Prüfprotokoll Testflug für Motorschirme und einsitzige Motorschirm Trikes (<120kg) zur Erstzulassung Advanced Class
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- Erica Fiedler
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1 Prüfprotokoll Testflug für Motorschirme und einsitzige Motorschirm Trikes (<120kg) zur Erstzulassung Advanced Class Antragsteller Motorschirm Ser.-Nr. DULV oder DHV Gütesiegelnummer Motoreinheit Ser.-Nr. DULV Kennblattnummer Leermasse Zuladung Abflugmassemasse kg (Motor, Segel) kg (Pilot, Treibstoff, Ausrüstung) kg (Bergflug mit oberer Gewichtsgrenze Motorflug unterer Bereich) Trimmstellung O offen / O zu / O keine Trimmer Trimmweg mm Fußbeschleuniger O beschleunigt / O unbeschleunigt / O nicht getestet da Trimmer Gurtzeug im Test verwendet O vorgeschriebenes Gurtzeug / O frei kombinierbar Tragegurtabstand mm Tragegurtlänge / mm Tragegurtanzahl St. Steuerung mit O Händen / O Füßen / O mechanisches System Testpilot Ort, Datum, Zeit Messgeräte Meteorologische Daten Lufttemperatur C Luftfeuchtigkeit % Windrichtung Windgeschwindigkeit km/h Prüfergebnis Advanced Class O negativ / O positiv Seite 1 von 6
2 1. Start (Bergflug / Motorflug) Es ist darauf zu achten, dass die Abhebegeschwindigkeit ohne Gegenwind erlaufen werden kann, es sei denn der Schirm soll nur für Trikes verwendet werden. Das Luftsportgerät muss in jedem Fall sicher zu starten sein. Start: O ok O anspruchsvoll O nicht ok 2. Geradeausflug (ohne Last und Volllast) (Bergflug / Motorflug) Es soll das Verhalten beim Aufschaukeln ermittelt und beschrieben werden. Ein sich verstärkendes Aufschaukeln (Instabilität um eine oder mehrere Achsen) über 45 hinaus, oder auftretende Störungen an der Kappe schließen eine positive Beurteilung aus. Die Antriebseinheit darf sich nicht mehr als 15 Grad aus der Flugrichtung des Schirms wegdrehen. Das Aufschaukeln muss über die Bremsen, ohne überdurchschnittlichen Fähigkeiten, 100% stabilisierbar sein. Geradeausflug: O ok. O leichte Instabilität O nicht ok. 3. Schirmstabilität beim Nicken und Rollen (Bergflug / Motorflug) Kombination aus Schub und Bremse Der Schirm wird in eine starke Nickbewegung (ca. 45 ) versetzt. Es soll herausgefunden werden, ob der Schirm beim Nicken einklappt. Im Falle einer Störung darf der Schirm seine Flugrichtung nicht mehr als 30 ändern oder großer Höhenverlust auftreten. Nicken: O ok O nicht ok Teillast (Horizontalflug) Schneller dynamischer Kurvenwechsel bis 35 Querneigung in beide Richtungen. Der Schirm darf keine Störung aufweisen, die den Piloten zwingen das Manöver zu unterbrechen. Rollen: O ok O nicht ok Seite 2 von 6
3 4. Einseitiges Überziehen, Kurvenhandling (Bergflug / Motorflug) Beim einseitigen Überziehen soll eine Bremse schnell heruntergezogen werden, bis der Schirm einseitig abreißt, dann soll die Bremse sofort gelöst werden. Bei der liegenden Acht (2 Vollkreise mit Richtungswechsel), darf der Außenflügel nicht großflächig unterschneiden mit folgendem Gegendrehen und/oder Verhängen. Der Schirm muss in beide Richtungen steuerbar bleiben. Teillast (Horizontalflug) Trudeltendenz: O ok O groß O nicht ok Ankündigung Strömungsabriss: O ok O wenig O nicht ok Steuerweg: O ok O gering O nicht ok Steuerkräfte: O ok O gering O nicht ok Liegende Acht in 30 sec.: O ok O schwierig O nicht ok Volllast Trudeltendenz: O ok O nicht ok Ankündigung Strömungsabriss: O ok O wenig O nicht ok Steuerweg: O ok O gering O nicht ok Steuerkräfte: O ok O gering O nicht ok 5. Beidseitiges Überziehen (mit Volllast zu fliegen) (Bergflug / Motorflug) Die Ankündigung des Strömungsabrisses und der Bremsweg sind wichtig. (Nach dem Worst Case Prinzip reicht hier ein Test unter Volllast.) Ankündigung Strömungsabriss: Bremsweg: (bis zum Abriss in cm angeben wenn <40cm) O ok O nicht ok (ohne Ankündigung) O ok O nicht ok (<30cm) Bremskräfte: ansteigend O ok O nicht ok Seite 3 von 6
4 6. Sackflug (ohne Schub zu fliegen) (Bergflug / Motorflug) Einleiten über Bremsen. Falls der Schirm nicht innerhalb von 4 Sekunden in den Normalflug übergeht, schließt dies die Zulassung aus. Sackflug: O ok O nicht ok 7. Frontales Einklappen (ohne Schub zu fliegen) (Bergflug / Motorflug) Es sollte auf jeden Fall 40% der Flügeltiefe eingeklappt werden. Falls der Schirm sich nicht selbständig öffnet, wird er nach 3 Sekunden aktiv über die Bremsen geöffnet. Hierbei dürfen keine Folgemanöver, wie Dauersackflug und/oder Klapper auftreten. Der Schirm darf nicht um mehr als 90 Grad durch abruptes Wegdrehen seine ursprüngliche Flugrichtung verlassen. Frontales Einklappen: selbständig O ok aktiv OK O O nicht ok 8. Einseitiges Einklappen (ohne Schub zu fliegen) (Bergflug / Motorflug) Es sollte auf jeden Fall 60% der Flügelvorderkante in einem Winkel von ca. 45 eingeklappt werden. Tritt hierbei eine zu hohe Wegdrehgeschwindigkeit und /oder großer Höhenverlust auf, wird vom Pilot innerhalb von 1,5 sec. eingegriffen. Falls dennoch die Gefahr des Eintwisten besteht ist keine Zulassung möglich. Es dürfen keine überdurchschnittlichen Fähigkeiten erforderlich sein, den Einklapper wieder zu beheben. Der Schirm muss auch in eingeklapptem Zustand in jedem Fall auf die offene Seite steuerbar sein. Einseitiges Einklappen: selbständig O ok aktiv O ok O nicht ok Seite 4 von 6
5 9. Steilspirale (ohne Schub) (Bergflug / Motorflug) Falls der Schirm die Steilspirale bis zu einer Sinkgeschwindigkeit von 14 m/s nicht selbstständig ausleitet, darf vom Piloten über die Bremse eingegriffen werden. Bis 14 m/s Sinkgeschwindigkeit darf der Schirm nicht zuziehen. GS Trikes dürfen sich nicht aus der Flugrichtung wegdrehen. Weiterhin ist zu prüfen, ob der Schirm bei 18 m/s Sinkgeschwindigkeit zuzieht. Hierbei muss ein Ausleiten sicher und leicht möglich sein. Schwieriges Ausleiten schließt eine Zulassung in jedem Fall aus. Die Drehrichtung muss mit dem Drehmoment geflogen werden. Steilspirale 14m/s: selbständig O ok aktiv O ok zieht zu O nicht ok Steilspirale 18m/s: zieht nicht zu O ok zieht zu O Ok schwierig O nicht ok 10. Lastwechsel / Motordrehmoment (dynamisch) (Motorflug) Aus dem Horizontalflug heraus Vollgas geben und nach Erreichen der maximalen Auslenkung nach vorn, Gas ganz rausnehmen. Beim erreichen der größten Rücklage sofort wieder Vollgas geben. Falls der Schirm zum Frontstall neigt, darf vom Pilot eingegriffen werden. Bei einem Wechsel von Leerlauf auf Volllast darf der Schirm nicht in einen Sackflug übergehen oder die Antriebseinheit sich nicht mehr als 15 Grad aus der Flugrichtung drehen. Lastwechsel: selbständig O ok aktiv O ok O nicht ok 11. Lastwechsel / Motorausfall (Motorflug) Nach einem mindestens 10 Sekunden andauernden stabilisiertem Steigflug mit Vollgas wird das Gas schlagartig ganz herausgenommen. Kommt es durch dieses Manöver zu einem Frontstall oder Einklapper, ist keine Zulassung möglich. Dieser Test ist mit verschiedenen Bremsstellungen durchzuführen. Lastwechsel / Motorausfall: O ok O nicht ok Seite 5 von 6
6 12. Landung (Bergflug / Motorflug) Die Landung ist mit laufendem Motor und mit nicht laufendem Motor durchzuführen. Besondere Beachtung ist der Landung mit nicht laufendem Motor zu widmen, das Luftsportgerät muss in jedem Fall sicher zu landen sein. Landung: O o.k. O nicht o.k. Ort und Datum Unterschrift DULV-Testpilot Verteiler: Geräteakte Testpilot Antragsteller Seite 6 von 6
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