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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl am 23. Mai 2007 zum Thema "Pflegegeldbezieherinnen und bezieher in Oberösterreich" Weitere Gesprächsteilnehmer: Mag. Albert Hinterreitner, Büro LR Ackerl

2 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 2 Einleitung Im Auftrag des oberösterreichischen Sozialressorts unter Sozial-Landesrat Josef Ackerl hat die Abteilung Statistik eine repräsentative Befragung unter Bundespflegegeldbezieherinnen und beziehern, die außerhalb von stationären Einrichtungen betreut oder gepflegt werden, durchgeführt. Aus der zum Stichtag 31. August 2006 insgesamt Personen umfassenden Zielgruppe wurde eine repräsentative Stichprobe im Umfang von Personen gezogen. Die Befragung erfolgte telefonisch. Allgemein ergab die Auswertung, dass die Mehrheit der befragten Personen in den Pflegegeldstufen I bis III eingestuft ist (mit einem Anteil von 80 Prozent). Nach dem Alter betrachtet ergibt sich - über alle Pflegegeldstufen - ein nur geringfügig unterschiedliches Bild: mehr als die Hälfte sind 81 Jahre alt oder älter, die Gruppe der 61- bis 80-Jährigen macht in etwa ein weiteres Drittel aus. 64 Prozent der Befragten sind Frauen. Soziales Umfeld und derzeitige Betreuungssituation - Befragung 1. Seit wann wird Pflegegeld bezogen? Mehr als drei Viertel der Befragten (79 Prozent) beziehen ihr Pflegegeld seit dem Jahr 2000 (oder kürzer), weitere 15 Prozent wurden im Zeitraum zwischen 1990 und 1999 bezugsberechtigt, nur geringe Anteile von 3,8 Prozent bzw. 1,8 Prozent entfallen auf die Zeiträume von 1980 bis 1989 bzw. davor. 2. Wird Hilfe und Unterstützung bei der Alltagsbewältigung erhalten? Die benötigte Hilfe und Unterstützung bei diversen Tätigkeiten erhalten die gepflegten Personen in unterschiedlich hohem Zeitausmaß von "mehrmals pro Tag" bis "nicht oder kaum notwendig". Bei genauerer Betrachtung werden dabei die teils enormen Unterschiede zwischen den Pflegegeldstufen erkennbar; mit dem Grad der durch die Pflegegeldeinstufung festgelegten Bedürftigkeit nimmt das Ausmaß der Unterstützung zu.

3 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 3

4 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 4 3. Wer hilft bzw. unterstützt bei der Alltagsbewältigung? Die Auswertung der Frage, wer hilft oder unterstützt, bestätigt die Vermutung, dass in erster Linie nahestehende Familienangehörige die Pflegeleistung erbringen. Bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen zulässig, daher werden in der Grafik die ausgewiesenen Anteile auf die Summe der Nennungen (2.536) und nicht auf die Summe der Antwortenden bezogen. Mit einem Anteil von 21 Prozent sind es vor allem die Töchter, dicht gefolgt von Lebenspartner/innen (18 Prozent) sowie Schwiegerkindern (15 Prozent) und Söhnen (14 Prozent), die am häufigsten Hilfe und Unterstützung bei der Alltagsbewältigung leisten. Gerade angesichts der aktuellen Debatte fällt natürlich der geringe Anteil (2 Prozent) der ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräfte besonders ins Auge, daher wurde er in der weiteren Auswertung genau unter die Lupe genommen. Aus der Anzahl der Nennungen bei dieser und weiteren Fragen konnte - die repräsentative Zusammensetzung der Stichprobe berücksichtigend erstmals eine fundierte Hochrechnung auf die Grundgesamtheit unternommen werden. Demnach werden in Oberösterreich rund Pflegebedürftige (Stichprobenfehler: +/- 10 Prozent) durch eine ausländische 24-Stunden-Betreuungskraft unterstützt. Die Auswertung nach Pflegegeldstufen bringt weitere, bisherige Vermutungen bestätigenden Erkenntnisse: Pflege und Unterstützung erfolgt hauptsächlich im Familienkreis (zu jeweils rund 70 Prozent) über alle Pflegegruppen hinweg erreichen schon Lebenspartner/innen und Töchter einen Anteil an der Hilfe und Unterstützung im Alltag von jeweils rund 40 Prozent.

5 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 5 "Bisherige Studien sind davon ausgegangen, dass die engsten Familienangehörigen bis zu 80 Prozent der Pflege- und Betreuungsleistungen erbringen!" so Sozial-Landesrat Josef Ackerl. "Daher war und ist es auch unser Bemühen, für diese pflegenden Angehörigen unterstützenden Angebote zu schaffen!" Die vorliegende Studie könnte nun ein Hinweis auf einen Rückgang des Anteils der Familienangehörigen sein: "Wahrscheinlich auch ein Zwischenerfolg unserer Bemühungen!" meint Ackerl. Der mit der höher werdenden Pflegegeldstufe steigende Anteil ausländischer 24-Stunden-Betreuungskräfte spricht für das in Diskussion befindliche Fördermodell des Bundes für die Legalisierung der 24- Stunden-Pflege zu Hause, das in einem ersten Schritt Förderungen für die Pflegegeldstufen V bis VII vorsieht. "Wirklich sozial gerechte, für alle leistbare Rund-um-die-Uhr-Betreuung wird es aber wohl auch künftig nur in den Alten- und Pflegeheimen geben!" meint Ackerl Zeitliches Ausmaß der Pflegeleistungen und "Rund um die Uhr"-Betreuung Zeitliches Ausmaß der Pflegeleistungen Die einzelnen Betreuungspersonen erbringen ihre Pflegeleistung pro Woche in unterschiedlich hohem Stundenausmaß. Die Lebenspartner/innen sind hier die Spitzenreiter/innen, die mit rund 27 Stunden pro Woche die längste Pflegezeit investieren, gefolgt von Töchtern und Schwiegerkindern mit rund 17 Stunden. Die durchschnittliche Gesamt-Pflegeleistung pro Woche beträgt 14 Stunden. In dieser Gesamtzeit sind die ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräfte eingerechnet, auch wenn sie in der nachfolgenden Abbildung (da eben hauptsächlich in der "Rund um die Uhr"-Betreuung verankert) nicht extra aufscheinen.

6 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite "Rund um die Uhr"-Betreuung In 983 Fällen wird eine Betreuung rund um die Uhr in Anspruch genommen. Diese wird in erster Linie von den Lebenspartnerinnen und partnern geleistet (39 Prozent). In weiterer Folge beteiligen sich zu gleichen Teilen Töchter und Schwiegerkinder an dieser Betreuung (17 Prozent), gefolgt von den Söhnen (13 Prozent). Der Anteil ausländischer 24-Stunden- Kräfte an der "rund um die Uhr"-Betreuungsleistung beträgt nur rund vier Prozent (bezogen auf die im Vergleich zu Frage 1 geringere Anzahl von Nennungen!).

7 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 7 Bei der Auffächerung in Pflegegeldstufen ist ebenfalls sehr deutlich zu erkennen, dass es hauptsächlich die Lebenspartnerinnen und partner sind, die "rund um die Uhr" für "ihre bessere Hälfte" da sind. In der Pflegegeldstufe III ist ihr Anteil mit 45 Prozent am höchsten, etwas mehr als ein Drittel macht er in den Stufen V bis VII aus. Weiters auffallend ist der 11,8-prozentige Anteil der ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräfte in den Pflegegeldstufen V bis VII, ein weiterer Hinweis darauf, dass gerade für diese Pflegebedürftigen und ihre Betreuer/innen eine rechtlich saubere und sozial gerechte Lösung gefunden werden muss. 4. Bekanntheitsgrad von Betreuungsangeboten Von allen abgefragten Betreuungsangeboten hat erwartungsgemäß der Hausarzt den höchsten Bekanntheitsgrad (99 Prozent). Auch Hauskrankenpflege (85 Prozent), Notrufdienste (82 Prozent) und Mobile Betreuung und Hilfe (80 Prozent) sind außerordentlich gut bekannt. Bei einer vor einiger Zeit präsentierten Studie des SORA- Instituts musste festgestellt werden, dass der älteren Bevölkerung die Betreuungsangebote zu einem großen Teil nicht bekannt sind. Diese aktuelle Befragung zeigt nun, dass im Falle einer eintretenden Pflegebedürftigkeit die Informationen über die vorhandenen Angebote sehr wohl sehr schnell und ausreichend eingeholt werden (können). Wenig verbreitet ist nur das Wissen um die Möglichkeit, von einer ausländischen 24-Stunden-Betreuungskraft versorgt zu werden (rund 29 Prozent).

8 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 8 5. Inanspruchnahme von ausländischen 24-Stunden-Betreuungskräften Im Gegensatz zum niedrigen Bekanntheitsgrad und der vergleichsweise geringfügigen Inanspruchnahme von 24-Stunden-Betreuungskräften überraschen die Ergebnisse der Befragung nach den Gründen für diese Inanspruchnahme nicht wirklich. Hauptgrund ist das umfassendere Betreuungsangebot eben die "rund um die Uhr"-Betreuung. 6. Durchschnittlicher monatlicher Betreuungsaufwand in Euro Im Durchschnitt zahlt ein Pflegebedürftiger monatlich 330 Euro für den Betreuungsaufwand. Ein Viertel der Befragten zahlt laut eigener Auskunft pro Monat zwischen 200 und 300 Euro, ein weiteres knappes Viertel (24 Prozent) zwischen 100 und 200 Euro. Rund 12 Prozent berappen weniger als 100 Euro im Monat, gut jede/r Zwanzigste (rund 5 Prozent) zahlt mehr als Euro. Dabei überwiegen in den niederen Pflegegeldstufen natürlich die geringeren Aufwendungen (60 Prozent aus Stufe I zahlen 200 Euro), der entsprechende Anteil schrumpft in den Stufen V bis VII auf 13 Prozent. Umgekehrt muss mehr als ein

9 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 9 Viertel (25,3 Prozent) der Pflegebedürftigen in den Stufen V bis VII über 1:000 Euro monatlich aufwenden, weitere knapp 39 Prozent zahlen zwischen 500 und 1:000 Euro. 7. Dringlicher Bedarf Betreuungswünsche Rund jeder achte Pflegebedürftige (13 Prozent) würde zum Teil weitere zusätzliche Betreuungsstunden benötigen, für den weitaus größeren Teil - zwischen 85 und 90 Prozent - ist derzeit weitere Unterstützung nicht notwendig. 8. Zufriedenheit mit der Versorgung älterer Menschen in Oberösterreich Allgemein gefragt sind insgesamt 90 Prozent der oberösterreichischen Pflegegeldbezieher/innen mit den bestehenden Angeboten für die ältere Generation zufrieden (27,4 Prozent sogar sehr!), speziell nachgefragt ergibt sich bei einzelnen

10 LR Josef Ackerl: Pflegegeldbezieher/-innen in OÖ Seite 10 Angeboten aber eine große Unzufriedenheit, was vor allem auf den Versorgungsgrad zurückzuführen ist. "Der weitere Ausbau der bestehenden Angebote bleibt also das Gebot der Stunde!" schließt Ackerl. Alle Grafiken Land OÖ

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