Möglich gemacht durch

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1 Maybe Yes, Maybe No von Salisala online unter: Möglich gemacht durch

2 Einleitung Das Ganze dreht sich um die 15 jährige Kathi, welche sich durch ihr Leben kämpft. Nähere Infos gibt es es am Anfang des Kapitels.. Seite 2

3 Kapitel 1 Unnötiges Vorwort: Danke, dass du diese Geschichte liest! *-* Voraussichtlich wird es 2 Teile geben, vielleicht aber auch kürzer oder länger. Bitte lass mir am Ende ein Kommentar da! Na dann- Viel Spaß!: D Prolog Lass das alles nicht wahr sein. Ich musste träumen, gleich werde ich aus diesem Alptraum erwachen und munter in den Tag starten. Ich kniff mir in den Arm- es tat weh. Langsam wurde mir bewusst, dass dies leider kein Traum war. Ich konnte nicht aufwachen. Das, was sich hier gerade abspielte, war die grausame Realität. Ich saß auf meinem Bett und heulte. Meine Tränen rannten in Strömen meine Wangen hinunter und sammelten sich auf meiner weißen Bettdecke. Ich fühlte mich elend, wie ein Stück Dreck, verletzt und allein. Dabei hatte alles so verdammt gut begonnen... Spind Pfeifend richtete ich mir mein Frühstücksbrot. Aber ein Blick auf die Uhr genügte, um zu bemerken dass ich leider keine Zeit finden werde es zu essen. Schade. Schnell stopfte ich das Brot in meinen Rucksack, zog mich an und öffnete die Haustür. "Ich bin dann mal weg, also bis später!", rief ich und schlenderte gemütlich los. In Gedanken versunken dachte ich an ihn. Er war mein Ein und Alles und ich fragte mich jeden Tag, ob er mich so mochte wie ich ihn. Schließlich war ich mit meinen langen braunen Haaren, den blauen Augen und der schlanken Figur gar nicht mal so hässlich. Ob er das auch fand? Ich wusste es nicht. Schließlich hatte ich meine Schule erreicht, so lässig und sexy wie möglich versuchte ich meinen Spind zu erreichen. Spinde waren die bescheuertste Idee die ein fetter, schrumpeliger Direktor haben konnte, mal abgesehen von den durchfallbraunen Vorhängen in den Klassenzimmern. Seufzend öffnete ich also meinen Spind. Zumindest probierte ich es, aber wie immer, klemmte dieses doofe Ding. Verzweifelt (und absolut nicht sexy) rüttelte ich daran herum um schließlich genervt aufzugeben. Da hörte ich hinter mir eine Stimme: "Kann ich dir helfen?". Hektisch drehte ich mich um, erwartete meinen Stalker Luca und wartete darauf dass er mir erzählte, was ich tun sollte, als ich erkannte dass mein Helfer Philip war. Mein Herz rutschte in die Hose. Er half mir. Einfach so. Beinahe fiel ich in Ohnmacht, dass erp mir helfen wollte, als er die Augenbrauen hochzog und seine Frage wiederholte. "Ähm..also j..ja bitte?", stotterte ich und Philip fing an, an der Spindtür zu zerren. Mit einem Quietschen ging sie schließlich auf und ich stammelte irgendetwas von 'Danke'. Er nickte Seite 3

4 und schlenderte den Gang hinunter. Mit klopfendem Herzen sah ich ihm hinterher- und musste weil Luca um die Ecke kam. Den restlichen Tag konnte ich nur an den Vorfall am Spind denken, sodass meine beste Freundin beleidigt von dannen zog weil ich ihr nicht antwortete. Die Woche geschah nichts ereignisreiches, außer ein paar Begegnungen mit Philip auf dem Gang. Doch am Freitag fand ich schließlich einen Brief in meinem achsogeliebten Spind, den ich zuhause öffnete. Er war eindeutig nicht von Luca, dieses verwendete andere Papier und hatte geschworen mir nicht mehr zu schreiben. Also las ich, was darin stand:"ich bin verrückt nach dir. Ich liebe deinen Körper und dein Gesicht. Ich würde ihn so gerne berühren, dich berühren, dich küssen. Willst du dich mit mir treffen? Morgen um 19 Uhr im Park! Dein Philip." Freudestrahlend kippte ich auf mein Bett. Er wollte sich mit mir treffen. Im Park! Zum Glück hatte ich Philips Nummer, also schrieb ich ihm zurück. "Hey, natürlich komme ich <3 bis dann, Kathi". Seite 4

5 Kapitel 2 Wahre Liebe? Cleo half mir beim Auswählen der Kleidung. Sie war extra vorbeigekommen, nachdem ich ihr am Telefon von allem berichtet hatte. Sie war meine beste Freundin, ich konnte mir keine bessere wünschen. Schließlich war ich fertig. Ich sah toll aus, meine Haare waren hochgesteckt und meine Augen dezent geschminkt. Außerdem trug ich einen schwarzen Minirock, ein weißes bauchfreies Top und Converse. Als ich das Haus verlassen hatte, fiel mir ein dass ich meine Jacke vergessen hatte. Ich wollte zurückgehen, mir fehlte aber die Zeit. Es war schon dunkel und mir ein wenig kalt, und in mir kribbelte die Aufregung. Endlich war ich am Treffpunkt angekommen. Im Schatten sah ich jemanden stehen. Ich erkannte Philip und trat näher. Er lächelte. "Hi", sagte er."toll, dass du gekommen bist. Ich dachte schon du lässt mich sitzen." Er fuhr sich durch die Haare und ich schmolz innerlich dahin. Er sah so süß aus wenn er das tat. Am liebsten hätte ich ihn auf der Stelle umarmt. Ich musste Philip wohl länger angestarrt haben, denn er zog die Augenbrauen hoch und fragte:"ist was?" Ich schüttelte den Kopf und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Danke für deinen Brief. Ich dachte zuerst er wäre von Luca, du weißt schon, dem Gestörten!" Er grinste und fuhr sich abermals euch die Haare. "Hat dir gefallen was ich geschrieben habe?" "Auf jedem Fall" schmunzelte ich. Wir setzten uns auf eine Bank und mir viel auf wie Philip mich unauffällig musterte. Bei meinem Ausschnitt blieb sein Blick kurz hängen. Er biss sich auf die Lippe. Ich rückte ein wenig näher und schlug die Beine übereinander. Philip legte einen Arm um mich. In Gedanken schrie ich ihn an, er solle gefälligst seine Lippen auf meine drücken. Da lehnte er sich näher und murmelte: "Du siehst so heiß aus. Du bist das hübscheste Mädchen der ganzen Schule" Währenddessen strich er mit einer Hand an meinem Bein entlang. Ich kicherte und sah ihn an. Langsam kam er näher, ich schloss die Augen. Seine Lippen trafen meine, und ich küsste ihn zurück. Er zog mich in seinen Schoß und ich spürte eine Beule durch seine Hose. Mit einer Hand strich Philip mir über den Rücken, während seine Zunge mit meiner verschmolz. Seine andere Hand wanderte meinen Bauch nach oben, unter mein Top. Langsam fuhr seine Finger unter meinen BH, berührten meine Brüste, kneteten sie. Ich stöhnte ein wenig auf und genoss das kribbelnde Gefühl tief in mir drinnen. Plötzlich hielt ich inne. Fragend sah Philip auf und runzelte die Stirn. Ich stand auf und drehte mich um. Ich lief, während Philip mir hinterherrief. Tief in mir drinnen war kein Kribbeln, keine Schmetterlinge, kein Feuerwerk. Tief in mir drinnen fühlte ich nichts.

6 Maybe Yes, Maybe No 3 von Salisala online unter: Möglich gemacht durch

7 Kapitel 1 Freunde Es waren nun zwei Wochen vergangen, als ich mich mit Luca unterhaltet habe. Es war ein tolles Gefühl, jemanden die Wahrheit erzählen zu können. Als er erfuhr, wie Philip mich geküsst hatte verkrampfte sich seine Hand zu einer Faust. Er wirkte ziemlich wütend, unterbrach mich aber kein einziges Mal. Nachdem ich fertig gesprochen hatte, herrschte Schweigen bis die Schulglocke läutete und wir in den Unterricht mussten. Wir hatten angefangen, uns kleine Briefe zu schrieben. Nichts Besonderes, nur zb. "Guten Morgen. Ich hasse Mathe" oder so. Mit Cleo und dem Rest hatte ich nichts mehr zu tun, nur hin und wieder bekam ich Beleidigungen ins Gesicht geworfen, ignorierte sie aber gekonnt. Luca war nun mein einziger Freund, was mir aber nichts ausmachte. Während dem Mittagessen saß er immer neben mir. Als ich also gerade aß, fing er an neben mir zu sprechen: "Hey Kathi, also wie ich dir gestern erzählt habe, werde ich am Samstag Sechzehn. Und deswegen wollte ich dich fragen ob du schon was vorhast?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein wieso?" "Ich hätte Lust etwas mit dir zu unternehmen. Vielleicht möchtest du ja bei mir übernachten?" Ich grinste und viel ihm vor Freude um den Hals. "Gerne, was willst du denn machen? Und wann treffen wir uns? Was soll ich überhaupt anziehen?" Ich hatte schon mehrere Dinge aufgezählt, als er lächelnd meinen Redeschwall unterbrach. "Was wir machen bleibt geheim. Zieh dich auf jeden Fall schön an, nicht das du es nötig hättest, aber es passt besser. Komm einfach um 6 Uhr am Abend zu mir, du weißt eh wo ich wohne!" Aufgeregt nickte ich. "Muss ich irgendwas mitbringen?" "Wenn du willst kannst du ein paar Filme mitbringen." "Ok. Also gehen wir nicht ins Kino?" "Nein", sagte Lucas lachend. "Und jetzt hör auf zu fragen und lass dich überraschen, sonst darfst du nicht kommen, was sehr schade wäre!" Drohend hielt er einen Zeigefinger hoch. Sofort schwieg ich und unterdrückte weitere Fragen. Samstagnacht Ich war die ganze restliche Woche lang ganz hibbelig und nicht zu bändigen. Ich freute mich so auf den Samstag, dass nicht mal ein verpatzter Phyiktest meine Stimmung trüben konnte. Und endlich war es so weit, es war Samstag und ich stand vor Lucas Haustür. Ich hatte ein trägerloses Kleid an, das oben um die Brust schwarz und unten weiß war (Tolle Beschreibung, ich weiß, damit ihr es euch besser vorstellen könnt, man sieht es am Bild) Luca öffnete mir die Tür. Mir fiel die Kinnlade herunter, er sah unglaublich toll aus in seinem schwarzen Anzug und dem weißen Hemd. Seine Krawatte hatte er noch nicht gebunden und sie hing ihm einfach um den Hals. Seine blonden Haare hatte er mit ein wenig Gel gestylt. Luca schien nicht weniger begeistert von mir und ich musste ihm mehrmals an stupsen, bis er reagierte. "Luca, es wird kalt hier draußen. Darf ich reinkommen?" Etwas verlegen stammelte er eine Entschuldigung und ließ mich ein. Ich betrat den Flur und drehte mich zu Seite 7

8 ihm um. Luca hatte sich anscheinend wieder gefasst und lächelte. "Du siehst toll aus", sagte er und ich geschmeichelt. "Ich bin leider noch nicht fertig". Luca deutete auf seine Krawatte und ging an daran herumzufummeln. Ich fing an zu lachen und trat näher um sie ihm zu binden. "Lass mich mal da ran" murmelte ich. Er nickte und lies die Hände sinken. Dabei streifte er mich kurz und ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich war ich fertig und er hielt mir die Haustür auf. Keiner von uns beiden hatte ein Auto, aber er besaß eine Vespa. Luca drückte mir seinen Helm in die Hand. "Brauchst du keinen?" "Besser ich verletzte mich als du" Protestierend wollte ich ihn zurückgeben. "Das zerstört meine Frisur! Das war echt viel Arbeit!", meinte ich. "Du bist trotzdem schön" Ich wurde ein wenig rot. Schnell setzte ich den Helm auf damit Luca es nicht sah und wir machten uns auf den Weg. "Wohin fahren wir jetzt eigentlich?" Rief ich gegen den Fahrwind.?Überraschung" Ich seufzte und hielt mich an Luca fest. Dabei schlang ich meine Arme um ihn und legt meinen Kopf auf seinen Rücken. So rauschten wir durch die Abenddämmerung. "Wir sind da!" Ich schreckte hoch. Während der Fahrt war ich so in Gedanken versunken, dass ich völlig das Zeitgefühl verloren hatte. Luca half mir von seiner Vespa. Wir standen vor dem nobelsten Restaurant der ganzen Stadt, und ich wurde aufgeregter als zuvor. Luca nahm meine Hand und wir gingen durch die riesige Eingangstür. Seite 8

9 Kapitel 2 Ein Kellner begrüßte uns und geleitete mich und Luca in das oberste Stockwerk, wo wir einen Tisch am Fenster hatten. Die Aussicht und die Lichter der nächtlichen Stadt waren wundervoll. Ich umarmte Luca, der mich freudestrahlend und stolz ansah. "Das ist traumhaft. Wie konntest du dir das leisten?" Luca zuckte mit den Achseln und fügte hinzu:"schön dass es dir gefällt. Ich hoffe es ist nicht zu kitschig.." Ich fiel ihm ins Wort:"Es ist perfekt!" Luca wurde rot und wir setzten uns. Während wir das beste Essen meines Lebens aßen, feierten wir seinen Geburtstag. "Ich hab ein Geschenk für dich", sagte ich. "Es ist nichts Besonderes, aber es bedeutet etwas." Er riss das Geschenkpapier auf und zum Vorschein kam eine Tasse, auf der eine Rolle Klopapier zu sehen war. Er lachte laut auf und ich merkte, dass er sich sichtlich darüber freute, dass ich nicht vergessen hatte wie wir Freunde wurden. Den restlichen Abend im Restaurant genossen wir, bis wir um 9 Uhr wieder zu ihm nach Hause fuhren. Wir waren ein wenig angetrunken und beschlossen, einen Film zu gucken. "Titanic", bettelte ich. Luca stöhnte:" Nein bitte nicht! Tu mir das nicht an!" Ich grinste und fing an, den Filmtrack zu singen. Luca hielt sich die Ohren zu. Am Ende hatte ich ihn doch überredet, und wir saßen mit einer Schüssel Popcorn da. Er legte einen Arm um mich und gähnte, während ich gerührt mit Tränen in den Augen den Film schaute. Ich musste bei sowas immer heulen, ich wusste auch nicht wieso. Nach dem Film brachte Luca mir eine Packung Taschentücher. "Du brauchst doch nicht weinen, das ist nur ein Film. Außerdem sind die nicht im Geringsten so süß wie wir!" Ich lachte. "Wir sind aber kein Pärchen". Luca sah mir in die Augen und kam näher. "Nicht?" Bevor ich etwas erwidern konnte, küsste er mich und ein Feuerwerk breitete sich in mir aus. Das Kribbeln, das ich bei Philip ersehnt hatte, fühlte sich hier doppelt so stark an und ich küsste ihn zurück. Seine warmen, weichen Lippen schmeckten ein wenig nach Wein. Luca griff mir an die Taille und ich fuhr mit meinen Fingern in seine Haare. Meine Lippen glühten während er ein wenig an meiner Unterlippe knabberte. Als ich meinen Mund ein wenig öffnete und unsere Zungen sich trafen, explodierte ich innerlich und wünschte, mir, dass dieser Kuss nie zu Ende ging. Leider ging er doch zu Ende, als Luca mich aufhob und mich in sein Zimmer trug. Behutsam legte er mich in seinem Bett ab. Und sah mir in die Augen. Ich zog ihn an seiner Krawatte zu mir und küsste ihn erneut. Er streifte mir mein Kleid ab und ich lag nur mehr in Unterwäsche vor ihm. Sein Blick blieb an mir hängen, während auch er sein Hemd herunterriss und die Hose auszog. Irgendwann hatten wir beide nichts mehr an und brachten das Bett zu quietschen. Schließlich lagen wir beide keuchend und zusammengekuschelt in seinem Bett. "Luca?" "Ja?", antwortete er. "Ich liebe dich". Seite 9

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