INHALT. Definition, Analyse und Konsequenzen. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. März Executive Summary

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INHALT. Definition, Analyse und Konsequenzen. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. März Executive Summary"

Transkript

1 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. März 2011 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG Executive Summary INHALT Preisblasen auf Wohneigentumsmärkten Definition, Analyse und Konsequenzen Wohneigentumsmärkte versus Mietwohnungsmärkte Attraktivität der Mietwohnungsmärkte ist langfristig zu sehen Was ist eine Preisblase? Indikatoren zur Analyse von Hauspreisentwicklungen auf Eigentumsmärkten Wohneigentumsmärkte haben teilweise noch Korrekturbedarf Eigentumsmärkte verhalten sich anders als Mietwohnungsmärkte Mietwohnungsmärkte sind trotz Risiken auf den Wohneigentumsmärkten attraktiv Drei Jahre nach der weltweiten Finanzkrise steigen das globale Wirtschaftswachstum und die Zuversicht von Unternehmen und Verbrauchern wieder in vielen Ländern an. Ein nachhaltiges Wachstum wird jedoch erst erreicht werden, wenn die Preisblasen auf den Wohneigentumsmärkten korrigiert sind. In Europa sind auf einigen Wohneigentumsmärkten, insbesondere in Irland, Spanien und den Niederlanden noch weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich. Da in der vergangenen Krise die hohen Eigentumsquoten vieler Länder große Probleme verursacht hatten, gewinnen jetzt die Mietwohnungsmärkte, auch von politischer Seite, an Bedeutung. Die zu erwartende quantitative und qualitative Verbesserung und Vergrößerung des Mietwohnungsmarktes bietet für bestandsorientierte institutionelle Investoren große Chancen. Bei einer sorgfältigen Analyse der jeweiligen nationalen Märkte können institutionelle Investoren so auch in Zeiten des Risikos einer Preisblase auf den Wohneigentumsmärkten erfolgreich in Mietwohnungen investieren und von einem stabilen Cash-Flow profitieren.

2 [ 02 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Wohneigentumsmärkte versus Mietwohnungsmärkte Seit dem zum Teil drastischen Einbruch der Preise für Einfamilienhäuser in den USA und einigen Ländern Europas, wird von allen Seiten heftig darüber diskutiert, was der Grund für den dramatischen Rückgang war: Lag eine Preisblase vor oder war es auf den Märkten nur zu einer zyklischen Marktreaktion gekommen? In Folge der Subprime-Krise, die auf einem nationalen, separaten Markt dem amerikanischen Wohneigentumsmarkt begann, kam es zu einer weltweiten Krise, von der auch viele Analysten überrascht wurden. Dabei hat die Subprime-Krise gezeigt, welche Auswirkungen Verzerrungen der Wohneigentumsmärkte für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung eines Landes sowie die globale Wirtschaft haben können. Für viele Experten bedeutet dies, dass sich erst die Wohneigentumsmärkte erholen müssen, bevor konjunkturell wieder ein stabiles, nachhaltiges Wachstum erreicht werden kann. Dies zeigt sich sehr deutlich in den USA, aber auch in Irland und Spanien sind derartige Entwicklungen unverkennbar. Gleichzeitig stellen aber gerade in diesen unsicheren Zeiten Wohnimmobilien als Anlageobjekte für viele Investoren einen sicheren Hafen im Rahmen Ihrer Kapitalanlagen dar. Wie lässt sich dieses auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinende Verhalten erklären? Eine Analyse, der nationalen Mietmärkte aus Investorensicht sowie eine Definition was eine Immobilienblase ist und wie sie erkannt werden kann, lösen diesen scheinbaren Widerspruch auf. Attraktivität der Mietwohnungsmärkte ist langfristig zu sehen Für institutionelle Investoren stehen die mittel- bis langfristigen Entwicklungen der Einflussfaktoren der nationalen Mietwohnungsmärkte im Mittelpunkt ihrer Entscheidungen. Dabei werden die Chancen und Risiken im Hinblick auf Investments in den Mietwohnungsmärkten beurteilt. Langfristig wird der Mietwohnungsmarkt, als Bestandsmarkt, durch den vorhandenen Immobilienbestand sowie die nationale/regionale demographische Entwicklung beeinflusst. Eine wachsende Bevölkerung führt zu einer steigenden Wohnnachfrage, während eine abnehmende Bevölkerung, bei gleichbleibender Haushaltsstruktur, zu einer sinkenden Wohnnachfrage führt. Kommt es im zweiten Szenario zu einer Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgröße, so kann es über einen gewissen Zeitraum auch bei einer abnehmenden Bevölkerung noch zu einer steigenden Wohnnachfrage auf Grund steigender Haushaltszahlen kommen, wie unter anderem die Prognose für Deutschland in den kommenden Jahren zeigt. Gleichzeitig bestimmen der Entwicklungsstand des Mietwohnungsmarktes, sein rechtlicher Rahmen und die Struktur der Marktteilnehmer die Liquidität der jeweiligen Wohnimmobilienmärkte und damit die Attraktivität für Investoren. Attraktivitätsmatrix europäischer Mietwohnungsmärkte für institutionelle Investoren Attraktivität der Nachfrageseite überdurchschnittlich ES UK NL AT CZ IT SE DK FI DE FR unterdurchschnittlich LT HU PL EE LV Quelle: PATRIZIA Research unterdurchschnittlich Attraktivität der Angebotsseite überdurchschnittlich

3 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 03 ] Was ist eine Preisblase? Bei den öffentlichen Diskussionen über die Entwicklungen auf den nationalen Wohneigentumsmärkten wird erkennbar, dass die Meinungen darüber, was eine Immobilienblase ist, weit auseinandergehen. Eine einfache, auf den Punkt gebrachte Definition von Hans Lind (KTH Royal Institute of Technology) lautet: Wenn Preise innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes signifikant ansteigen und kurz darauf ebenso dramatisch wieder abstürzen, handelt es sich um eine Preisblase. Ob eine Blase vorliegt oder nicht, wird rein über die Preisentwicklung erklärt. Warum es zu dieser Entwicklung kam, spielt bei einer derartigen Definition keine Rolle. Eine ähnliche Definition lag auch den Aussagen von Alan Greenspan bei seinem Auftritt vor dem Joint Economic Committee of Congress im Juni 1999 zu Grunde: Bubbles generally are perceptible only after the fact. To spot a bubble in advance requires a judgment that hundreds of thousands of informed investors have it all wrong. Eine radikale Interpretation dieser Definition würde bedeuten, dass ein detailliertes Monitoring von Preisentwicklungen wenig Sinn macht, erkennt man eine Blase doch ohnehin erst dann, wenn sie geplatzt ist Diese radikale Sichtweise würde jedoch nur dann gelten, wenn Immobilienmärkte als effizient angesehen werden könnten. Erkenntnisse aus dem Bereich Behavioral Finance zeigen jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Es lassen sich daher eine Reihe von Indikatoren identifizieren, bei deren Auftreten in einer Phase stark steigender Eigenheimpreise, die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, dass es im Anschluss zu deutlich fallenden Preisen kommt. Theoretischer Rahmen für die Erklärung von Preisblasen Makroökonomische Rahmenbedingungen Strukturelle Veränderungen Preisblase Funktionsweise der Kredit- undkapitalmärkte Erwartungen, Pläne, etc Anreizstrukturen der Marktakteure Quelle: PATRIZIA Research, Lind (2008) Indikatoren zur Analyse von Hauspreisentwicklungen auf Eigentumsmärkten Es müssen daher unterschiedlichste Aspekte bei der Analyse Berücksichtigung finden. Die im Folgenden diskutierten Indikatoren stellen nur eine Auswahl und keine abschließende Auflistung dar. Schließlich sind alle Indikatoren vor dem Hintergrund des jeweiligen institutionellen Rahmens des untersuchten Landes kritisch zu hinterfragen. So, können beispielsweise rechtliche Grenzen bei zulässigen Mieterhöhungen die Interpretation der Preis-Miet-Relation erschweren.

4 [ 04 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Preisentwicklung von Einfamilienhäusern in Europa (Q = 100) Q Q Q Q Q Q Q Q ES FR UK IE SE Eurozone DE Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, ECB, SSB Hauspreis-Einkommens-Relation Eine weit verbreitete Methode, um die Erschwinglichkeit von Eigenheimen zu beurteilen, ist das Verhältnis zwischen Hauspreisen und dem Einkommen der Haushalte. Liegt der aktuelle Wert dieses Indikators über dem langfristigen Durchschnitt, deutet dies darauf hin, dass Häuser für die Haushalte weniger erschwinglich geworden sind. In den Jahren 2005 und 2006 lag beispielsweise dieser Indikator in Großbritannien, Spanien, Irland, Finnland und den Niederlanden um bis zu 40 Prozent über dem langfristigen Durchschnitt, was darauf hindeutet, dass Wohneigentum in diesen Ländern viel an Erschwinglichkeit eingebüßt hat. Allerdings wird bei diesem Indikator nicht berücksichtigt, dass die meisten Hauskäufe zumindest teilweise mit Krediten finanziert werden und somit die monatliche finanzielle Belastung eines Erwerbers auch erheblich vom Zinsniveau abhängig ist. Hypothekenzahlungen-Einkommens-Relation Analysiert man daher die Hypothekenzahlungen in Relation zum Einkommen, wird deutlich, dass aufgrund historisch niedriger Zinsen im Vergleich zu den Jahren vor der Subprime-Krise ein Hauskauf von Seiten der zu leistenden Zinszahlungen aktuell sehr erschwinglich geworden ist. Problematisch dabei ist, dass sich diese niedrigen Belastungen vor allem in Ländern, in denen variabel verzinste Hypothekendarlehen dominieren, sehr schnell wieder erhöhen können. In Europa sind davon Länder wie Spanien, Irland, Großbritannien und Schweden betroffen, die auch durch deutliche Preisblasen in der Vergangenheit gekennzeichnet waren. Preis-Miet-Relation Bei dieser Analyse wird die Preisentwicklung der Einfamilienhäuser auf Basis eines Asset-Pricing-Ansatzes beurteilt, in dem der Preis als die Summe der diskontierten zukünftigen Einkünfte (Mieten) gesehen wird. Der (fundamentale) Preis eines Hauses sollte sich dabei nicht stark vom diskontierten Strom der zukünftigen Mieten unterscheiden. Ein Anstieg der Relation deutet daher darauf hin, dass von den Marktteilnehmern zukünftig höhere Mietzahlungen erwartet werden. Weicht der so ermittelte Indikator signifikant von seinem langfristigen Durchschnitt ab, so kann es dafür zwei Gründe geben. Erstens, es ist zu strukturellen Veränderungen gekommen, wodurch ein einfacher historischer Vergleich nicht mehr möglich ist. Zweitens, kann es als Anzeichen einer Preisblase interpretiert werden. Beurteilt man die beobachtete Preisentwicklung in Europa in Relation zur Mietentwicklung, wie sie durch die Mietenkomponente des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) wiedergegeben wird, so zeigt sich, dass die Haupreise in vielen Ländern trotz der in den letzten Jahren zu beobachtenden Korrekturen

5 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 05 ] im historischen Vergleich immer noch relativ hoch sind. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es in einzelnen Ländern in den kommenden Jahren zu weiteren Korrekturen bei den Eigenheimpreisen kommen kann bzw. zu einer Seitwärtsbewegung der Preise bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten. Allerdings gab es in den letzten 15 Jahren auch einige strukturelle Veränderungen innerhalb Europas sowie auf einzelnen nationalen Wohneigentumsmärkten. Daher ist die Interpretation dieses Indikators schwierig, auch wenn er erste Anhaltspunkte gibt, dass weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich sind. Preis-Miet-Relation ausgewählter europäischer Wohneigentumsmärkte (Q = 100) Q Q Q Q Q Q Q Q ES FR UK IE SE Eurozone DE Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, ECB, SSB Angebotsrisiko Die bisher diskutierten Indikatoren beziehen sich im Wesentlichen auf die Nachfrageseite. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Preisblase kommt, kann jedoch auch durch angebotsseitige Entwicklungen verstärkt werden. In der Regel reagiert die Angebotsseite erst zeitlich verzögert auf Nachfrageentwicklungen. Motiviert durch stark steigende Hauspreise wurden in Europa jedoch während des Immobilienbooms Rekordzahlen im Wohnungsneubau erreicht. Dabei traten spekulative Bauträger auf den Markt, die sich bei ihrer Bautätigkeit nicht nur an der aktuellen Eigenheimnachfrage orientiert haben, sondern auf eine steigende zukünftige Nachfrage spekulierten. Beispiele für eine daraus resultierende rasante Zunahme der Neubautätigkeit sind Spanien und Irland. Eine Ausnahme bildet, wie so oft bei europäischen Wohnungsmarktvergleichen, Deutschland, wo es im Wesentlichen seit Ende der 1990er-Jahre rückläufige Neubauzahlen gibt und die Fertigstellungszahlen weit hinter dem Bedarf zurück bleiben. Erst Ende 2010 waren in Deutschland erste Anzeichen für einen leichten Anstieg der Neubauzahlen zu erkennen. In den Ländern, in denen über Bedarf gebaut worden ist, insbesondere in Spanien und Irland, werden aktuell hohe Leerstände beobachtet, deren Abbau sich noch einige Zeit hinziehen wird. Gleichzeitig steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu weiteren Preiskorrekturen im Bereich der Eigenheime kommt. Wohneigentumsmärkte haben teilweise noch Korrekturbedarf Analysiert man auf Basis dieser Indikatoren die Entwicklung auf den europäischen Wohneigentumsmärkten, so zeigt sich ein sehr differenziertes Bild. Zwar besteht auf keinem der Märkte ein aktuelles Risiko, dass sich eine neue Preisblase bildet, weitere Preiskorrekturen erscheinen jedoch in vielen Eigentumsmärkten durchaus wahrscheinlich. Dies gilt insbesondere für Irland, Spanien und die Niederlande, aber auch in Schweden erscheinen weitere Preiskorrekturen auf dem Wohneigentumsmarkt möglich, wobei zu beachten ist, dass die Preis-Miet-Relation durch die starke Regulierung des schwedischen Mietwohnungsmarktes verzerrt wird.

6 [ 06 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Preisentwicklung von Einfamilienhäusern in Europa und Indikatoren für Immobilienblasen (o = geringes Risiko, - = mittleres Risiko, - - = hohes Risiko) Preisentwicklung 2010 Preisentwicklung (p.a.) Preis/ Einkommen Hypothekenzahlungen/ Einkommen Preis/ Miete Angebotsrisiko Eurozone 2,8 % 2,0 % - o - - DE 1,5 % 0,9 % o o o o ES - 3,5 % 0,0 % - - o FR 8,9 % 3,3 % - o FI 7,2 % 4,3 % o o - o IE -10,8% - 7,1 % o o o - - NL - 0,9 % 0,7 % - o - - DK 3,2 % - 1,2 % - o - - NO 6,6 % 6,8 % - - o SE 5,2 % 6,3 % - - o UK - 2,2 % 0,3 % - o o o Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, SSB Eigentumsmärkte verhalten sich anders als Mietwohnungsmärkte Welche Schlussfolgerungen können institutionelle Investoren aus dieser Analyse bezüglich ihres Anlageverhaltens ziehen? Zunächst muss festgehalten werden, dass der eingangs erwähnte scheinbare Widerspruch dadurch entsteht, dass die öffentliche Diskussion über Immobilienpreisblasen sich immer auf den Eigentumsmarkt bezieht. Diese Analysen können aber, wenn überhaupt, nur mit Einschränkungen auf den Investmentmarkt für Mietwohnimmobilien übertragen werden. Wohnen stellt ein Grundbedürfnis dar, was bedeutet, dass ein Haushalt in einer Wohnung wohnen muss. Kann ein Haushalt den Kauf einer Wohnung sich nicht mehr leisten, bleibt ihm als Alternative in der Regel nur der Weg in eine Mietwohnung, sofern ein ausreichend entwickelter Mietmarkt existiert. Ansonsten werden vor allem jüngere Haushalte, die Gründung ihres eigenen Haushalts verschieben müssen und weiter bei den Eltern wohnen. Doch weil in vielen dieser Länder eine hohe Eigentumsquote vorliegt, fehlen in der Regel funktionierende Mietmärkte. Hier wird der Mietmarkt mehr Gewicht bekommen, nicht zuletzt wegen der Probleme, welche die hohe Eigentumsquote in der letzten Krise mit sich brachte. Auch von politischer Seite kommen entsprechende Signale, wie die Entwicklungen in Großbritannien bereits zeigen. Für bestandsorientierte institutionelle Investoren eröffnen sich somit Chancen, von dieser Vergrößerung des Mietwohnungsmarktes zu profitieren trotz oder gerade wegen einer möglichen Preisblase auf dem Wohneigentumsmarkt. Somit erfährt der Mietmarkt eine quantitative und qualitative Verbesserung. Mietwohnungsmärkte sind trotz Risiken auf den Wohneigentumsmärkten attraktiv Die eingangs erwähnte Renaissance der Mietwohnimmobilie als Kapitalanlage ist daher nicht als Widerspruch zu den beobachteten Preisblasen auf den Wohneigentumsmärkten zu sehen. Die Investoren müssen aber die jeweiligen nationalen Märkte sorgfältig analysieren, da die Mietwohnungsmärkte in Abhängigkeit von der jeweiligen Marktstruktur von den Preisbewegungen auf den Eigenheimmärkten profitieren werden. Auf diese Weise kann auch in Zeiten des Risikos einer Preisblase auf den Wohneigentumsmärkten erfolgreich in Mietwohnimmobilien investiert werden um von der hohen Granularität der Mieterbasis und der damit verbundenen Stabilität des Cash-Flow zu profitieren. Sehr deutlich wird dies aktuell in Schweden, wo unter anderem von der Riksbank über eine mögliche Immobilienblase auf dem schwedischen Wohneigentumsmarkt diskutiert wird, während gleichzeitig vor allem nationale institutionelle Investoren in großem Umfang in schwedische Mietwohnimmobilien investieren, gilt der schwedische Mietwohnungsmarkt doch als einer der attraktivsten Mietwohnungsmärkte in Europa.

7 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 07 ] PATRIZIA Der Spezialist für Wohninvestments Als Spezialist für Wohninvestments bietet die PATRIZIA verschiedene Möglichkeiten zur indirekten Kapitalanlage in Wohnimmobilien an, sei es über Immobilien-Spezialfonds nach deutschem InvG oder individuell optimierte Investmentmöglichkeiten über Luxemburger Gesellschaften (Sicavs, FCPs). Die Fondspalette der PATRIZIA umfasst sowohl unterschiedliche Investmentstile und -regionen als auch bereits bestehende Immobilienportfolios bzw. Portfolios mit blindpool-charakter. Für Investments in Deutschland bietet PATRIZIA ihren institutionellen Anlegern den PATRIZIA German Residential Fund I und II an. Der PATRIZIA Euro City Residential Fund I ist auf Investments in bestehende Wohnimmobilien in den Wachstumsregionen Europas ausgelegt. Neben diesen Fonds bietet PATRIZIA auch Individuallösungen für ihre institutionellen Investoren an: über Individualfonds und Einbringungsvehikel können steuerrechtlich optimierte, maßgeschneiderte Portfolios speziell für einen Investor konzipiert und realisiert werden, die die individuellen Ansprüche hinsichtlich Risikopräferenz, Fungibilität, Rendite und Haltedauer der Immobilien berücksichtigen. I m p r e s s u m Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße Augsburg Telefon +49 (0) 8 21 / Telefax +49 (0) 8 21 / immobilien@patrizia.ag Dr. Marcus Cieleback Diese Publikation dient ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keinen Prospekt dar. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der PATRIZIA Immobilien AG oder mit ihr verbundener Unternehmen dar. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die von der PATRIZIA Immobilien AG erstellten Research Reports ( Analysen ) enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten ( die Information ), die als zuverlässig gelten. Die PATRIZIA Immobilien AG hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Information keine Haftung. Etwaige unvollständige oder unrichtige Informationen begründen keine Haftung der PATRIZIA Immobilien AG für Schäden gleich welcher Art, und die PATRIZIA Immobilien AG haftet nicht für indirekte und/oder direkte Schäden und/oder Folgeschäden. Insbesondere übernimmt die PATRIZIA Immobilien AG keine Haftung für in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen usw. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Die PATRIZIA Immobilien AG, deren Anteilseigner und Angestellte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Soweit eine Analyse im Rahmen einer bestehenden vertraglichen Beziehung, z.b. einer Finanzberatung oder einer ähnlichen Dienstleistung, ausgehändigt wird, ist die Haftung der PATRIZIA Immobilien AG auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz begrenzt. Sollten wesentliche Angaben unterlassen worden sein, haftet die PATRIZIA Immobilien AG für einfache Fahrlässigkeit. Der Höhe nach ist die Haftung der PATRIZIA Immobilien AG auf Ersatz von typischen und vorhersehbaren Schäden begrenzt. Die Analysen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie, eines Immobilienportfolios oder eines Wertpapiers oder eines sonstigen Eingehens eines Investments dar. Die in Analysen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Die PATRIZIA Immobilien AG hat interne organisatorische und regulative Vorkehrungen getroffen, um möglichen Interessenkonflikten vorzubeugen und diese, sofern vorhanden, offen zu legen.

8 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Entscheidend ist Was man daraus macht. WENN TALENT, HANDWERKLICHES KÖNNEN UND VISIONEN AUFEINANDER TREFFEN, ENTSTEHEN NEUE, MANCHMAL ÜBER- RAGENDE WERTE. ALS SPEZIALIST FÜR WOHNIMMOBILIEN MIT DEM GESAMMELTEN KNOW-HOW VON MEHR ALS 25 JAHREN ERFAHRUNG WISSEN WIR, DASS DIES INSBESONDERE FÜR UNSEREN MARKT ZUTRIFFT. MIT DEM BLICK FÜR GANZHEITLICHE LÖSUNGEN HABEN WIR UNS ALS INNOVATIVER PARTNER EINEN NAMEN GEMACHT. WIR WISSEN WORAUF ES ANKOMMT, IN DEUTSCHLAND GENAUSO WIE IN EUROPA. UND WIR WISSEN AUCH, WANN ES ZEIT IST ZU INVESTIEREN: JETZT!

Die Bedeutung geographischer Faktoren für das Transaktionsgeschehen bei Wohnimmobilien

Die Bedeutung geographischer Faktoren für das Transaktionsgeschehen bei Wohnimmobilien I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Januar 2010 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG Executive Summary Deutschland, Frankreich und Schweden Im Vergleich

Mehr

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich

Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Augsburg im deutschlandweiten Vergleich Zahlen, Daten, Fakten Dr. Marcus Cieleback 23. September 2013 PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße 26 86150 Augsburg T +49 821 50910-000 F +49 821

Mehr

INHALT. investoren präferieren die indirekte Kapitalanlage und haben Deutschland im Fokus. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG.

INHALT. investoren präferieren die indirekte Kapitalanlage und haben Deutschland im Fokus. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. März 2010 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG Executive Summary INHALT Wohnimmobilieninvestments investoren präferieren

Mehr

Korrektur oder Bärenmarkt?

Korrektur oder Bärenmarkt? Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse

Mehr

Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt

Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt III. Quartal 2009 Expertenbefragung zum deutschen Immobilienmarkt 1 Der deutsche Immobilienmarkt 2 Entwicklung Branchensegmente 3 Marktteilnehmer und marktbeeinflussende Faktoren 4 Zusammenfassung 5 Befragungsdesign

Mehr

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015

Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Asset Allocation 2015: Neue Herausforderungen im Risikomanagement? investmentforum Univ.-Prof. DDr. Thomas Dangl 23.04.2015 Nicht zur Weitergabe an Dritte bestimmt! Agenda 1. Überblick: Asset Allocation

Mehr

Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt?

Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Reale Nachfrage oder bloße Spekulation Ist der deutsche Wohnimmobilienmarkt überhitzt? Dr. Ralph Henger, Kompetenzfeld Immobilienökonomik Tagung Internationalisierung der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft

Mehr

INHALT. die Probleme und Perspektiven des deutschen Mietwohnungsmarktes. März 2013. Executive Summary

INHALT. die Probleme und Perspektiven des deutschen Mietwohnungsmarktes. März 2013. Executive Summary März 2013 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG INHALT 02 und Bautätigkeit 06 Mieten, Inflation Blick nach vorne! Executive Summary Mieten, Inflation und Bautätigkeit die Probleme und

Mehr

P&R REAL VALUE FONDS. Update

P&R REAL VALUE FONDS. Update P&R REAL VALUE FONDS Update 21. April 2016 Wie wir investieren Wir sind Value Investoren. Wir suchen nach herausragenden Unternehmen ( Big Elephants ). Wir investieren konzentriert in 10 bis 20 börsengelistete

Mehr

Wie Wohnungsmärkte den Kapitalismus VERÄNDERN

Wie Wohnungsmärkte den Kapitalismus VERÄNDERN 1 den Kapitalismus VERÄNDERN Die Themen 2 1. Wohnungen/Immobilien Waren/Finanzprodukte 2. Aufstieg des Wohneigentums 3. Bedeutung des Immobilienbesitzes 4. Wohnsektor und die Konjunktur 5. Die USA als

Mehr

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive

BCA OnLive. Oliver Wennerström Senior Sales Executive BCA OnLive Oliver Wennerström Senior Sales Executive 2 Unsere Stärke heißt: Globale Expertise BÜROS IN 36 LÄNDERN USA Bahamas Kanada Australien Taiwan Großbritannien Luxemburg Schweiz Singapur Deutschland

Mehr

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau

Presseinformation. Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Presseinformation Bouwfonds-Studie identifiziert Deutschlands attraktivste Regionen für Wohnungsbau Studie Wohnungsmärkte im Vergleich untersucht Situation in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden

Mehr

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt

Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Ergebnisse Investorenumfrage 2015 Investitionsstrategien institutioneller Investoren am deutschen Wohnimmobilienmarkt Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Fragestellung und Profil der Befragten 2.

Mehr

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research

Der Immobilienstandort Deutschland im europäischen Umfeld. Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research Dr. Marcus Cieleback Real Estate Appraisal & Consulting, Head of Research 1. Immobilieninvestmentmarkt Europa 2 24 Hohes Interesse institutioneller Investoren an Immobilien Starkes Wachstum nicht börsengehandelter

Mehr

Aktueller Trend 05/11

Aktueller Trend 05/11 Aktueller Trend 05/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 6 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien und Gold

Mehr

Überblick

Überblick Überblick 08.02.2011 EUR % Veränderung zum Vortag Kalender 0,40 0,08 0,21 0,01 0,07 0,01 Uhrzeit Währung Ereignis Prognose Vorherige 12:00 EUR German industrial production 0,2% -0,7% 14:15 CAD Housing

Mehr

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number)

Aufbau der IBAN (International Bank Account Number) a = alphanumerisch; n = numerisch 4 4 4670 IBAN AD (Andorra) AD 000 200 200 0 000 4 4 4 67 0 ; n 2n 4 4670 IBAN AT (Österreich) AT6 04 002 47 20 4 467 0 ; n ; n 0 467 IBAN BE (Belgien) BE 6 0 074 704 24

Mehr

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015

STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG

Mehr

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt

Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Hüfners Wochenkommentar Zusammenhang zwischen Ölpreis und Inflation wird überschätzt Der Anstieg der Ölpreise in diesem Jahr hat sich kaum in der Inflation niedergeschlagen, beobachtet Assenagon-Chefvolkswirt

Mehr

Immobilien. Martina Reitzle

Immobilien. Martina Reitzle Immobilien Martina Reitzle 31.10.2012 Gliederung Die Immobilie Immobilien in der Lebensversicherung Aufgaben einer Immobilienverwaltung Immobilienmarkt Deutschland Münchner Immobilienmarkt Zukünftige Entwicklung

Mehr

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016

China insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016 China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz

Mehr

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE

KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE REAl ESTATE KOMPETENZ EXZELLENZ FUR INVESTOREN UNTERNEHMEN BANKEN UND PRIVATANLEGER PORTFOLIO OBJEKT PROJEKTE ENTWICKLUNG THE WOHNEN ASSET REAL MANAGEMENT ESTATE INVESTMENT ESTATE FONDS MAKLER PEOPLE VERMIETUNG

Mehr

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV)

Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) Überprüfung von Umwelttechnologien (ETV) 20/02/2008-21/03/2008 371 Antworten 0. TEILNAHME Land DE Deutschland 63 (17%) NL Niederlande 44 (11.9%) CZ Tschechische Republik 30 (8.1%) PL Polen 22 (5.9%) UK

Mehr

Aktueller Trend 08/11

Aktueller Trend 08/11 Aktueller Trend 08/11 Thema des Monats Seite 2 Börsenklima Seite 7 Auf einen Blick Aktien Anleihen Gold Der Status der Stop & Go Strategie hat sich in den letzten Wochen nicht geändert. Aktien stehen weiterhin

Mehr

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich Dr. Wulff Aengevelt AENGEVELT IMMOBILIEN GmbH & Co. KG Expo Real München 2015 Der Dresdner Immobilienmarkt: Rahmenbedingungen Dresden ist eine der wichtigsten Wachstumsregionen

Mehr

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise?

BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013. Nielsen Global Value. 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? BERICHT DES FONDSMANAGERS 3. Quartal 2013 Nielsen Global Value 3. Quartal 2013: Wohin geht die Reise? Liebe Investoren und Partner, in den ersten drei Quartalen verzeichneten wir einen Gewinn von 18,78%

Mehr

Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011

Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011 Börseexpress-Roadshow # 30 18.04.2011 Aufbau der conwert Drei Säulen Strategie Wohnimmobilien Investments Immobilien Handel Immobilien Dienstleistungen Zinshäuser Eigentumswohnungen Immobilienaktien Geschlossene

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG

Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Flash Eurobarometer 345 ZUGÄNGLICHKEIT ZUSAMMENFASSUNG Befragung: März 2012 Veröffentlichung: Dezember 2012 Diese Umfrage wurde von der Europäischen Kommission, Generaldirektion Justiz in Auftrag gegeben

Mehr

3,5 % im 4. Jahr. // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe //

3,5 % im 4. Jahr. // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // 3,5 % im 4. Jahr 100 % Kapitalschutz MORGAN STANLEY StufenzinsanleihE 4 Jahre (11/2013) die chance auf steigende Zinsen wahrnehmen // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe // Anleihe

Mehr

Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen?

Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen? Pressekonferenz, 2. August 2012, Berlin Deutsche Wohnimmobilien spekulative Anlage oder sicherer Hafen? Statement Prof. Dr. Michael Hüther Direktor des IW Köln Prof. Dr. Michael Voigtländer Leiter Kompetenzfeld

Mehr

nachhaltig = wertvoll!

nachhaltig = wertvoll! WERTVOLL 1825 Der Nachhaltigkeitsfonds der Stadtsparkasse. nachhaltig = wertvoll! Vorwort Karin-Brigitte Göbel Sehr geehrte Damen und Herren, nur wenn ökonomischer Erfolg im Einklang mit den sozialen und

Mehr

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte

RESEARCH TEAM TAGESBERICHT. 28. Juni 2016. DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte RESEARCH TEAM TAGESBERICHT DISCLAIMER & MITTELUNGEN Bitte lesen Sie den Disclaimer und die Mitteilungen am Ende dieses Berichte EUR / USD Konsolidierung oberhalb der Unterstützung bei 1,1000 Der EUR/USD

Mehr

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009

Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Ewald Walterskirchen Arbeitsmarkt in der Krise 1. Dialogforum Summer School Gmunden 5.-7. August 2009 Donau-Universität Krems Department Migration und Globalisierung Workshop-Diskussion Wie lange könnte

Mehr

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich

Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich research analysis consulting Der gehobene Wohnungsmarkt München im Vergleich Vortrag von Dr. Heike Piasecki, Niederlassungsleiterin Immobilien Colloquium München, 18. Februar 2011 Nymphenburger Straße

Mehr

Antworten auf die Fragen zum Buch. Nachhaltig erfolgreich traden von Faik Giese

Antworten auf die Fragen zum Buch. Nachhaltig erfolgreich traden von Faik Giese Antworten auf die Fragen zum Buch Nachhaltig erfolgreich traden von Faik Giese Antworten zu den Fragen aus Kapitel 4.6, Entwicklung eines eigenen Trading-Plans (Buchseiten 208 bis 209) Version 1.0 vom

Mehr

Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11.

Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. Droht eine spekulative Blase in Deutschland? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Köln, 11. März 2015 Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte Kontakt Prof. Dr. Michael

Mehr

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN

PRESSEMITTEILUNG GESUNKEN 16. Januar 2012 PRESSEMITTEILUNG ANZAHL DER MONETÄREN FINANZINSTITUTE IM EURO- WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2011 WEITER GESUNKEN Am 1. Januar 2012 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet

Mehr

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG 1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im

Mehr

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien?

Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Premium Gold & Metal Fund Ist jetzt der richtige Zeitpunkt für Goldaktien? Warum sollte ich heute Goldaktien in mein Portfolio legen? Indexiert per 1.9.1998 Differenz GoldAktien haben Aufholpotenzial Der

Mehr

Befunde auf der Basis von CVTS

Befunde auf der Basis von CVTS Betriebliche Weiterbildung in Europa: Befunde auf der Basis von CVTS Wirtschaftsdienst-Konferenz Qualifikation und Arbeitsmarkt: ungenutzte Potentiale 25.11.2010, BIBB Arbeitsbereich Kosten, Nutzen, Finanzierung

Mehr

Die clevere Zinsanlage

Die clevere Zinsanlage MORGAN STANLEY SCHATZBRIEF 7 JAHRE Die clevere Zinsanlage entscheiden sie sich für den intelligenten schatzbrief MIT DER CHANCE AUF EXTRAZINSEN Morgan Stanley Schatzbrief Verzinsung von 4 Prozent im ersten

Mehr

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung

Pressekonferenz. Thema: Vorstellung des Geburtenbarometers - Eine neue Methode zur Messung der Geburtenentwicklung Pressekonferenz mit Bundesministerin Ursula Haubner, Bundesministerium für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz und Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Direktor des Instituts für Demographie der

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße

Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung. und Unternehmensgröße Beteiligung der Beschäftigten an betrieblicher Weiterbildung und Unternehmensgröße Befunde auf der Grundlage von CVTS3 Friederike Behringer, Gudrun Schönfeld Bonn, Februar 2011 1 Vorbemerkung Im Folgenden

Mehr

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten

Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest. Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten PRESSEMITTEILUNG Neues Investmentbarometer von Citigroup und TNS Infratest Quartalsweise Anlegerbefragung zur Stimmung an den Finanzmärkten Direkte Vergleiche von privaten Anlegern und professionellen

Mehr

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin

Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege. Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 2014, Berlin Volkswirtschaftliche Folgen des Niedrigzinsumfeldes und mögliche Auswege Prof. Dr. Michael Hüther 5. Juni 014, Berlin Der Weg ins Niedrigzinsumfeld Auswirkungen auf die Volkswirtschaft Der Ausweg aus dem

Mehr

MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN

MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN MIETPREISBREMSE UND BESTELLERPRINZIP KRITISCH BETRACHTET DATEN AM BEISPIEL HAMBURG UND AKTUELLE MARKTENTWICKLUNGEN Mietpreisbremse und Immobilienwert Prof. Dr. Marco WÖLFLE 1 GRUNDLAGEN / EINSTIEG Landesregierungen

Mehr

Asset Management von Spezialfonds und Private Label Fonds

Asset Management von Spezialfonds und Private Label Fonds InstitutionAl SAUREN INSTITUTIONAL Asset Management von Spezialfonds und Private Label Fonds Welcher Investmentansatz hat das Potential, Ihren Ansprüchen gerecht zu werden? Für die Verwaltung Ihrer Assets

Mehr

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research

Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Wohnungsportfolios in Deutschland: Weitere Verkäufe programmiert Studie von DB Research Dr. Tobias Just Frankfurt, 03.05.2005 Wichtige Transaktionen seit Anfang 2004 Cerberus/Goldman Sachs erwerben 65.700

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio

Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Eine Bereicherung für Ihr Portfolio Voncert Open End auf die Hedge Fonds der Harcourt-Belmont-Familie Hedge Fonds Vontobel Investment Banking In Hedge Fonds investieren leicht gemacht Ihre Idee Sie möchten

Mehr

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26.

Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht. Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. Die Immobilienmärkte aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr. Michael Voigtländer, Forschungsstelle Immobilienökonomik Frankfurt am Main, 26. März 2009 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der

Mehr

[id] Deutsche Immobilienrendite ein Unternehmen der [id] Immobilien in Deutschland AG [ ] POTENTIALE ERKENNEN WERTE SCHAFFEN. fonds [id] Emissionshaus

[id] Deutsche Immobilienrendite ein Unternehmen der [id] Immobilien in Deutschland AG [ ] POTENTIALE ERKENNEN WERTE SCHAFFEN. fonds [id] Emissionshaus [id] Deutsche Immobilienrendite ein Unternehmen der [id] Immobilien in Deutschland AG [ ] POTENTIALE ERKENNEN WERTE SCHAFFEN t Laufzei 4 Ja h r e p. a. ahlung z s u A 7% inlage apitale K e i d f au bezogen

Mehr

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013

kompakt. Warum ziehen Büromieter um? Research Newsletter Juni 2013 kompakt. Research Newsletter Juni 2013 Warum ziehen Büromieter um? Die Umzüge von Büronutzern sind ein Schwerpunkt der Büromarktberichterstattung. Vertragsdaten werden in aggregierter Form analysiert und

Mehr

Währungen & Zinsen im Überblick

Währungen & Zinsen im Überblick Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung

Mehr

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR

PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 2. Januar 203 PRESSEMITTEILUNG ERNEUTER RÜCKGANG DER ANZAHL MONETÄRER FINANZINSTITUTE IM EURO-WÄHRUNGSGEBIET UND IN DER EU IM JAHR 202 Am. Januar 203 belief sich die Anzahl der im Euro-Währungsgebiet ansässigen

Mehr

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN

DIDAKTIK FINANZ THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & FINANZEN DIDAKTIK. Die Bedeutung des Euro für Wirtschaft und Bevölkerung INITIATIVE WISSEN OESTERREICHISCHE NATIONALBANK EUROSYSTEM INITIATIVE THEMENBLÄTTER WIRTSCHAFT & EN DIDAKTIK Nr. 1 B DIDAKTIK Aufgaben: 1. Markieren Sie in der folgenden Abbildung jene Länder, in denen der Euro Bargeld

Mehr

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise?

Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Demographie und Immobilien Wie verändern sich Nachfrage, Angebot und Preise? Prof. Dr. Michael Voigtländer Kompetenzfeld Immobilienökonomik Stuttgart, 27. Februar 2013 Kompetenzfeld Immobilienökonomik

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:

Mehr

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund

Oktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 21. Juli 214 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Investment Grade Unternehmensanleihen Renditeaufschlag (Spread)* in Basispunkten (bp) Steilheit

Mehr

NACHHALTIG WERTE SCHAFFEN UND ERHALTEN. EINE STABILE RENDITE GENIESSEN WWW.WERTECAPITAL.DE

NACHHALTIG WERTE SCHAFFEN UND ERHALTEN. EINE STABILE RENDITE GENIESSEN WWW.WERTECAPITAL.DE NACHHALTIG WERTE SCHAFFEN UND ERHALTEN. EINE STABILE RENDITE GENIESSEN WWW.WERTECAPITAL.DE Jens Stallkamp Geschäftsführender Gesellschafter geboren 1965 in Osnabrück das war und ist mein Anspruch für meine

Mehr

Branchenvergleiche. Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016

Branchenvergleiche. Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016 Branchenvergleiche Deutschland gegen Polen Fußball-Europameisterschaft 2016 Spielfeld: Baubranche Match-Vorschau 4:2 * Gegenüberstellung des Atradius Branchen-Ausblicks zur Kreditrisikolage/Geschäftsperformance

Mehr

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Dezember 2015 Immobilienjahr 2015 schließt mit steigenden Preisen Internationale Annäherung Das Immobilienjahr 2015 endet mit

Mehr

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT

POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE IN KOOPERATION MIT POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN

Mehr

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh

MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh VERKAUF VERMIETUNG INVESTMENT MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Kreis Gütersloh VON POLL IMMOBILIEN MARKTBERICHT 215 Wohnimmobilien im Landkreis Gütersloh www.von-poll.com/guetersloh 1 STADT UND KREIS

Mehr

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten

Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Frankfurt im Vergleich zu europäischen Standorten Thomas Schmengler 13. Dezember 2001 Gliederung 1. European Regional Economic Growth Index E-REGI Kurz- und mittelfristige Wachstumschancen europäischer

Mehr

Concur Geschäftsreisen leicht gemacht! Glenn González, Customer Value Sales 07, 2015 Public

Concur Geschäftsreisen leicht gemacht! Glenn González, Customer Value Sales 07, 2015 Public Concur Geschäftsreisen leicht gemacht! Glenn González, Customer Value Sales 07, 2015 Public Agenda Wer ist Concur? Was ist Concur? Warum Concur? Warum wurde Concur akquiriert? Das SAP Business Network

Mehr

Cormac Weldon. US-Banken besser als europäische

Cormac Weldon. US-Banken besser als europäische Marktanalyse Experten von Threadneedle Investments zu US-Aktien 14.09.2011, 05:05 Uhr US-Aktien attraktivste Risikoanlage Die Experten von Threadneedle Investments sind nicht zuletzt aufgrund der attraktiven

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

MIT FONDSPLATTFORMEN GESCHICKT IN. ANGELA SUMMONTE Düsseldorf, 20. Oktober 2015

MIT FONDSPLATTFORMEN GESCHICKT IN. ANGELA SUMMONTE Düsseldorf, 20. Oktober 2015 MIT FONDSPLATTFORMEN GESCHICKT IN ALTERNATIVE ANLAGEN INVESTIEREN ANGELA SUMMONTE Düsseldorf, 20. Oktober 2015 Alternative Assetklassen: von Fragmentierung Deutsche institutionelle Anleger sind seit jeher

Mehr

Investments für das nächste Jahrzehnt

Investments für das nächste Jahrzehnt Investments für das nächste Jahrzehnt Reinhard Berben, Geschäftsführer Franklin Templeton Investment Services GmbH Die letzte Dekade war schwierig Wertentwicklung über die letzten 10 Jahre (in EUR) 250%

Mehr

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 IMX Januar 2015 Immobilienpreise steigen zum Jahresbeginn deutlich an Der Angebotsindex IMX weist im Januar 2015 starke Preisanstiege

Mehr

STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN!

STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! STIFTUNGSFONDSBERICHT 2016 STIFTUNGSKAPITAL ERFOLGREICH INVESTIEREN! Quantitative und qualitative Analyse von in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassenen Stiftungsfonds sowie Empfehlungen für

Mehr

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24

IMX - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 www.immobilienscout24.de - Der Immobilienindex von ImmobilienScout24 März 2011 Angebotspreise für Wohnungen auf Rekordniveau Anbieter von Immobilien wittern derzeit gute Geschäfte. So erreicht der für

Mehr

Anlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends

Anlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends Anlageverhalten der Schweizer Pensionskassen: Fakten und Trends 28. Oktober 2009 Nicole Brändle, CFA Head Industry Analysis Credit Suisse Finanzmarktkrise: Wachsendes Interesse an Deckungsgrad Google-Suchanfragen,

Mehr

INHALT. Erkenntnisse aus den letzten Jahren. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. Juli 2012. Executive Summary

INHALT. Erkenntnisse aus den letzten Jahren. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. Juli 2012. Executive Summary Juli 2012 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG Executive Summary INHALT 02 03 04 05 Rückblick Theorie Fakten Schlussfolgerungen Ausblick Hauspreise, Konsum und Wirtschaftswachstum

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN?

WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? WIE BEZAHLEN SIE? WIE WÜRDEN SIE GERNE BEZAHLEN? 14/08/2007-17/09/2007 373 Antworten Teilnahme Land DE Deutschland 57 (15.3%) PL Polen 49 (13.1%) DK Dänemark 43 (11.5%) CZ Tschechische Republik 36 (9.7%)

Mehr

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/52

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2011/52 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 2 399 713 A2 (43) Veröffentlichungstag: 28.12.2011 Patentblatt 2011/52 (51) Int Cl.: B25H 3/06 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 11450061.4 (22) Anmeldetag: 19.05.2011

Mehr

Vorsorgen? Nein, danke!

Vorsorgen? Nein, danke! Vorsorgen? Nein, danke! 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich mit der Notwendigkeit privater Altersvorsorge auseinandersetzen. 2. die Auswirkungen der Niedrigzinsen auf das Sparverhalten

Mehr

Über uns! Florian Müller! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro,

Über uns! Florian Müller! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro, Über uns! FM Wertgutachten ist ein junges und dynamisches Sachverständigenbüro, welches sich auf die Wertermittlung von Immobilien und Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Immobilien spezialisiert hat.

Mehr

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum

IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin

Mehr

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge

MAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen

Mehr

Immobilienpreise im Euroraum Deutschland gegen den Rest

Immobilienpreise im Euroraum Deutschland gegen den Rest Aktuelle Themen Immobilien 17. Juli 2012 Autoren Thomas Mayer +49 69 910-300 tom.mayer@db.com Jochen Möbert +49 69 910-31727 jochen.moebert@db.com Editor Stefan Schneider Deutsche Bank AG DB Research Frankfurt

Mehr

Vortrag zu Immobilien Deutschland

Vortrag zu Immobilien Deutschland Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Multi-Asset mit Schroders

Multi-Asset mit Schroders Multi-Asset mit Schroders Echte Vermögensverwaltung aus Überzeugung! Caterina Zimmermann I Vertriebsleiterin Januar 2013 Die Märkte und Korrelationen haben sich verändert Warum vermögensverwaltende Fonds?

Mehr

Newsletter für Finanzen und Konjunktur

Newsletter für Finanzen und Konjunktur 3. Quartal 2010 Newsletter für Finanzen und Konjunktur 1 Die Blamage geht weiter Banken im Test 2 Beruf mit Zukunft Beratung muss dem Kunden dienen 3 Investition bei Inflation? Die Auswirkungen der Konjunktur

Mehr

Pflegeimmobilien als sichere Kapitalanlage

Pflegeimmobilien als sichere Kapitalanlage WirtschaftsHaus Ihre Vorteile in eine Pflegeimmobilie zu investieren Zahlung auch bei Leerstand Die Verträge garantieren Ihnen die Zahlung Ihrer Miete auch bei Leerstand Ihrer Wohneinheit. Grundbuchliche

Mehr

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation

Mehr

Vorsorgen mit Gold im Tresor.

Vorsorgen mit Gold im Tresor. Vorsorgen mit Gold im Tresor. Marketinginformation - Angaben ohne Gewähr Stand: 2016 WERTE erhalten Die beste Strategie bei der Vorsorge ist für uns die Streuung. Mit Gold im Tresor fühlen wir uns wohl.

Mehr

10 Jahre erfolgreiche Auslese

10 Jahre erfolgreiche Auslese Werbemitteilung 10 Jahre erfolgreiche Auslese Die vier einzigartigen Dachfonds Bestätigte Qualität 2004 2013 Balance Wachstum Dynamik Europa Dynamik Global 2009 2007 2006 2005 2004 Seit über 10 Jahren

Mehr

Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker?

Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Der Deutsche Immobilienmarkt als Stabilitätsanker? Dr. Ralph Henger Arbeitskreis Bau- und Wohnungsprognostik Frühjahrssitzung am 20./21. April 2015 in Berlin Kompetenzfeld Finanz- und Immobilienmärkte

Mehr

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren

Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Infrastrukturinvestments bei institutionellen Investoren - Analysebericht - München, im September 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt

Mehr

Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf

Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf 1 von 5 18.04.2016 11:15 - Finanznachrichten auf Cash.Online - http://www.cash-online.de - Immobilienfonds und -aktien: Vorteile gegenüber dem direkten Kauf Posted By lennert On 18. April 2016 @ 08:04

Mehr

Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5

Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung. Michael Bräuninger. Nr. 5 RESULTS ERGEBNISSE Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen auf den Bedarf an gesicherter Kraftwerksleistung Michael Bräuninger Nr. 5 Hamburg, August 2015 Der Einfluss monovalenter Strom- Wärmepumpen

Mehr

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart

ConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.

Mehr