Betreut? Referentin: Gerda Graf, Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof ggmbh, Niederzier

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1 Betreut? Referentin: Gerda Graf, Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof ggmbh, Niederzier Meine sehr verehrten Damen und Herren, der Traum des schöner Wohnens beginnt häufig mit der Gründung einer Familie und trägt somit zum so genannten Familienglück bei. In dieser Phase (Menschen um die 30) ist der Begriff des Alters nicht nur verpönt, sondern auch nicht existent, da es zunächst um die Erfüllung eines Traumes in familiärer Struktur geht. Dabei stellt sich in der Regel nicht die Frage von behindertengerecht, Aufzug etc. Jäh endet dieser Traum, wenn wir Menschen vom Alter und der damit verbundenen Gebrechlichkeit überrascht werden. Aus eigener Erfahrung skizziere ich den Heimeinzug eines bis dahin agilen alten Menschen, den wir in 75 % der Fälle wie folgt erleben:

2 2 Angehörige melden sich mit der Frage nach einem Heimplatz, da die Mutter eine Oberschenkelhalsfraktur erlitten hat und laut Aussage des Krankenhauses eine Rückführung in das normale alltägliche Leben zu Hause nicht mehr möglich ist. Der jetzt gebrechliche Alte hat weder die Möglichkeit, sich von zu Hause zu verabschieden noch gemeinsam mit Angehörigen oder Nahestehenden darüber nachzudenken, ob mit unterschiedlichen Netzwerken ein Heimaufenthalt vermieden werden kann, da sowohl Gebrechlichkeit wie auch das Thema Alter plötzlich und unerwartet eingetreten sind. Überrascht von der Problematik des Alters fügt sich der jetzt gebrechliche Mensch in Institutionen wie stationäre Pflegeeinrichtungen, die er in früheren Überlegungen weit von sich gewiesen hat. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass bei der Fragestellung, wo möchten wir Menschen bis zuletzt leben und sterben, 95 % das eigene Zuhause benennen. Und obwohl wir diesen Wunsch alle hegen, bereiten wir uns weder für unsere Endlichkeit noch auf eine neue Wohnsituation im Alter vor. Mit zunehmender Individualisierung erleben wir eher Gegenteiliges, da Medien und Medizin den Alterungsprozess immer weiter nach hinten verschieben auch in der Gewissheit, dass wir weder der Endlichkeit noch dem Alter entrinnen können. Problemfelder, die zunehmendes Alter konkretisieren, sind: - Gebrechlichkeit, - Verwirrtheit und - Einsamkeit. Sie manifestieren sich in Wohnproblemen, da die veränderten Bedürfnisse in den Vordergrund rücken, die den Traum vom Schöner wohnen zerstören: - Sicherheit, - Behindertengerechte Wohnung, - Unterstützung im Haushalt bzw. Alltagsleben, - Pflegerische Betreuung sowie - Begleitung in unterschiedlichen Lebenslagen.

3 3 Bei den unterschiedlichen Wohnformen im Alter unterscheiden wir dementsprechend: - Gestaltung der eigenen vier Wände - Wohnraum-Anpassung oder Neubau - - Wohnen in Gemeinschaft / Hausgemeinschaft / WG - Altenwohnungen - Betreutes Wohnen / Service-Wohnen - Altenwohnheim - Altenheim bzw. Pflegeheim

4 Betreutes Wohnen / Service-Wohnen 4 Der Begriff des Betreuten Wohnens ist nicht gesichert. Der Deutsche Verein für öffentliche und private Fürsorge (1992) definiert dieses Wohnmodell wie folgt: Betreutes Wohnen bedeutet die Sicherstellung bzw. verlässliche Organisation von Betreuungsleistungen in Kombination mit dem Wohnen. Die Spannbreiten der Betreuungsleistungen reichen von einfachen handwerklich technischen oder pflegerisch hauswirtschaftlichen Hilfen bis zu einer Pflege, die mit der Betreuung in einer stationären Einrichtung vergleichbar sein kann. Die Betreuung sollte nach Art und Umfang der jeweiligen Hilfsbedürftigkeit des alten Menschen flexibel angepasst werden können. Von Mitte bis Ende der 90er Jahre hat sich das Angebot an Betreuten Wohneinrichtungen mehr als verdoppelt. Das macht deutlich, dass viele Menschen diese Wohnform präferieren, da einerseits das Sicherheitsbedürfnis befriedigt wird und andererseits die Autonomie gewahrt bleibt.

5 5 Die Angebote im Betreuten Wohnen sind mannigfaltig und unterliegen oft unterschiedlichen Bezeichnungen wie Service-Wohnen, unterstützendes Wohnen, Senioren-Residenz, begleitendes Wohnen, Wohnen Plus und Betreutes Wohnen. Wer sich für dieses Konzept entscheidet, sollte im Vorfeld die unterschiedlichen Betreuungskonzepte anschauen und Leistungskataloge und Preisgestaltung miteinander vergleichen. Hier gibt es eine große Bandbreite unterschiedlicher Elemente. Es gibt Betreute Wohneinheiten, die keinen alten Menschen mit Pflegestufe aufnehmen, um damit die Betonung des Selbständigkeits-Aspektes hervorzuheben. Andere wiederum möchten den Umzugs-Aspekt vermeiden und bieten Pflegeleistungen in vollem Umfang mit an. So sind Projekte entstanden mit minimalen Betreuungsangeboten (erweiterter Hausmeisterdienst) bis hin zur Rund-um-die-Uhr-Versorgung (wie bei stationärer Altenhilfe). Zentrales Element bleibt jedoch der Aufbau eines Hilfe- Managements, wobei meines Erachtens die Betreute Wohneinheit am Hilfebedarf des Bewohners mit wachsen muss, um einer Nomenklatur gerecht zu werden. In der Regel handelt es sich um barrierefreie Mietwohnungen, bei denen zusätzlich zur Miete eine Betreuungspauschale gezahlt werden muss und weitere Module einkaufbar sind. Die Betreuungspauschalen liegen zur Zeit zwischen 26 und 205 monatlich. Diese Spannbreite verdeutlicht die Variabilität der Betreuungsleistungen, die bestenfalls Hausnotruf, Erste Hilfe in Notfallsituationen, Beratung und Vermittlung von Dienstleistungen und Fahrdienst beinhaltet, jedoch keinerlei pflegerische Leistungen. Bei den abrufbaren Zusatzmodulen handelt es sich um Wahlleistungen wie (fahrbarer) Mittagstisch, Fahrdienst, Einkaufsservice, Begleitservice, Reinigung, Wäscheservice. Bei den Überlegungen sollte man entsprechend der vielen Möglichkeiten berücksichtigen, welche Leistung persönlich erwartet bzw. bevorzugt wird und dementsprechend die Angebote unter die Lupe nehmen.

6 6 Da es bisher noch keine allgemeingültigen klaren Definitionen zum Betreuten Wohnen gibt, ist es meines Erachtens besonders wichtig sich dem Prüfstand Qualität zu unterziehen. Wann darf man überhaupt Betreutes Wohnen als solches bezeichnen? Was sind Mindestanforderungen die verlässliche Strukturen darstellen? Gerade ältere Menschen benötigen, wie schon zuvor berichtet, eine verlässliche Sicherheit. Deshalb sollten alle Leitungskräfte von alternativen Wohnformen und Pflegeheimen es begrüßen, dass die KTQ sich dieser Aufgabe gestellt hat. Pflegeeinrichtungen können nunmehr die Qualität ihrer Einrichtung und ihres Handelns sichtbar werden lassen, indem sie sich der Prüfkriterien stellen. Betreutes Wohnkonzept der Wohnanlage Sophienhof: Jeder Mensch lebt sein eigenes Tempo. Auch beim Älterwerden. Unser Ansatz berücksichtigt die unterschiedlichen Bedürfnisse und erleichtert die Übergänge. Die Wohnanlage Sophienhof ist dementsprechend nicht nur ein Gebäude, sondern ein Konzept. Wir bieten je nach Bedarf ambulante Pflege, betreutes Wohnen und stationäre Pflege. Wir betreuen Demenzkranke und leisten Hospizarbeit. Dabei orientieren wir uns in unserm Leitbild an christlichen Wertvorstellungen. Menschen, denen ihr Haus oder ihre Wohnung langsam zu groß und die Arbeit zu viel wird, bieten wir in der Wohnanlage Sophienhof Wohnungen in der Größe zwischen 48, 49 und 66,84 qm, die den altersspezifischen Bedürfnissen angepasst sind. Die unmöblierten Wohnungen haben Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Diele und Bad mit barrierefreier Dusche und alten- bzw. behindertengerechten Halterungen sowie Balkon oder Terrasse.

7 7 Grundbetreuungsleistungen: a) hausinterner, durchgehend besetzter Notdienst für den Not- und Krankheitsfall (24 Stunden) auch an Sonn- und Feiertagen. b) fachliche, individuelle Beratung in persönlichen Angelegenheiten zu Fragen der alltäglichen Lebensgestaltung. c) Nutzungsrechte der Einrichtung und allgemeine Angebote des Dienstleistungszentrums. d) kulturelle, gesundheits- und gemeinschaftsfördernde Veranstaltungen e) einfache Hausmeisterdienste f) Sollte Ihre Pflegebedürftigkeit in dem Maße zunehmen, dass eine Versorgung durch ambulante Pflege nicht mehr gewährleistet werden kann, haben Sie in der Wohnanlage Sophienhof immer die Möglichkeit, bevorzugt in das Wohnpflegeheim umzusiedeln. Wahlleistungen: Sie kriegen auch noch mehr: Unsere zusätzlich abrufbaren Wahlleistungen geben weitere Sicherheit in der Bewältigung des Alltags und bieten die Möglichkeit, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu leben. Die nachfolgenden Leistungen bieten wir nach der jeweils aktuellen Preisliste an: Hauswirtschaftliche Versorgung Reinigung der Wohnräume Ambulante Pflege Bringservice der Mahlzeiten in die eigene Wohnung Fahrdienst innerhalb des Kreises Düren Mittagessen

8 8 Umfangreiche Hausmeisterdienste Tagesaufenthalt als Gast in unserer Pflegestation Einkaufsservice bei Immobilität Soziale Unterstützung Reinigung von gekennzeichneter Wäsche Instandhaltung von Wäsche Diese und weitere Leistungen können Sie bei uns in Anspruch nehmen. Ein Kurzbericht zur Visitation von KTQ innerhalb der Pilotphase: Jede Einrichtung glaubt ja auch von sich, eine der Besten zu sein. Das bedeutet beim Thema Qualität Zertifizierung Pilotvisitation, dass es, wie der große Philosoph Kierkegard schon beschreibt, nur zwei Möglichkeiten gibt: entweder man macht mit oder man lässt es bleiben. Für Beides gibt es gute Gründe: entweder wir sind so gut, dass wir es gar nicht brauchen oder wir machen mit, weil wir so gut sind. Wir im Sophienhof haben das Pilotprojekt bejaht, im Bewusstsein auf dem Weg zu sein, das Ziel vor Augen, aber im Zuge der demografischen Entwicklung unter Berücksichtigung des Menschseins, nie das Ziel erreichen zu können. Das heißt für uns, Der Weg ist das Ziel und auf diesem Weg ist eine Visitation Last oder Lust. Wir haben Beides auf uns zukommen sehen, im Wissen um unsere Defizite. Nach dem Ja zur Pilotvisitation in unserem betreuten Wohnen kam zunächst eine Papierflut mit diversen Fragen über Fragen, seitenweise nach dem bekannten KTQ-Muster : Was haben wir geplant, wie ist es dokumentiert, gibt es eine Selbstevaluation sowie Reflexion. Aber siehe da, schon in dieser Phase wurde uns selbstkritisch klar, dass es die eine oder andere Korrektur doch geben müsse in unserem alltäglichen Wirken. Wir schickten das große Bündel beantwortet wieder auf die elektronische Reise und erhielten den Visitationstermin. Eine gute Mischung von Praktikern erschien zur Visitation. Und am Ende der anfänglichen Papierflut, die in der Tat auch Last sein kann, wurden wir durch die große Lust der Erkenntnis sowie der menschlichen Begegnung beflügelt zu neuen Taten, verabschiedet mit dem Wissen auf dem richtigen Weg zu sein. So will ich Ihnen als eventuelle potentielle Einrichtung, die sich zertifizieren lassen möchte, meine Erkenntnisse mitteilen:

9 Auch ein kreatives, chaotisches Unternehmen kann sich lustvoll strukturieren. Dort, wo die Freude am mitmenschlichen Handeln vorherrscht, liegt die Keimzelle zur Qualität. Qualität und kontinuierliche Zertifizierung ist keine Ideologie, sondern notwendig zur Überprüfbarkeit von Führung und inhaltlicher Ausrichtung eines Betriebes. Nur wer konsequent nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation und Information auf allen Ebenen arbeitet, wird die dazugehörende Dokumentation als entlastende Maßnahme erleben. Die scheinbar belastende Dokumentation erfährt im Zuge der Zertifizierung einen Nutzen, der lustvoll und erkenntnisreich sein wird. Ihnen allen nun viel Freude am Wirken und lassen Sie uns gemeinsam durch Zertifizierungen erreichen, dass Pflegeeinrichtungen besser sind als ihr medialer Ruf. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Gerda Graf Geschäftsführerin der Wohnanlage Sophienhof Am Weiherhof Niederzier Tel / Fax / info@wohnanlage-sophienhof.de 9

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