INHALT. Definition, Analyse und Konsequenzen. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG. März Executive Summary
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- Kai Sternberg
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1 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. März 2011 realessenz Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG Executive Summary INHALT Preisblasen auf Wohneigentumsmärkten Definition, Analyse und Konsequenzen Wohneigentumsmärkte versus Mietwohnungsmärkte Attraktivität der Mietwohnungsmärkte ist langfristig zu sehen Was ist eine Preisblase? Indikatoren zur Analyse von Hauspreisentwicklungen auf Eigentumsmärkten Wohneigentumsmärkte haben teilweise noch Korrekturbedarf Eigentumsmärkte verhalten sich anders als Mietwohnungsmärkte Mietwohnungsmärkte sind trotz Risiken auf den Wohneigentumsmärkten attraktiv Drei Jahre nach der weltweiten Finanzkrise steigen das globale Wirtschaftswachstum und die Zuversicht von Unternehmen und Verbrauchern wieder in vielen Ländern an. Ein nachhaltiges Wachstum wird jedoch erst erreicht werden, wenn die Preisblasen auf den Wohneigentumsmärkten korrigiert sind. In Europa sind auf einigen Wohneigentumsmärkten, insbesondere in Irland, Spanien und den Niederlanden noch weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich. Da in der vergangenen Krise die hohen Eigentumsquoten vieler Länder große Probleme verursacht hatten, gewinnen jetzt die Mietwohnungsmärkte, auch von politischer Seite, an Bedeutung. Die zu erwartende quantitative und qualitative Verbesserung und Vergrößerung des Mietwohnungsmarktes bietet für bestandsorientierte institutionelle Investoren große Chancen. Bei einer sorgfältigen Analyse der jeweiligen nationalen Märkte können institutionelle Investoren so auch in Zeiten des Risikos einer Preisblase auf den Wohneigentumsmärkten erfolgreich in Mietwohnungen investieren und von einem stabilen Cash-Flow profitieren.
2 [ 02 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Wohneigentumsmärkte versus Mietwohnungsmärkte Seit dem zum Teil drastischen Einbruch der Preise für Einfamilienhäuser in den USA und einigen Ländern Europas, wird von allen Seiten heftig darüber diskutiert, was der Grund für den dramatischen Rückgang war: Lag eine Preisblase vor oder war es auf den Märkten nur zu einer zyklischen Marktreaktion gekommen? In Folge der Subprime-Krise, die auf einem nationalen, separaten Markt dem amerikanischen Wohneigentumsmarkt begann, kam es zu einer weltweiten Krise, von der auch viele Analysten überrascht wurden. Dabei hat die Subprime-Krise gezeigt, welche Auswirkungen Verzerrungen der Wohneigentumsmärkte für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung eines Landes sowie die globale Wirtschaft haben können. Für viele Experten bedeutet dies, dass sich erst die Wohneigentumsmärkte erholen müssen, bevor konjunkturell wieder ein stabiles, nachhaltiges Wachstum erreicht werden kann. Dies zeigt sich sehr deutlich in den USA, aber auch in Irland und Spanien sind derartige Entwicklungen unverkennbar. Gleichzeitig stellen aber gerade in diesen unsicheren Zeiten Wohnimmobilien als Anlageobjekte für viele Investoren einen sicheren Hafen im Rahmen Ihrer Kapitalanlagen dar. Wie lässt sich dieses auf den ersten Blick widersprüchlich erscheinende Verhalten erklären? Eine Analyse, der nationalen Mietmärkte aus Investorensicht sowie eine Definition was eine Immobilienblase ist und wie sie erkannt werden kann, lösen diesen scheinbaren Widerspruch auf. Attraktivität der Mietwohnungsmärkte ist langfristig zu sehen Für institutionelle Investoren stehen die mittel- bis langfristigen Entwicklungen der Einflussfaktoren der nationalen Mietwohnungsmärkte im Mittelpunkt ihrer Entscheidungen. Dabei werden die Chancen und Risiken im Hinblick auf Investments in den Mietwohnungsmärkten beurteilt. Langfristig wird der Mietwohnungsmarkt, als Bestandsmarkt, durch den vorhandenen Immobilienbestand sowie die nationale/regionale demographische Entwicklung beeinflusst. Eine wachsende Bevölkerung führt zu einer steigenden Wohnnachfrage, während eine abnehmende Bevölkerung, bei gleichbleibender Haushaltsstruktur, zu einer sinkenden Wohnnachfrage führt. Kommt es im zweiten Szenario zu einer Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgröße, so kann es über einen gewissen Zeitraum auch bei einer abnehmenden Bevölkerung noch zu einer steigenden Wohnnachfrage auf Grund steigender Haushaltszahlen kommen, wie unter anderem die Prognose für Deutschland in den kommenden Jahren zeigt. Gleichzeitig bestimmen der Entwicklungsstand des Mietwohnungsmarktes, sein rechtlicher Rahmen und die Struktur der Marktteilnehmer die Liquidität der jeweiligen Wohnimmobilienmärkte und damit die Attraktivität für Investoren. Attraktivitätsmatrix europäischer Mietwohnungsmärkte für institutionelle Investoren Attraktivität der Nachfrageseite überdurchschnittlich ES UK NL AT CZ IT SE DK FI DE FR unterdurchschnittlich LT HU PL EE LV Quelle: PATRIZIA Research unterdurchschnittlich Attraktivität der Angebotsseite überdurchschnittlich
3 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 03 ] Was ist eine Preisblase? Bei den öffentlichen Diskussionen über die Entwicklungen auf den nationalen Wohneigentumsmärkten wird erkennbar, dass die Meinungen darüber, was eine Immobilienblase ist, weit auseinandergehen. Eine einfache, auf den Punkt gebrachte Definition von Hans Lind (KTH Royal Institute of Technology) lautet: Wenn Preise innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes signifikant ansteigen und kurz darauf ebenso dramatisch wieder abstürzen, handelt es sich um eine Preisblase. Ob eine Blase vorliegt oder nicht, wird rein über die Preisentwicklung erklärt. Warum es zu dieser Entwicklung kam, spielt bei einer derartigen Definition keine Rolle. Eine ähnliche Definition lag auch den Aussagen von Alan Greenspan bei seinem Auftritt vor dem Joint Economic Committee of Congress im Juni 1999 zu Grunde: Bubbles generally are perceptible only after the fact. To spot a bubble in advance requires a judgment that hundreds of thousands of informed investors have it all wrong. Eine radikale Interpretation dieser Definition würde bedeuten, dass ein detailliertes Monitoring von Preisentwicklungen wenig Sinn macht, erkennt man eine Blase doch ohnehin erst dann, wenn sie geplatzt ist Diese radikale Sichtweise würde jedoch nur dann gelten, wenn Immobilienmärkte als effizient angesehen werden könnten. Erkenntnisse aus dem Bereich Behavioral Finance zeigen jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Es lassen sich daher eine Reihe von Indikatoren identifizieren, bei deren Auftreten in einer Phase stark steigender Eigenheimpreise, die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, dass es im Anschluss zu deutlich fallenden Preisen kommt. Theoretischer Rahmen für die Erklärung von Preisblasen Makroökonomische Rahmenbedingungen Strukturelle Veränderungen Preisblase Funktionsweise der Kredit- undkapitalmärkte Erwartungen, Pläne, etc Anreizstrukturen der Marktakteure Quelle: PATRIZIA Research, Lind (2008) Indikatoren zur Analyse von Hauspreisentwicklungen auf Eigentumsmärkten Es müssen daher unterschiedlichste Aspekte bei der Analyse Berücksichtigung finden. Die im Folgenden diskutierten Indikatoren stellen nur eine Auswahl und keine abschließende Auflistung dar. Schließlich sind alle Indikatoren vor dem Hintergrund des jeweiligen institutionellen Rahmens des untersuchten Landes kritisch zu hinterfragen. So, können beispielsweise rechtliche Grenzen bei zulässigen Mieterhöhungen die Interpretation der Preis-Miet-Relation erschweren.
4 [ 04 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Preisentwicklung von Einfamilienhäusern in Europa (Q = 100) Q Q Q Q Q Q Q Q ES FR UK IE SE Eurozone DE Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, ECB, SSB Hauspreis-Einkommens-Relation Eine weit verbreitete Methode, um die Erschwinglichkeit von Eigenheimen zu beurteilen, ist das Verhältnis zwischen Hauspreisen und dem Einkommen der Haushalte. Liegt der aktuelle Wert dieses Indikators über dem langfristigen Durchschnitt, deutet dies darauf hin, dass Häuser für die Haushalte weniger erschwinglich geworden sind. In den Jahren 2005 und 2006 lag beispielsweise dieser Indikator in Großbritannien, Spanien, Irland, Finnland und den Niederlanden um bis zu 40 Prozent über dem langfristigen Durchschnitt, was darauf hindeutet, dass Wohneigentum in diesen Ländern viel an Erschwinglichkeit eingebüßt hat. Allerdings wird bei diesem Indikator nicht berücksichtigt, dass die meisten Hauskäufe zumindest teilweise mit Krediten finanziert werden und somit die monatliche finanzielle Belastung eines Erwerbers auch erheblich vom Zinsniveau abhängig ist. Hypothekenzahlungen-Einkommens-Relation Analysiert man daher die Hypothekenzahlungen in Relation zum Einkommen, wird deutlich, dass aufgrund historisch niedriger Zinsen im Vergleich zu den Jahren vor der Subprime-Krise ein Hauskauf von Seiten der zu leistenden Zinszahlungen aktuell sehr erschwinglich geworden ist. Problematisch dabei ist, dass sich diese niedrigen Belastungen vor allem in Ländern, in denen variabel verzinste Hypothekendarlehen dominieren, sehr schnell wieder erhöhen können. In Europa sind davon Länder wie Spanien, Irland, Großbritannien und Schweden betroffen, die auch durch deutliche Preisblasen in der Vergangenheit gekennzeichnet waren. Preis-Miet-Relation Bei dieser Analyse wird die Preisentwicklung der Einfamilienhäuser auf Basis eines Asset-Pricing-Ansatzes beurteilt, in dem der Preis als die Summe der diskontierten zukünftigen Einkünfte (Mieten) gesehen wird. Der (fundamentale) Preis eines Hauses sollte sich dabei nicht stark vom diskontierten Strom der zukünftigen Mieten unterscheiden. Ein Anstieg der Relation deutet daher darauf hin, dass von den Marktteilnehmern zukünftig höhere Mietzahlungen erwartet werden. Weicht der so ermittelte Indikator signifikant von seinem langfristigen Durchschnitt ab, so kann es dafür zwei Gründe geben. Erstens, es ist zu strukturellen Veränderungen gekommen, wodurch ein einfacher historischer Vergleich nicht mehr möglich ist. Zweitens, kann es als Anzeichen einer Preisblase interpretiert werden. Beurteilt man die beobachtete Preisentwicklung in Europa in Relation zur Mietentwicklung, wie sie durch die Mietenkomponente des harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) wiedergegeben wird, so zeigt sich, dass die Haupreise in vielen Ländern trotz der in den letzten Jahren zu beobachtenden Korrekturen
5 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 05 ] im historischen Vergleich immer noch relativ hoch sind. Es ist daher nicht auszuschließen, dass es in einzelnen Ländern in den kommenden Jahren zu weiteren Korrekturen bei den Eigenheimpreisen kommen kann bzw. zu einer Seitwärtsbewegung der Preise bei gleichzeitig weiter steigenden Mieten. Allerdings gab es in den letzten 15 Jahren auch einige strukturelle Veränderungen innerhalb Europas sowie auf einzelnen nationalen Wohneigentumsmärkten. Daher ist die Interpretation dieses Indikators schwierig, auch wenn er erste Anhaltspunkte gibt, dass weitere Preiskorrekturen wahrscheinlich sind. Preis-Miet-Relation ausgewählter europäischer Wohneigentumsmärkte (Q = 100) Q Q Q Q Q Q Q Q ES FR UK IE SE Eurozone DE Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, ECB, SSB Angebotsrisiko Die bisher diskutierten Indikatoren beziehen sich im Wesentlichen auf die Nachfrageseite. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Preisblase kommt, kann jedoch auch durch angebotsseitige Entwicklungen verstärkt werden. In der Regel reagiert die Angebotsseite erst zeitlich verzögert auf Nachfrageentwicklungen. Motiviert durch stark steigende Hauspreise wurden in Europa jedoch während des Immobilienbooms Rekordzahlen im Wohnungsneubau erreicht. Dabei traten spekulative Bauträger auf den Markt, die sich bei ihrer Bautätigkeit nicht nur an der aktuellen Eigenheimnachfrage orientiert haben, sondern auf eine steigende zukünftige Nachfrage spekulierten. Beispiele für eine daraus resultierende rasante Zunahme der Neubautätigkeit sind Spanien und Irland. Eine Ausnahme bildet, wie so oft bei europäischen Wohnungsmarktvergleichen, Deutschland, wo es im Wesentlichen seit Ende der 1990er-Jahre rückläufige Neubauzahlen gibt und die Fertigstellungszahlen weit hinter dem Bedarf zurück bleiben. Erst Ende 2010 waren in Deutschland erste Anzeichen für einen leichten Anstieg der Neubauzahlen zu erkennen. In den Ländern, in denen über Bedarf gebaut worden ist, insbesondere in Spanien und Irland, werden aktuell hohe Leerstände beobachtet, deren Abbau sich noch einige Zeit hinziehen wird. Gleichzeitig steigt dadurch die Wahrscheinlichkeit, dass es zu weiteren Preiskorrekturen im Bereich der Eigenheime kommt. Wohneigentumsmärkte haben teilweise noch Korrekturbedarf Analysiert man auf Basis dieser Indikatoren die Entwicklung auf den europäischen Wohneigentumsmärkten, so zeigt sich ein sehr differenziertes Bild. Zwar besteht auf keinem der Märkte ein aktuelles Risiko, dass sich eine neue Preisblase bildet, weitere Preiskorrekturen erscheinen jedoch in vielen Eigentumsmärkten durchaus wahrscheinlich. Dies gilt insbesondere für Irland, Spanien und die Niederlande, aber auch in Schweden erscheinen weitere Preiskorrekturen auf dem Wohneigentumsmarkt möglich, wobei zu beachten ist, dass die Preis-Miet-Relation durch die starke Regulierung des schwedischen Mietwohnungsmarktes verzerrt wird.
6 [ 06 ] I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 Preisentwicklung von Einfamilienhäusern in Europa und Indikatoren für Immobilienblasen (o = geringes Risiko, - = mittleres Risiko, - - = hohes Risiko) Preisentwicklung 2010 Preisentwicklung (p.a.) Preis/ Einkommen Hypothekenzahlungen/ Einkommen Preis/ Miete Angebotsrisiko Eurozone 2,8 % 2,0 % - o - - DE 1,5 % 0,9 % o o o o ES - 3,5 % 0,0 % - - o FR 8,9 % 3,3 % - o FI 7,2 % 4,3 % o o - o IE -10,8% - 7,1 % o o o - - NL - 0,9 % 0,7 % - o - - DK 3,2 % - 1,2 % - o - - NO 6,6 % 6,8 % - - o SE 5,2 % 6,3 % - - o UK - 2,2 % 0,3 % - o o o Quelle: PATRIZIA Research, BIZ, SSB Eigentumsmärkte verhalten sich anders als Mietwohnungsmärkte Welche Schlussfolgerungen können institutionelle Investoren aus dieser Analyse bezüglich ihres Anlageverhaltens ziehen? Zunächst muss festgehalten werden, dass der eingangs erwähnte scheinbare Widerspruch dadurch entsteht, dass die öffentliche Diskussion über Immobilienpreisblasen sich immer auf den Eigentumsmarkt bezieht. Diese Analysen können aber, wenn überhaupt, nur mit Einschränkungen auf den Investmentmarkt für Mietwohnimmobilien übertragen werden. Wohnen stellt ein Grundbedürfnis dar, was bedeutet, dass ein Haushalt in einer Wohnung wohnen muss. Kann ein Haushalt den Kauf einer Wohnung sich nicht mehr leisten, bleibt ihm als Alternative in der Regel nur der Weg in eine Mietwohnung, sofern ein ausreichend entwickelter Mietmarkt existiert. Ansonsten werden vor allem jüngere Haushalte, die Gründung ihres eigenen Haushalts verschieben müssen und weiter bei den Eltern wohnen. Doch weil in vielen dieser Länder eine hohe Eigentumsquote vorliegt, fehlen in der Regel funktionierende Mietmärkte. Hier wird der Mietmarkt mehr Gewicht bekommen, nicht zuletzt wegen der Probleme, welche die hohe Eigentumsquote in der letzten Krise mit sich brachte. Auch von politischer Seite kommen entsprechende Signale, wie die Entwicklungen in Großbritannien bereits zeigen. Für bestandsorientierte institutionelle Investoren eröffnen sich somit Chancen, von dieser Vergrößerung des Mietwohnungsmarktes zu profitieren trotz oder gerade wegen einer möglichen Preisblase auf dem Wohneigentumsmarkt. Somit erfährt der Mietmarkt eine quantitative und qualitative Verbesserung. Mietwohnungsmärkte sind trotz Risiken auf den Wohneigentumsmärkten attraktiv Die eingangs erwähnte Renaissance der Mietwohnimmobilie als Kapitalanlage ist daher nicht als Widerspruch zu den beobachteten Preisblasen auf den Wohneigentumsmärkten zu sehen. Die Investoren müssen aber die jeweiligen nationalen Märkte sorgfältig analysieren, da die Mietwohnungsmärkte in Abhängigkeit von der jeweiligen Marktstruktur von den Preisbewegungen auf den Eigenheimmärkten profitieren werden. Auf diese Weise kann auch in Zeiten des Risikos einer Preisblase auf den Wohneigentumsmärkten erfolgreich in Mietwohnimmobilien investiert werden um von der hohen Granularität der Mieterbasis und der damit verbundenen Stabilität des Cash-Flow zu profitieren. Sehr deutlich wird dies aktuell in Schweden, wo unter anderem von der Riksbank über eine mögliche Immobilienblase auf dem schwedischen Wohneigentumsmarkt diskutiert wird, während gleichzeitig vor allem nationale institutionelle Investoren in großem Umfang in schwedische Mietwohnimmobilien investieren, gilt der schwedische Mietwohnungsmarkt doch als einer der attraktivsten Mietwohnungsmärkte in Europa.
7 Research Newsletter der PATRIZIA Immobilien AG März 2011 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. [ 07 ] PATRIZIA Der Spezialist für Wohninvestments Als Spezialist für Wohninvestments bietet die PATRIZIA verschiedene Möglichkeiten zur indirekten Kapitalanlage in Wohnimmobilien an, sei es über Immobilien-Spezialfonds nach deutschem InvG oder individuell optimierte Investmentmöglichkeiten über Luxemburger Gesellschaften (Sicavs, FCPs). Die Fondspalette der PATRIZIA umfasst sowohl unterschiedliche Investmentstile und -regionen als auch bereits bestehende Immobilienportfolios bzw. Portfolios mit blindpool-charakter. Für Investments in Deutschland bietet PATRIZIA ihren institutionellen Anlegern den PATRIZIA German Residential Fund I und II an. Der PATRIZIA Euro City Residential Fund I ist auf Investments in bestehende Wohnimmobilien in den Wachstumsregionen Europas ausgelegt. Neben diesen Fonds bietet PATRIZIA auch Individuallösungen für ihre institutionellen Investoren an: über Individualfonds und Einbringungsvehikel können steuerrechtlich optimierte, maßgeschneiderte Portfolios speziell für einen Investor konzipiert und realisiert werden, die die individuellen Ansprüche hinsichtlich Risikopräferenz, Fungibilität, Rendite und Haltedauer der Immobilien berücksichtigen. I m p r e s s u m Herausgeber: Verantwortlich für den Inhalt: PATRIZIA Immobilien AG PATRIZIA Bürohaus Fuggerstraße Augsburg Telefon +49 (0) 8 21 / Telefax +49 (0) 8 21 / immobilien@patrizia.ag Dr. Marcus Cieleback Diese Publikation dient ausschließlich der allgemeinen Information und stellt keinen Prospekt dar. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen. Alle Meinungsaussagen geben die aktuelle Einschätzung des Verfassers/der Verfasser wieder und stellen nicht notwendigerweise die Meinung der PATRIZIA Immobilien AG oder mit ihr verbundener Unternehmen dar. Die in dieser Publikation zum Ausdruck gebrachten Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die von der PATRIZIA Immobilien AG erstellten Research Reports ( Analysen ) enthalten ausgewählte Informationen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten ( die Information ), die als zuverlässig gelten. Die PATRIZIA Immobilien AG hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Information keine Haftung. Etwaige unvollständige oder unrichtige Informationen begründen keine Haftung der PATRIZIA Immobilien AG für Schäden gleich welcher Art, und die PATRIZIA Immobilien AG haftet nicht für indirekte und/oder direkte Schäden und/oder Folgeschäden. Insbesondere übernimmt die PATRIZIA Immobilien AG keine Haftung für in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen usw. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Die PATRIZIA Immobilien AG, deren Anteilseigner und Angestellte übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. Soweit eine Analyse im Rahmen einer bestehenden vertraglichen Beziehung, z.b. einer Finanzberatung oder einer ähnlichen Dienstleistung, ausgehändigt wird, ist die Haftung der PATRIZIA Immobilien AG auf grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz begrenzt. Sollten wesentliche Angaben unterlassen worden sein, haftet die PATRIZIA Immobilien AG für einfache Fahrlässigkeit. Der Höhe nach ist die Haftung der PATRIZIA Immobilien AG auf Ersatz von typischen und vorhersehbaren Schäden begrenzt. Die Analysen stellen weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf einer Immobilie, eines Immobilienportfolios oder eines Wertpapiers oder eines sonstigen Eingehens eines Investments dar. Die in Analysen enthaltenen Meinungen können ohne Ankündigung geändert werden. Alle Rechte vorbehalten. Die PATRIZIA Immobilien AG hat interne organisatorische und regulative Vorkehrungen getroffen, um möglichen Interessenkonflikten vorzubeugen und diese, sofern vorhanden, offen zu legen.
8 I n v e s t i e r e n. O p t i m i e r e n. R e a l i s i e r e n. Entscheidend ist Was man daraus macht. WENN TALENT, HANDWERKLICHES KÖNNEN UND VISIONEN AUFEINANDER TREFFEN, ENTSTEHEN NEUE, MANCHMAL ÜBER- RAGENDE WERTE. ALS SPEZIALIST FÜR WOHNIMMOBILIEN MIT DEM GESAMMELTEN KNOW-HOW VON MEHR ALS 25 JAHREN ERFAHRUNG WISSEN WIR, DASS DIES INSBESONDERE FÜR UNSEREN MARKT ZUTRIFFT. MIT DEM BLICK FÜR GANZHEITLICHE LÖSUNGEN HABEN WIR UNS ALS INNOVATIVER PARTNER EINEN NAMEN GEMACHT. WIR WISSEN WORAUF ES ANKOMMT, IN DEUTSCHLAND GENAUSO WIE IN EUROPA. UND WIR WISSEN AUCH, WANN ES ZEIT IST ZU INVESTIEREN: JETZT!
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