Standardauswertung Brachttal. Bilanz Rechnungsabgrenzung Rückstellungen gedeckter Fehlbetrag 0 5 Rechnungsabgrenzung 147

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1 Seite 1 von 6 Standardauswertung 21 Brachttal Bilanz 29 Aktiva Passiva ####### ####### 4 1 Anlagevermögen Eigenkapital davon Jahresergebnis ####### Umlaufvermögen davon flüssige Mittel 24 2 Sonderposten Rechnungsabgrenzung Rückstellungen Nicht durch Eigenkapital 4 Verbindlichkeiten 6.32 gedeckter Fehlbetrag 5 Rechnungsabgrenzung 147 Summe Aktiva Summe Passiva Einwohner Verwaltung Ortsteile 6 51,5 Mitarbeiter zuzügl., Hebesätze in Prozent Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft GrdSt A 24 km eigenes Straßennetz 4 in Eigenbetrieben GrdSt B 24 2 Kindergärten mit 2 Plätzen GwSt 34 Jugendzentren Seniorenheim Kreisumlage 42,5 Stadthalle 6 Bürgerhäuser Schulumlage 15 Freibad Hallenbäder Eigenbetriebe für keine,keine,keine Sporthallen Sportplätze Eigengesellschaft für keine,keine,keine

2 Seite 2 von 6 Standardauswertung 21 Ergebnishaushalt Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr Einwohner (KVKR) Ordentliche Erträge 5 bis strenger Haushaltsausgleich 1 nein nein nein Ordentliche Aufwendungen 6 bis Verwaltungsergebnis fiktiver Haushaltsausgleich 2 nein nein nein Finanzerträge 56, Finanzaufwendungen Haushaltssicherungskonzept 3 ja ja ja Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Freie Spitze 4 nein nein nein pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! außerordentliche Erträge Ein strenger Haushaltsausgleich ist erreicht, wenn das ordentliche Ergebnis "" oder außerordentliche Aufwendungen 79 positiv ist. Außerordentliches Ergebnis Ein fiktiver Haushaltsausgleich kann durch ein positives außerordentliches Ergebnis Jahresergebnis erreicht sein. 3 Ein Haushaltssicherungskonzept muss erstellt werden, wenn das ordentliche Ergebnis 5 Ergebnishaushalt in T negativ ist. 4 Freie Spitze bedeutet Jahresüberschuss und damit Zuführung zum Eigenkapital in der 162 Bilanz. 42 Verwaltungs-ergebnis Finanzergebnis -1. Außer-ordentliches Ergebnis Jahres-ergebnis Finanzhaushalt Finanzmittelfluss aus Verwaltungstätigkeit Liquiditätsprobleme 5 ja ja ja aus Investitionstätigkeit aus Finanzierungstätigkeit Liquiditätsprobleme können bei einem negativen Cash-Flow auftreten. Cash-Flow Finanzmittelbestand Finanzmittelbestand

3 Seite 3 von 6 Erträge Standardauswertung 21 Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr Einwohner (KVKR) ordentliche Erträge gesamt 5 bis jährl. Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 8,6% -6,4% Steuerquote 1 44,3% 44,1% 42,7% Öff.-rechtl. Lstg.-entgelte Anteil an ordentlichen Erträgen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 26,8% 25,4% 26,7% Zuwendungsquote 2 2,4% 2,9% 15,9% Erträge aus Zuweisungen davon vom Land 541 Gemeinschaftsteuerquote 3 78,7% 72,8% 73,2% Steuereinnahmen jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 7,9% -9,3% Gewerbesteuerquote 4 1,% 15,4% 14,1% pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! Einkommensteuer Bagatellsteuerquote 5,7%,8%,8% Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 76,8% 71,1% 71,3% Umsatzsteuer Diese Quote ist das Verhältnis von Steuererträgen zu ordentlichen Erträgen. Je höher sie Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 1,8% 1,7% 2,% ist, desto größer ist die Selbstfinanzierung der Kommune. Grundsteuer A Diese Quote ist das Verhältnis von öffentlichen Zuweisungen zu den ordentlichen Erträgen. Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/!,8%,9%,9% Sie drückt das Maß der finanziellen Abhängigkeit der Kommune aus. Grundsteuer B Diese Quote erklärt den Anteil von Einkommen- und Umsatzsteuer am Steueraufkommen. Anteil an Steuereinnahmen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 9,9% 1,1% 11,% 4 Diese Quote erklärt den Anteil der Gewerbesteuer am Steueraufkommen. Gewerbesteuer Diese Quote erklärt den Anteil aller Bagatellsteuern am Steueraufkommen. Anteil an ordentl. Erträgen #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 4,4% 6,8% 6,% jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 66,3% -16,7% Gewerbesteuer netto 5553./ jährliche Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 88,4% -17,6% pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! Spielapperatesteuer Hundesteuer Zweitwohnungsteuer Steuererträge in T Bagatellsteuern Umsatzsteuer Einkommensteuer Gewerbesteuer Grundsteuern

4 Seite 4 von 6 Standardauswertung 21 Aufwendungen Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Konto-Nr Einwohner (KVKR) ordentl. Aufwendungen ges. 6 bis jährl. Veränderung #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 7,3% 1,3% Personalaufwandsquote 1 28,9% 29,6% 32,8% für Personal 62,63,64, davon für Versorgung Personalintensität 2 #DIV/! 118,9 1,89 pro Kopf #DIV/! Personalbestand Kernhaushalt 44, 51,5 Konsumaufwandsquote 3 65% 65% 71% für Personal der Eigenbetriebe Personalbestand Eigenbetriebe,, Sach- und Dienstleistgsintensität 4 19,1% 19,6% 21,5% Personalaufw. inkl. Eigenbetriebe pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! Zinslastquote 5 4,1% 3,4% 3,9% Gesamtbestand (Kernhaushalt und EB),,,,, 44, 51,5 für Sach- und Dienstleistg. 6,61, Zinsdeckungsquote 6 4,4% 3,5% 4,9% für Abschreibungen für Steuern 7,73, Abschreibungsintensität 7 7,8% 7,7% 9,3% davon GwSt-Umlage davon Umlage an Gemeinden Diese Quote gibt an, welchen Anteil die Personalaufwendungen an den ordentlichen für Zuweisungen Aufwendungen ausmachen. für Transferleistungen Die Personalintensität ist die Relation zwischen Einwohner- und Beschäftigtenzahl. Ein für Zinsen hoher Wert bedeutet, dass rechnerisch jeder Bedienstete für eine große Zahl von Konsumaufwendungen * Einwohnern tätig werden muss. pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! Diese Quote drückt die kommunals Eigenverantwortlichkeit der Gesamtaufwendungen aus. * Durch die Kennziffer Konsumausgaben (vgl. auch ) kann z.b. dargestellt werden, ob die durch Auslagerung g erreichte Senkung der Personalausgaben tatsächlich zu geringeren Ausgaben geführt hat oder ob aufgrund höherer Zuschüsse lediglich eine Ausgabenverlagerung stattfand Aufwendungen in T Transferleistungen Zuweisungen Steuern Zinsaufwand Abschreibung Sachaufwand Personalaufwand Hier werden die Aufwendungen für Personal, Sach- und Dienstleistungen, Abschreibungen, Zuweisungen und Zinsen zu den gesamten ordentlichen Aufwendungen in Beziehung gesetzt. 4 Diese Quote drückt den Aufwandsanteil für Sach- und Dienstleistungen aus. Ein niedriger Wert lässt erkennen, dass die Kommune sich vermehrt für die Inanspruchnahme von Leistungen Dritter entschieden hat. 5 Diese Quote zeigt den Zinsaufwand an den ordentlichen Aufwendungen an. 6 Diese Quote verdeutlicht die beanspruchten ordentlichen Erträge für den Zinsaufwand. 7 Diese Quote gibt an, welcher Anteil der Aufwendungen weitgehend unbeeinflussbar ist. Achtung: Eine niedrige Quote kann bedeuten, dass das Vermögen weitgehend abgeschrieben ist (Überalterung des Anlagevermögens).

5 Seite 5 von 6 Standardauswertung 21 Vermögensrechnung Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Einwohner Bilanzsumme Anlagevermögen Eigenkapitalquote 1 #DIV/! 37,7% #DIV/! Immaterielles Vermögen 17 Sachanlagen Anlagendeckungsgrad 2 #DIV/! 39,1% #DIV/! Finanzanlagen 1.27 Bruttoinvestitionen Anlagenintensität 3 #DIV/! 96,5% #DIV/! Umlaufvermögen 722 flüssige Mittel, 23,8, Reinvestitionsquote 4 245,7% 67,7% 196,6% Rechnungsabgrenzungsposten 126 nicht durch EK gedeckter Fehlbetrag Investitionsquote 5 #DIV/! 12,5% #DIV/! Eigenkapital 9.83 Netto Position Kreditlaufzeit 6, 34,4,% Rücklagen und Sonderrücklagen 269 Ergebnisvortrag Steuerschuldenquote 7, 1,93 #DIV/! Jahresergebnis Sonderposten Diese Quote zeigt auf, wieviel Prozent des Vermögens der Kommune gehört davon Investitionsbeiträge Diese Qoute zeigt auf, wieviel Prozent des Anlagevermögens der Kommune gehört Rückstellungen Diese Quote zeigt das Verhältnis des Anlagevermögens zur Bilanzsumme davon Pensionsrückstellungen Diese Quote zeigt den Umfang der durch Abschreibungen erwirtschaftetetn Neuinvestitionen Verbindlichkeiten Diese Quote zeigt, in welchem Umfang die Kommune investiert aus Kreditaufnahmen Diese Quote zeigt die rechnerische Kreditlaufzeit in Jahren davon zur Liquiditätssicherungq g 7 Diese Kennziffer drückt aus, wieviel mal das gesamte Steueraufkommen eingesetzt werden bei Sondervermögen und verbd. Unternehmen muss, um alle Schulden im Kernhaushalt zu tilgen Rechnungsabgrenzungsposten 147 Gesamtschulden in T ÖPP-Verträge wirtschaftl. Unternehmen Zweckverbände Sondervermögen kreditähnlich Kredite Anleihen

6 Seite 6 von 6 Standardauswertung 21 Anlagen Sofern keine Dimension ausgewiesen, alle Angaben in T Abkürzungsverzeichnis Einwohner Aufwendg. Aufwendungen Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten gem. Muster 4 zu 1 GemHVO außerord. Ergeb. außerordentliches Ergebnis 1. aus Anleihen Dienstleistg. Dienstleistungen 2. aus Krediten EB Eigenbetrieb 2.6 davon vom Kreditmarkt EK Eigenkapital 3. aus Vorgängen, die Kreditaufnahmen gem. gemäß wirtschaftlich gleichkommen GemHVO Gemeindehaushaltsverordnung 4. der Sondervermögen ges. gesamt 5. aus Rücklagen und Sonderrücklagen GrdStA Grundssteuer A 6. aus Mitgliedschaften in Zweckverbänden GrdStB Grundssteuer B 7. aus Beteiligung an wirtschaftl. Unternehm. GwSt Gewerbesteuer 8. aus lfr. Mietverträgen und ÖPP-Verträgen ha Hektar Summe HH Haushalt pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 1.276, , ,23 inkl. inklusiv jährl. jährlich Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Rücklagen und Rückstellungen gem. Muster 5 zu 1 GemHVO km Kilometer 1. Rücklagen und Sonderrücklagen KVVR Kommunaler Verwaltungskontenrahmen pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 38,78 5,4 4,8 lfr. langfristig 1.1 aus Überschüssen des ord. Ergebnisses Leistg. Leistungen 1.2 aus Überschüssen des außerord. Ergeb. öff.rechtl Lstg.-entgelte öffentlich rechtliche Leistungsentgelte 1.3 zweckgebundene Rücklage ÖPP Öffentlich private Partnerschaft 1.4 Sonderrücklage ord. ordentliche Personalaufw. Personalaufwand 2. Rückstellungen (Summe) Rechn.-Abgrenz.-Posten Rechnungsabgrenzungsposten pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 47,18 434,76 449,96 Unternehm. Unternehmen verbd. verbundene Übersicht über die Fraktionszuschüsse gem. Muster 6 zu 1 GemHVO wirtschaftl. wirtschaftliche 1. Gesamtbetrag der Mittel zus. zusätzlich 3. Zus. gewährte geldwerte Leistg. (Summe) Summe Fraktionsfinanzierung pro Kopf #DIV/! #DIV/! #DIV/! #DIV/! 431,94 433,3 433,3

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