Lernerfolgskontrolle

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lernerfolgskontrolle"

Transkript

1 Maria Böhmer (Hrsg.) Lernerfolgskontrolle unter Mitarbeit von Friedrich Karl Peege Mit Beiträgen von Maria Böhmer Friedrich Karl Peege Ute Rampillon und Irmela Misch-Frielinghaus Gerhard Rapp Ernst-Georg Renda Georg A. Stenner Wolfgang-P. Teschner Horst Wollenweber Scriptor 1979

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers XI A. Grundlagen der Lernerfolgskontrolle 1 /. Wolfgang-P. Teschner Lernerfolgskontrolle als didaktische Diagnostik 1 1. Didaktische Voraussetzungen der Lernerfolgskontrolle Lernen und Leistung Lernzielorientierter Unterricht Grenzen der Lernerfolgskontrolle 4 2. Metrische Voraussetzungen der Lernerfolgskontrolle Beurteilen, Messen, Schätzen Gütekriterien Normorientierung und Kriteriumsorientierung 9 3. Didaktische Funktionen der Lernerfolgskontrolle Curriculare Kontrolle Differenzierung und Individualisierung Lernerfolgskontrolle und Schülerbeanspruchung Erfolgszwang, Leistungsdruck, Uberbeanspruchung Formen der Beanspruchung durch Lernerfolgskontrolle Literatur 20 //. Gerhard Rapp Formen und Funktionen der Lernerfolgskontrolle Ordnungsgesichtspunkte Leistungsmessung und Leistungsbewertung Normbezogene gegenüber kriteriumsorientierten Verfahren Prozeßorientierte gegenüber produktorientierten Verfahren Formative gegenübersummativerleistungserfassung Subjektive gegenüber objektiven Verfahren Konventionelle Methoden der Lernerfolgskontrolle - Möglichkeiten und Grenzen Schriftliche Formen Essay-Verfahren Klassenarbeiten und Kurzarbeiten Hausaufgaben Mündliche Formen Manuell-experimentelle und motorische Formen Schätzverfahren ; 37

3 3. Objektivere Methoden der Lernerfolgskontrolle Informelle Tests Normarbeiten Lehrbuchbezogene Tests Standardisierte Tests Merkmale standardisierter Tests Unterschiedliche Ziele standardisierter Tests Aufgabentypen Übersicht Aufgaben mit gebundener Antwortformulierung Richtig-Falsch-Antwort-Aufgaben (R-F-Aufgaben) Zwei-Wahl-Klassifikationsaufgaben Umordnungsaufgaben Zuordnungsaufgaben Mehrfach-Wahl-Antwort-Aufgaben (M-W-Aufgaben) Aufgaben mit freier Antwortformulierung (Kurzantwort- und Ergänzungsaufgaben) Nachbetrachtung Literatur 60 B. Lernfeldbezogene Formen der Lernerfolgskontrolle 63 /. Maria Böhmer Lernerfolgskontrolle in Naturwissenschaften Vorbemerkungen Ziele des naturwissenschaftlichen Unterrichts Gegenstand und Formen der Lernerfolgskontrolle Verhaltensdimensionen als Gegenstandskategorien Formen der Lernerfolgskontrolle Einsatzmöglichkeiten ausgewählter Verfahren der Lernerfolgskontrolle Kontrolle intellektueller Fähigkeiten Kontrolle experimenteller Fähigkeiten Direkte und indirekte Kontrollen Planungsschritte des Lehrers beim Prüfexperiment Kontrolle affektiver Fähigkeiten Literatur 90 //. Friedrich Karl Peege Lernerfolgskontrolle in Wirtschaftskunde Wirtschaftals Lernfeld 92

4 2. Formen der Lernerfolgskontrolle Schriftliche und/oder mündliche Lernerfolgskontrollen Konventionelle Klassenarbeiten Objektivere Formen Standardisierte Tests Informelle Tests Aufgaben mit freier Antwortformulierung Ergänzungsaufgaben Kurzantwortaufgaben Auf gaben mit gebundener Antwortformulierung Richtig-Falsch-Aufgaben (Zweifachwahlaufgaben, Alternativaufgaben) Mehrfach-Wahl-Antwort-Aufgaben (multiple-choice) Ordnungsaufgaben Lernprozeßorientierte Formen Fallstudie Rollenspiel Ausblick Literatur 107 ///. Georg A. Stenner Lernerfolgskontrolle in Sozialkunde Fachdidaktische Überlegungen Politische Bildung Ziele Lernzielproblematik Voraussetzungen Besonderheiten Möglichkeiten der Lernerfolgskontrolle Mündliche Formen Schriftliche Formen Aufgabenbeispiele für Lernerfolgskontrollen Konventionelle Formen Mündliche Aufgaben Handlungsorientierte Aufgaben Schriftliche Aufgaben Testaufgaben Ergänzungsaufgaben Richtig-Falsch-Antwort-Aufgaben Mehrfach-Wahl-Antwort-Aufgaben Zuordnungsaufgaben Umordnungsaufgaben 130

5 5. Ausblick Literatur 132 IV. Horst Wollenweber Lernerfolgskontrolle in Sozialpädagogik Zur Begründung des erziehungskundlichen/sozialpädagogischen Unterrichts Aspekte der Qualifikations-und Lernzielgewinnung Qualifikationen Wissenschaftsorientierung und Lernziele Bedürfnisorientierungen der Schüler HandlungspropädeutischeFunktion Berufswahlorientierung Lernfelder Lernziele Lernerfolgskontrolle Funktionen und Prinzipien AffektiverBereich Kognitiver Bereich ' Aufgabenstellungen und Lernzielstufen Reproduktion Reorganisation Transfer Kreativität Aufsatz und Test Literatur 159 V. Ernst-Georg Renda Lernerfolgskontrolle in Deutsch Leistung und Lernerfolgskontrolle Dimensionen des Deutschunterrichts Politische Dimensionen Fachdidaktische Aspekte Hinweise zur Korrekturpraxis Ausgewählte Formen der Lernerfolgskontrolle Mündliche Lernerfolgskontrolle Einzelaufgaben Kooperativer Unterricht ( Epochalnote") Prüfungsgespräch Schriftliche Lernerfolgskontrolle 167

6 Lernzielbereich Sprache als Zeichen-und Regelsystem" Diktat Sprachleistungstest Lernzielbereiche Umgang mit Literatur" und Reflexion über Sprache" Problemerörterung Analyse von Texten Fazit Literatur 185 VI. Ute Rampillon und Irmela Misch-Frielinghaus Lernerfolgskontrolle in Fremdsprachen Fachdidaktische Aspekte Aufgabenbeispiele Formal-sprachliche Teilsysteme Wortschatz Strukturen Kommunikationstheoretische Ebene Hörverstehen Leseverstehen Mündliche Kommunikationsfähigkeit Schriftliche Kommunikationsfähigkeit Mündlicherund schriftlicher Anwendungsbereich Zusammenfassung Literatur 211 Autorenverzeichnis 212 Sachwortverzeichnis 215

Hausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!

Hausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text! Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort

Mehr

Didaktische Prinzipien

Didaktische Prinzipien Kh. Wöhler (Hrsg.) Didaktische Prinzipien Begründung und praktische Bedeutung Mit Beiträgen von: H. Antenbrink F. Dörr R. Dollase H. Heiland J. Hiller-Ketterer F. J. Kaiser W. Nestle R. Oggel G. B. Reinert

Mehr

Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept

Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept Hanna Kiper Hubert Meyer Wolfgang Mischke Franz Wester unter Mitarbeit von Liane Paradies Detlef Spindler Christel Wopp Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule Das Oldenburger Konzept HLuHB Darmstadt

Mehr

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen

Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 Warum Physikunterricht?...11 Ziele im Physikunterricht...83

Inhaltsverzeichnis Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 Warum Physikunterricht?...11 Ziele im Physikunterricht...83 IX 0 Einführung: Was ist Physikdidaktik?...1 0.1 Was ist Physik?...2 0.2 Was ist Didaktik?...3 0.3 Physikdidaktik: Forschung und Lehre über Physikunterricht...6 1 Warum Physikunterricht?...11 1.1 Bildungstheoretische

Mehr

Fachseminare für Erdkunde (S):

Fachseminare für Erdkunde (S): Schulpraktische Seminare Erdkunde Fachseminare für Erdkunde (S): Thema: Schriftliche Lernerfolgskontrollen im Erdkundeunterricht (Sekundarstufe I) Vgl. Katalog der Ausbildungsinhalte 3.9.2. In Berliner

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: bungen zum Leseverstehen (Vera Deutsch)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: bungen zum Leseverstehen (Vera Deutsch) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: bungen zum Leseverstehen (Vera 8 2017 - Deutsch) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Übungen zum Leseverstehen

Mehr

Lernerfogskontrolle mit Online-Tests eine Alternative zu traditionellen Prüfungsaufgaben?

Lernerfogskontrolle mit Online-Tests eine Alternative zu traditionellen Prüfungsaufgaben? Lernerfogskontrolle mit Online-Tests eine Alternative zu traditionellen Prüfungsaufgaben? Dr. Gabriele Sobottka Universitätsbibliothek Freiburg AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern VDB-Landesverband

Mehr

Sprechen im Sprach-/Unterricht trotz und mithilfe der Lernplattform LMS-Team Burgenland Mag. Ingrid Rittsteuer

Sprechen im Sprach-/Unterricht trotz und mithilfe der Lernplattform LMS-Team Burgenland Mag. Ingrid Rittsteuer Individualisierung durch neue Medien am Beispiel LMS elearning Mit System Sprechen im Sprach-/Unterricht trotz und mithilfe der Lernplattform LMS-Team Burgenland Mag. Ingrid Rittsteuer LMS Burgenland was

Mehr

LEISTUNGSBEWERTUNG Zusammenstellung der geltenden Beschlüsse in allen Fachbereichen

LEISTUNGSBEWERTUNG Zusammenstellung der geltenden Beschlüsse in allen Fachbereichen GOTTFRIED-KELLER-GYMNASIUM (Ganztagsgymnasium) 04 Y 04 Olbersstr. 38 10589 Berlin Tel.: +49-30-9029 27310 Fax: +49-30-9029 27362 E-Mail: gks-berlin@t-online.de LEISTUNGSBEWERTUNG Zusammenstellung der geltenden

Mehr

Praxis des bilingualen Unterrichts

Praxis des bilingualen Unterrichts Manfred Wildhage Edgar Otten (Hrsg.) Praxis des bilingualen Unterrichts fornelsen SCRIPTOR Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 I. Einführung 1. Content and Language Integrated Learning Eckpunkte einer kleinen"

Mehr

Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung

Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung E π A π Δ π Δ ªπ Rüdiger Grotjahn Postgraduiertenstudium in Deutsch als Fremdsprache Mündliche Kommunikation Leistungsmessung und Schriftliche Kommunikation Leistungsbeurteilung Band A Unterricht Testen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Pflichtmodul 11 (Diagnose und Rückmeldung I): Im Leistungsraum diagnostizieren 10.11.2014 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung

Mehr

Leistungskonzept des Faches Englisch 1. Grundsätze der Leistungsbewertung gemäß 48 SchulG Die Leistungsbewertung gibt über den Stand des Lernprozesses der Schüler Aufschluss und dient gleichermaßen als

Mehr

Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok

Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots Deutsch als Fremdsprache für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok kassel university press Zur Entwicklung eines Fernstudienangebots "Deutsch als Fremdsprache" für Studienanfänger an der Ramkhamhaeng Universität Bangkok Prapawadee Kusolrod Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Tipps und Übungen zum Hörverstehen für die Lernstandserhebung Englisch (Vera 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Schreiben in Unterrichtswerken

Schreiben in Unterrichtswerken Europäische Hochschulschriften 1014 Schreiben in Unterrichtswerken Eine qualitative Studie über die Modellierung der Textsorte Bericht in ausgewählten Unterrichtswerken sowie den Einsatz im Unterricht

Mehr

inf Leseversteh E- und G- Ku

inf Leseversteh E- und G- Ku hn a L r e g n i s u e H Monika aarbrücken ymnasiu m S G n h a H to t O in am Stu dien direktor Fach Spanisch s a d r ü f in r e it Fachle n des für die la r a a S s e d r a Stu diensemin am Staatlichen

Mehr

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik

Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Günther Storch Deutsch als Fremdsprache Eine Didaktik Theoretische Grundlagen und praktische Unterrichtsgestaltung Wilhelm Fink Verlag München Inhalt Verzeichnis der Abkürzungen 9 0 Vorwort 11 1 Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Forschungshintergrund Sprachkompetenz...20

Inhaltsverzeichnis Danksagung Einleitung Forschungshintergrund Sprachkompetenz...20 Inhaltsverzeichnis Danksagung...9 1 Einleitung...10 2 Forschungshintergrund...15 2.1 Beschreibung des Projekts...15 2.2 Hypothesen und Forschungsfragen...17 2.2.1 Forschungsfrage 1...17 2.2.2 Forschungsfrage

Mehr

Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten

Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle...

Inhaltsverzeichnis. 4 Zur Planung und Gestaltung von Unterricht Grundlagen der Unterrichtsplanung Didaktische Modelle... Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Zur gegenwärtigen Lehrerausbildung................................. 1 1.1.1 Mathematikdidaktische Voraussetzungen......................

Mehr

Leistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch

Leistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch Leistungsmessungskonzept Moderne Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch Sek I 1. Vorbemerkungen Die rechtlich verbindlichen Grundsätze der Leistungsbewertung sind im Schulgesetz ( 48 SchulG) sowie

Mehr

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13

Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 Vorwort... 11 A Das Fach Französisch im Zeichen von Kontinuität und Veränderung... 13 1 Französisch: die Sprache des Nachbarn... 14 1.1 Französisch: eine fremde Sprache?... 14 1.2 Wirtschaftliche Beziehungen...

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Informatik

Leistungsbewertung im Fach Informatik Leistungsbewertung im Fach Informatik 1 Allgemeine Kriterien Allgemeine Kriterien der Leistungsbeurteilung: Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses Aufschluss geben (SchulG 48) soll

Mehr

Literarische Kurztexte im DaF-Unterricht des chinesischen Germanistikstudiums

Literarische Kurztexte im DaF-Unterricht des chinesischen Germanistikstudiums Werkstattreihe Deutsch als Fremdsprache 84 Literarische Kurztexte im DaF-Unterricht des chinesischen Germanistikstudiums Ein Unterrichtsmodell für interkulturelle Lernziele Bearbeitet von Jingzhu Lü 1.

Mehr

ENGLISCH - Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche Leistungsbewertung

ENGLISCH - Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche Leistungsbewertung ENGLISCH - Leistungsanforderungen Klasse 5/6 Beurteilungsbereiche Leistungsbewertung Klassenarbeiten Optional an Stelle einer Klassenarbeit: mündliche Sprachüberprüfung Klassenarbeiten (ca. 50%) Anzahl:

Mehr

Grundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch. am Quirinus-Gymnasium Neuss

Grundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch. am Quirinus-Gymnasium Neuss Grundsätze der der Leistungsmessung und -bewertung im Fach Englisch am Quirinus-Gymnasium Neuss November 2015 1 Leistungsmessung und -bewertung im Englischunterricht der Sekundarstufe I Folgende Festlegungen

Mehr

Städtische Gesamtschule Solingen. Maßgaben zur Leistungsbewertung. Philosophie

Städtische Gesamtschule Solingen. Maßgaben zur Leistungsbewertung. Philosophie Städtische Gesamtschule Solingen Maßgaben zur Leistungsbewertung Philosophie I. Grundsätzliches zur Leistungsbewertung: 1. Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess 2. Leistungsbewertung bezieht

Mehr

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Gerhard Augst und Mechthild Dehn Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Können Lehren Lernen Eine Einführung für Studierende und Lehrende aller Schulformen Ernst Klett Verlag Vorwort Vorspiel: Vom

Mehr

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden.

Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Fachanforderungen Kunst Sek I und Sek II Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Themen der Präsentation Zur Struktur der Fachanforderungen Bildbegriff Arbeitsfelder Kompetenzbereiche Dimensionen Aufbau

Mehr

Inhalt. Teil I Was und wozu? Evaluationsforschung im Überblick. Vorwort. 1 Was ist Evaluation? 3. 2 Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation 21

Inhalt. Teil I Was und wozu? Evaluationsforschung im Überblick. Vorwort. 1 Was ist Evaluation? 3. 2 Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation 21 Vorwort XI Teil I Was und wozu? Evaluationsforschung im Überblick 1 Was ist Evaluation? 3 1.1 Kriterien und Gegenstände der Evaluation 5 1.2 Historischer Abriss der Evaluation 8 1.3 Arten von Evaluationsforschung

Mehr

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch

Konkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert

Mehr

Methoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff

Methoden des Offenen Unterrichts - Planung. Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Methoden des Offenen Unterrichts - Planung Marie Felten, Patricia Häbe, Patricia Ruff Gliederung 1 Aufgabe 2 Einführung in die Planung des Offenen Unterrichts 3 Die Planung des Offenen Unterrichts 4 Konkrete

Mehr

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign)

Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Oberstufenrealgymnasium mit besonderer Berücksichtigung der Informatik (Mediendesign) Geschichte und Sozialkunde / Politische Blidung - Geographie und Wirtschaftskunde - Biologie und Umweltkunde - Chemie

Mehr

Das Schreibprodukt und seine Bewertung

Das Schreibprodukt und seine Bewertung 20.01.2012 Das Schreibprodukt und seine Bewertung LMU München WiSe 2011/2012 Proseminar: Schreibdidaktik Dozent: Wolfgang Melchior Referentinnen: A. Gostic/ R. Strohtmann Gliederung 1. Aufgabe A 2. Wodurch

Mehr

Einführung zur Kurseinheit Interview

Einführung zur Kurseinheit Interview Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine

Mehr

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz

Georg Hans Neuweg. Bildungsstandards. Diskussionsebenen Chancen Gefahren. menschen.lernen.wirtschaft wirtschaftspädagogik linz Georg Hans Neuweg Bildungsstandards Diskussionsebenen Chancen Gefahren Was sind Bildungsstandards? Ich kann die Teilkostenrechnung anwenden und davon abgeleitet unternehmerische Entscheidungen treffen.

Mehr

Einführung in die Didaktik des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache mit Videobeispielen

Einführung in die Didaktik des Unterrichts Deutsch als Fremdsprache mit Videobeispielen Gert Henrici/Claudia Riemer (Hrsg.) mit Arbeitsgruppe Deutsch als Fremdsprache Bielefeld - Jena (Rainer Bohn, Rolf Ehnert, Berit Heidecker, Gert Henrici, Klaus Munsberg, Fritz Neubauer, Claudia Riemer,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material

Mehr

Handbuch Museumspädagogik

Handbuch Museumspädagogik Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung

Mehr

Praxisbuch CBT und WBT

Praxisbuch CBT und WBT Matthias Wendt Praxisbuch CBT und WBT konzipieren entwickeln gestalten HANSER Vorwort 13 Einleitung 17 I Lernen mit dem Computer 21 1 Die Möglichkeiten der Technik 23 1.1 Die Arbeitsweise des Computers

Mehr

Schulinterner Lehrplan Fach: Englisch

Schulinterner Lehrplan Fach: Englisch Hinweise zu dem schulinternen Lehrplan für das Fach Englisch Der schulinterne Lehrplan bezieht sich für die Jahrgangsstufen 8-10 auf das Lehrwerk English G 2000. Ab dem Schuljahr 2011/2012 wird der schulinterne

Mehr

Leistungskonzept im Fach Englisch Sek I

Leistungskonzept im Fach Englisch Sek I Leistungskonzept im Fach Englisch Sek I 1. Fachspezifische Besonderheiten Grundlage für Grundsätze der Leistungsbewertung sind 48 SchulG und Kapitel 5 des Kernlehrplans Englisch (Schule in NRW, Nr. 3417

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8)

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8) Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen (Lernstandserhebung - Deutsch, Klasse 8) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Systematische Personalentwicklung

Systematische Personalentwicklung Manfred Becker Systematische Personalentwicklung Planung, Steuerung und Kontrolle im Funktionszyklus 2005 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Einführung 1 1.1 Ausgangslage

Mehr

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1

Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde. Schuljahr 1 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde 1 Berufsfachschule Berufseinstiegsjahr Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Schuljahr 1 2 Gemeinschafts- und Wirtschaftskunde Vorbemerkungen Ziel des Unterrichts in Gemeinschafts-

Mehr

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Konnen - Lehren - Lernen Eine Einfuhrung fur Studierende und Lehrende aller Schulformen Gerhard Augst Mechthild Dehn Ernst Klett Verlag Stuttgart Leipzig Vorwort

Mehr

Fachspezifische Anlagen zur Studienordnung für das Masterstudium für das Lehramt (60 und 120 Studienpunkte)

Fachspezifische Anlagen zur Studienordnung für das Masterstudium für das Lehramt (60 und 120 Studienpunkte) Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Lehramtsmaster Studienanteil (Amt der Lehrerin / des Lehrers, Amt der Lehrerin / des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern,

Mehr

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht

Inhaltsverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung. Inhaltsübersicht sverzeichnis aus: Lamnek, Qualitative Sozialforschung sübersicht Vorwort XIII 1 Einführung 1 2 Erste Charakterisierung der qualitativen Sozialforschung 3 3 Grundlagen qualitativer Sozialforschung 30 4

Mehr

Wichtig: Diagnoseverfahren sollten nicht nur Defizite aufdecken, sondern auch Stärken hervorheben. Kooperative Lernformen

Wichtig: Diagnoseverfahren sollten nicht nur Defizite aufdecken, sondern auch Stärken hervorheben. Kooperative Lernformen Kompetenzorientiert unterrichten Aspekt: Diagnose und Förderung ; Binnendifferenzierung Wann u. wozu? Diagnose der Lernausgangslage (Eingangsdiagnose): ein Bild von jedem Schüler gewinnen; Stärken und

Mehr

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung

Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Jenny Sträter Grober Behandlungsfehler und Kausalitätsvermutung Beweislastumkehr ohne medizinwissenschaftliche Basis? Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 11 B. Problemstellung anhand von Beispielsfällen

Mehr

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags

betrieblicher Ausbildungsplan = Bestandteil des Ausbildungsvertrags 3. Kapitel Aus dem betrieblichen Ausbildungsplan und den berufstypischen Arbeits- und Geschäftsprozessen betriebliche Lern- und Arbeitsaufgaben entwickeln und gestalten 1 48. Was ist der betriebliche Ausbildungsplan

Mehr

Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle.

Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle. Zuhören beflügelt Lesen. Zuhördidaktische Anmerkungen zur aktuellen Diskussion um Lesekompetenz Michael Krelle michael.krelle@uni-due.de Ausgangslage Kompetenzorientierung wird auch kritisch betrachtet.

Mehr

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13 1. Einleitung 15 1.1 Hauptschüler und ihre Vorstellungen von Arbeit und Arbeitslosigkeit I 18 1.2 Leitende Thesen der Untersuchung

Mehr

Leistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath

Leistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath Leistungskonzept im Fach Französisch in der Sekundarstufe I am Städtischen Gymnasium Herzogenrath Die Grundsätze der Leistungsbewertung richten sich nach den Richtlinien und Lehrplänen NRW für das Fach

Mehr

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN

FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN EYNAR LEUPOLD FRANZÖSISCH UNTERRICHTEN GRUNDLAGEN METHODEN ANREGUNGEN I"iö Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung 2002 Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 I. Französischunterricht: Probleme und Perspektiven 17 1.

Mehr

Sprachenwahl. Informationsveranstaltung. zur. Aggertal-Gymnasium, Sprachenwahl Klasse 5. für die fünften Klassen des ATG

Sprachenwahl. Informationsveranstaltung. zur. Aggertal-Gymnasium, Sprachenwahl Klasse 5. für die fünften Klassen des ATG Informationsveranstaltung zur Sprachenwahl für die fünften Klassen des ATG Marc Linßen (Fachlehrer Latein/ Französisch/Geschichte) Gliederung der Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 8 und 9 Englisch + 2. Fremdsprache

Mehr

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ)

Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Modulbeschreibung Weiterbildendes Studienprogramm Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (WBSP DaFZ) Dieser Kurs vermittelt in drei Modulen wesentliche Elemente für einen erfolgreichen fremdsprachlichen Deutschunterricht.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Vorwort Einleitung... 13 Vorwort..................................... 5 1 Einleitung................................ 13 Teil I............................... 19 2 Soziale Arbeit.............................. 21 2.1 Gegenstand

Mehr

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien

Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien 79 Deutsche Bilderbücher der Gegenwart im Unterricht Deutsch als Fremdsprache in Indonesien Eine Studie zur Anwendung von Bilderbüchern im Landeskundeunterricht

Mehr

Unterweisungsentwurf

Unterweisungsentwurf Unterweisungsentwurf Name: Adresse: Prüfung im Handwerk: Bäckerhandwerk Prüfungsort- und Tag: Hwk-Berufsbildungszentrum David-Röntgenstrasse 19 56073 Koblenz Donnerstag den, 20.12.2007 Vorbereitungskurs

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Französisch

Leistungsbewertung im Fach Französisch Ritzefeld-Gymnasium Stolberg Leistungsbewertung im Fach Französisch Grundlage für die folgenden Grundsätze der Leistungsbewertung sind: 48 SchulG 6 APO SI Kernlehrplan Französisch SI (KLP) Richtlinien

Mehr

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1

Herzlich Willkommen. 15. März zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule in Alt-Arnsberg 4/14/2016 1 Herzlich Willkommen zum INFO-Abend für alle Eltern der neuen Klassen 6 der Sekundarschule 15. März 2016 4/14/2016 1 INFO-BLOCK 1 Allgemeine Informationen zum Wahlpflichtunterricht Vorstellung der einzelnen

Mehr

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

DEUTSCHES SPRACHDIPLOM der Kultusministerkonferenz der Länder

DEUTSCHES SPRACHDIPLOM der Kultusministerkonferenz der Länder DEUTSCHES SPRACHDIPLOM der Kultusministerkonferenz der Länder Stufenprüfung: DSD I und DSD II was ist neu? GLSC-Konferenz, 7. November 2009, New York Elke Rühl, ZfA-Fachberaterin für Deutsch, Portland,

Mehr

Deutsch in der Eingangsstufe

Deutsch in der Eingangsstufe Deutsch in der Eingangsstufe Frau Breyer 5a Herr Schade 5b Frau Schmailzl 5c Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2016/17 Mark Twain über [d]ie schreckliche deutsche Sprache Aufgrund meiner philologischen

Mehr

Institut für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Susanne Weber

Institut für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Susanne Weber Martina Friedl & Michael Fretschner Examensvorbereitung Staatsexamen Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften (mündlich/schriftlich) Lehramt Gymnasium/Realschule Frühjahr 2012 Januar 2012 Mündliche Staatsexamensprüfung

Mehr

Löns-Realschule Einbeck

Löns-Realschule Einbeck Löns-RS Einbeck Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen (Sprechen

Mehr

Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch

Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch Löns-RS Einbeck 07.10.2011 Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen

Mehr

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda

Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Ulrich Becker Das Beschlussverfahren zum Kündigungsschutz de lege lata und de lege ferenda Zugleich eine rechtstatsächliche Untersuchung zum Beschlussverfahren gemäß 126 ff. InsO PETER LANG Europäischer

Mehr

Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens

Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens Narrative Computerspiele als Gegenstände literarischen Lernens Jun.-Prof. Dr. Jan M. Boelmann boelmann@ph-ludwigsburg.de PH Ludwigsburg Zum Einstieg Zunehmend lesen Schüler Texte, die sie nicht ausgewählt

Mehr

Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht

Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht Thema.: Sicherheitsvorkehrungen im Chemieunterricht Kompetenz: LehramtsanwärterInnen kennen und beachten die grundlegenden gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen. die geltenden Sicherheitsbestimmungen: rechtliche

Mehr

Multiple Intelligenzen Chance und Herausforderung für die Pädagogik

Multiple Intelligenzen Chance und Herausforderung für die Pädagogik Meike Aissen-Crewett (Hrsg.) Multiple Intelligenzen Chance und Herausforderung für die Pädagogik Mit Beiträgen von W. Größel E.Schröder Th. Trautmann M. Aissen-Crewett HLuHB Darmstadt INI Hill 14689362

Mehr

Englisch als 1. Fremdsprache. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15

Englisch als 1. Fremdsprache. Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15 Englisch als 1. Fremdsprache Elternseminar Klasse 5 Schuljahr 2014/15 Elternseminar Englisch als 1. Fremdsprache - Übersicht Schwerpunkte des Seminars Das Lehrwerk English G21 Inhalte und Arbeitstechniken

Mehr

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Anna K. Hausberg Fressen Katzen Rotklee? Kreativität beim Philosophieren mit Kindern und Jugendlichen Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag: Reihe: Pädagogik; Bd. 34 Tectum Verlag Marburg, 2013

Mehr

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans

LehrplanPLUS Mittelschule Englisch Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Aufbau des Lehrplans Mittelschule Englisch Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der Englischunterricht an der Mittelschule ist wie schon bisher - kommunikativ ausgerichtet. Die grundlegenden Voraussetzungen

Mehr

Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule

Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Individuelles Lernen an der Sophie-Scholl-Gesamtschule Die Gesamtschule bietet jedem Kind eine individuelle, seinen Neigungen und seinem Leistungsvermögen entsprechende, Schullaufbahn an. Daraus resultiert

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern

Vom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten

Mehr

Bewertung und Zensierung an der Schule am Senefelderplatz

Bewertung und Zensierung an der Schule am Senefelderplatz 030 44 68 900 Fax 030 44 68 9013 email info@schule-am-senefelderplatz.de www.schule-am-senefelderplatz.de Schönhauser Allee 165 10435 Berlin 03G15 Grundschule / 03S01 G/ Sek 1 Lernen (Kooperative Schule)

Mehr

23-24.02.2012, Wien Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, Innsbruck

23-24.02.2012, Wien Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, Innsbruck 23-24.02.2012, Wien Mag. Margarita Kolesnik-Eigentler, Innsbruck Allgemeiner Teil Neue SRDP Überblick: Ziele, Prinzipien, Auswirklung auf den Unterricht Lebende Fremdsprachen Standards und Niveaus Prüfungsarchitektur:

Mehr

Check P3/P6 Elternabend. Arlesheim 23. November 2015

Check P3/P6 Elternabend. Arlesheim 23. November 2015 Check P3/P6 Elternabend Arlesheim 23. November 2015 Ausgangslage Check5 AG OA5 SO SO OA9 BL BS BL BAP Stellwerk 8 SO Stellwerk 8 AG Schlussprüfung Volksschule BS VA6 SO AG OA6 BS BR NWCH: Check P3 Check

Mehr

Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache

Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Hochschulzertifikat Deutsch als Fremdsprache / Deutsch als Zweitsprache Modulhandbuch, Stand: 20.06.2016 Vorbemerkung Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe bietet ab Oktober 2016 einen Zertifikatskurs

Mehr

Innovation durch Management des Informellen

Innovation durch Management des Informellen Fritz Bohle Markus Bürgermeister Stephanie Porschen Innovation durch Management des Informellen Künstlerisch, erfahrungsgeleitet, spielerisch 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis^ P 1 Management von Innovation

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNG 1. Angaben zum Programm 1.1 Hochschuleinrichtung BABEŞ-BOLYAI-UNIVERSITÄT CLUJ-NAPOCA 1.2 Fakultät PSYCHOLOGIE UND ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTEN 1.3 Department FÜR PÄDAGOGIK UND

Mehr

1. Fachspezifische Standards

1. Fachspezifische Standards 1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet

Mehr

Merkblatt Test- Items

Merkblatt Test- Items Rektorat E-Learning ZHAW Merkblatt Test- Items 1. Einführung Dieses Merkblatt dient der Erstellung von Test-Items auf der Grundlage der oben angegebenen Quellen. Es soll Ihnen einerseits dienen, die formalen

Mehr

Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Latein ist doch noch immer die Sprache der Gebildeten!

Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Latein ist doch noch immer die Sprache der Gebildeten! Informationsveranstaltung zur Wahl der 2. Fremdsprache Für meinen Jungen nur Französisch! Was soll er denn mit einer Sprache, die keiner mehr spricht? Bei uns soll das Kind entscheiden, was es will! Eigentlich

Mehr

als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS)

als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS) 6. Abschnitt: Französisch als Hauptfach (44 SWS), als Leitfach (24 SWS) oder als affines Fach (24 SWS) 27 Aufbau und Inhalte Modul Beschreibung (lt. RPO I) Sprachliche Basiskompetenzen Sichere Basiskompetenzen

Mehr

Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 2

Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 2 Thomas Herrmann August-Wilhelm Scheer Herbert Weber (Herausgeber) Verbesserung von Geschäftsprozessen mit flexiblen Workflow-Management- Systemen 2 Von der Sollkonzeptentwicklung zur Implementierung von

Mehr

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach

Leistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II

Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Leistungsbewertung im Fach Latein Sekundarstufe I/II Inhalt: 1. Allgemeine Vorbemerkung 2. Schriftliche Leistungsüberprüfung: Klassenarbeiten 3. Sonstige Leistungen im Unterricht 4. Bildung der Zeugnisnote

Mehr

Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich

Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich I. Allgemeine Grundsätze 1. Ziele der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung

Mehr

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen

Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen , Jens Woelke, Michaela Maier, Nicole Diehlmann Der Wert von Nachrichten im deutschen Fernsehen Ein Modell zur Validierung von Nachrichtenfaktoren >lfm: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Mehr

Allgemein bildende Schulen Grundschule

Allgemein bildende Schulen Grundschule Allgemein bildende Schulen Grundschule Deutsch als Zweitsprache in der Grundschule Landesinstitut für Qualitätsentwicklung und Evaluation Zweite überarbeitete und ergänzte Auflage und empirische Bildungsforschung

Mehr

Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen

Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle. Fremdsprachen Thementagung Kanton Thurgau Lehrplan 21 Kompetenzen beschreiben: Kompetenzmodelle Fremdsprachen Marlies Keller, PH Zürich Programm 1. Lehrplan 21: Struktur und Kompetenzbereiche Sprachen 2. Kompetenzmodell

Mehr

Durch seine konzentrierte, zielstrebige, fleißige Art hat er bisher in allen Fächern gute Noten geschrieben.

Durch seine konzentrierte, zielstrebige, fleißige Art hat er bisher in allen Fächern gute Noten geschrieben. 5.c. PDF Lese-Rechtschreibschwäche Fallbeispiel: Florian, 4. Klasse Florian ist seit einem halben Jahr in der vierten Klasse. Florians nettes und freundliches Wesen sorgt dafür, dass er jedes Jahr zum

Mehr

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2

ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 13 ANHANG 2: ANFORDERUNGEN AN DIE THEORETISCHE WEITERBILDUNG SEMINARSPIEGEL 2 Hinweis: Die Seminare 2, 3 und 4 bauen aufeinander auf und dürfen nur in dieser Reihenfolge nacheinander besucht werden. Die

Mehr

Lehrangebot im Fach Sozialkunde Studienkolleg

Lehrangebot im Fach Sozialkunde Studienkolleg Lehrangebot im Fach Sozialkunde.................... 672 Studienkolleg.............................................. 675 Sozialkunde Studienkolleg 671 Lehrangebot im Fach Sozialkunde Die hinter den Lehrveranstaltungen

Mehr

ZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar

ZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar Gy/Ge Leistungsbeurteilung Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeugnis Schuljahr: 2007 2. Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mustermann Geboren am 19.05.1993

Mehr