie zur Durchführung der Ausbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Ausbildungsrichtlinie Feuerwehr) Stand:

Richtlinie zur Durchführung der Ausbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Ausbildungsrichtlinie Feuerwehr) Stand: Richtlinie zur Durchführung der Ausbildung im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (Ausbildungsrichtlinie Feuerwehr) Stand: 22.12.2010 Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Geschäftsbereich

Mehr

Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel

Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel Atemschutzübungsstrecke Feuerwehren im Landkreis St.Wendel Grundsätze Die Atemschutzübungsstrecke ist in dem ehemaligen französischen Kasernengebäude in der Tritschlerstr.5 in 66606 St.Wendel, im 3. Obergeschoss

Mehr

Truppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt ABC-Gefahrstoffe

Truppausbildung Teil 2. Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt ABC-Gefahrstoffe Truppausbildung Teil 2 Ausbildungshilfe für den Ausbildungsabschnitt ABC-Gefahrstoffe Was müssen Sie wissen? Die in der Truppausbildung Teil 1 in der Ausbildungseinheit Gefahren der Einsatzstelle erworbenen

Mehr

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren

Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Feuerwehr-Dienstvorschrift Stand: März 00 Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren Vorwort Diese Feuerwehr-Dienstvorschrift regelt die Aus- und Fortbildung sowie die jeweils erforderlichen ausbildungsbezogenen

Mehr

Infobroschüre. Lehrgänge

Infobroschüre. Lehrgänge Infobroschüre Lehrgänge bei den Feuerwehren im Kreis Mettmann 2014 2 Inhaltsverzeichnis Lehrgang Bezeichnung Standort Seite 1 Allgemeines 1.1 Allgemeine Infos 4 1.2 Lehrgangsvoraussetzungen 4 2 Truppmann

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2016 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 1 39'720 3'310.00 18.19 43'030.00 2 41'307 3'442.25 18.91 44'749.25 3 42'897 3'574.75 19.64

Mehr

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015

Lohntabelle gültig ab 1. Januar 2015 Klasse 1 A 34'953 2'912.75 16.00 37'865.75 23666 2'390.40 199.20 B 36'543 3'045.25 16.73 39'588.25 24743 2'499.00 208.25 C 38'130 3'177.50 17.46 41'307.50 25817 2'607.60 217.30 1 39'720 3'310.00 18.19

Mehr

Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v.

Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Feuerwehrverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Fragen- und Antworten für den 33. Leistungsnachweis der Feuerwehren im Rheinisch-Bergischen Kreis Fahrzeug und Gerätekunde 1. Bei einem Mehrzweckstrahlrohr

Mehr

Fachkundeschulung gem. Fachkunderichtlinie

Fachkundeschulung gem. Fachkunderichtlinie Fachkundeschulung gem. Fachkunderichtlinie A3 Gefahrstoffkonzept Rheinland-Pfalz Fachkunderichtlinie in der jeweils geltenden Fassung i.v.m. der Strahlenschutzverordnung in der jeweils geltenden Fassung

Mehr

Feuerwehr-Kreisausbildung im Donnersbergkreis

Feuerwehr-Kreisausbildung im Donnersbergkreis Vorbemerkungen: Feuerwehr-Kreisausbildung im Donnersbergkreis 2016 Bei allen Lehrgängen ist die vorgeschriebene persönliche Feuerwehrschutzausrüstung und Schreibzeug mitzubringen! Die Lehrgangsbezeichnungen

Mehr

Teilnehmerheft Truppmann Teil 1 Grundausbildung. 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn

Teilnehmerheft Truppmann Teil 1 Grundausbildung. 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn Seite 2 1. Lehrgangseinführung / Lehrgangsbeginn Die Truppmannausbildung Teil 1 ist ein Teil der Truppausbildung Die Truppausbildung gliedert sich in die Truppmannausbildung, bestehend aus Truppmann Teil

Mehr

2.37 Leistungsprüfung - Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz - Aufbau B

2.37 Leistungsprüfung - Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz - Aufbau B 2.37 Leistungsprüfung - Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz - Aufbau B Aufgaben in der Zeit von 240 Sekunden Maschinist: - startet Motor - schaltet Blaulicht ein - schaltet Warnblinkanlage ein - schaltet

Mehr

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung

Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz FwDV 3 Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 Ausbildung JF Einsatz ohne Bereitstellung Stand: Februar 2008 1 Allgemeines Ein Löscheinsatz ist jede Tätigkeit der Feuerwehr,

Mehr

Messtechnik in Strahlenschutz Wieso ist Nuklididentifizierung vor Ort wichtig? Thomas Körvers 6. Hamburger Gefahrguttage

Messtechnik in Strahlenschutz Wieso ist Nuklididentifizierung vor Ort wichtig? Thomas Körvers 6. Hamburger Gefahrguttage Messtechnik in Strahlenschutz Wieso ist Nuklididentifizierung vor Ort wichtig? Thomas Körvers 6. Hamburger Gefahrguttage Wieso ist Nuklididentifizierung vor Ort wichtig? Auszug der Feuerwehr Dienstvorschrift

Mehr

Der Gmünder Weg. Konzept zur Mitgliederwerbung bei Flüchtlingen. Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse Stellv. Feuerwehrkommandant Uwe Schubert

Der Gmünder Weg. Konzept zur Mitgliederwerbung bei Flüchtlingen. Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse Stellv. Feuerwehrkommandant Uwe Schubert Der Gmünder Weg Konzept zur Mitgliederwerbung bei Flüchtlingen Erster Bürgermeister Dr. Joachim Bläse Stellv. Feuerwehrkommandant Uwe Schubert Stadt Schwäbisch Gmünd ca. 60 000 Einwohner Innenstadt und

Mehr

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT!

HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! Stufe III RDA-Traunstein HELFEN IN NOT - IST UNSER GEBOT! Ablauf Fortbildung Stufe III Ch. Grundner 11.01.2014 Version 1.0 Ablauf Fortbildung Stufe III Vormittag: Zeit: Thema: 8:00 8:30 Begrüßung 9:45

Mehr

AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, )

AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, ) Sachgebiet AUSBILDUNG (Ausbilderbesprechung, 04.10.2012) OBM Josef Hajek Abschnittsfeuerwehrkommando 04.10.2012 1 AGENDA / 05.10.2012 / 18:30 19:30 Uhr Abschluss Truppmann (Eindrücke bei Prüfung, Vorbereitung

Mehr

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder ABC-Grundausbildung. Lehrunterlage ABC Grundausbildung

Ausbildungsrahmenplan für DRK-Einsatzeinheiten. Ausbildung nur durch Ausbilder ABC-Grundausbildung. Lehrunterlage ABC Grundausbildung Themen-Nr.: 450 Einführung in den Lehrgang ABC- Grundausbildung Einführung in den Lehrgang Begrüßung der Teilnehmer Vorstellung der Lehrkräfte Organisatorisches Die Teilnehmer lernen sich kennen und erhalten

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS

FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DES ABC-ZUGES DER FREIWILLIGEN FEUERWEHREN IM LAND- KREIS SAARLOUIS INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen 2 2.2. Liste

Mehr

Lehrgänge und Seminare im Ausbildungsjahr 2016

Lehrgänge und Seminare im Ausbildungsjahr 2016 Lehrgänge und Seminare im Ausbildungsjahr 2016 Ein Leitfaden für die Sachbearbeiter(innen) der Verwaltungen und die Feuerwehrangehörigen im Rhein-Hunsrück-Kreis -1 - Inhaltsverzeichnis Seite Ausbildungskonzept

Mehr

Feuerwehr. Name. Atemschutznachweis

Feuerwehr. Name. Atemschutznachweis Feuerwehr Name Atemschutznachweis Auszug aus Feuerwehr-Dienstvorschrift 7 Atemschutz (Stand 2002), Nr. 9. Atemschutznachweis: Jede Einsatzkraft muss einen persönlicher Atemschutznachweis führen; der Atemschutznachweis

Mehr

Voraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule

Voraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule oraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Zu allen Lehrgangsarten für die Feuerwehr sind nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu melden, die eine

Mehr

Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz

Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz Stand: 1986 Die Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung In dieser Vorschrift ist festgelegt, wie eine Gruppe im technischen Hilfeleistungseinsatz zu arbeiten hat. Die technische Hilfeleistung

Mehr

Freiwillige Feuerwehren

Freiwillige Feuerwehren Freiwillige Feuerwehren Lehrgangskatalog 2013 Wichtige Informationen - Am ersten Lehrgangstag bitte in Dienstuniform erscheinen, soweit nichts anderes angegeben ist. - Terminliche Änderungen sind während

Mehr

CHEMIEUNTERRICHT IM MITTLEREN DIENST DER BERUFSFEUERWEHR BREMEN.

CHEMIEUNTERRICHT IM MITTLEREN DIENST DER BERUFSFEUERWEHR BREMEN. Dr. Wolfgang Meiners 26969 Iffens Lehrbeauftragter an der Landesfeuerwehrschule Bremen März 1995 LEHRPLAN FÜR DEN CHEMIEUNTERRICHT IM MITTLEREN DIENST DER BERUFSFEUERWEHR BREMEN. Bei der Neuorientierung

Mehr

Main-Kinzig-Kreis. Ausbildungsprogramm 2017

Main-Kinzig-Kreis. Ausbildungsprogramm 2017 Gefahrenabwehrzentrum Kreisfeuerwehrverband Main-Kinzig-Kreis Ausbildungsprogramm 2017 Gefahrenabwehrzentrum des Main-Kinzig-Kreises Aus- und Fortbildung Frankfurter Str. 34 63571 Gelnhausen Tel.: 06051/85-55314

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Markt Bad Abbach Ausbildungsplan 2016 Datum Zeit Gruppe Ort Thema

Freiwillige Feuerwehr Markt Bad Abbach Ausbildungsplan 2016 Datum Zeit Gruppe Ort Thema 07.01.2016 20:00 Vorstandschaft GH Bad Abbach Vorstandschaftssitzung 13.01.2016 19:00 Jugend GH Bad Abbach Jugendversammlung 15.01.2016 20:00 Atemschutz ASZ Neustadt Übungsanlage 16.01.2016 13:00 Absturzsicherung

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsordnung

Ausbildungs- und Prüfungsordnung K re i sfe u e rweh rve rb a nd Oberbergischer Kreis Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Freiwilligen Feuerwehren im Oberbergischen Kreis genehmigt durch den Kreisfeuerwehrausschuss in seiner Sitzung

Mehr

III. Verwendung/Funktionsabzeichen

III. Verwendung/Funktionsabzeichen III. Verwendung/Funktionsabzeichen Diese werden als rundes Tuchabzeichen am linken Ärmel der Uniformbluse sowie der Dienstund Einsatzkleidung grün (10 cm vom unteren Ärmelrand entfernt) getragen. Die Tuchfarbe

Mehr

- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_2)

- Übungsfragen - Truppmann (Bogen_2) - Übungsfragen - Truppmann (Bogen_) Punktzahl maximal erreichbare Punktzahl erreichte Punktzahl 81 Note : Noten- Spiegel Note Punkte über Schülerzahl 1 75 55 1 5 5 0 Datum: Name: Bearbeitungszeit: - 0

Mehr

Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lehraussagen und ist hinsichtlich der Grundlagenausbildung bei deutschen Feuerwehren einzigartig.

Das führt zwangsläufig zu unterschiedlichen Lehraussagen und ist hinsichtlich der Grundlagenausbildung bei deutschen Feuerwehren einzigartig. Nils Beneke, BF Hannver Vrschlag für die Aufnahme eines Lehrgangs Maschinist in die Feuerwehr-Dienstvrschrift Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren In den vergangenen Jahren hat sich die Ausbildung an

Mehr

Feuerwehr-Ausbildung in Österreich

Feuerwehr-Ausbildung in Österreich 5. Symposium Feuerwehrtraining Feuerwehr-Ausbildung in Österreich Dortmund, 23.11.2010 1 Profil Zur Person Josef BADER, OBR Leiter der Landesfeuerwehrschule Burgenland Leiter des Sachgebietes LFS des ÖBFV

Mehr

Informationsmappe der Berufsfeuerwehr Reutlingen

Informationsmappe der Berufsfeuerwehr Reutlingen Informationsmappe der Berufsfeuerwehr Reutlingen Sie interessieren Sich für den Beruf der Feuerwehrfrau / des Feuerwehrmanns bei der Berufsfeuerwehr Reutlingen? Hier erhalten Sie erste grundlegende Informationen.

Mehr

LEHRGANGSKATALOG. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg. Stand: Juli 2014. Version 07/01

LEHRGANGSKATALOG. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg. Stand: Juli 2014. Version 07/01 LEHRGANGSKATALOG der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg Stand: Juli 2014 Version 07/01 Inhalt Lehrgangsübersicht aller Lehrgänge... 3 1. Hinweise zur Ausbildung an den Staatlichen

Mehr

Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel für das Jahr 2012

Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel für das Jahr 2012 Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel für das Jahr 2012 Lehrgangs- und Seminararten Kurzbezeichnung Seite Seminar für Führungskräfte der Träger des Brandschutzes Bgm-Sem.

Mehr

Dienstbetrieb Atemschutzzentrum im Landkreis Forchheim in Ebermannstadt

Dienstbetrieb Atemschutzzentrum im Landkreis Forchheim in Ebermannstadt Inhaltsverzeichnis 1. ANWENDUNGSBEREICH UND ZWECK... 1 2. REFERENZDOKUMENTE... 1 3.1. Abkürzungen... 1 3.2. Definitionen... 2 4. BESCHREIBUNG... 2 4.1. Allgemeines... 2 4.2. Grundausbildung in der Atemschutzübungsstrecke...

Mehr

1/2007 NÖ LANDESFEUERWEHRVERBAND 5.5.1 DIENSTANWEISUNG. SACHGEBIETE und SACHBEARBEITER. Gemäß 47 Abs. 2 und 53 Abs. 2 Z 2 NÖ FG wird angeordnet.

1/2007 NÖ LANDESFEUERWEHRVERBAND 5.5.1 DIENSTANWEISUNG. SACHGEBIETE und SACHBEARBEITER. Gemäß 47 Abs. 2 und 53 Abs. 2 Z 2 NÖ FG wird angeordnet. 1/2007 NÖ LANDESFEUERWEHRVERBAND 5.5.1 DIENSTANWEISUNG SACHGEBIETE und SACHBEARBEITER Gemäß 47 Abs. 2 und 53 Abs. 2 Z 2 NÖ FG wird angeordnet. 1. Allgemeine Bestimmungen Zur Sicherstellung der zweckmäßigen

Mehr

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger

Wie werde ich. Atemschutzgeräteträger Wie werde ich Atemschutzgeräteträger Inhalt 1. Bedeutung des Atemschutzes 2. Anfoderungen an den Atemschutzgeräteträger 3. Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger 4. Ausbildungstermine und Anmeldung 5. Grundsätze

Mehr

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan

Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.

Mehr

Kreisfeuerwehrverband Siegen - Wittgenstein

Kreisfeuerwehrverband Siegen - Wittgenstein Fragen zum Leistungsnachweis 2015 1. Wer ist zur Einrichtung einer Berufsfeuerwehr verpflichtet? a) Städte ab 100.000 Einwohner. b) Große kreisangehörige Gemeinden. c) Kreisfreie Städte. d) Die Kreise.

Mehr

Ausbildungskurse. Strahlenschutz. Qualitätssicherung

Ausbildungskurse. Strahlenschutz. Qualitätssicherung Magistrat der Stadt Wien MAGISTRATSABTEILUNG 39 Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle der Stadt Wien PTPA Labor für Strahlenschutz Standort: Währinger Gürtel 18 20 Ebene 04, Leitstelle 4B A-1090

Mehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Unfallverhütungsvorschriften/Unfallversicherung. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Unfallverhütungsvorschriften/Unfallversicherung. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Unfallverhütungsvorschriften/Unfallversicherung Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. In welchen Zeitabständen

Mehr

Zöschen - Zweimen 2016

Zöschen - Zweimen 2016 Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Zöschen - Zweimen 2016 Foto: Martin Pochert Tagesordnungspunkte: Eröffnung und Begrüßung Bericht des Ortswehrleiters Bericht des Jugenfeuerwehrwartes Bericht der

Mehr

Atemschutz überwachung. Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen

Atemschutz überwachung. Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen Atemschutz überwachung Freiwillige Feuerwehr Pfarrkirchen Einleitung/Allgemeines Atemschutzgeräteträger ist einer Vielzahl von Gefahren ausgesetzt. Ein Fehler mit Atemschutzgeräten oder die Unterschätzung

Mehr

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig!

Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz. Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! Hessische Landesfeuerwehrschule Fragenkatalog zur Hessischen Feuerwehrleistungsübung Löscheinsatz Es ist nur eine Antwortmöglichkeit richtig! 1. Woraus besteht eine taktische Einheit? x aus der Mannschaft

Mehr

Unterlage für den Ausbilder Lehrgang Atemschutzgeräteträger

Unterlage für den Ausbilder Lehrgang Atemschutzgeräteträger Ausbildermappe Lehrgang Atemschutzgeräteträger Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinie zur Durchführung von Atemschutzgeräteträgerlehrgängen für Freiwillige Feuerwehren...2 2. Hinweise zur Erstellung der Lehrgangs-

Mehr

MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS)

MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS) MUSTER FUNKBETRIEBLICHE REGELUNGEN IM 2M-WELLENBEREICH DER ABC-ZÜGE im SAARLAND (hier: FREIWILLIGE FEUERWEHREN LANDKREIS SAARLOUIS) INHALTSVERZEICHNIS 1. ZWECK 2 2. TAKTISCHE FESTLEGUNGEN 2 2.1. Funkrufnamen

Mehr

Lehrgangskatalog 2015 Freiwillige Feuerwehr

Lehrgangskatalog 2015 Freiwillige Feuerwehr Freiwillige Feuerwehr Lehrgänge Seminare Sonderveranstaltungen Stand: 28.11.14 Herausgeber: Stadt Würzburg Amt für Zivil- und Brandschutz Hofstallstraße 3 97070 Würzburg : Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr

Mehr

TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz

TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz TETRA-Digitalfunk als Führungshilfsmittel im Brand- und Katastrophenschutz Lehraussagen zur Ausbildung von Führungskräften und Führungsunterstützungspersonal Inhaltsverzeichnis: 1 Vorbemerkung 2 Anzahl

Mehr

Neukonzeption der Truppausbildung. Geretsried Regensburg Würzburg. in Bayern

Neukonzeption der Truppausbildung. Geretsried Regensburg Würzburg. in Bayern Neukonzeption der Truppausbildung Geretsried Regensburg Würzburg in Bayern Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern BISHER: Truppausbildung Umfang und Endqualifikation ist in der FwDV 2 definiert, besteht

Mehr

Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121)

Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg. LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Atemschutznotfalltraining am Beispiel der Feuerwehr Hamburg LIVE 2011 (Brandamtmann Lars Lorenzen F0522K, Brandmeister Lars Seeger F121) Hamburg Allgemein 760km² 1.800.000 Einwohner 2300 Einwohner / km²

Mehr

240,00 48,00 (zzgl. 7 % MwSt) 13,84 Freistaat Sachsen. 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen. Freistaat Thüringen

240,00 48,00 (zzgl. 7 % MwSt) 13,84 Freistaat Sachsen. 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung nach Bahnunfällen. Freistaat Thüringen Auflistung der Lehrgänge welche die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschulen der Länder -Anhalt (ST), (TH) und (SN) im Rahmen der Initiative Mitteldeutschland anbieten 1 ST Technische Hilfe und Brandbekämpfung

Mehr

Ein Rechtsanspruch auf Gewährung der Förderung besteht nicht.

Ein Rechtsanspruch auf Gewährung der Förderung besteht nicht. Förderrichtlinie zum Erwerb von Führerscheinen der Klassen C1, C und CE und Sportboot- Führerscheinen Binnen für aktive Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bitterfeld-Wolfen zum Führen von

Mehr

NfL I 302/00 NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I. 48. Jahrgang Offenbach a.m., 14. Dezember 2000

NfL I 302/00 NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I. 48. Jahrgang Offenbach a.m., 14. Dezember 2000 NfL I 302/00 NACHRICHTEN FÜR LUFTFAHRER TEIL I 48. Jahrgang Offenbach a.m., 14. Dezember 2000 Nachrichtliche Bekanntmachung der Gemeinsamen Empfehlung des Bundes und der Länder für das Feuerlösch- und

Mehr

Ausbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Atemschutzgeräteträger

Ausbilderleitfaden für die Feuerwehren Bayerns Atemschutzgeräteträger Seite Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis AT 0.2 Kontrollblatt für Ergänzungslieferungen AT 0.3 Zur Einführung AT 0.4 Aktuelle oder ergänzende Unterlagen AT 0.5 Musterausbildungsplan AT 0.6 Grundsätze

Mehr

Die Polizei im Strahlenschutz

Die Polizei im Strahlenschutz Die Polizei im Strahlenschutz Konzept Ausrüstung Taktik Konzept 03. Mai 2013 ÖVS Frühjahrstagung "Einsatz im Strahlenschutz" 03. Mai 2013 ÖVS Frühjahrstagung "Einsatz im Strahlenschutz" Rechtliche Verankerung

Mehr

Der Feuerwehrdienstleistende ist im Gegenzug dazu verpflichtet, die Schutz- und Dienstkleidung zu tragen und zu pflegen (Teil 3)

Der Feuerwehrdienstleistende ist im Gegenzug dazu verpflichtet, die Schutz- und Dienstkleidung zu tragen und zu pflegen (Teil 3) Dienstkleidungsordnung der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Rödental Stand 01/2012- erstellt Steffen Schaller KDT FF Rödental Seite 1 von 17 Gemäß 1 der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Feuerwehrgesetzes

Mehr

LEHRGANGSKATALOG. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg

LEHRGANGSKATALOG. der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg LEHRGANGSKATALOG der Staatlichen Feuerwehrschulen Geretsried Regensburg Würzburg Stand: Dezember 2012 Inhalt Lehrgangsübersicht aller Lehrgänge... 3 1. Hinweise zur Ausbildung an den Staatlichen Feuerwehrschulen

Mehr

Jugendfeuerwehr im Landkreis Dachau

Jugendfeuerwehr im Landkreis Dachau Entstehung der Feuerwehren Idee zur Gründung einer Feuerwehr ging aus verheerenden Stadtbränden im 18. Jahrhundert hervor aus so genannten Turnerfeuerwehren gingen freiwillige Feuerwehren hervor Alte Handdruckspritze

Mehr

B-IV 3 Abschlusslehrgang (für Berufsfeuerwehren) Fahrzeugführer-Fortbildungslehrgang (für Berufsfeuerwehren)

B-IV 3 Abschlusslehrgang (für Berufsfeuerwehren) Fahrzeugführer-Fortbildungslehrgang (für Berufsfeuerwehren) eranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule am Standort Kassel für das Jahr 2012 Hin B Lehrgangs- und Seminararten Kurzbezeichnung Seite Brandinspektorlehrgang (für Berufsfeuerwehren) B-I 3

Mehr

Fragebogen zum Vergleich Freiwilliger Feuerwehren und Unternehmen

Fragebogen zum Vergleich Freiwilliger Feuerwehren und Unternehmen - 1 - Fragebogen zum Vergleich Freiwilliger Feuerwehren und Unternehmen Alle Bezeichnungen und Angaben, die in männlicher Formulierung verwendet werden, sind uneingeschränkt auch auf weibliche Kräfte bezogen.

Mehr

Fragenkatalog für den Leistungsnachweis am 06.09.2015 in Vreden - Ammeloe

Fragenkatalog für den Leistungsnachweis am 06.09.2015 in Vreden - Ammeloe Fragenkatalog für den Leistungsnachweis am 06.09.2015 in Vreden - Ammeloe Recht 1. Von wem werden bei Einsätzen, Übungen und Lehrgängen die Arbeitsentgelte bzw. Dienstbezüge für ehrenamtliche Feuerwehrangehörige

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg

Freie und Hansestadt Hamburg Landesf euer wehr schule Erläuterungen zur FwDV 3 Landesfeuerwehrschule Hamburg Lehrunterlage - Brandschutz Stand: 15.03.06 Einleitung Dienstvorschriften beschränken sich bewusst auf solche Festlegungen,

Mehr