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1 Das INFORAMA, der IP-Ring Rütti-Seeland, die Fachstelle Pflanzenschutz, Abteilung Naturförderung, der Veterinärdienst und der Berner Bauern Verband begrüssen Sie herzlich zur Informationstagung

2 Inhalt und Ablauf der Tagung Uhr Vormittag ÖLN Informationen Vernetzung 2017 (ANF) Pause am Morgen Min. Berner Pflanzenschutzprojekt: Ziele und Massnahmen (ASP) Informationen Tierschutz (Veterinärdienst Kt. Bern) Beratungsstrategie 2020, Arbeitskreiskampagne 2017 (INFORAMA) Aktuelle Informationen zur Situation im Kt. Bern (Berner Bauernverband) Mittagessen Uhr ca. 1 1/4 Stunden Nachmittag ab Uhr Informationen der Fachstelle Pflanzenschutz Blattdürre des Weizens (Septoria) 2016: Muss die Bekämpfungsschwelle angepasst werden? Kraut- und Knollenfäule 2016: Wieso so heftig? Berner Pflanzenschutzprojekt: Empfehlungen und Tipps zu einzelnen Massnahmen Neue Weisungen zum Drift- und zur Abschwemmung-Verhinderung Aktionsplan PSM: Was kommt auf die Landwirtschaft zu? Neu Mittel 2017 Aktuelles 2

3 Kulturlandschaftsbeiträge Offenhaltung durch flächendeckende Bewirtschaftung Ausgleich Erschwernis Förderung der Sömmerung Versorgungssicherheitsbeiträge Erhaltung Produktionskapazität Ausgleich Erschwernis Förderung Ackerbau und wichtige Einzelkulturen Biodiversitätsbeiträge Erhaltung und Förderung der Arten- und Lebensraumvielfalt Landschaftsqualitätsbeitrag Erhaltung, Förderung und Weiterentwicklung vielfältiger Landschaften Produktionssystembeiträge Förderung besonders naturnaher, umwelt- und tierfreundlicher Produktionsformen Direktzahlungen Konzept Art. 104 BV Sichere Versorgung Pflege der Kulturlandschaft Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen Dezentrale Besiedlung des Landes Förderung besonders naturnaher, umwelt- und tierfreundlicher Produktionsformen Übergangsbeitrag Sicherstellung einer sozialverträglichen Entwicklung Ressourceneffizienzbeiträge Ökologischer Leistungsnachweis ÖLN nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen Strukturelle und soziale Eintretens- und Begrenzungskriterien

4 Änderung ab Hangbeiträge in allen Zonen Talzone = auf dem Betrieb mehr als 50 Aren für Hangbeiträge berechtigte Kulturen mit über 18% Neigung. Dauerweiden und Hecken sind nicht hangbeitragsberechtigt. Die Hangbeiträge 2017 nach Neigungskategorie: 18 bis 35%: CHF pro Hektar 35 bis 50%: CHF pro Hektar >50%: CHF pro Hektar

5 Änderung ab Der Basisbeitrag der Versorgungssicherheitsbeiträge: = Fr. 40.-/ha auf Fr /ha gesenkt. Entsprechend für Dauergrünflächen, die als BFF bewirtschaftet um Fr. 20.-/ha auf Fr /ha reduziert. Ackerschonstreifen (Biodiversitätsförderfläche): = keine Extenso- und Einzekulturbeiträge mehr. Biodiversitätsbeiträge für Sömmerungsbetriebe: = auf maximal Fr. pro Normalstoss (effektive Bestossung mit Tieren) begrenzt.

6 Änderung ab Mittel neu ohne Sonderbewilligung im ÖLN zugelassen: Kaolin für die extensive Produktion von Raps. Wirkstoff Spirotetramat (z. B. Movento SC) im Kartoffelbau gegen Blattläuse. Bestandesdaten von Tieren der Pferdegattung und Bisons: ab 2018 automatisiert von der TVD bezogen und für die Berechnung der Direktzahlungen verwendet.

7 Änderung ab Bodenschutz; Bodenbedeckung Zwischenkultur/Gründüngung: Flächen, die vor dem abgeerntet und keine Winterkultur folgt ist wie bisher eine Bodenbedeckung in Form einer Zwischenkultur oder Gründüngung notwendig. Dabei wird auf festgelegte Ansaat- und Umbruchtermine im ÖLN verzichtet. (Termine somit BetriebsleiterIn überlassen). Deshalb bei Zwischenkulturen keine Sonderbewilligung mehr notwendig für den Totalherbizideinsatz vor dem 1 November.

8 Änderung ab Bodenschutz; Erosion Keine relevanten bewirtschaftungsbedingten Bodenabträge auf der Ackerfläche Bewirtschaftungsbedingt: weder ausschliesslich naturbedingte und-oder infrastrukturbedingte Ursache Bodenabtrag gilt als relevant > 2 Tonne pro ha Merkblatt «Wie viel Erde geht verloren?»

9 Bodenschutz; Erosion Beim Auftreten von relevanten bewirtschaftungsbedingten Bodenabträgen = muss der Bewirtschafter auf der betroffenen Parzelle oder im betroffenen Perimeter: a. einen von der zuständigen kantonalen Stelle anerkannten Massnahmenplan umsetzen. oder b. die notwendigen Massnahmen zur Erosionsprävention eigenverantwortlich umsetzen. Wiederholte Fälle von Erosion auf derselben Parzelle gelten als Mangel! Hat der Bewirtschafter den Bewirtschaftungsplan nach Buchstabe a korrekt umgesetzt, erfolgt keine Kürzung der Beiträge. Wählt der Betrieb Variante b und setzt eigene Massnahmen um, werden die Direktzahlungen bei einem weiteren Erosionsereignis gekürzt.

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12 Infrastrukturbedingte Ursache

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14 RAUS; Auslaufjournal: Zeitspannen mit täglichem Zugang der Tiere zum Laufhof oder Weide müssen im Auslaufjournal nur mit dem ersten und letzten Tag vermerkt werden. Eintragungen dazwischen sind nicht nötig. A1 A1 A1 A1 A1 A1 Achtung!!! Regelung betrifft nur die Laufställe LB L L W W W W WB L W W W Allgemein gilt immer noch Auslauf spätestens nach 3 Tagen im Auslaufjournal eintragen! L W W W LE W WE

15 ÖLN Aufzeichnungen (Unterlagen für die Kontrolle) ÖLN Aufzeichnungen sind laufend, spätestens bis 1 Woche nach Ausführung einer Arbeit, nachzuführen Aufzeichnungen 6 Jahre aufbewahren

16 ÖLN Aufzeichnungen (Unterlagen für die Kontrolle) Vollständig nachgeführter Feldkalender Fruchtfolgerapport (mit Tinte oder Kugelschreiber) Spritzentest nicht älter als 4 Jahre (Ausstelljahr + 4 Jahre gültig) Sonderbewilligungen sind vorgängig ein zu holen!!!

17 Suissebilanz (Nährstoffbilanz) > Kontrolle Abschlussbilanz 2016 Handelsdünger = in abgeschlossener Bilanz eingerechnet Raufutterverschiebungen mit Belegen Zusammenfassung HODUFLU Lieferungen NPr Futter

18 Datenblatt-GELAN zum Berechnen der Suissebilanz

19 Termine Agrardatenerhebung (GELAN) Wintererhebung 2017 Arbeitskräfte 10. Februar 28. Februar Überprüfen der Bewirtschaftungseinheiten, räumlich geführte Kulturen Neuanmelden von BFF QI, BFF QII, BFFQII Sömmerung, Vernetzung Ackerkulturen Tiere (ohne TVD geführte) Landschaftsqualität; Massnahmen anmelden Berner Pflanzenschutzprojekt; Massnahmen anmelden Ressourceneffizienz (Bodenschonende Anbauverfahren, Schleppschlauch) Landabtausch Korrektur oder Ergänzung der Mitteilungen, Aufzeichnungsunterlagen (Mail, Post) Abmelden von Massnahmendetails wie Extenso, BTS, RAUS

20 Agrardatenerhebung (GELAN) Bestellung der Mitteilungen per Mail oder Post

21 Agrardatenerhebung (GELAN) Bestellung der Aufzeichnungsunterlagen

22 Agrardatenerhebung (GELAN)

23 Zahlungen 2017 Akontozahlung Ende Juni 2017 Hauptzahlung Mitte November 2017 Ohne Sömmerungsbeiträge und Übergangsbeiträge Schlusszahlung ca. 20. Dezember 2017 Sömmerungsbeiträge und Übergangsbeiträge

24 Anmeldekarten KUL Anmeldekarten KUL können zur Kontrollvorbereitung hilfreich sein Bei jeder angemeldeten Kontrolle erhält der/die Betriebsleiter/in eine Anmeldekarte. Auf der Rückseite sind nützliche Informationen zu den bereitzuhaltenden Dokumenten ersichtlich. 2 Kontrollperioden mit unterschiedlichen Anmeldekarten: Winterkontrolle (Tierschutz/BTS/RAUS) / Sommerkontrolle (ÖLN) Anmeldekarte sowie weitere Informationen zu den Kontrollen unter abrufbar

25 KUL Verein Kontrollkommission für umweltschonende und tierfreundliche Landwirtschaft Winterkontrolle 2017 Tierschutz / BTS / RAUS IP-Suisse / QM / AOP / Suisse-Garantie / Berg/Alp Wir haben die Absicht, (es gilt der Text im ausgefüllten Viereck!) diese ab dem... auf Ihrem Betrieb durchzuführen. Wir bitten Sie, alle hinten aufgeführten Unterlagen bereitzuhalten. Sie werden vorher noch telefonisch benachrichtigt. diese am... ca. um...uhr auf Ihrem Betrieb durchzuführen. Wir bitten Sie, die Zeit zu reservieren und alle hinten aufgeführten Unterlagen bereitzuhalten. Bei nötiger Verschiebung umgehend mit unten aufgeführter Adresse Kontakt aufnehmen. Kurzfristige Verschiebungen können nur im Notfall berücksichtigt werden. Kontrolleur:

26 Hinweise zu den einzelnen Programmen Strukturdaten Bei Erhebung empfehlenswert: - Anzahl HOFO und EBBG kontrollieren ob noch aktuell? - BFF (ehemals Ökoflächen) noch aktuell? Werden diese Flächen nach den Vorschriften bewirtschaftet? Nach Erhebung nötig: - Änderungen bei den deklarierten Kulturen müssen zwingend der ADZ gemeldet werden. (z.b. wenn der Mais nicht gesät wurde, welcher in der Erhebung angegeben worden ist) DZV sieht Kürzungen vor bei Mängeln bei den Strukturdaten

27 Hinweise zu den einzelnen Programmen Kontrollresultate in Gelan einsehbar Sobald die Kontrolle abgeschlossen wurde und von der Geschäftsstelle bestätigt wurde, kann das Kontrollresultat eingesehen werden.

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29 / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Brauchen Sie Hilfe oder Unterlagen: wenden Sie sich an das INFORAMA oder den IP-Ring.

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