Seminar Mobile Systems. The Session Initiation Protocol in Mobile Environment

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1 Seminar Mobile Systems The Session Initiation Protocol in Mobile Environment 1 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

2 Übersicht Einführung Protokolle (SIP, SDP, RTP) Komponenten Beispiele Mobilität Schwachstellen Sicherheit Fazit & Ausblick Diskussion 2 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

3 Einführung Einführung (1/3) Was ist SIP? Protokoll für den Aufbau vom Multimediaverbindungen 5 Facetten Benutzerstandort Verfügbarkeit Kompatibilität (Teschnisches Vermögen) Verbindungsaufbau Verbindungsverwaltung 3 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

4 Charta Einführung (2/3) Charta der Session Initiation Protocol working group: End-to-End Allgemeingültige Verwendbarkeit Keep it simple Wiederverwendbarkeit 4 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

5 Geschichte Einführung (3/3) Geschichte von SIP 1996 erste Vorschläge 1999 RFC UMTS Signalisierungsprotokoll 2002 RFC Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

6 Protokolle Protokolle (1/4) SIP REGISTER INVITE Re-INVITE ACK, BYE OPTIONS SDP Beschreibung der Daten RTP Eigentliche Sitzungsdaten 6 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

7 REGISTER Protokolle (2/4) 7 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

8 INVITE Protokolle (3/4) INVITE INVITE SIP/2.0 Via: SIP/2.0/UDP pc33.atlanta.com;branch=z9hg4bk776asdhds Max-Forwards: 70 To: Bob From: Alice Call-ID: CSeq: INVITE Contact: Content-Type: application/sdp Content-Length: 142 (Die SDP-Abschnitte fehlen) re-invite 8 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

9 OPTIONS Protokolle (4/4) OPTIONS SIP/2.0 Via: SIP/2.0/UDP pc33.atlanta.com;branch=z9hg4bkhjhs8ass877 Max-Forwards: 70 To: From: Alice Call-ID: a84b4c76e66710 CSeq: OPTIONS Contact: Accept: application/sdp Content-Length: 0 9 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

10 Komponenten komponenten (1/2) Endgeräte Hardphones Softphones Videophones Chatclients 10 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

11 Komponenten komponenten (2/2) Proxies Registrare Redirect Server Location Service 11 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

12 Ein einfaches Beispiel Beispiele (1/2) 12 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

13 Beispiel mit Redirect Beispiele (2/2) 13 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

14 Mobilität: Persönliche Mobilität Mobilität (1/3) Global eindeutige Adresse Registrar 14 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

15 Session-/Dienstemobilität Mobilität (2/3) Session Mobilität Teile einer Sitzung / ganze Sitzungen auf andere Geräte Dienste Mobilität Kontakte Konferenschaltung Telefonbeantworter Session Mobilität 15 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

16 Endgerätemobilität Mobilität (3/3) Gesprächsbereitschaft Netzwechsel Kurzfristige Ausfälle 16 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

17 Schwachstellen: NAT Schwachstellen (1/2) NAT und Firewalls: Filterregeln müssen angepasst werden (5060) Dynamische Ports für Datenverkehr (FTP) Stateful Firewall.. wenn keine öffentliche IP-Adresse verfügbar ist? - Application Level Gateway (ALG) 17 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

18 QoS / Teilerfolge Schwachstellen (2/2) QoS - Quality of Service Bandbreite - Latenz Paketverlust Priorisierung?..nicht nativ in Ipv4.. INTSERV: Ressourcenreservation nur für Backbones/Intranet DIFFSERV: Paketpriorisierung (Per-Hob Behaviour) Lösung?..Bandbreite erhöhen? Teilerfolge SIP funktioniert aber die Echtzeitübertragung nicht 18 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

19 Sicherheit Sicherheit (1/2) Angriffsarten Eavesdropping Man in the Middle Attacker A B Denial of Service 19 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

20 Sicherheit Sicherheit (2/2) SIP Secure (SIPS) Secure SIPFon 20 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

21 Fazit & Ausblick Vorteile Mobilität Flexibilität Kosten Nachteile Qualität Notfälle Redundanz 21 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

22 Fazit & Ausblick Verbreitung Voice over IP Zukunft? Kommunikation gratis? 22 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

23 Diskussion Wie sieht die Zukunft aus, hat SIP bzw. Voice over IP Zukunftschancen? Wie würde das Geld bei den Telekommunikations- Firmen verdient werden, angenommen Telefonieren wird gratis? Was für zusätzliche Dienste könnten mit SIP möglich sein? Wie sicher muss Telefonieren sein? Wie viel Erreichbarkeit ist erwünscht? Wie Mobil will man sein? Wie einfach steigt man auf Voice-over-IP um? 23 Lorenz Fischer, Ruben Meier Mobile Systems Seminar 13. Juni 2005

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