Leib-Leben theologisch denken

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1 Helga Kuhlmann Leib-Leben theologisch denken Reflexionen zur Theologischen Anthropologie LIT

2 Inhaltsverzeichnis Leib-Leben theologisch denken 11 LEIB-LEBEN... I. Das Andere des Leibes Zum Gewinn der Selbstunterscheidung vom eigenen Leib und der Unterscheidung anderer von ihrem Leib Fremd- und Selbstidentifizierung von Frau und Leib Bilder der Differenzierung von Geist und Leib am Beispiel der Einwohnung Gottes im Leib von Menschen Die Ruach Gottes im Erdkörper Der Geist Gottes in Marias Leib Der Geistleib der Auferstehung Intrapersonale Differenzierungen zwischen dem Leib und dem Anderen des Leibes: Der Leib - Spiegel, Gefängnis, Freund der Seele 26 II. Auferstehung des Leibes vom Tod? Ein Plädoyer an die Ungetrösteten unter ihren Verächterinnen und Verächtern Zum Modus der Rede von der Auferstehung des Leibes vom Tod Kritik der Auferstehung vom Tod Die paulinische Auferstehungshoffnung in 1 Kor Die Auferstehung ist eine leibliche Der auferstandene Leib bleibt mein Leib Der Leib zieht das Kleid der Sterblichkeit aus und das Kleid der Unsterblichkeit an Der Same der Schwäche wird verwandelt in eine Pflanze der Kraft Die Auferstehung wird geschenkt Aufstehgeschichten" als Auferstehungsgeschichten deuten 46

3 ... UND NATUR III. Herrschaftsauftrag und Geschlechterdifferenz Der Zusammenhang von Gen 1,28 und Gen 1, Die Gottesbildlichkeit der Frau und der Herrschaftsauftrag Weibliche und männliche Symbolisierungen Gottes Gewaltsames Herrschen über die Natur Mögliche Konsequenzen für die Theologie Re-Vision der theologischen Theorie der Natur Wahrnehmungen ermöglichen und plausibilieren 68 IV. Natur, Geschlecht und Herrschaft. Zum Gewinn einer theologischen Perspektive der Natur, die ihre weibliche Symbolisierung berücksichtigt Natur als Schöpfung und ihre geschlechtliche Symbolisierung Auf dem Weg zu einer angemessenen theologischen Denkform der Natur Konsequenzen für die Theologische Ethik der Natur und des Natürlichen Dualismen und Differenzen in der Theologischen Ethik Angemessene theologische Gewaltwahrnehmung und -beurteilung im menschlichen Naturverhälrnis Liebe, Anerkennung der anderen und Gewaltreduktion als Leitlinien einer theologisch verantworteten Pädagogik der Beziehung zur Natur UND GEWALT V. Zur Opferkritik der feministischen Theologie Welche Kritik? Kontext der feministischen Kritik am Opfer Elemente der feministisch-theologischen Kritik am Sühnopfer Gott als willkürlicher Forderer und Adressat des Opfers Gott als Subjekt des um seiner Liebe willen erbrachten Opfers Heillose Verstrickung in die Sünde Die Notwendigkeit des Opfers Exklusive Stellvertretung des Opfers Die Exklusivität des Opfers Christi Der sich freiwillig ins Leiden Hingebende Opferethik Zuspitzung und Konsequenzen 113

4 VI. Zwischen Erschrecken und Hoffnung. Zur theologischen Reflexion von Gewalt gegen Frauen Probleme einer theologischen Reflexion von Gewalt gegen Frauen Umgang mit Texten der Tradition Irritationen in der Gottesbeziehung von Frauen, die Gewalt erleiden Herrschaft, Gewalt und Geschlechterdifferenz Schuldzuweisungen an Frauen Weiblichkeit und Ethik der Kreuzesnachfolge Jesus Christus als Opfer von Gewalt und seine freiwillige Hingabe Jesus als Victim Jesus als Sacrifice Freiwillige Lebenshingabe Jesu in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes Die Auferweckung Jesu als Gottes Widerspruch gegen das Opfer Konkretionen für die Lebenspraxis Rechtfertigung und Gerechtigkeit, Vergebung und Erneuerung Schritte auf dem Weg zur Vergebung 136 VII. Gewalt denken - eine Aufgabe der Theologie über Seelsorge und Ethik hinaus? Die Komplexität und die Tragik von Gewalt Muss Gewalt Gewalt erzeugen? Können Gewalt und Böses theologisch analogisiert werden? Die Auferweckung des Gekreuzigten als Widerspruch gegen die Gewalt und als Hoffhungszeichen für eine Gewaltüberwindung Gewaltfördernde und gewaltüberwindende theologische Denkformen der Gewalt UND LEBEN WEITERGEBEN VIII. Ehe und Familie theologisch zukunftsfähig denken Zur Verwendung der Begriffe Ehe" und Familie" Soziologisch beobachtbare Veränderungen in Ehe und Familie Die Institution der Ehe in der protestantischen Theologie: menschliche historische Institution oder göttliche transhistorische Schöpfungsordnung Kriterien für dauerhafte Lebensgemeinschaften aus theologischer Perspektive Liebe und Treue als theologischer Maßstab für dauerhafte verbindliche Beziehungen Kinderlosigkeit in Ehen Dauerhafte Lebensgemeinschaften mit Kindern: Familien 169

5 8. Segen für dauerhafte Lebensformen Neue Herausforderungen in Ehen durch die Individualisierungsund Modernisierungsprozesse Die Vielfalt der Lebensformen für verbindliche Liebesbeziehungen - Orte der Wirksamkeit des Heiligen Geistes? 173 IX. Das Recht von Frauen auf selbstbestimmte Schwangerschaft und das Recht der/der Anderen" Schwangerschaftskonflikte im Zeitalter humangenetischer Diagnostik Veränderungen der Schwangerschaft durch humangenetische Verfahren Pränatale Diagnostik Präimplantationsdiagnostik Das Recht auf selbstbestimmte Schwangerschaft und das Recht des anderen Das Recht auf Selbstbestimmung der Schwangerschaft Das Recht des anderen" Beiträge der Kirchen und der Theologie zur Gewähr von selbstbestimmter Schwangerschaft und zum Schutz von Embryonen 187 X. Technologien des Humanen als ethische Herausforderung Neue genetische Technologien biomedizinischer Diagnostik und Therapie Aspekte theologisch-ethischer Urteilsbildung Religionspädagogische Anregungen UND KRANKSEIN XL Krankheit als Gleichnis? Das Story-Konzept als Medium theologischer Reflexion von Kranksein Phänomene des Krankseins Was bedeutet Kranksein? Sichtbare und unsichtbare chronische Krankheiten Der Wendepunkt der Diagnose Kommunikation über die Krankheit im Alltag Die Not der chronisch Kranken Die Erfahrung des Krankseins und ihre theologischen Deutungen Die (relative) Allgemeinheit des Gleichnisses Der Glaube" der Kranken Konsequenzen für Theologie und Kirche 210

6 XII. Auf der Suche nach Heilung. Theologische Anmerkungen zum Boom alternativen Heilens Angst durch Ökonomie auf der Suchenach Heilung Medizin/Religion und Ökonomie Daten und Hintergründe alternativen Heilens Was ist alternatives Heilen? Wer nimmt alternatives Heilen in Anspruch? Wie wird alternatives Heilen finanziert? Was motiviert Menschen, sich der Alternativmedizin zuzuwenden? Was erklärt den Boom alternativen Heilens? Zur Geschichte des Verhältnisses von Heilen und christlicher Religion Krankheit, Gesundheit und Heilen in der Bibel Krankheit und Krankenpflege in der Geschichte der christlichen Kirche Die christliche Differenzierung von Heilung und Heil und einige Konsequenzen für den Umgang mit Krankheit und Gesundheit 233 XIII. Kein Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein. Theologische Anmerkungen zu Kranksein und Gesundsein Gott beendet das Leiden an der Krankheit Gott steht nicht geheilten Kranken bei Eschatologisch ist das Ende allen Leids verheißen 248 Nachweis der Erstveröffentlichungen 250

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