DNV Germany GmbH. Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "DNV Germany GmbH. Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security)"

Transkript

1 DNV Germany GmbH Mögliche Auswirkungen Europäischer Gesetzesvorhaben zur Verbesserung der Transportsicherheit (Security) Dr. Rainer von Hagen Salzburg, 11. Oktober 2007

2 Inhalt DNV Eine kurze Vorstellung Hintergrund und Abgrenzung Europäische Gesetzesvorhaben und andere Initiativen Mögliche Auswirkungen

3 DNV Eine kurze Vorstellung

4 DNV eine unabhängige Stiftung DNV - DET NORSKE VERITAS Zielsetzung: Schutz von Leben, Sachwerten und Umwelt Gegründet 1864 in Norwegen

5 DNV weltweit DNV DNV verfügt verfügt über über Büros Büros in in mehr mehr als als Ländern Ländern und und hat hat insgesamt insgesamt ca. ca Mitarbeiter Mitarbeiter

6 Neue Risiken Unternehmen agieren heute in einem immer komplexeren Risikoumfeld Null-Fehler Toleranz der Gesellschaft Die Anforderungen an Berichterstattungen und Transparenz steigen Die Forderungen von Gesetzgeber / Behörden werden immer umfangreicher

7 Kernkompetenz in den Marktsektoren Schifffahrt Erneuerbare Energien Lebensmittel Luftfahrt Öl und Gas Managing risk ICT Chemie Automobil Eisenbahn Energie- und Versorgungswirtschaft

8 Unsere Dienstleistungen Eine weltweit führende Klassifizierungsgesellschaft Ein weltweit führender Anbieter von Zertifizierungsdienstleistungen Klassifizierung Zertifizierung Innovative Technologien für den sicheren und zuverlässigen Betrieb von Offshore und anderen Ölund Gasförderungsunternehmen Technologie- und Managementberatung für die sichere und verantwortungsvolle Steigerung der Unternehmensleistung Technische Unterstützung Beratung

9 Hintergrund und Abgrenzung

10 DNV Studie zur Folgenabschätzung der EU Vorhaben zur Transportsicherheit (2005) Infrastruktur Risiken Ziel der Terroristen ist es die Transport- Infrastruktur zu zerstören, um die Lieferkette zu unterbrechen Supply chain Risiken Ziel der Terroristen ist es, die Lieferkette zu mißbrauchen, um Schäden anzurichten. Die Lieferkette ist also nicht das Ziel sondern Mittel zum Zweck. final report_impact_assessment_transport_security.pdf securing_supply_chain.pdf

11 Sicherheit (Security) der Lieferkette Schwachstellen der Lieferkette: Offene Struktur mit Millionen von Zugangspunkten Lebensader für die Welt-wirtschaft Unterbrechungen können einen immensen wirtschaftlichen Schaden anrichten Nutzung durch Terroristen für eigene logistische Zwecke

12 Aktuelles Ziel: Sicherheit der Lieferkette Sicherstellung (Luft) (Air) PortHafen Lager LKW z.b. Binnenschiff/Zug (Air) (Luft) Port Hafen Verlader Risiko eines Eingriffs z.b. Binnenschiff/Zug Endgültige Bestimmung

13 Europäische Gesetzesvorhaben und andere Initiativen

14 Übersicht: Verordnungen (1) NAME DER REGELUNG EU-Initiative zur Sicherung der internationalen Lieferkette (Zoll- Sicherheitsinitiative) Status: ab Januar 2007 in Anwendung Verordnungsvorschlag EU- Kommission zur Verbesserung der Lieferkettensicherheit Status: zur Zeit ausgesetzt EG-Antiterrorismusverordnung (Compliance) VO(EG) 2580/2001 VO(EG) 881/2002 Status: in Kraft seit 2001 bzw Rahmenwerk der International Organisation for Standardization (ISO) ISO PAS Status: Draft Versionen zur Abstimmung ZIELSETZUNG (= Status für Unternehmen) Einführung des Zugelassenen Wirtschaftsbeteiligten Einführung des Zuverlässigen Unternehmens Einführung von Personenembargos ISO-Normen zur Sicherung der Lieferkette

15 Übersicht: Verordnungen (2) NAME DER REGELUNG SEEHÄFEN EU-Verordnung 725/2004 (ISPS-Code International Ship and Port Facility Security Code) Status: In Anwendung seit März 2004 Richtlinie 2005/65/EG zur Erhöhung der Gefahrenabwehr in der Schifffahrt (Hafensicherheitsrichtlinie) Status: In Anwendung seit November 2005 TRANSPORTE NACH USA Container Security Initiative (CSI) Status: In Anwendung seit 2002 C-TPAT (Customs Trade Partnership against Terror) Status: In Anwendung seit 2001 AIRCARGO EU-Verordnung 2320/2002 Status: In Anwendung seit 2002 GEFAHRGUT ADR/RID/ADNR-Vorschriften ZIELSETZUNG Norm für Hafenanlagen und Schiffe, regelt Zugangskontrolle und Güterverladung Ergänzung der Verordnung 725/2004; Verbesserung der Gefahrenabwehr im gesamten Hafenbereich Sondervereinbarung für Containerverkehre mit den USA hinsichtlich Frachtanlieferung und Zollbereitstellung US-Sicherheitsanforderungen auf freiwilliger Basis zur Beschleunigung der Zollabfertigung = Status für Unternehmen Norm für Flughäfen, Airlines und Luftfracht verladende Unternehmen; Einführung des bekannten Versenders Europäische Vorschriften zum Schutz gefährlicher Güter für alle Verkehrträger auf nationaler und internationaler Ebene

16 Mögliche Auswirkungen

17 Kosten für die Implementierung der Verordnung zur Lieferkettensicherheit 4,75 Millionen Unternehmen sind in 25 EU-Staaten betroffen. Die Kosten, die insgesamt in den Unternehmen aufgewendet werden müssten, werden auf 60 Milliarden Euro geschätzt. Für ein Unternehmen mittlerer Größe mit bis zu 250 Mitarbeitern wird von Ausgaben für bauliche Maßnahmen und personelle Ressourcen von Euro im ersten Jahr ausgegangen und von Euro in jedem weiteren Jahr. Kosten nach Unternehmensgröße Kleinunternehmen < 50 Mitarbeiter Euro Mittelstand < 250 Mitarbeiter Euro Großunternehmen > 250 Mitarbeiter Euro

18 Nutzen für die Industrie Zunahme der Stabilität und Belastbarkeit der Organisationen Zunahme der Effizienz und Transparenz Rückgang der Anzahl von Fracht Inspektionen Rückgang des Fracht Diebstahls Reduzierung der Image- und Reputationsschäden etc. Ein Problem für die Unternehmen ist die Vielzahl der unterschiedlichen Anforderungen

19 Forderung: Globaler Sicherheitsstandard ISPS TAPA ISO / PAS EU Zollkodex C-TPAT

20 ISO/PAS Serie (1) Warum ISO? - Zur Schaffung eines globalen Standards - Zur Unterstützung des Handels - Nutzung der Erfahrung von ISO 9.000, ISO etc. - Maximale Anerkennung durch die Industrie Warum PAS? - Schnell zu entwickeln - Schnell zu ändern, falls die Erfahrung es notwendig macht Was kommt als nächstes? - Akkreditierung? - ISO Standards? - etc.

21 ISO/PAS Serie (2) ISO/PAS 28000:2005 Anforderungen an ein Security Management System (verabschiedet 05/2006) ISO/PAS Verfahren für den Schutz der Transportkette (best practice) (verabschiedet 08/2006) ISO/PAS Durchführungsbestimmungen für ein Security Management System (final draft verabschiedet 05/2006)

22 Ziel: Robuste Prozesse inklusive der Erfüllung der Anforderungen an die Transportsicherheit Das Ergebnis des Prozesses ist nicht gut Die Variation der Ergebnisse ist zu groß Optimierung der Prozesse Reduktion der Variation Einzelne Maßnahmen und Richtlinien hinsichtlich der Sicherung der gesamten Lieferkette sind als Anforderungen an die logistischen Prozesse der Hersteller, Importeure und Speditionen zu betrachten = zufriedene Kunden

23 DNV Germany GmbH Schnieringshof Essen Tel: +49 (0) 201/ Fax: +49 (0) 201/ Dr. Rainer von Hagen Tel.: +49/(0)201/ Fax: +49/(0)201/ Mob: +49/(0)173/

Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette

Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette Globale Entwicklungen und internationale Vorgaben zur Sicherheit in der Transportkette Vortrag auf dem Security Forum 2008 an der FH Brandenburg, 31. Januar 2008 Vortragender: Dr. Stefan von Senger u.

Mehr

Corporate Security. Darstellung der aktuellen Sicherheitslage und Herausforderungen für LANXESS. Dirk Fleischer, Leiter Corporate Security

Corporate Security. Darstellung der aktuellen Sicherheitslage und Herausforderungen für LANXESS. Dirk Fleischer, Leiter Corporate Security Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4 Darstellung der aktuellen Sicherheitslage und Herausforderungen für LANXESS Dirk Fleischer, Leiter Manchmal ist es hilfreich zu verstehen warum deviantes oder deliquentes Verhalten

Mehr

"Container Supply Chains transparent und sicher

Container Supply Chains transparent und sicher Intermodal Global Door-to-door Container Supply Chain Visibility IMPROVING SECURITY THROUGH VISIBILITY "Container Supply Chains transparent und sicher Dr. Nils Meyer-Larsen Institut für Seeverkehrswirtschaft

Mehr

Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Sicherheit der Lieferkette

Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Sicherheit der Lieferkette Vorschlag der Europäischen Kommission zur Verbesserung der Sicherheit der Lieferkette Roeland van Bockel Europäische Kommission DG TREN EuroCargo 2006 KöLN, 30. Mai 2006 EU Politik ZIELEN: Wettbewerb Nachhältige

Mehr

Profil. 1946 - Gründung in Sigmaringendorf. 1954 - Gründung Standort Aachen. 1991 - Verlagerung auf das Betriebsgelände Charlottenburger Allee

Profil. 1946 - Gründung in Sigmaringendorf. 1954 - Gründung Standort Aachen. 1991 - Verlagerung auf das Betriebsgelände Charlottenburger Allee Profil 1946 - Gründung in Sigmaringendorf 1954 - Gründung Standort Aachen 1991 - Verlagerung auf das Betriebsgelände Charlottenburger Allee 2008 - Inbetriebnahme Logistikcenter Pulheim 2011 - global agierender

Mehr

AVERY DENNISON LÖSUNGEN FÜR DIE BEKLEIDUNGSINDUSTRIE

AVERY DENNISON LÖSUNGEN FÜR DIE BEKLEIDUNGSINDUSTRIE PREMIUM FAST FASHION AVERY DENNISON LÖSUNGEN FÜR DIE BEKLEIDUNGSINDUSTRIE MARKEN VORANBRINGEN UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT STEIGERN - ENTLANG DER GLOBALEN LIEFERKETTE CONTEMPORARY PERFORMANCE MARKEN VORANBRINGEN

Mehr

Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik

Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik ISL Bremen, Universitätsallee ISL Bremerhaven, t.i.m.e.port II Steckbrief Rechtsform Gegründet 1954 Standorte Kapazität Direktorium Dienstleistungsprofil

Mehr

Lokale Ansprechpartner, weltweites Netzwerk, nahtloser Service

Lokale Ansprechpartner, weltweites Netzwerk, nahtloser Service Lokale Ansprechpartner, weltweites Netzwerk, nahtloser Service Unsere globale Marktpräsenz nutzen wir zu Ihren Gunsten. Durch ein einzigartiges zentrales Beschaffungs- und Kapazitätsmanagement erzielt

Mehr

ABWL-Vorlesung. Einführung in die BWL von Spedition, Transport und Logistik: Einführung in das Speditionswesen Mannheim, Oktober 2011

ABWL-Vorlesung. Einführung in die BWL von Spedition, Transport und Logistik: Einführung in das Speditionswesen Mannheim, Oktober 2011 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Fakultät für Wirtschaft, Studiengang Spedition, Transport und Logistik ABWL-Vorlesung Einführung in die BWL von Spedition, Transport und Logistik: Einführung

Mehr

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen DB Cargo AG Wassilios Tsolakidis Technical Management Wagons Stuttgart 17.06.2016 Einführung in den Güterverkehr Güterverkehr bezeichnet

Mehr

Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3

Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3 Luftfrachtsicherheit: Zulassung bekannter Versender Wolfgang Schützner BMVIT, L3 Eingeschränktes Dokument 1 Luftfrachtsicherheit gemäß EU-VO Nr. 185/2010 Zwei gleichwertige Sicherheitssysteme Sichere Lieferkette

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Förderung von Energiesparmaßnahmen De-minimis-Beihilfe gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1998/2006 der Kommission vom 15. Dezember 2006 über die Anwendung der

Mehr

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards

Risikomanagement - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards - Prozessmodelle im Kontext von Verträgen Nutzen und Standards CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte GmbH Gauermanngasse, 00 Wien 5. September 05 Referentin: Claudia Gerlach Willkommen Seit 03/04 selbstständige

Mehr

Control 2010 Qualitätssicherung in der Medizintechnik

Control 2010 Qualitätssicherung in der Medizintechnik Control 2010 Qualitätssicherung in der Geschäftsbereiche Consulting The Business Designers Investitionsunabhängige Beratung Management Consulting Compliance Consulting IS/CSV Consulting Engineering The

Mehr

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die

Mehr

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management.

RWE Netzservice. RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE Netzservice RWE FM INFODIENST Regelwerksverfolgung im Facility Management. RWE NETZSERVICE: IHR VERLÄSSLICHER PARTNER IM FACILITY MANAGEMENT. RWE Netzservice überzeugt mit einem breit angelegten Leistungsspektrum,

Mehr

AEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm

AEO Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter AEO. Authorised Economy Operator. Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter. M-MW / Schramm Außenwirtschaft / Zoll Kunden Lieferanten 1 AEO Authorised Economy Operator Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter 2 Ein Zugelassener Wirtschaftsbeteiligter besitzt einen besonderen Status: Er gilt als besonders

Mehr

Der "Smart Container " als Antwort auf sicherheitstechnische und logistische Herausforderungen

Der Smart Container  als Antwort auf sicherheitstechnische und logistische Herausforderungen Der "Smart Container " als Antwort auf sicherheitstechnische und logistische Herausforderungen Dipl. Ing. Christian Bogatu Doktorarbeit bei Prof. Baumgarten an der TU-Berlin, Bereich Logistik 01. June

Mehr

Leitlinie für die Informationssicherheit

Leitlinie für die Informationssicherheit Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor

Mehr

ANHANG. Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung. zur

ANHANG. Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung. zur EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 2.2.2016 COM(2016) 50 final ANNEX 1 ANHANG Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung zur Mitteilung der Kommission an das Europäische

Mehr

Experience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie

Experience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie Experience responsibility Dienstleistungen für die Pharma & Biotechnologie Medizintechnik QM/GMP Compliance für Ihre Medizinprodukte Für Inverkehrbringer, Hersteller und technische Aufbereiter von Medizinprodukten

Mehr

Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA

Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere jetzt bewerben Messeplakate A1 Wir suchen Dich! Karriere bei TÜV AUSTRIA Messeplakate A1 recruiting@tuv.at www.tuv.at/karriere

Mehr

Unternehmens-Profil. Qualität, die wirklich zählt

Unternehmens-Profil. Qualität, die wirklich zählt Unternehmens-Profil Qualität, die wirklich zählt SQS Facts & Figures Branchenübergreifende Kompetenz Marktführer mit langjähriger Erfahrung Die SQS ist die führende Schweizer Organisation für Zertifizierungs-

Mehr

CAMELOT Management Consultants AG

CAMELOT Management Consultants AG CAMELOT Management Consultants AG Referenzbeispiele im Umfeld Operations und Kurzportrait Köln, November 2016 Referenzbeispiel Automobilzulieferer Globaler Automobilzulieferer: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Bedeutung von Standards wie IFS, BRC

Bedeutung von Standards wie IFS, BRC Bedeutung von Standards wie IFS, BRC BLL Fachsymposium Lebensmittelkontrollen heute und morgen Fr. Dr. Angela Moritz REWE Group Operative Qualitätssicherung 07. April 2014 Sorgfaltspflichten des Handels

Mehr

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol

Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Wirtschaftsförderungsprogramm des Landes Tirol Tiroler Internationalisierungsförderung De-minimis-Beihilfe lt. Verordnung (EU) Nr. 1407/2013 der Kommission vom 18. Dezember 2013 über die Anwendung der

Mehr

ZieglerTrack. Die gesamte Lieferkette im Blick. Online-Plattform der Beschaffungslogistik. Überblick von der Bestellung bis zur Auslieferung

ZieglerTrack. Die gesamte Lieferkette im Blick. Online-Plattform der Beschaffungslogistik. Überblick von der Bestellung bis zur Auslieferung ZieglerTrack Die gesamte Lieferkette im Blick Online-Plattform der Beschaffungslogistik Überblick von der Bestellung bis zur Auslieferung Steuerung von Sendungen ereports Das Kommunikationssystem ZieglerTrack

Mehr

Kompetente Beratung und Schulungen rund um die Themen:

Kompetente Beratung und Schulungen rund um die Themen: Luftsicherheit h i Wir bieten Ihnen: Kompetente Beratung und Schulungen rund um die Themen: - Security / Luftsicherheit h it (z.b. Reglementierter Beauftragter / Lieferant, Bekannter Versender) - Qualitätsmanagement

Mehr

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele

Untersuchung der Merkmale der Energiesicherheit in Städten und Regionen. Verwaltung von Energiequellen und Energiesparziele Erforschung der Möglichkeiten zum Energiemanagement in Städten und Regionen Abteilung Energie und Verkehr des Forschungsinstituts für Entwicklung und Reformen der Stadt Shanghai, Liu Huiping Oktober 2010

Mehr

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH

Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH Für mehr Durchblick, für Ihre Sicherheit und Ihren Erfolg. SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum GmbH SEQURITY Sicherheitstechnisches Zentrum Anerkennung durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales

Mehr

Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart

Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Informationsveranstaltung der IHK Region Stuttgart Erfahrungen des Luftfahrt-Bundesamtes Entwicklungen und häufige Fragen über den Zulassungsprozess Frank Beyer LBA Referat S4 - Zulassung bekannte Versender

Mehr

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr.

Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Ulrich Benterbusch Dekarbonisierung und Akzeptanzsteigerung für eine Energiewende im Verkehr. Berlin, 28. Januar 2015: Zukunftsgespräch: Energiewende im Verkehr 1 Reduzierung der Treibhausgase: Verkehr

Mehr

Optimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement.

Optimieren Sie Ihre Energieeffizienz. mit einer Strategie für das Energiemanagement. Optimieren Sie Ihre mit einer Strategie für das Energiemanagement www.schneider-electric.de Energiemanagement: ein echter Hebel für die Wettbewerbsfähigkeit Die aktuelle Energie- und Umweltsituation führt

Mehr

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)

Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden

Mehr

Reaktionsgeschwindigkeit gewährleisten Industrielle Anforderungen an die Luftfracht

Reaktionsgeschwindigkeit gewährleisten Industrielle Anforderungen an die Luftfracht Reaktionsgeschwindigkeit gewährleisten Industrielle Anforderungen an die Luftfracht Bernd Bleich, Leiter Outbound Logistik Übersee Volkswagen Logistics GmbH & Co. OHG, Wolfsburg LNOS B. Bleich 25.08.2011

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 20.11.2012 COM(2012) 697 final 2012/0328 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die vorübergehende Abweichung von der Richtlinie

Mehr

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting

Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Magna Steyr Industrial Services Innovations- & Technologie Consulting Innovations- & Technologie Consulting Ziel / Nutzen Impuls zur Stärkung der Innovationskraft in der regionalen Wirtschaft durch Intensivierung

Mehr

E-LEARNING SAFETY UND SECURITY PRÄVENTION DURCH INFORMATION

E-LEARNING SAFETY UND SECURITY PRÄVENTION DURCH INFORMATION E-LEARNING SAFETY UND SECURITY PRÄVENTION DURCH INFORMATION WWW.SICHER-GEBILDET.DE SIUS CONSULTING UND SICHER-GEBILDET.DE IHRE E-LEARNING-PROFIS FÜR SAFETY UND SECURITY Kleine und mittelständische Unternehmen

Mehr

12/2 Authorized Economic Operator (AEO)

12/2 Authorized Economic Operator (AEO) 12/2 Die zunehmende Globalisierung und die veränderte internationale Sicherheitslage haben die Weltzollorganisation (WZO) veranlasst, mit einem Framework of Standard to Secure and Facilitate Global Trade

Mehr

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft

Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform

Mehr

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement

Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b Germering 1. Umweltmanagement 1. Umweltmanagement Das Ansehen und die Zuverlässigkeit eines Unternehmens, sowie die Qualität seiner Produkte und Leistungen werden zunehmend auch nach den Umweltleistungen und Umweltauswirkungen eines

Mehr

Zehn Eckpunkte für die sichere Lieferkette

Zehn Eckpunkte für die sichere Lieferkette Lenkungskreis Güterverkehr im Deutschen Verkehrsforum Zehn Eckpunkte für die sichere Lieferkette Vorhandene Verfahren adaptieren Binnenmarkt offen halten Juni 2007 Deutsches Verkehrsforum Unser Auftrag

Mehr

Worldwide Logistics L anfl x

Worldwide Logistics L anfl x Worldwide Logistics IHR WELTWEITER LOGISTIK PARTNER YOUR GLOBAL LOGISTICS PARTNER Seit 1994 bietet die Leanflex das gesamte Spektrum von Logistik- & Transportdienstleistungen für Industrie, Handel sowie

Mehr

Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus. Forschung und Praxis. Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability

Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus. Forschung und Praxis. Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability Richtig mobil arbeiten Erfahrungen aus Forschung und Praxis Res Witschi Swisscom AG, Corporate Responsability Ziele 2020 - Willkommen im Land der Möglichkeiten «2:1 Doppelt so hohe Einsparungen an Treibhausgasen

Mehr

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite

Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite 20. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz 21.-22.11.2007 Nürnberg Einführung von Compliance-Systemen auf Basis der Identity- & Access-Management-Suite Vorstellung 26 Jahre Master of Computer

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

Patch- und Änderungsmanagement

Patch- und Änderungsmanagement Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement LÖSUNGEN FÜR GEBRAUCHTSTAPLER Kaufen Sie mit Vertrauen www.toyota-forklifts.at www.toyota-forklifts.de

Mehr

ISPS Code Hintergründe und Ziele

ISPS Code Hintergründe und Ziele ISPS Code Hintergründe und Ziele GDV-Symposium ISPS Code, Leipzig 2004-05-26 Vortragender Kapt. Dirk Eggers Nautiker Gruppenleiter BSMI (Maritime Security) ISM/ISO Auditor MarSec Auditor Phone: +49(0)40-36149-7055

Mehr

Sicherer Umgang mit Gefahrgut

Sicherer Umgang mit Gefahrgut Sicherer Umgang mit Gefahrgut Die Idee hinter der LSU Akademie Rainer Kiene Gefahrgutbeauftragter 12. November 2012 Wer wir sind Name: LSU-Schäberle Logistik+Spedition Rechtsform: GmbH+Co.KG Sitz: Motorstr.

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme

Gemeinsame Stellungnahme Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,

Mehr

Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr

Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr Gefahrenabwehr im internationalen Seeverkehr Thementag Positionierung und Sicherheit 23. Mai 2011 Vorstellung, gegründet 1995 Auftragsforschung: BSR-InnoShip - Baltic Sea cooperation for reducing ship

Mehr

METPROM: Das modulare verbesserte Ausbildungsprogramm für der europäische See Sicherheit Personal.

METPROM: Das modulare verbesserte Ausbildungsprogramm für der europäische See Sicherheit Personal. METPROM: Das modulare verbesserte Ausbildungsprogramm für der europäische See Sicherheit Personal. 2012-1-TR1-LEO05-35121 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: METPROM: Das modulare verbesserte

Mehr

Tag der Logistik 2010 Fortsetzung einer Erfolgsstory. Infoveranstaltung des KLB, 25. November 2009, Handelskammer Bremen

Tag der Logistik 2010 Fortsetzung einer Erfolgsstory. Infoveranstaltung des KLB, 25. November 2009, Handelskammer Bremen Tag der Logistik 2010 Fortsetzung einer Erfolgsstory Infoveranstaltung des KLB, 25. November 2009, Handelskammer Bremen Inhalt 1 Was ist der Tag der Logistik? 2 Ziele des Tages der Logistik 3 Nutzen eines

Mehr

Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe

Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe NOTIZ 27. April 2007 Verhaltenskodex für Transport von lebenden Rindern auf Straβe Zweck Der Verhaltenskodex der Landwirtschaft für Tiertransporte auf Straβe soll das Wohlbefinden der Tiere von der Verladung

Mehr

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service

Unsere Leistung. ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Unsere Leistung ist Ihre Sicherheit. Lagerung Kommissionierung Transport Service Sicher die richtige Lösung Für Sicherheit entscheiden Der Umgang mit Gefahrengut unterliegt strengen gesetzlichen Vorschriften

Mehr

Sicherheit in der Lieferkette die Customs-Trade Partnership Against Terrorism (C-TPAT)

Sicherheit in der Lieferkette die Customs-Trade Partnership Against Terrorism (C-TPAT) Sicherheit in der Lieferkette die Customs-Trade Partnership Against Terrorism (C-TPAT) Eine Information für Unternehmen Für den transatlantischen Warenverkehr spielen Sicherheitsaspekte eine immer größere

Mehr

Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU

Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU Pragmatischer Umgang mit den wandelnden Anforderungen in KMU EU-Datenschutz-Grundverordnung, Safe Harbor und das IT-Sicherheitsgesetz Tim Hoffmann 20. April 2016 Bochum IT-Trends Sicherheit Referent Tim

Mehr

Vorschau. Leitfaden zur Umsetzung eines HACCP-Systems im Lebensmittelbetrieb

Vorschau. Leitfaden zur Umsetzung eines HACCP-Systems im Lebensmittelbetrieb Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

AUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH

AUTOMOBIL- INDUSTRIE. Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie. TÜV SÜD Management Service GmbH AUTOMOBIL- INDUSTRIE Automotive Excellence Qualitätsmanagement-Systeme in der Automobil-Industrie TÜV SÜD Management Service GmbH Ein zertifiziertes System nach ISO/TS 16949, VDA 6.1, VDA 6.2 oder VDA

Mehr

ENTWURF EINER STELLUNGNAHME

ENTWURF EINER STELLUNGNAHME EUROPÄISCHES PARLAMENT 2014-2019 Entwicklungsausschuss 2014/0059(COD) 7.1.2015 ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Entwicklungsausschusses für den Ausschuss für internationalen Handel zu dem des Europäischen

Mehr

DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics

DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics DACHSER GmbH & Co. KG Air & Sea Logistics Thema: Logistische Herausforderungen im interkontinentalen Geschäft Erfurter Wirtschaftskongress 7./8. Juni 2012 Wer sind wir? Wir sind Dienstleister für alle

Mehr

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen

Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

Chandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert

Chandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert Chandler GmbH Die Chandler GmbH mit der Zentrale in Hamburg und internationalen Standorten in Europa, USA, Russland und Zentralasien ist ein mittelständisches Logistikunternehmen. Unser oberstes Ziel ist

Mehr

Chandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert

Chandler GmbH. Chandler GmbH ist für DIN EN iso 9001 und DIN EN ISO 14001 Zertifiziert Chandler GmbH Die Chandler GmbH mit der Zentrale in Hamburg und internationalen Standorten in Europa, USA, Russland und Zentralasien ist ein mittelständisches Logistikunternehmen. Unser oberstes Ziel ist

Mehr

IST-Edelstahl-Anlagenbau AG. Verfahrenstechnischer Anlagenbau Apparatebau Tankbau Rohrleitungsbau Airport Systems in Edelstahl

IST-Edelstahl-Anlagenbau AG. Verfahrenstechnischer Anlagenbau Apparatebau Tankbau Rohrleitungsbau Airport Systems in Edelstahl IST-Edelstahl-Anlagenbau AG Verfahrenstechnischer Anlagenbau Apparatebau Tankbau Rohrleitungsbau Airport Systems in Edelstahl Seit 1975 baut IST verfahrenstechnische Anlagen, Apparate und Rohrleitungssysteme

Mehr

GRC-Modell für die IT Modul GRC-Self Assessment 1

GRC-Modell für die IT Modul GRC-Self Assessment 1 GRC-Modell für die IT Modul GRC-Self Assessment 1 Autor Bernd Peter Ludwig Wirtschaftsinformatiker, CGEIT, CISM, CRISC Dieser Artikel und das dort beschriebene Modul sind urheberrechtlich geschützt ()

Mehr

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12. Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung

Mehr

ALBRECHT-AUTOMATIK GMBH

ALBRECHT-AUTOMATIK GMBH Albrecht-Automatik Fertigungsprogramm Albrecht-Automatik Ventile werden in Übereinstimmung mit den Richtlinien des Europäischen Parlaments gefertigt. Die beschriebenen Armaturen entsprechen in Ihrer Konstruktion,

Mehr

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922

Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Energieberatung für Industrie/ Gewerbe nach VDI 3922 Erfassung von Verbrauch, Zuordnung zu Verbrauchern, Kostenermittlung Ermittlung von Lastprofilen und Bedarfsprognosen Bewertung von technologischen

Mehr

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09.

Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen. Christian Specht, 30.09. Sicher und effizient organisierte Pharma- Kühltransporte: Vereinbarkeitmit Richtlinien aus anderen Branchen Christian Specht, 30.09.2014 Agenda 1. EU-GoodDistribution Practice (GDP) -Richtlinie Überblick

Mehr

HR-SERVICES IM MEDIZIN- UND PFLEGEBEREICH

HR-SERVICES IM MEDIZIN- UND PFLEGEBEREICH HR-SERVICES IM MEDIZIN- UND PFLEGEBEREICH WER IST POWERSERV MEDICAL WER IST POWERSERV MEDICAL IHR HR-PARTNER IM MEDIZIN- UND PFLEGEBEREICH Qualität, Transparenz und Zuverlässigkeit zählen zu den Charakteristiken

Mehr

INTERNET COPY. UMWELTMANAGEMENT-SYSTEM entsprechend den Forderungen der Verordnung (EG) Nr.761/2001

INTERNET COPY. UMWELTMANAGEMENT-SYSTEM entsprechend den Forderungen der Verordnung (EG) Nr.761/2001 Der Zertifizierungs- und ein Quality Austria-Zertifikat aus: Dieser Qualtiy Austria-Begutachtungsnachweis bestätigt die Anwendung von einem UMWELTMANAGEMENT-SYSTEM Verordnung (EG) Nr.761/2001 Die Verordnung

Mehr

Secure Shipper / Carrier

Secure Shipper / Carrier Secure Shipper / Carrier Möbel-Transport AG Safety & Security Solutions Referent: Albert Anneler Zusatztext Agenda Luftfracht im Allgemeinen Gefahren Schutzmassnahmen / Detektionsmöglichkeiten Grundlagen

Mehr

Und plötzlich stockt die Produktion. Auch für Lieferkettenbeziehungen gilt: sie sind nur so. stark wie ihr schwächstes Glied. Diese Gesetzmäßigkeit

Und plötzlich stockt die Produktion. Auch für Lieferkettenbeziehungen gilt: sie sind nur so. stark wie ihr schwächstes Glied. Diese Gesetzmäßigkeit Zurich-ExpertenThema Und plötzlich stockt die Produktion Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725

Mehr

Positionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung

Positionspapier. Anlage. Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht. Zusammenfassung Anlage Positionspapier Zur Verringerung der Bedeutung von externen Ratings bei der Versicherungsaufsicht Zusammenfassung Ratings treffen eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit, mit der Zahlungen eines

Mehr

Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel

Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Gesunde Tiere gesunde Lebensmittel SCHWEINETAG 2013 Mecklenburg-Vorpommern Güstrow 23. Oktober Marcus Mergenthaler Christiane Wildraut Fachbereich Agrarwirtschaft

Mehr

TNT SWISS POST AG ZERTIFIZIERUNGEN. Von Experten geprüft und als ein Unternehmen, welches transparent Hand-in-Hand arbeitet, bestätigt.

TNT SWISS POST AG ZERTIFIZIERUNGEN. Von Experten geprüft und als ein Unternehmen, welches transparent Hand-in-Hand arbeitet, bestätigt. tntswisspost.com +41 800 55 55 55 2015-03-31 TNT SWISS POST AG Von Experten geprüft und als ein Unternehmen, welches transparent Hand-in-Hand arbeitet, bestätigt. THE PEOPLE NETWORK 1/10 TNT SWISS POST

Mehr

Ausbildung zum Brandschutzfachmann/-frau

Ausbildung zum Brandschutzfachmann/-frau AFC Akademie Ausbildung zum Brandschutzfachmann/-frau Durch moderne Bauweisen und neue Technologien wurde der Brandschutz im Verlaufe der letzten Jahre immer komplexer. Konsequenterweise stiegen dadurch

Mehr

LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist

LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen. Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist LMIV Umsetzung und Folgemaßnahmen Was seit Kundmachung der LMIV passiert ist Durchführungsverordnungen bzw. delegierte Verordnungen der EK Delegierte Verordnung (EU) Nr. 78/2014 der Kommission vom 22.

Mehr

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams

Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams 1 Umweltmanagement: Mit Struktur in eine ökoeffiziente Zukunft Die Ergebnisse des Eco Jams DI Michael Schramm Business Development Executive, IBM Österreich DI Hemma Bieser Strategisches Projektmanagement

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

LNG. Informationsveranstaltung Elbe-Forum. Jan Tellkamp Brunsbüttel, 23. Oktober 2012

LNG. Informationsveranstaltung Elbe-Forum. Jan Tellkamp Brunsbüttel, 23. Oktober 2012 Informationsveranstaltung Elbe-Forum Jan Tellkamp More than 140 years of managing risk Det Norske Veritas (DNV) wurde 1864 in Norwegen als Stiftung gegründet Die Hauptaufgabe war und ist die Identifikation,

Mehr

Reglementierter Beauftragter

Reglementierter Beauftragter Reglementierter Beauftragter Mense ist Reglementierter Beauftragter Auch in Zukunft: _alles ist drin Wir werden unter der Zulassungsnummer DE/RA/01036-01/1117 beim Luftfahrtbundesamt geführt. 2 Die sichere

Mehr

Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung

Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich

Mehr

RUSSLAND, BELARUS UND REGION BALTIKUM

RUSSLAND, BELARUS UND REGION BALTIKUM Expertenkreis Urbane Infrastruktur Thema: Südosteuropa RUSSLAND, BELARUS UND REGION BALTIKUM 25.11.2015 Berlin Datum 25.11.2015 Uhrzeit 11.00 14.00 Uhr Veranstaltungsort Reinhardtstraßen-Höfe, Reinhardtstr.

Mehr

Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude

Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Aktuelle EU-Gebäude-Richtlinie 2010 Auf dem Weg zum energieneutralen Gebäude Dr.-Ing. Dagmar Bayer Regierung von Oberbayern, Projektgruppe Sonderaufgaben Städtebau Vielfache Gründe der EU zum Handeln Klimawandel

Mehr

Know-How für die Medizintechnik

Know-How für die Medizintechnik Know-How für die Medizintechnik ISO 13485:2016 - Neue Anforderungen Qualitätsmanagement für Medizinprodukte LISAvienna Business Treff Medizintechnik Regulatory Update 2016 am 07.06.2016 in Wien DI Martin

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Eine für alles. ISO 28000 definiert ein ganzheitliches Security Management System zur nachhaltigen Sicherung der Lieferkette

Eine für alles. ISO 28000 definiert ein ganzheitliches Security Management System zur nachhaltigen Sicherung der Lieferkette TITEL Eine für alles ISO 28000 definiert ein ganzheitliches Security Management System zur nachhaltigen Sicherung der Lieferkette Die International Organization for Standardization (ISO) ist mit der ISO

Mehr

Supply Chain Security: Sichere Logistikketten brauchen praxisgerechte Lösungen

Supply Chain Security: Sichere Logistikketten brauchen praxisgerechte Lösungen Lenkungskreis Güterverkehr im Deutschen Verkehrsforum Supply Chain Security: Sichere Logistikketten brauchen praxisgerechte Lösungen Stellungnahme zum Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments

Mehr

GfK Partnertag 2014 NEUE$WEGE$IN$DER$LOGISTIK$

GfK Partnertag 2014 NEUE$WEGE$IN$DER$LOGISTIK$ GfK Partnertag 2014 NEUE$WEGE$IN$DER$LOGISTIK$ Gerhard$Oswald$ Ausbildung als Einzelhandelskaufmann über 10 Jahre Berufserfahrung in Handel und Industrie 32 Jahre Tätigkeit im Kombinierten Verkehr (Schiene/

Mehr

EEWärmeG 2009: Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz. Neue Wege zum nachhaltigen Bauen. Dipl.-Ing. Christian Schiebel, Regierung von Oberbayern:

EEWärmeG 2009: Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz. Neue Wege zum nachhaltigen Bauen. Dipl.-Ing. Christian Schiebel, Regierung von Oberbayern: Dipl.-Ing. Christian Schiebel, Regierung von Oberbayern: : Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz Tagung am 17.07.2009 Christian Schiebel: Das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz (EEWärmeG) 1 EnEG EnEV EEG

Mehr

GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz

GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz Tendenzen in der endgültigen Ausgestaltung der europäischen Rahmenrichtlinie Berlin, 15. September 2008 Prof. Karel VAN HULLE Referatsleiter Versicherungen

Mehr

Geprüfte Ladungssicherung Gemeinsam sicher am Ziel ankommen. TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG

Geprüfte Ladungssicherung Gemeinsam sicher am Ziel ankommen. TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Geprüfte Ladungssicherung Gemeinsam sicher am Ziel ankommen TÜV NORD Mobilität GmbH & Co. KG Geprüfte Ladungssicherung Gemeinsam sicher am Ziel ankommen Unsere Dienstleistung Highlight-Test Mit unserem

Mehr

Energieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem

Energieberatung, Energieaudit. und. Energiemanagementsystem Leipzig, Januar 2016 Energieberatung, Energieaudit und Energiemanagementsystem Leistungen und Referenzen Der effiziente Einsatz von Energie ist ein immer wichtigerer Maßstab für die Wettbewerbsfähigkeit

Mehr

Schadenverhütungstagung des Fachausschusses Transport im GDV vom 14. bis 16. Juni 2004. Verschluss und Sicherung des Containers.

Schadenverhütungstagung des Fachausschusses Transport im GDV vom 14. bis 16. Juni 2004. Verschluss und Sicherung des Containers. Vortrag Frahm 123 Schadenverhütungstagung des Fachausschusses Transport im GDV vom 14. bis 16. Juni 2004 Olaf Frahm Deutsche Afrika Linien GmbH und Co. 124 Vortrag Frahm Vortrag Frahm 125 Verschluss und

Mehr