2. Wo? Wo befindet sich der Decubitus? 3. Wundrand? Beschaffenheit? 4. Wundgrund? Beschaffenheit? 5. Wundausdehnung? 6. Wundumgebung?
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- Sylvia Scholz
- vor 7 Jahren
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1 Decubitus und Mikrochirurgie Diagnose 1. Wer? Geriatrische Patienten und Langlieger, also Querschnitt und Paraplegiger. 2. Wo? Wo befindet sich der Decubitus? 3. Wundrand? Beschaffenheit? 4. Wundgrund? Beschaffenheit? 5. Wundausdehnung? 6. Wundumgebung? Klassifikation nach Seiler Infiltrationstiefe Grad 1 Grad 2 Grad 3 Wundkondition Stadium A Stadium B Stadium C Rötung Rötung, Blasenbildung, Dermaler defekt Hautdefekt bis zum Periosteum, Infiltration von Subcutis, Muskel, Sehne, Ligamente Saubere Wunde, Granulationsgewebe, keine Nekrose nekrotische Wunde, keine Infiltration der umgebenden Wunde wie C aber Infiltration perifokal, Sepsis Aetiologie Extrinsische Faktoren Druckbelastung Scherkräfte Reibung Hautschädigung Medikamente Intrinsische Faktoren Fehlende Sensibilität Mobilität Inkontinenz Skelettdeformität Malnutration Infektion Schwere Allgemeinerkrankung NO PRESSURE NO ULCUS 1
2 Pathophysiologie Scherkräfte Druck Reibung Decubitus Durch diese Faktoren ensteht wie folgt der Dekubitus: lokale Minderdurchblutung Sauerstoffmagel Anhäufung toxischer Stoffwechselprodukte Erhöhung der Kapilarpermeabilität zelluläre Infiltration, Ödembildung Blasenbildung irreversibles Absterben der Hautzellen Geschwür/Nekrose Diagnostik Labor: Rx Becken: CT Becken: Fistulographie: CRP, Albumin, Lympho Nutrogramm Skelett Pathology, Osteomyelitis Ausdehnung, Osteomyelitis Arthrogramm Rekonstruktive L e i t e r Rekonstruktione freier Composiede Lappen freier Lappen Insellappen Fernlappen lokaler Lappen Transplantat direkter Wundverschluß T h e r a p i e Konservative Grad 1 und 2 Behebung der Ursachen Reduzierung der Risikofaktoren Verbesserung der Ernährung Einstellung DM usw. Druckentlastung Wundbehandlung 2
3 Chirurgische Grad 3 Debridement Resektion im Gesunden pseudotumor-technik Abtragen aller Knochenvorsprünge Knochenbiobsie Antibiotische Therapie Sorgfältige Blutstillung Postop. Lagerung in Bauchlage oder besser Luftkissenbett Wundkonditionierung und Stabilisierung des Patienten Vac-Verbandswechsel alle 2-3 Tage Aggressive Verbesserung der Ernäh rung Vorsorge zur Entwicklung weiterer Ulzerationen oder Kompressenverband mit 1:10 Betadine wechseln nach 24h, danach täglich 2-3 VW mit feuchten Kompressen und Ringerlösung Defektdeckung Rekonstruktive L e i t e r Vorraussetzungen: Wunde: keine Restnekrose Granulationsgewebe keine Perifokale Rötung Aetiologie soweit Behandelt Ernährungszustand optimiert Infektilogisches Konsil bei pos. Knochenbiopsie Postoperatives Managemanet koordi niet Vorgehen: Antibiotische Therapie Erneutes Debridement Lappenwahl sollte einfach, sicher und defenitiv sein Einlage zweier Drainagen (Blutig, Infekt) nach 3 und 10 Tagen Postop in Luftkissenbett für 14 Tage Fadenetfernung nach 3 Wochen Beginn mit Mob. nach 2 Wochen 3
4 Zusammenfassung? Wundbeschreibung, Evaluation der Extrinsischen und Intrinsischen Faktoren? Debridement inkl. Knochenbiopsie? Windkonditionierung und Patientenstabilisierung? Defektdeckung Arten der L a p p e n Typen j Random-Pattern Flap = mit zufälliger Gefäßanbindung k Axial-Pattern Flap = mit definierter Gefäßanbindung Lokalisation Lokale Lappen j Regionale Lappen j oder k Fernlappen k Freie Lappen k Beispiele: Limberglappen j Fasciocutaner Rotationslappen j Musculocutaneus fluteus maximus V-Y Lappen j Posterior Thigh Flap k Musulucutaneus Tensor Fascia Lata Flap k Free Flap k Planung und Heben des freier Lappen Planung Lagerung? Zusammensetzung? Entnahmestelle? Zugänglichkeit Anzeichnung? Gefäß? Defektschablone? Umschneiden des Gewebekomplexes? Darstellung des Gefäßstieles? Anschlingen? Kontrolle Blutstillung? Absetzen mit Ligatur 4
5 Nötige Parameter 1. OP-Mikroskop 2. Standort und Einstellung 3. Saaltemperatur 4. Ruhe und Konzentration 5. Optimale Lagerung (kein verrutschen des OP-Gebietes) 6. Armauflage 7. Feuchte Kompressen 8. Nahtmaterial Fadenstärke 8-0 bis Mikroinstrumente:?Nadelhalter?Pinzette?Dilatator zum erweitern?schere?gefäßklemmen?approximator 10. Vorgehen bei Gefäßanastomose:?Präparation?Positionierung?Spülung mit Heparin?180 Nahttechnik (2 Ecknähte, alles mit Einzelknopf)?Freigabe der Anastomose?Blutstillung?Prüfen der Durchgängigkeit?Heparin über 72h?Gefäss-Relaxation mit Lidocain Kompressen?Lappen-Behandlung mit warmen feuchten Komp.
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