Die Next Generation Networks im Hochschullabor
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- Karl Neumann
- vor 4 Jahren
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1 Die Next Generation Networks im Hochschullabor Prof. Dr. Ulrich Trick, am Main, Fachbereich Informatik und Ingenieurwissenschaften,, Kleiststr. 3, Frankfurt, Tel /641127, Web: Übersicht 1 Zukunftsorientierte und praxisnahe Lehre 2 Die NGN 3 Ein heterogenes NGN-Labornetz 4 Ausblick Hochschullabor 1
2 Zukunftsorientierte und praxisnahe Lehre - Bei den Telekommunikationsnetzen: am Anfang umfassender Veränderungen - Stichworte: Ausrichtung auf Paketvermittlung, Konvergenz der verschiedenen Netze mit Leitungs- und Paketvermittlung sowie festen und mobilen Teilnehmeranschlüssen, Multimedia over IP, UMTS, NGN, Systems beyond 3G usw. Entsprechende Vorlesungen und Seminare (Digitale Vermittlungstechnik, Telekommunikationsnetze - ISDN, Next Generation Networks u.a.) Schulung des Denkens in komplexen Zusammenhängen Praxisnahe und zugleich kostengünstige Darstellung dieser Zukunftsthemen in einem Labor? Hochschullabor 2
3 Die NGN zeichnen sich aus durch - ein paketorientiertes Kernnetz für möglichst alle Dienste - Auch Echtzeitdienste wie Telefonie bestimmte Quality of Service (QoS) - Wichtig bez. Kosten und neue Dienste ist vollständige Trennung der Verbindungs- /Dienstesteuerung vom Nutzdatentransport zentrale Call Server (CS), Paketdatennetz, Gateways für die Anschaltung kanalorientiert arbeitender Netze, Subnetze und Endgeräte. - Integration aller bestehenden, wichtigen Telekommunikationsnetze, vor allem der Zugangsnetze Gateways für Nutzdaten (MGW) und für Signalisierung (SGW). Mehrere MGWs werden von einem zentralen CS bzw. dem darin enthaltenen Media Gateway Controller (MGC) gesteuert. CS bzw. nur MGC = Softswitch/Call Agent - Realisierung spezieller Dienste Call Server + Application Server - Unterstützung von Multimedia-Diensten und daraus resultierend hoher Bitraten - Netzintegration niedrige System- und Betriebskosten durch einheitliche Technik, weitgehende Wiederverwendung vorhandener Infrastrukturen, optimale Verkehrsauslastung des Kernnetzes und übergreifendes einheitliches Netzmanagement, Mobilität Hochschullabor 3
4 Prinzipielle Struktur eines Next Generation Networks zu Internet zu ISDN, GSM-Mobilfunknetz CS = Call Server MGW = Media Gateway SGW = Signalling Gateway BS = Base Station MGW SGW Application Server Paketnetz mit QoS CS MGW SGW Zugangsnetz kanalorientiert paketorientiert paketorientiert, Funk MGW SGW BS Hochschullabor 4
5 Protokolle für NGN Application Server Location Server Redirect Server Application Server H.323 Gatekeeper + MGC CS H.225 MEGACO H.225 H.245 MCU H.225 H.245 MCU SIP IP-Netz mit QoS SIP SIP SIP SIP Proxy Server + MGC CS SIP MEGACO MEGACO / H.225 H.245 H.225 H.245 MEGACO / SIP SIP MGW SGW MGW SGW z.b. zu ISDN H.323 Terminals SIP User Agents z.b. zu ISDN SIP = Session Initiation Protocol CS = Call Server MGC = Media Gateway Controller MGW = Media Gateway SGW = Signalling Gateway MEGACO = Media Gateway Control Protocol MCU = Multipoint Control Unit Hochschullabor 5
6 Ein heterogenes NGN-Labornetz - Realisierung eines auf dem NGN-Konzept basierenden heterogenen Telekommunikationsnetzes - Kombination eines IPv4- und eines ISDN-E-DSS1-Netzes, die über Gateways für SIP/E-DSS1 und H.323/E-DSS1 miteinander verbunden sind - Ziel: Präsentation der verschiedenen Netzelemente und vor allem Protokolle in ihrem Zusammenspiel im laufenden Betrieb Realisierung der Netzfunktionen Analyse- und Simulationsmöglichkeiten Praxisbausteine für Laborversuche z.b. E-DSS1-Protokolle und ISDN, TCP/IP-Protokolle und LAN, Voice over IP, SIP, H.323, IP-Routing, Netzmanagement mit SNMP und Vorlesungen z.b. Digitale Vermittlungstechnik, Telekommunikationsnetze ISDN, Next Generation Networks (siehe Hochschullabor 6
7 zu ISDN Das heterogene NGN-Labornetz a/b S 0 ISDN- TK-Anlage S 0 E-DSS1-Protokoll- Analysator und Simulator E-DSS1 E-DSS1 H.323-Gatekeeper Application Server H.323 SIP MCU PC + Windows 2000 Server E-DSS1- Analyse-SW IP-Analyse-SW PC + Windows XP SIP Proxy Server Registrar Location Server PC + Windows XP zu Internet 100-Mbit/s-Ethernet Switch/ Router alternativ Hub 10 Mbit/s H.323-Terminal SIP User Agent PC + Windows XP H.323-Terminal SIP User Agent PC + Windows XP H.323-Terminal SIP User Agent PC + Windows XP Hochschullabor 7
8 Wesentliche Produkte zur Realisierung des heterogenen NGN- Labornetzes - 24-Gbit/s-Switch/Router Matrix E1 mit RIP-, OSPF- sowie DiffServ-Unterstützung (Hersteller/Vertrieb: Enterasys/Schweickert) - 6 PCs mit den Betriebssystemen Windows XP bzw. Windows 2000 Server - VoIP-TK-Anlage Phoneware mit H.323 Gatekeeper und Gateway sowie Terminals für Fast Connect-Verbindungsaufbau (Hersteller: Tedas Technology) - NetMeeting H.323 Terminal - SIP Proxy/Registrar/Location Server snom4s (Hersteller: snom technology) - SIP/E-DSS1-Gateway HiPath RG 2200 (Hersteller: Siemens) - SIP User Agent SCS-Client (Hersteller: Siemens) - SIP User Agent Microsoft Messenger - 10-Mbit/s-Hub zur Erzeugung von Verkehrsengpässen bei Quality of Service- Betrachtungen - ISDN-TK-Anlage C46xe mit E-DSS1 sowie 6 x S 0 - und 6 x a/b-schnittstellen (Hersteller: Elmeg) ISDN- und analoge Telefone Hochschullabor 8
9 Protokolle und Analyse-Tools im NGN-Labornetz Netz Protokolle IP Ethernet, MAC, LLC, ARP, IP, ICMP, RIP, TCP, UDP, SNMP, H.225/RAS, H.225/Q.931, H.245, SIP, SDP, RTP (mit verschiedenen Codecs), RTCP, HTTP ISDN LAPD, L3-DSS1 Analyse-Tools - Ethereal-SW (Freeware) - Packetyzer-SW mit Simulationsmöglichkeiten (Freeware) Aurora Sonata- Protokollanalysator/-simulator + Aurora Expert-SW Hochschullabor 9
10 SIP-Kommunikationsablauf, dargestellt mit Protokollanalyse-SW Packetyzer Hochschullabor 10
11 Ausblick - Labornetz wird evolutionär weiter wachsen - Bereits in Arbeit oder zumindest geplant: IPv6 Mobilitätsunterstützung mit Mobile IP Sicherheitsmechanismen inkl. Virtual Private Network (VPN) mit IPsec Ausbau des Zugangsnetzes mit xdsl- und WLAN-Techniken - Suche nach kostengünstiger und bedienerfreundlichen Lösung zur Darstellung der MEGACO-Protokollabläufe bei räumlich getrenntem Media Gateway (MGW) und zugehörigem Controller (MGC) gesucht - Weiterer Schritt: Entwicklung von Diensten und Dienstmerkmalen z.b. auf Basis des Webservices-Konzepts im Rahmen von Projekten Hochschullabor 11
12 Fazit Die Zukunft der Telekommunikationsnetze hat im Hochschullabor bereits begonnen! Hochschullabor 12
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