Languages Final Examination ML15 German Level 5

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1 Languages Final Examination 2012 ML15 German Level 5 Candidate Number: Group reference: Centre for Co-Curricular Studies Languages Programme Time allowed: 2 hours Weighting within the Course: 35% Question No. First Marker Second Marker Agreed TEIL A TEIL B Total First Marker: Second Marker:

2 Teil A (70 %) 1. Erklären Sie kurz das Thema des folgenden, etwas abgeänderten Textes aus Geo Kompakt Nr (abgerufen 5. Februar 2012) und Welt on line article und fassen Sie dann jeden Absatz in ein bis zwei Sätzen auf Deutsch zusammen. (30 Punkte) Der Reiz des Unmöglichen a) Seit Jahrhunderten versuchen Erfinder, eine Maschine zu bauen, die sich immerfort selbst bewegt. Nach den Gesetzen der Physik kann es so ein»perpetuum Mobile«nicht geben. Aber das hält Tüftler bis heute nicht davon ab, es dennoch zu versuchen. b) Der größte Erfinder der Geschichte heißt Lukas und ist Lokomotivführer. Wenn es ihn denn wirklich gäbe. Dem Helden aus Michael Endes berühmtem Kinderbuch über Jim Knopf und dessen Freund Lukas gelingt, wonach Menschen seit Jahrhunderten streben: Er baut ein funktionstüchtiges Perpetuum Mobile eine Maschine, die sich von selbst, also ohne fremden Antrieb bewegt. Dazu befestigt er vor seiner Dampflok Magnetsteine, die das Gefährt anziehen und so in Bewegung setzen. c) Wer einmal in Kassel aus dem ICE-Zug aussteigt, kann das von dem Mediziner Johann Ernst Elias Bessler vor 300 Jahren gebaute Perpetuum Mobile sehen. Es ist das Ideal aller erneuerbaren Energien, nicht bloß erneuerbar, weit mehr noch: sich selbst erneuernd. Es ist das Gerät, das einmal in Gang ewig in Bewegung bleibt, ohne jede Energiezufuhr, ohne Schub, ohne jede Hilfe von außen. d) Bessler baute seinen Apparat in der Burg Weißenstein, in einem Raum, den ihm der innovationsfreudige Landgraf Karl von Hessen-Nassau zur Verfügung stellte. Bessler führte seine Apparatur vor, schmiss sie an und jeweils ein wenig später zerstörte er sie wieder selbst und versprach einen noch perfekteren Apparat zu bauen. Er gab keine Erklärung darüber ab, wie das Ganze funktionierte. Konnte er das? Am Ende kam heraus, dass die Hausmagd an dem Apparat gedreht hatte. Aber der Landgraf blieb frei von Zweifeln, bis er 1730 starb, und zahlte für die Innovation. e) Woher kommt die Faszination des Perpetuum Mobile? Antworten auf diese Frage gibt es viele. Sicherlich ist ein Grund die Freude am Tüfteln und der Anreiz, vielleicht doch noch etwas Neues zu entdecken. Die Herausforderung ist immerhin umso größer, wenn eine Aufgabe als unlösbar gilt, und schließlich wurden viele berühmte Denker in ihrer Anfangszeit verlacht. Sicher haben sehr viele andere schon den Versuch unternommen, ein funktionierendes Perpetuum Mobile zu konstruieren und sind dabei gescheitert, doch in den Augen ambitionierter Erfinder muss dies noch lange nicht heißen, dass auch wirklich schon alle Wege gegangen und Möglichkeiten ausgeschöpft sind. f) Dutzende kurioser Entwürfe mit Hämmern und Hebeln, Rädern, Gewichten und Gegengewichten wurden vorgestellt. Einige Geräte schienen anfangs sogar zu funktionieren, wurden aber stets als Betrug entlarvt. Dennoch lebt der Glaube weiter: 2007 stellten irische Unternehmer ein Rad vor, das sich von alleine drehen sollte. Es bewegte sich keinen Zentimeter. g) Die Idee zum Perpetuum Mobile stammt offenbar aus dem Orient. So formulierte im 11. Jahrhundert der indische Astronom und Mathematiker Bhaskara Ansätze für ein Perpetuum Mobile in Form eines Rades, an dem verschiedene mit Quecksilber gefüllte Behälter speichenartig angeordnet sein sollten. Ziel war es, dass das Rad sich drehte, da das Quecksilber der Achse des Rades auf einer Seite näher war als auf der anderen. Diese Page 2 of 8

3 Grundidee wurde immer wieder aufgegriffen und findet sich im Laufe der Technikgeschichte daher immer wieder. h) Maschinen, die nach diesem Grundprinzip funktionieren sollen, nennt man noch heute arabische oder indische Perpetuum Mobile. Diese Idee des Perpetuum Mobile kam durch die Araber nach Europa, wo sie viel Anklang fand. Besonders während der Renaissance wurde besonders viel am Perpetuum Mobile gearbeitet. Auch Leonardo da Vinci war sehr an der Idee des Perpetuum Mobile interessiert; so entstanden auch von ihm einige Entwürfe. Allerdings war ihm seinerzeit bereits klar, dass eine solche Maschine vermutlich nicht funktionieren konnte, obwohl das Prinzip der Energieerhaltung damals noch nicht bekannt war. i) Schon im Jahr 1775 wurde seitens der Französischen Akademie der Wissenschaften erklärt, sie würde keine Arbeiten zum Thema Perpetuum Mobile mehr annehmen. Als Grund hierfür führte sie die Unmöglichkeit einer immerwährenden Bewegung an. Als schließlich in der Mitte des 19. Jahrhunderts der Energieerhaltungssatz formuliert wurde, hatten Überlegungen zum Perpetuum Mobile keine Grundlage mehr. Dennoch starb die Idee nicht aus. Auch heute noch gehen beim Deutschen Patentamt jedes Jahr mehrere Dutzend Patentanmeldungen von vermeintlichen Perpetua Mobile ein. ZUSAMMENFASSUNG Allgemein Nach Absätzen Page 3 of 8

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5 2. Erklären Sie auf Deutsch in einem Satz die unterstrichenen Wörter und Ausdrücke aus dem Text (9 Punkte) a) Tüftler b) innovationsfreudig c) Entwurf 3. Was halten Sie von der Idee eines Perpetuum Mobile? Wäre es gut, wenn man entgegen aller physikalischen Gesetze eine solche Maschine erfinden würde? (ca. 120 Wörter; 25 Punkte) Page 5 of 8

6 4. Verändern Sie die Struktur der folgenden Sätze ohne ihren Sinn zu verändern. Benutzen Sie dazu die in Klammern gegebene Hilfe. (9 Punkte) Beispiel: (Achten Sie darauf, dass alle Nuancen ausgedrückt werden) Die Mülldeponie wurde angelegt, obwohl zahlreiche Bürger sehr dagegen waren. (trotz, Widerstand) Die Mülldeponie wurde trotz des starken Widerstandes zahlreicher Bürger angelegt. a. Obwohl er viele Leute kennt, ist er ein einsamer Mensch. (trotz, Bekanntenkreis) b. Man verweigerte ihm die Einreise, ohne zu sagen warum. (ohne, Angabe, Gründe) c. Das Programm ließe sich noch ändern, wenn man nur wollte. (bei, guter, Wille) Page 6 of 8

7 Teil B (30 %) Schreiben Sie einen Aufsatz von ca. 200 Wörtern über eines der folgenden Themen: a) Propaganda in Diktaturen und Demokratien. Kann man das vergleichen? b) Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, soll Winston Churchill einmal gesagt haben. Wie sehen Sie diese Aussage? c) Sauberes Wasser wird in dem UNO-Bericht von 2006 als Menschenrecht gefordert. Wie beurteilen Sie diese Forderung? Was kann man aus der Perspektive Ihres Fachbereiches tun, dass alle Menschen sauberes Wasser haben? Page 7 of 8

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