Landtag Brandenburg. Drucksache 5/6475. Antwort der Landesregierung. 5. Wahlperiode

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1 Landtag Brandenburg 5. Wahlperiode Drucksache 5/6475 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2479 der Abgeordneten Monika Schulz-Höpfner und Björn Lakenmacher Frauen in den ländlichen Räumen Brandenburgs Wortlaut der Kleinen Anfrage vom 18. Oktober 2012: Von den Vereinten Nationen als Weltgedenktag proklamiert, wird seit dem Jahr 2008 am 15. Oktober der Internationale Tag der Frauen in ländlichen Gebieten begangen. Grundlage für den Tag war die am 18. Dezember 2007 von der UN-Generalversammlung verabschiedete Resolution 62/136, wonach Frauen in ländlichen Gebieten, einschließlich indigener Frauen, eine entscheidende Rolle bei der Förderung der landwirtschaftlichen und ländlichen Entwicklung, der Ernährungssicherheit und der Bekämpfung der ländlichen Armut zukommt. In Synergie zum Welternährungstag der Agentur der Vereinten Nationen für die Agenden Ernährung und Landwirtschaft am 16. Oktober wurde der Gedenktag für Landfrauen am 15. Oktober angesiedelt, um auf diese Weise die unmittelbare Nähe zur Bedeutung der Arbeit der Landfrauen betreffs der Welternährung aufzuzeigen. Vor diesem Hintergrund frage ich Landesregierung: Datum des Eingangs: / Ausgegeben:

2 Namens der Landesregierung beantwortet der Minister für Infrastruktur und Landwirtschaft die Kleine Anfrage wie folgt:

3 Für die Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung in den letzten 10 Jahren wurden die Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg der Jahre 2001 bis 2011 zu Grunde gelegt, da für das Jahr 2012 noch keine Bevölkerungsstatistik vorliegt. Im genannten Zeitraum sank der Anteil der weiblichen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in den ländlichen Räumen Brandenburgs geringfügig von 50,0% auf 49,7%. Alter: In den unterschiedlichen Altersgruppen hat sich der weibliche Bevölkerungsanteil wie folgt entwickelt: Altersgruppe Unter 15 48,9 49, ,8 45, ,2 44, ,7 47, ,5 48,1 50,6 48,3 60,9 56,9 Zu- und Fortzüge: Über den gesamten Betrachtungszeitraum ergibt sich in Brandenburg in den ländlichen Räumen insgesamt ein negativer Wanderungssaldo, d.h. es zogen in jedem Jahr mehr Menschen aus als in die ländlichen Räume. Der weibliche Bevölkerungsanteil an den Fortzügen war in den Vergleichsjahren höher als der weibliche Bevölkerungsanteil an den Zuzügen, wie sich aus nachfolgender Übersicht ergibt. Jahr an Zuzügen an Fortzügen ,0 50, ,7 50, ,7 49, ,2 49, ,8 50,2 42,6 49,4 42,8 49,1 41,5 49,2 42,8 49,5 43,1 49,3 44,7 48,7

4 Qualifikation: Die Daten zur Frage der Entwicklung des weiblichen Bevölkerungsanteils in den ländlichen Räumen im Hinblick auf die Qualifikation können wegen des Umfanges nicht beigefügt werden, sind aber auf Nachfrage im statistischen Landesamt einsehbar. Eine genaue statistische Auswertung liegt der Landesregierung nicht vor und ist auf Grund der statistischen Daten der Bundesagentur für Arbeit (BA) nicht möglich. Die Bundesagentur für Arbeit kann zwar grundsätzlich die Zahl der sv-pflichtigen Beschäftigten am Wohnort nach Gemeinden und Geschlecht getrennt ausweisen. Soweit die Beschäftigtenzahl in einer Branche am Wohnort (hier nur sv-pflichtig beschäftigte Frauen) unter drei liegt, kann die BA die Beschäftigtenzahl jedoch nicht ausweisen. Weil dies oft bei den ländlichen Gemeinden der Fall ist, kann eine genaue Aufschlüsselung nicht vorgenommen werden. 1

5 Beispielhaft wurde eine Auswertung der drei Gemeinden im ländlichen Raum mit der höchsten Anzahl weiblicher sv-pflichtiger Beschäftigter am Wohnort (Wandlitz, Oberkrämer, Kloster-Lehnin) vorgenommen. In allen drei Gemeinden ist der größte Anteil der sv-pflichtigen weiblichen Beschäftigten im Gesundheits- und Sozialwesen beschäftigt (zwischen 22% und 26%), der zweitgrößte Anteil im Bereich Handel, Instandhaltung, Reparatur von KfZ (zwischen 15,7% und 17,5%) und der drittgrößte Anteil im Bereich öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherungswesen (zwischen 12,3% und 13,3%). Hierzu liegen der Landesregierung keine Daten bzw. Informationen vor.

6 Mit dem Programm Beschäftigungsperspektiven eröffnen Regionalentwicklung stärken (Regionalbudget) steht den Landkreisen und kreisfreien Städten ein Programm zur Förderung der Integration von arbeitslosen, insbesondere von langzeitarbeitslosen Bürgern und Bürgerinnen zur Verfügung. Zwei der drei Zielstellungen des Programms beziehen sich ausdrücklich auch auf Frauen. Es geht um - die Verbesserung des Zugangs zu Beschäftigung von arbeitslosen Frauen und Männern, sowie um - die Verbesserung der sozialen Eingliederung von arbeitslosen Frauen und Männern. Darüber hinaus ist ein Querschnittsziel der Förderung die Berücksichtigung der Chancengleichheit. Die Regionalbudgetförderung eröffnet Möglichkeit, insbesondere auch in den ausgeprägt ländlichen Regionen, entsprechend der unterschiedlichen Unterstützungsbedarfe der dort lebenden arbeitslosen Frauen, Projekte ausschließlich für diese Zielgruppe bereitzustellen. Die Hälfte der Teilnehmenden im Regionalbudget sind Frauen. Im Rahmen der Förderung von Qualifizierungs- und Coachingmaßnahmen bei Existenzgründung und Unternehmensnachfolgen gewährleisten regionale Lotsendienste, Gründungswerkstätten für junge Leute und Beratungsstellen für Unternehmensnachfolge im Land Brandenburg flächendeckende Unterstützungsleistungen für gründungswillige Personen und Betriebsinhaber-/innen, die ihr Unternehmen übergeben wollen. Existenzgründungen und Unternehmensnachfolgen werden somit auch Frauen in ländlichen Regionen zugänglich. Alle Angebote der Existenzgründungsförderung müssen spezifische Angebote für Frauen vorhalten. Zusätzlich zu den regionalen Lotsendiensten, Gründungswerkstätten für junge Leute und Beratungsstellen für Unternehmensnachfolge werden seit 2010 Modellprojekte gefördert, die eine spezielle methodische Ausrichtung oder Zielgruppe im Fokus haben. Dabei gilt es, die vorhandenen Potentiale im Land Brandenburg zu nutzen.

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